DE4339932C2 - Tragtasche - Google Patents
TragtascheInfo
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche mit Innentaschen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Tragtaschen dieser Art, beispielsweise zur Aufnahme von Reise-, Sport- und Erste-Hilfe-Utensilien haben meist die Gestalt von Beuteln oder Koffern, deren über
eine Öffnung zugänglicher Innenraum mehr oder weniger ungeordnet mit den zu
transportierenden Gegenständen bestückt ist.
Aus der EP 0 281 478 A2 ist eine Tragtasche dieser Art bekannt. Diese weist jedoch
stirnseitig offene Wickelöffnungen auf und ist damit für den Transport loser Utensilien
eher ungeeignet.
Weiter ist aus der DE 84 28 237 U1 eine walzenförmige Gepäckrolle bekannt, die
jedoch nicht aufwickelbar ist und an ihrer Innenfläche keine Innentaschen aufweist.
Bei dieser Gepäckrolle ist es an sich bekannt, die Stirnseiten durch Deckelteile zu
verschließen, die über umlaufende Reißverschlüsse verbunden sind, um ein stirnsei
tiges Befüllen mit Gepäckstücken zu ermöglichen. Als Schutz gegen Verschmutzung
der Reißverschlüsse und das Eindringen von Wasser sind Klettverschlußbänder vor
gesehen, welche die Reißverschlüsse über ihre gesamte Länge abdecken. Als
nachteilig wird hierbei die aufwendige Konstruktion und umständliche Handhabung
beim Öffnen und Schließen der Stirndeckel angesehen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragtasche zu
entwickeln, die eine übersichtliche Anordnung und freie Zugänglichkeit der Innenta
schen und der darin befindlichen Utensilien ermöglicht und die trotzdem zuverlässig
gegen ein ungewolltes Herausfallen der Innentaschen und Utensilien verschließbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Tragtasche mit der
Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Funktion der Endkappen besteht darin, den walzen
förmigen Wickel für Transportzwecke zusammenzuhalten
und die stirnseitigen Wickelöffnungen gegen ein Heraus
fallen von Innentaschen und Utensilien zu verschließen.
Vorteilhafterweise bestehen die Tragstruktur und/oder
die Endkappen aus Textilstoff, Kunstleder oder Leder
mit für den angestrebten Verwendungszweck ausreichender
Biegsamkeit und Strapazierfähigkeit. Vorteilhafterweise
ist die Tragstruktur aus einem doppelwandig an seinen
Rändern vernähten Flachmaterialzuschnitt aus Textil
stoff, Leder oder Kunstleder hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
eine Gruppe von Innentaschen an der Innenfläche der
Tragstruktur lösbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist auf
der Innenfläche der Tragstruktur zweckmäßig mindestens
eine vorzugsweise als Hakenband ausgebildete Klettver
schlußhälfte und an den lösbaren Innentaschen minde
stens eine hierzu komplementäre, vorzugsweise als
Flauschband ausgebildete Kettverschlußhälfte angeord
net. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
wenn auf der Innenfläche der Tragstruktur zwei im Ab
stand parallel zueinander und zu den Längsseitenrändern
verlaufende, vorzugsweise als Hakenbänder ausgebildete
Klettbänder angeordnet sind und wenn an der Außenfläche
der Innentaschen entweder zwei hierzu komplementäre,
vorzugsweise als Flauschbänder ausgebildete, einen ent
sprechenden Abstand voneinander aufweisende Klettbänder
oder ein mittig angeordnetes komplementäres Klettband
angeordnet sind. Die Innentaschen können zusätzlich mit
Verschlußklappen versehen sein, die mindestens ein mit
dem komplementären Klettband verbindbares Hakenband als
Verschlußorgan tragen. Weiter kann an den Innentaschen
mindestens ein mit seinem einen Ende angenähtes und mit
seinem freien Ende unter Bildung einer Tragschlaufe
umfaltbares, am komplementären Klettband lösbar fixier
bares, als Hakenband ausgebildetes Tragband angeordnet
sein, mit welchem die aus der Tragtasche herausgenomme
nen Innentaschen beispielsweise an einem Gürtel befe
stigbar sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine sich über die gesamte Breite und ei
nen Teil der Länge der Tragstruktur erstreckende, vor
zugsweise mit einer Queröffnung versehene, unlösbare
Innentasche zur Aufnahme einer biegsamen, insbesondere
aus einem elastomeren Schaumstoff bestehenden Isolier
matte vorgesehen. Die Isoliermatte sorgt dafür, daß die
Tragstruktur auch bei Verwendung eines relativ dünnen
Flachmaterials zu einem walzenförmigen Wickel mit glat
ter Oberfläche aufgewickelt werden kann, ohne daß die
Innentaschen und die darin befindlichen Utensilien sich
an der Oberfläche des Wickels abzeichnen. Die Isolier
matte hat außerdem die Aufgabe, etwaige zerbrechliche
Utensilien in der Tasche gegen mechanische Einwirkungen
von außen zu schützen und die Tasche zu einer bequemen
Kopfunterlage nach Art einer Schlummerrolle umzufunk
tionieren. Bei Bedarf kann die Isoliermatte auch aus
ihrer Innentasche entnommen und als Sitzunterlage ver
wendet werden.
Auf der Innenfläche der Tragstruktur können außerdem
noch mehrere, einander vorzugsweise fächerartig über
greifende, nach außen hin durch die Flachmaterialbahn
begrenzte tragstrukturfeste Einstecktaschen beispiels
weise zur Aufnahme von Drucksachen angeordnet werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Endkappen im Bereich der Tragstruk
turecken eines der beiden Querränder befestigt, vor
zugsweise angenäht sind.
Wei
ter können die Mantelstreifen der beiden Endkappen
durch einen den benachbarten Querrand der Tragstruktur
in seiner Längsrichtung übergreifenden und an seiner
Randöffnung überlappenden Haltegurt miteinander verbun
den sein. Der Haltegurt fungiert dabei sowohl als Hand
griff als auch als Abdeckstreifen im Randbereich und
als aussteifender Abstandshalter zwischen den Endkap
pen. Der Haltegurt kann zu diesem Zweck an jeweils ei
nem Streifenende vorzugsweise neben der Verbindungsnaht
zwischen Mantelstreifen und Tragstruktur am Mantel
streifen und/oder am Spanngurt angenäht sein.
Zur weiteren Verbesserung der Formhaltigkeit der Trag
struktur kann diese an ihren Quer- und Längsrändern mit
randumgreifenden Nahtbändern versehen sein. Ebenso kann
auch die Umfangsnaht der Endkappen mit einem bodensei
tig nach außen überstehenden Nahtband versehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Tragtasche in geschlossenem Zustand in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Tragtasche nach Fig. 1 im Zuge des Öffnungs-
oder Schließvorgangs in schaubildlicher Dar
stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die offene Tragtasche in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Her
stellung der Tragstruktur der Tragtasche nach
Fig. 1 bis 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragtasche ist vor
allem zur Aufnahme von Reise-, Wander- und Sportutensi
lien bestimmt, kann jedoch auch anderweitig verwendet
werden. Sie besteht im wesentlichen aus einer recht
eckigen, an ihren Längsrändern 12 und an ihren Querrän
dern 14', 14" mit einem Nahtband 16 versehenen, die
Gestalt einer Wickelmatte aufweisenden Tragstruktur 10
aus Textilstoff, Kunstleder oder Leder, zwei im Bereich
der Tragstrukturecken 18 auf der Seite des äußeren
Querrandes 14" angenähten Endkappen 20 und mehreren
lösbar auf der Innenseite der Tragstruktur 10 lösbar
befestigten Innentaschen 22', 22". Die Tragstruktur 10
ist aus einem langgestreckten rechteckigen Zuschnitt 24
entsprechend Fig. 4 hergestellt, bei welchem der untere
Teil 26 um die Faltkante 14' nach oben und der obere
Teil 28 um die Faltkante 14" nach unten gefaltet und
an den Längsrändern 12 und an den Faltkanten 14', 14"
mit dem Mittelteil 30 zusammen mit den Nahtbändern 16
vernäht wird. Auf diese Weise erhält man eine doppel
lagige Tragstruktur 10, deren Zwischenwandbereich im
Bereich der nicht am Mittelteil 30 angenähten Querkan
ten 32, 34 des unteren und oberen Zuschnitteils 26, 28
als Stauraum beispielsweise zur Aufnahme einer nicht
dargestellten Isoliermatte aus elastomerem Schaumstoff
zur Verfügung steht.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind auf der Innenseite
der Tragstruktur 10 im Abstand von den Längsseitenrän
dern 12 zwei zueinander und zu den Längsseitenrändern
12 parallele Hakenbänder 36 eines Klettverschlusses
angeordnet, während die Innentaschen 22', 22" ein oder
zwei Flauschbänder 38 tragen, mit denen sie an den Ha
kenbändern 36 lösbar befestigbar sind. Die Innentaschen
22', 22" weisen eine Verschlußklappe 40 auf, die an
ihrer Innenseite mit einem kurzen Hakenband 42 als mit
dem betreffenden Flauschband 38 zusammenwirkendes Ver
schlußorgan versehen sind.
Weiter sind im oberen Bereich der Tragstruktur 10
rechteckige Stoffzuschnitte unter Bildung weiterer, mit
der Tragstruktur fest verbundener Innentaschen 44, 46
aufgenäht, von denen die Innentaschen 46 einander fä
cherartig überlappen.
Die Endkappen 20 bestehen aus einem kreisrunden Boden
teil 48 und einem an einer Umfangsnaht mit Nahtband 50
an diesem angenähten, im wesentlichen senkrecht über
stehenden Mantelstreifen 52. Wie aus Fig. 2 und 3 zu
ersehen ist, ist der Mantelstreifen 52 mit einem seiner
Enden 54 an einer parallel zum Querrand 14" verlaufen
den Naht 56 im Bereich einer der Tragstrukturecken 18
an der Tragstruktur 10 angenäht, während das andere
Mantelstreifenende 58 frei ist und das angenähte Strei
fenende 54 in Umfangsrichtung überlappt. An seinem
freien Innenrand 60 ist der Mantelstreifen 52 mit einem
Spanngurt 62 versehen, der etwas über den Innenrand 60
übersteht und an seinen freien Enden je ein Schließele
ment 64', 64" einer Rastschließe oder Schnalle trägt.
Weiter sind die Endkappen 20 an ihren einander zuge
wandten Innenrändern 60 durch einen Haltegurt 66 mit
einander verbunden, der sich über einen Teil des Quer
randes 14" hinweg erstreckt und diesen außenseitig
verdeckt. Der Haltegurt 66 hat vor allem die Funktion
eines Handgriffs für die Tragtasche.
Zum Verschließen der Tasche wird die Tragstruktur 10 vom
Querrand 14' aus entlang den Längsseitenrändern 12 in
Richtung Querrand 14" so aufgerollt, daß die Innenta
schen 22', 22" in die Tragstruktur eingewickelt werden.
Am Ende des Wickelvorgangs werden die in der Nähe des
Querrands 14" befindlichen Hakenbandteile 36' an die
an der Außenfläche der Tragstruktur 10 befindlichen
Flauschbänder 68 unter Herstellung einer Klettverbin
dung angedrückt (vgl. Fig. 2). Schließlich werden die
Endkappen 20 über die offenen Enden 70 des so gebilde
ten walzenförmigen Wickels 72 gezogen und dort mit ih
rem Spanngurt 62 unter Einrasten der Schließe 64', 64"
festgelegt (Fig. 1). Auf diese Weise erhält man eine im
wesentlichen zylindrische Tasche, die an dem Haltegurt
66 getragen werden kann. Grundsätzlich ist es möglich,
die Tasche auch mit einem zusätzlichen Schultergurt zu
versehen.
Claims (17)
1. Tragtasche mit Innentaschen bestehend aus einer im
wesentlichen einen rechteckigen Umriß mit zwei
Längsseitenrändern (12) und zwei Querseitenrändern
(14', 14") aufweisenden, in Richtung der Längssei
tenränder (12) zu einem walzenförmigen Wickel (72)
aufwickelbaren, an ihrer Innenfläche mit den Innen
taschen (22', 22", 44, 46) versehenen mattenartigen
Tragstruktur (10), gekennzeichnet durch zwei mit
der Tragstruktur (10) verbundene, über die stirn
seitigen Enden des Wickels (72) unter Abdeckung
stirnseitig offener Wickelöffnungen (70) aufzieh
bare Endkappen (20), die einen kreisrunden Kappen
boden (48) und einen an einer Umfangsnaht am Kap
penboden (48) angenähten, im wesentlichen zylin
drisch über den Kappenboden (48) überstehenden Man
telstreifen (52) aufweisen, wobei der dem Kappen
boden (48) gegenüberliegende freie Streifenrand
(60) des Mantelstreifens (52) einen randparallel
verlaufenden Spanngurt (62) trägt, der an seinen
freien Enden mit je einem Schließorgan (64', 64")
einer Schließe oder Schnalle versehen ist.
2. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur (10) und/oder die Endkappen
(20) aus Textilstoff, Kunstleder oder Leder beste
hen.
3. Tragtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Gruppe von Innenta
schen (22', 22") an der Tragstruktur (10) lösbar
angeordnet ist.
4. Tragtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenfläche der Tragstruktur (10) min
destens eine Klettverschlußhälfte (Hakenband 36)
und an den lösbaren Innentaschen (22', 22") minde
stens eine hierzu komplementäre Klettverschlußhälf
te (Flauschband 38) angeordnet ist.
5. Tragtasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Innenfläche der Tragstruktur (10)
zwei im Abstand parallel zueinander und zu den
Längsseitenrändern (12) verlaufende, vorzugsweise
als Hakenbänder (36) ausgebildete Klettbänder ange
ordnet sind, und daß an den Außenflächen der Innen
taschen (22', 22") entweder zwei komplementäre,
vorzugsweise als Flauschbänder (38) ausgebildete
Klettbänder in entsprechendem Abstand voneinander
oder ein mittig angeordnetes komplementäres Klett
band (38) angeordnet sind.
6. Tragtasche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innentaschen (22', 22") mit
Verschlußklappen (40) versehen sind, die mindestens
ein mit dem komplementären Klettband (38) verbind
bares Hakenband (42) tragen.
7. Tragtasche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an den Innentaschen (22',
22") mindestens ein an seinem einen Ende angenäh
tes und mit seinem anderen freien Ende unter Bil
dung einer Tragschlaufe umfaltbares, am komplemen
tären Klettband (38) lösbar fixierbares, als Haken
band ausgebildetes Tragband angeordnet ist.
8. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (10) aus einem
doppellagig an seinen Längsseitenrändern (12) und
an seinen Querrändern (14', 14") vernähten recht
eckigen Flachmaterialzuschnitt (24) gebildet ist.
9. Tragtasche nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine sich über die gesamte Breite und einen Teil
der Länge der Tragstruktur (10) erstreckende, mit
einer Queröffnung (34) versehene, zwischen den bei
den Zuschnittlagen gebildete Innentasche zur Auf
nahme einer biegsamen, insbesondere aus einem ela
stomeren Schaumstoff bestehenden Isoliermatte.
10. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der
Tragstruktur (10) mehrere, vorzugsweise einander
fächerartig übergreifende, tragstrukturfeste Ein
stecktaschen (44, 46) angeordnet sind.
11. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Endkappen (20) im Be
reich der Tragstrukturecken (18) eines der Querrän
der (14") befestigt, vorzugsweise angenäht oder
angeschweißt sind.
12. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Mantelstreifen (52)
mit einander überlappenden Streifenenden (54, 58) am
Kappenboden (48) angenäht sind, wobei die Endkappen
(20) mit dem einen Ende (54) ihrer Mantelstreifen
(52) an der Tragstruktur (10) angenäht sind.
13. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (62) über
den Streifenrand (60) übersteht.
14. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelstreifen (52) der
beiden Endkappen (20) durch einen den benachbarten
Querrand (14") der Tragstruktur (10) übergreifen
den und überlappenden Haltegurt (66) miteinander
verbunden sind.
15. Tragtasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegurt (66) an jeweils einem, an der
Tragstruktur (10) angenähten Streifenende (54) vor
zugsweise neben der Verbindungsnaht (56) zwischen
Mantelstreifen (52) und Tragstruktur (10) am Man
telstreifen (52) und/oder am zugehörigen Spanngurt
(62) angenäht ist.
16. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (10) an
ihren Quer- und Längsrändern (12, 14', 14") mit
randumgreifenden Nahtbändern (16) versehen ist.
17. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Umfangsnaht der End
kappen (20) von einem bodenseitig nach außen über
stehenden Nahtband (50) umfaßt ist.
Priority Applications (1)
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DE19934339932 DE4339932C2 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Tragtasche |
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DE4339932A1 DE4339932A1 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6503256
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Families Citing this family (1)
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DE29520801U1 (de) * | 1995-12-21 | 1996-03-28 | Kroener Sibylle | Ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen |
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DE8428237U1 (de) * | 1984-09-26 | 1984-12-20 | Hein Gericke GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Gepaeckrolle |
EP0281478A2 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-07 | Michèle de Tournemire | Gepäckwaren zum Ordnen und Transportieren von irgendwelchen Artikeln, insbesondere für häuslichen oder schulischen Gebrauch oder für die Reise |
EP0313689A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-03 | A.L. Mother's Helpers Industries Inc. | Einwegbehälter für Toilettengegenstände oder ähnlichem |
DE9313406U1 (de) * | 1993-09-06 | 1993-11-11 | Schmitte Rudolf | Kraftwagen Erste-Hilfe-Koffer |
-
1993
- 1993-11-24 DE DE19934339932 patent/DE4339932C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4339932A1 (de) | 1995-06-01 |
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