DE29520801U1 - Ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen - Google Patents

Ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen

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DE29520801U1
DE29520801U1 DE29520801U DE29520801U DE29520801U1 DE 29520801 U1 DE29520801 U1 DE 29520801U1 DE 29520801 U DE29520801 U DE 29520801U DE 29520801 U DE29520801 U DE 29520801U DE 29520801 U1 DE29520801 U1 DE 29520801U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00—Details; Accessories
    • A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00—Flexible luggage; Handbags

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen zum Transportieren von verschiedenen Gegenständen.
Ein auf dem Rücken zu tragendes Behäitniss nach Art eines Rucksackes ist bekannt. Die herkömmlich bekannten Rucksäcke weisen das Problem auf, daß sich die im Rucksack befindlichen Gegenstände lose darin bewegen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack zu entwickeln, in dem Gegenstände im Inneren befestigt werden können. Der Rucksack soll verschiedene Möglichkeiten bezüglich der Unterbringung von Gegenständen bieten, um ein ständiges Suchen der Gegenstände zu vermeiden. Desweiteren den Transport von Behälltnissen mit z.B. flüssigkeitsgefüllten Flaschen in aufrechter Position sicher stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß Befestigungsvorrichtungen im Inneren des Rucksackes angebracht sind. Die Lage bzw. die Länge der Befestigungsvorrichtungen kann zur Anpassung der verschiedenen Gegenstände jeweils geändert werden.
Durch diese Veränderung wird es möglich, einen Rucksack zu schaffen, der in seiner ursprünglichen Funktion, dadurch erweitert wird, daß er z.B. zum Picknick, zum Transport von zerbrechlicher Gegenstände oder flüssigkeitsgefüllten Flaschen usw. verwendet werden kann. Somit wäre die Gefahr des Auslaufens, des Zerbrechens oder des Klapperns weitgehend ausgeschlossen. Vorhanden sind z.B. Picknickkörbe bzw. Picknicktaschen die allerdings das Problem aufweisen zu schwer zu sein und dadurch auf längeren Strecken zu umständlich zu tragen sind. Desweiteren sind Rucksäcke mit Außenbefestigungen für Gegenstände erhältlich, die jedoch das ständige Suchen im Inneren nicht verhindern. Der Rucksack kann in einfacher Weise und daher kostengünstig mit Befestigungsvorrichtungen hergestellt werden.
In bevorzugter Weise ist der Rucksack mit einem Reißverschluß ausgestattet, der sich fast bis zum Rucksackboden öffnen läßt, dadurch ist das Hineinstellen bzw. das
Herausnehmen und daß Befestigen der Gegenstände einfach und übersichtlich.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsvorrichtungen an den inneren Seitenwänden, an der inneren Rückwand und an der inneren Vorderwand. Desweiteren sind die Rücken - u. Seitenteile sowie der Boden verstärkt, dies ist mit verschiedenen Materialien möglich.
Diese Ausgestaltungsform ermöglicht es, daß sich Gegenstände durch eine
Arretierung in einer Aufrechten und unveränderlichen Position befinden und dadurch eignet sich der Rucksack z.B. für Wanderungen oder per Fahrrad. Durch eine weitere Ausgestaltungsform erhält der Rucksack außerdem einen stabilen und aufrechten
Stand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles eines auf dem Rücken zu tragendes Behältniss mit Befestigungsriemen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführung eines auf dem Rücken zu tragenden Behältnisses.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung mit zweiteiligen Befestigungsvorrichtung an der inneren Rückwand.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit
einteiligen Befestigungsvorrichtung an den inneren Seitenwänden.
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform, mit an der inneren Vorderseite gekreuzten Befestigungvorrichtungen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit Befestigungsvorrichtungen im
gesamten Innenbereich.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit verstärktem Rücken, - Seiten - und Bodenteil.
Fig. 7 und 8 zeigt eine Ausführungsform wobei das Rücken - und Seitenteil mit der Befestigungsvorrichtung seperat eingeschoben wird.
Fig. 9 bis 11 zeigen Ausführungsformen zur Anbringung der
Befestigungsvorrichtungen im Innern.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit einem in Schlaufen aufgenähtem Band.
Fig. 13 bis 20 zeigen verschiedene Ausführungsformen zum Verschließen der
Befestigungsvorrichtungen.
Das in Figur 1 gezeigte, auf dem Rücken zu tragende Behältnis, besitzt an der Vorderseite 4 einen Reißverschluß, der sich fast bis auf den Rucksackboden 8 öffnen läßt. Durch die vorhandene Tiefe der Seitenteile 3, ist der !nnenraum 1 sehr geräumig.
Die in Figur 2 angebrachten Befestigungsvorrichtungen 5 bestehen aus zwei Riemen die an der inneren Rückwand 2 befestigt sind.
In Figur 3 bestehen die Befestigungenvorrichtungen 3 aus dehnbaren, einteiligen Laschen die an den inneren Seitenwänden angebracht sind.
Die in Figur 4 aufgezeigte Variation zeigt eine gekreuzte Befestigungsvorrichtung.
In Figur 5 wird eine Zusammenstellung der verschiedenen Riemen, Laschen oder Bänder aufgezeigt, die Jeweils aus verschiedenen Materialien bestehen können.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 wird ein Boden,- Seiten - u. Rückenteil 8, 9, 10 gezeigt, welches z.B. mit einer Kunststoffplatte verstärkt ist, wodurch ein sicherer Stand des Rucksackes gewährleistet wird.
Bei den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich, daß das Rücken - und Seitenteil 2, 3 seperat hinein bzw. herausgenommen wird und durch einen Reißverschluß oder Klettverschluß befestigt ist. Somit ist es möglich den Rucksack auch in seiner ursprünglichen Funktion zu nützen.
Die Figur 9 zeigt eine Variationen der Anbringung von den Befestigungsvorrichtungen 5, 6, welche durch die verstärkten Rücken - u. Seitenteile 9, 10 hindurchgezogen und danach festgenäht 13 werden, und somit an den Außenseiten des Rucksackes nicht sichtbar sind.
Figur 10 zeigt eine weitere Anbringungsvariation in der die Befestigungsvorrichtungen 5, 6, 7 im inneren 1 angenäht 14 sind.
Die Ausführungsform gemäß Figur 11 zeigt die Anbringung von Druckknöpfen 15, weiche den Vorteil hat, daß die Befestigungsvorrichtung jederzeit entfernt werden
Die Figur 12 zeigt ein Band welches aus dehnbarem Material besteht, z.B aufgenäht 16 ist und zur Unterbringung von kleinen Gegenstände gedacht ist.
Die Figuren 13 bis 20 zeigen Ausführungsformen zum Verschließen der Befestigungsriemen.
In Figur 13 wird die einteilige Befestigungsvariation gezeigt, welche aus einem elastischen Band besteht.
Die Figuren 14 bis 20 zeigen Befestigungsvorrichtungen, die aus zwei Riemen z.B. aus Kunststoff oder Leder bestehen und durch Schnüren 18, Klettverschluß 19, Druckknopf 20, Klemmschnallverschluß 21, Klemmmverschluß bzw. Steckschnalle 22, Gürtelschnalle 23 oder Druck - Zugverschluß 24 verschlossen werden. Diese aufgeführten Befestigungsvorrichtungen und Verschlüsse können für verschiedene Gegenstände verwendet werden, da sie sich flexibel an die Größen der im Rucksack befindlichen Utensilien anpassen.
Bezugszeichenliste
01 Innenraum
02 Innere Rückwand
03 Innere Seitenwand
04 Innere Vorderseite
05 Befestigungsvorrichtung
06 Befestigungsvorrichtung
07 Befestigungsvorichtung
08 Verstärkter Boden
09 Verstärkter Seitenteile
10 Verstärkter Rücken
11 Herausnehmbares Rückenteil
12 Herausnehmbares Seitenteil
13 Durchgezogene Variation
14 Aufgenähte Variation
15 Druckknopf Variation
16 Aufgenähte Variation
17 Einteilige Befestigungsvorrichtung
18 Zweiteilige Befestigungsvorrichtung
19 Befestigungsvorrichtung mit Klettverschluß
20 Befestigungsvorrichtung mit Druckknopf
21 Befestigungsvorrichtung mit Klemmschnallverschluß
22 Befestigungsvorrichtung mit Klemmverschluß bzw. Steckschnall
23 Befestigungsvorrichtung mit Gürtelschnalle
24 Befestigungsvorrichtung mit Druck- Zugverschluß

Claims (1)

  1. Sibylle Kröner
    Lübbenerstr.24
    10997 Berlin
    16. Dez. 1995
    Schutzansprüche
    1. Ein auf dem Rücken zu tragendes Behäiltniss mit Befestigungsvorrichtungen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Befestigungsvorrichtungen (5, 6, 7 ) im Innenraum (1) befinden.
    2. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (5 ) an der inneren Rückwand ( 2) befestigt sind .
    3. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungvorrichtungen ( 6 ) an den inneren Seitenwänden ( 3 ) befestigt sind.
    4. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen ( 7 ) an der inneren Vorderseite { 4) angebracht sind.
    5. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen ( 5,6,7 ) an der inneren Rückwand ( 2 ), an den inneren Seitenwänden (3 ) und an der inneren Vorderseite ( 4 ) angebracht sind.
    6. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ( 8 ) verstärkt ist.
    7. Unteranspruch nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenwände ( 9 ) verstärkt sind.
    8. Unteranspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Rückwand (10) verstärkt ist.
    9. Unteranspruch nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (11) seperat eingesetzt ist.
    10. Unteranspruch nach Anspruch 1, 2 oderT dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12 ) seperat eingesetzt sind.
    11. Unteranspruch nach Anspruch 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (5,6) durch die verstärkten Seitenwände ( 9 ) und die verstärkte Rückwand (10) durchgezogen (13 ) sind.
    12. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen im Inneren aufgenäht (14) sind.
    13.Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen im inneren mit Druckknöpfen (15) angebracht sind.
    14. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung im Inneren in Schlaufen aufgenäht (16 ) ist.
    15. Unteranspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen verschiedene Verschlussvariationen haben.
    16. Unteranspruch nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungvorrichtung einteilig (17) ist.
    17.Unteranspruch nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zweiteilig ( 18 ) ist.
    18. Unteranspruch nach Anspruch 1,15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mit einem Klettverschluß (19 ) versehen ist.
    19. Unteranspruch nach Anspruch 1,15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mit Druckknöpfen ( 20) versehen ist.
    20. Unteranspruch nach Anspruch 1,15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmschnallverschluß ( 21 ) versehen äst.
    21. Unteranspruch nach Anspruch 1,15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluß bzw. einer Steckschnaile (22 ) versehen ist.
    22. Unteranspruch nach Anspruch 1, 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mit einer Gürtelschnalle ( 23 ) versehen ist.
    23. Unteranspruch nach Anspruch 1,15 oder 17 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Druck- Zugverschluß ( 24 ) hat.
DE29520801U 1995-12-21 1995-12-21 Ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen Expired - Lifetime DE29520801U1 (de)

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