AT1113U1 - Tasche bzw. rucksack - Google Patents

Tasche bzw. rucksack Download PDF

Info

Publication number
AT1113U1
AT1113U1 AT65895U AT65895U AT1113U1 AT 1113 U1 AT1113 U1 AT 1113U1 AT 65895 U AT65895 U AT 65895U AT 65895 U AT65895 U AT 65895U AT 1113 U1 AT1113 U1 AT 1113U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
base body
bag
backpack
support element
backpack according
Prior art date
Application number
AT65895U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bernert Nina
Koppensteiner Christian Dipl I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernert Nina, Koppensteiner Christian Dipl I filed Critical Bernert Nina
Priority to AT65895U priority Critical patent/AT1113U1/de
Publication of AT1113U1 publication Critical patent/AT1113U1/de
Priority to DE29620909U priority patent/DE29620909U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

AT 001 113 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche bzw. einen Rucksack mit im wesentlichen flach ausgebildetem Grundkörper, an welchem wenigstens ein Tragelement festgelegt ist.
Taschen, insbesondere für Sport oder Reisen verwendete Taschen, welche meist ein relativ großes Fassungsvermögen aufweisen, besitzen häufig zwei relativ lange Henkel bzw. Tragegurte, welche möglicherweise auch längenveränderlich ausgebildet sind. Im Einsatz werden derartige Taschen häufig nicht, wie ursprünglich vom Hersteller vorgesehen, an beiden Tragegurten in der Hand getragen, sondern nach Art eines Rucksacks auf dem Rücken getragen, wobei die beiden Henkel jeweils über eine Schulter gezogen werden. Derartige Taschen sind dabei weder in ihrer Form noch von der Art der Ausbildung der Tragegurte zur Verwendung als Rucksack geeignet, da sie einerseits nicht flach am Rücken aufliegen und andererseits entweder zu kurze Gurte oder, wenn sie zum Tragen über der Schulter gedacht waren, zu lange Tragegurte besitzen, um bequem als Rucksack eingesetzt zu werden.
Aus der US-PS 4 125 212 ist eine Ausbildung einer umwandelbaren Sporttasche bekanntgeworden, wobei ein an einer Verstärkung im Bereich der Zugriffsöffnung festgelegter öffenbarer Riemen vorgesehen ist, welcher durch Verschließen einen Tragegriff ausbildet. Weiters sind im Bodenbereich der Tasche Schlaufen vorgesehen, durch welche der Riemen nach einem Lösen und einem zur Erzielung der erforderlichen Stabilität notwendigen mehrfachen Umklappen und Festlegen des Bereiches der Zugriffsöffnung zur Ausbildung von Traggurten hindurchgeführt wird und nachträglich wieder verschlossen wird. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist die umständliche Handhabung für die Umwandlung der Sporttasche für unterschiedliche Einsatzzwecke als auch die Tatsache, daß durch Vorsehen lediglich eines Traggriffes die Anlenkung desselben bei schweren Lasten übergroßen Beanspruchungen ausgestzt ist.
Auch die üblicherweise als Schultaschen bzw. Rucksäcke gedachten Taschen bzw. Behältnisse weisen entsprechende Tragegurte auf, welche gegebenenfalls durch Schnallen längenveränderlich ausgebildet sind. Allerdings ist bei dieser Art der Ausbildung der Tragegurte von Taschen nur darauf abgezielt, diese am Rücken zu tragen und ein Tragen in der Hand bzw. über die Schulter ge- 2 AT 001 113 Ul hängt: ist: für den Benutzer äußerst unbequem, da wiederum ein flaches Anliegen der Tasche am Körper nicht gewährleistet ist und somit Rundungen oder Ecken der Tasche bzw. des Rucksacks beim Gehen äußerst hinderlich sein können und üblicherweise eine für eine derartige Verwendung ungünstige Gewichtsverteilung vorliegt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Tasche bzw. einen Rucksack mit im wesentlichen flach ausgebildetem Grundkörper zur Verfügung zu stellen, welcher wenigstens ein Tragelement auf-weist, welches durch unterschiedliche Anlenkung bzw. Festlegung an der Tasche bzw. dem Rucksack durch einfache Handgriffe eine Umwandlung der Tasche in einen Rucksack und vice versa ermöglichen soll. Darüberhinaus soll die Tasche bzw. der Rucksack durch Ausbildung des Grundkörpers als im wesentlichen flacher Grundkörper ein ergonomisches und angenehmes Anliegen an dem Körper des Benutzers bei jeder Verwendungsart gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Tasche bzw. der erfindungsgemäße Rucksack im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement wenigstens teilweise lösbar und/oder verschiebbar derart am Grundkörper festgelegt ist, daß es in einer ersten Position zwei im Bereich der Eingriffsöffnung an unterschiedlichen Stellen an den beiden Seitenflächen des Grundkörpers festgelegte Tragegriffe ausbildet und in einer zweiten Position über einer der Seitenflächen des Grundkörpers erstreckende Tragegurte ausbildet. Dadurch, daß das wenigstens eine Tragelement in einer ersten Position zwei im wesentlichen im Bereich der Eingriffsöffnung festgelegte Tragegriffe ausbildet, ist es möglich, diese Tasche in der Hand oder auch bequem über eine Schulter gehängt, insbesondere auch als elegante Damentasche für städtischen Gebrauch, zu tragen, ohne daß aufgrund der Ausbildung des Grundkörpers die Tasche beim Gehen den Träger behindern würde. Die mehrfache Festlegung bzw. Anlenkung des bzw. der Tragelemente ergibt darüberhinaus eine Verbesserung bei der Gewichts Verteilung, so daß gegebenenfalls mit kleineren und dadurch zumeist formschöneren Verriegelungen bzw. Festlegungen für die Tragelemente das Auslangen gefunden werden kann. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Tragelement darüberhinaus in seiner zweiten Position sich im wesentlichen über eine der Seitenflächen des Grundkörpers erstreckende Tragegurte ausbildet, wird es möglich, 3 AT 001 113 Ul die erfindungsgemäße Tasche in Form eines Rucksacks zu -tragen, wobei es aufgrund der zumindest einseitigen, flachen Ausbildung des Grundkörpers darüberhinaus sehr einfach möglich ist, in diesem Rucksack beispielsweise schwere und flache Gegenstände zu tragen, ohne daß diese verbogen oder abgeknickt bzw. beschädigt werden. Darüberhinaus ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tasche oder des Rucksacks mit flachem Grundkörper für den Träger sehr einfach möglich, diesen Rucksack flach auf dem Rücken auf liegend zu tragen, so daß während dem Gehen keine störenden Lastwechsel bzw. einseitige Belastungen des Rückens auf treten.
Zur einfachen Umwandlung der Tasche in einen Rucksack und vice versa ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß am von der Eingriffsöffnung abgewandten, unteren Bereich der Tasche bzw. des Rucksacks wenigstens zwei, vorzugsweise lösbare, Anlenkstellen zur Festlegung des Tragelements in der zweiten Position vorgesehen sind. Durch Ausbildung der Tasche bzw. des Rucksacks mit wenigstens zwei Anlenkstellen zur Festlegung des Tragelementes in der zweiten Position am von der Eingriffsöffnung abgewandten, unteren Bereich der Tasche sind eine Vielzahl von Umwandlungsmöglichkeiten von einer Tasche in einen Rucksack gegeben. Hiebei ist die Ausbildung bevorzugt so getroffen, daß die lösbaren Anlenkstellen von Klammern, Ösen, Schnallen, Haken, Hagnetverschlössen, federbeaufschlagten Schnappverschlüssen oder dgl. gebildet sind, welche mit komplementären Verriegelungselementen an dem (den) Tragelement(en) Zusammenwirken. Durch Ausbilden der lösbaren Anlenkstellen in Form von Klammern, Ösen, Schnallen, Haken, Magnetverschlüssen oder dgl. können sowohl Taschen mit lediglich einem oder auch mehreren Tragelementen zum Einsatz gelangen, wobei in jedem Fall die Umwandlung von einer Tasche in einen Rucksack mit einfachen Handgriffen ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen zusätzlichen Hilfsmitteln oder Werkzeugen möglich ist.
Eine besonders einfache Umwandlung von einer Tasche in einen Rucksack und vice versa gelingt dadurch, daß am Grundkörper im Bereich der Eingriffsöffnung wenigstens eine Führung für den Durchtritt eines Tragelementes vorgesehen ist. Durch Vorsehen von Führungen für den Durchtritt eines Tragelementes im Bereich der Eingriffsöffnung, welche besonders bevorzugt aus Hülsen oder Ösen 4 AT 001 113 Ul gebildet: sein können, ist: es erfindungsgemäß möglich, durch einfaches Durchziehen des Tragelementes im Bereich der Eingriffsöffnung der Tasche bzw. des Rucksacks die erforderliche Länge des Tragelementes auf einer Seite der Tasche bzw. des Rucksacks zur Verfügung zu stellen, um unter Ausbildung von Tragegurten in der zweiten Position der Tragelemente die Umwandlung von einer Tasche in einen Rucksack bewerkstelligen zu können.
In besonders bevorzugter Weise ist die Tasche bzw. der Rucksack so ausgebildet, daß ein durchgehendes, in sich geschlossenes Tragelement vorgesehen ist, welches im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers über vier einander vorzugsweise paarweise gegenüberliegende Führungen geführt ist. Das vorsehen von lediglich einem durchgehenden, in sich geschlossenen Tragelement ermöglicht die Ausbildung einer Tasche bzw. eines Rucksacks, mit welcher (welchem) es besonders einfach ist, schwere Lasten zu tragen, ohne daß der Träger Gefahr läuft, daß ein Tragelement aufgrund einer schlechten Anlenkung bzw. Festlegung an dem Grundkörper abreißt bzw. sich eine Schnalle bzw. ein Verriegelungselement löst. Darüberhinaus ist es durch Vorsehen eines durchgehenden, in sich geschlossenen Tragelements besonders einfach möglich, einen sicheren Verschluß der Eingriffsöffnung sowohl bei dem Tragen als Tasche als auch als Rucksack zu gewährleisten, so daß neben der einfachen Umwandelbarkeit der Tasche in einen Rucksack und vice versa eine besonders sichere Verwahrung der sich in dem Grundkörper befindlichen Gegenstände ermöglicht wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung ist die erfindungsgemäße Tasche bzw. der Rucksack so ausgebildet, daß ein durchgehendes Tragelement vorgesehen ist, welches an seinen freien Enden an einander gegenüberliegenden Positionen im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers festgelegt ist und über zwei ebenfalls an einander gegenüberliegenden Positionen im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers angeordnete Führungen geführt ist. Auch bei dieser Ausbildung kann mit lediglich einem Tragelement das Auslangen gefunden werden, wobei in diesem Fall eine Tasche bzw. ein Rucksack zur Verfügung gestellt werden kann, welche(r) eine besonders große und weit 5 AT 001 113 Ul öffnende Eingriffsöffnung auf weist, in deren Öffnungsbereich keinesfalls störende Teile des Tragelementes geführt sind.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Tasche bzw. der Rucksack bevorzugt so ausgebildet sein, daß das Tragelement an seinen freien Enden mit verrastbaren Verriegelungselementen ausgebildet ist, welche mit entsprechenden komplementären am Grundkörper oder einem Endbereich eines Tragelementes angeordneten Verriegelungs-elementen Zusammenwirken, wobei durch Vor sehen von an den freien Enden mit verrastbaren Verriegelungselementen ausgebildeten Tragelementen verschiedenste Varianten von Taschen bzw. Rucksäcken durch einfaches Umstecken von zumindest einem Teil der freien Enden der Tragelemente erreicht werden können.
Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Tasche bzw. der Rucksack so ausgebildet, daß am von der Eingriffsöffnung abgewandten, unteren Ende des Grundkörpers ein im wesentlichen in Längsrichtung der Unterseite des Grundkörpers verlaufender, vorzugsweise teilweise geöffneter Aufnahmequerschnitt ausgebildet ist. Durch Vorsehen von einem zumindest teilweise geöffneten Aufnahmequerschnittes an der Unterseite des Grundkörpers ist es möglich, ohne Vorsehen von verrast- bzw. Verriegelungselementen einen Teil des Tragelementes sicher an der Unterseite des Grundkörpers zu führen und so eine Umwandlung von einer Tasche in einen Rucksack lediglich durch Hineinklemmen des Tragelementes in den Aufnahmequerschnitt auszubilden. Darüberhinaus können in dem Aufnahmequerschnitt zusätzliche Gegenstände, wie beispielsweise Schirme, sicher und leicht zugänglich aufbewahrt werden.
Um bei Verwendung als Rucksack eine besonders sichere Festlegung am Körper des Trägers zu gewährleisten, ist bevorzugt, daß am von der Eingriffsöffnung abgewandten, unteren Ende des Grundkörpers wenigstens ein im wesentlichen in Längsrichtung der Unterseite des Grundkörpers angelenktes, längenveränderliches, vorzugsweise gummielastisches Befestigungselement vorgesehen ist. Mit einem derartigen längenveränderlichen, vorzugsweise gummielastischen Befestigungselement kann einerseits der Rucksack am Körper des Trägers durch Einsatz des gummielastischen Befestigungselementes in Form eines Gürtels festgelegt werden und andererseits ist es möglich, durch Anlenken des gummielastischen Befestigungselementes an den Tragelementen eine Umwandlung von 6 AT 001 113 Ul einer Tasche in einen Rucksack ohne weitere zusätzliche Befesti-gungselemente am von der Eingriffsöffnung abgewandten, unteren Bereich des Grundkörpers durchzuführen.
Ihn unerwünschte Ausbuchtungen bzw. ein Durchdrücken von in dem Grundkörper enthaltenen Gegenständen mit Sicherheit zu vermeiden, ist die Erfindung im wesentlichen so weitergebildet, daß in wenigstens einer der Seitenflächen des Grundkörpers eine Verstärkung vorgesehen ist. Durch das vorsehen der Verstärkung in insbesondere der nach einer Umwandlung von einer Tasche in einen Rücksack dem Rücken zugewandten Seitenfläche wird eine für den Träger angenehme und ergonomische Auflagefläche des Rucksacks geschaffen, wobei darüberhinaus bei dieser Ausbildung auf der dem Körper des Trägers normalerweise abgewandten Seitenfläche der Tasche bzw. des Rucksacks auch Zusatztaschen oder gegebenenfalls auch eine bauchigere Ausbildung dieser Seitenfläche vorgesehen sein kann.
Schließlich kann bevorzugt die erfindungsgemäße Tasche bzw. der Rucksack so weitergebildet sein, daß in einem seitlichen bodennahen Bereich des Grundkörpers wenigstens eine zusätzliche, vorzugsweise verschließbare Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Durch vorsehen einer weiteren, sich seitlich im bodennahen Bereich des Grundkörpers befindlichen Aufnahmeöffnung ist es möglich, kleine Gegenstände in die Tasche bzw. in den Rucksack einzubringen bzw. aus dieser (diesem) zu entnehmen, ohne die Tasche beispielsweise von der Schulter zu nehmen bzw. den Rucksack abzunehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tasche bzw. eines erfindungsgemäßen Rucksacks; Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 1 auf die andere Seitenfläche des Grundkörpers der Ausbildung gemäß Fig. 1, wobei sich in den Fig. 1 und 2 die Tragelemente in der ersten Position befinden;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, wobei sich das Tragelenfönt in der zweiten Position zur Ausbildung von Tragegurten eines Rucksacks befindet; 7 AT 001 113 Ul
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit einem durchgehenden Tragelement?
Fig. 5 in einer zu Fig. 4 ähnlichen Ansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit ebenfalls einem durchgehenden Tragelement;
Fig. 6 eine Ansicht der Ausbildung gemäß Fig. 5, wobei sich das Tragelement in der zweiten Position befindet;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit einem durchgehenden Tragelement in der ersten Position;
Fig. 8 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7 mit dem Tragelement in der zweiten Position zur Ausbildung von Tragegurten eines Rucksacks;
Fig. 9 in einer zu Fig. 7 ähnlichen Ansicht eine weitere abgewandelte Aus führungs form der erfindungsgemäßen Tasche bzw. des Ruck-- /Sacks;
Fig. 10 eine ebenfalls abgewandelte Aus führungs form in einer zu den Fig. 7 und 9 ähnlichen Darstellung, wobei im Bereich des Bodens ein längenveränderliches, gummi elastisches Befestigungselement vorgesehen ist;
Fig. 11 die Ausbildung gemäß Fig. 10, wobei sich die Tragelemente in der zweiten Position befinden;
Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Aus führungs form mit einer Mehrzahl von Schnallen bzw. Schnappverschlüssen, wobei sich die Tragelemente in der ersten Position befinden;
Fig. 13 die Ausbildung gemäß Fig. 12 mit den Tragelementen in der zweiten Position;
Fig. 14 eine Ansicht auf den Bodenbereich einer gegenüber der Ausbildung gemäß den Fig. 12 und 13 geringfügig abgewandelten Aus führungs form zur Festlegung der Tragelemente im Bodenbereich der Tasche bzw. des Rucksacks;
Fig. 15 eine Ansicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform, wobei sich die Tragelemente in der ersten Position befinden; und
Fig. 16 eine Ansicht der Ausbildung gemäß Fig. 15 mit den Tragelementen in der zweiten Position zur Ausbildung eines erfindungsgemäßen Rucksacks. 8 AT 001 113 Ul
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus führungs form weist der Grundkörper 1 der Tasche bzw. des Rucksacks zwei voneinander getrennte Tragelemente 2 und 3 auf, wobei für beide Tragelemente 2 und 3 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 Führungen, beispielsweise in Form von Hülsen 5, an den beiden Seitenflächen des Grundkörpers 1 für den Durchtritt und für die Führung der Tragelemente 2 und 3 ausgebildet sind. Das auf der einen Seite des Grundkörpers 1 angeordnete Tragelement 2 ist hiebei als in sich geschlossenes Tragelement ausgebildet und findet lediglich in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Position als Tragegriff zur Ausbildung einer Tasche Verwendung. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das zweite Tragelement- 3 mit seinen freien Enden 6 nahe dem Bodenbereich des Grundkörpers 1, d.h. an dem von der Eingriffsöffnung 4 abgewandten Ende, festgelegt, beispielsweise mit dem Grundkörper vernäht, und dient in der in Fig. 2 dargestellten Position ebenfalls als Tragegriff bei Verwendung als Tasche, wobei in Fig. 2 das Tragelement 2 nicht dargestellt ist bzw. heruntergeklappt zu denken ist. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 werden durch Verschieben des Tragelementes 3 in den Führungen 5 an der zugehörigen Seitenfläche des Grundkörpers 1 Tragegurte ausgebildet, so daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tasche nunmehr als Rucksack Verwendung finden kann. Es ist somit leicht ersichtlich, daß durch das verschieben des Tragelementes 3 eine einfache Umwandlung von einem Tragegriff für eine Tasche in Tragegurte zur Verwendung in Form eines Rucksacks ermöglicht wird, wobei in diesem Fall das zweite Trag-elemenc 2 entweder lose an der zweiten Seitenfläche verbleibt oder in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung, beispielsweise im Bereich der Eingriffsöffnung 4, verstaut werden kann.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 ist am Grundkörper 1 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 ein durchgehendes, in sich geschlossenes Tragelement 7 vorgesehen, welches bei der Darstellung gemäß Fig. 4 unter Ausbildung von zwei Tragegriffen die Verwendung als Tasche ermöglicht, ln der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 findet ebenfalls nur ein einziges durchgehendes Tragelement 8 Verwendung, welches jedoch nicht, wie bei der Aus f ührungs -form gemäß Fig. 4, in sich geschlossen ist, sondern das freie Ende 9 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 an jeweils einander ge- 9 AT 001 113 Ul genüberliegenden Seitenflächen des Grundkörpers 1 festgelegt aufweist. Bei beiden Ausführungsfonnen gemäß den Fig. 4 und 5 sind im Bodenbereich, d.h. am von der Eingriffsöffnung 4 abgewandten Ende, lösbare Anlenkstellen 10 in Form von Klammem vorgesehen, in welche Verriegelungselemente 11, welche in einfacher weise als Ringe ausgebildet sind, eingehängt werden können, wie dies für die Ausführungsform gemäß Fig. 5 in der Darstellung gemäß Fig. 6 unmittelbar dargestellt ist.
Alternativ kann hiebei die Ausbildung auch so getroffen sein, daß anstelle der als Ringe ausgebildeten Verriegelungselemente 11 unmittelbar in den Tragelementen 7 bzw. 8 Löcher oder Rasten zum Einhängen der lösbaren Anlenkstellen 10 vorgesehen sind.
Bei in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsfonnen erfolgt eine Führung bzw. Festlegung der Tragelemente 7 bzw. 8 ebenfalls in Führungen bzw. Hülsen 12 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 des Grundkörpers 1. Diese Führungen bzw. Hülsen 12 können hiebei aus metallischen Hülsen, Kunststoffhülsen oder aus dem Material der Tasche ausgebildet sein und derart zusätzlich ein gestalterisches Merkmal darstellen. Gleichzeitig können bei der Ausbildung gemäß den Fig. 5 und 6 die Hülsen bzw. Führungen 12 unmittelbar zur Festlegung der freien Enden 9 des Tragelementes 8 an einander im wesentlichen gegenüberliegenden Positionen an den Seitenflächen des Grundkörpers 1 dienen.
Bei der Aus führungs form gemäß den Fig. 7 und 8 ist am Grundkörper 1 wiederum im Bereich der Eingriffsöffnung 4 ein in sich geschlossenes, durchgehendes Tragelement 13 vorgesehen, welches durch von Ösen 14 gebildete Führungen im oberen Bereich des Grundkörpers 1 hindurchtritt. In der Darstellung gemäß Fig. 7, in welcher das Tragelement 13 sich in der ersten Position zur Ausbildung von Tragegriffen zur Verwendung als Tasche befindet, ist im Bereich des Bodens des Grundkörpers 1 als Anlenkstelle zur Festlegung des Tragelements 13 in der zweiten Position ein im wesentlichen in Längsrichtung der Unterseite des Grundkörpers 1 verlaufender Aufnahmequerschnitt 15 ersichtlich, in welchen das Tragelement 13 eingebracht, d.h. eingelegt oder eingeklemmt, werden kann, um unmittelbar in die in Fig. 8 dargestellte Posi- 10 AT 001 113 Ul tion zur Ausbildung von Tragegurten zur Verwendung als Rucksack zu gelangen.
In der in Fig. 9 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist wiederum ähnlich zur Ausbildung gemäß Fig. 7 und 8 ein durchgehendes Tragelement 16 über Ösen bzw. Ausnehmungen 17 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 geführt, wobei zur Festlegung der zweiten Position des Tragelementes 16 Ösen bzw. Klammem 18 im Bodenbereich des Grundkörpers 1 vorgesehen sind, um durch einfaches Einhängen des Tragelementes 16 nach einem Verschieben durch die Führungen 17 zur Ausbildung von Tragegurten zur Verwendung als Rucksack zu gelangen, wie dies für die geringfügig abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 7 in Fig. 8 dargestellt ist.
Bei der Ausbildung der Fig. 10 und 11 sind im Bereich der Eingriffsöffnung 4 zwei Tragelemente 19 festgelegt, wobei im von der Eingriffsöffnung 4 abgewandten Bodenbereich ein längenveränderliches , gummielastisches Befestigungselement 20 angeordnet ist. Zur Verwendung als Rucksack werden die Tragelemente 19 von dem Haken aufweisenden Befestigungselement 20 jeweils ergriffen und bilden derart Tragegurte eines Rucksacks aus, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Für den Fall, daß im Bodenbereich zusätzliche Verankerungsstellen für die Tragelemente 19 vorgesehen sind, könnten die Tragelemente 19 an diesen Verankerungsstellen festgelegt werden, wobei in diesem Fall das gummielastische Befestigungselement beispielsweise um die Taille des Benutzers geschlossen werden kann, um derart ein stabiles Anliegen des Rucksacks am Rücken bzw. ein Aufliegen des Rucksacks auf der Hüfte des Benutzers zu ermöglichen.
Bei den Ausbildungen gemäß den Fig. 12 bis 14 sind jeweils zwei voneinander getrennte Tragelemente 21 über Schnallen, Schnappverschlüsse bzw. Hagnetverschlüsse 22 im Bereich der Eingriff söffnung 4 festlegbar, wie dies beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist. Zusätzlich sind an einer Seitenfläche des Grundkörpers 1 im Bereich des Bodens, d.h. im von der Eingriffsöffnung abgewandten Bereich, zu den Schnallen, Schnappverschlüssen bzw. MagnetverSchlüssen komplementäre Anlenkstellen 23 vorgesehen, um ausgehend von der Anordnung der Tragelemente 21 gemäß Fig. 12 zur Ausbildung einer Tasche durch Umstecken bzw. Umgruppieren der Anlenkstellen zu der in Fig. 13 dargestellten, zweiten Position der 11 AT 001 113 Ul
Tragelemente 21 zur Ausbildung eines Rucksacks zu gelangen, wobei deutlich ersichtlich ist, daß für eine entsprechend stabile Ausbildung die Tragegurte 21 in dieser Ausführungsform sowohl im Bereich der Bingriffsöffnung 4 als auch im Bodenbereich jeweils ein Umgreifen dieser Endbereiche erfolgt. Gemäß der alternativen Ausbildung, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, sind Anlenkstellen für die Schnallen bzw. Schnappverschlüsse unmittelbar am Bodenbereich festgelegt, wobei die Anlenkstellen mit 24 bezeichnet sind. Durch diese Ausbildung sind insbesondere bei Verwendung als Rucksack im unteren Bereich keine den Tragekomfort störende Anlenk-elemente vorgesehen. Insbesondere durch das übergreifen der Eingriffsöffnung durch die Tragelemente 21 in der zweiten Position zur Ausbildung eines Rucksacks wird darüberhinaus auch eine zusätzliche Absicherung der Eingriffsöffnung 4 gegenüber einem unbefugten Zugriff erzielt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 15 und 16 sind wiederum zwei voneinander getrennte Tragelemente 25 in Führungen 26 im Bereich der Eingriffsöffnung 4 festgelegt, wobei die Tragelemente 25 in den Führungen 26 verschiebbar sind und schematisch angedeutete Verschlußglieder 27 aufweisen, welche bei der in Fig. 16 dargestellten Verwendung als Rucksack nach einem Hindurchschieben durch die Führungen 26 eine Verbindung mit dem jeweils an der anderen Seitenfläche des Grundkörpers 1 geführten Tragelement 25 zur Ausbildung von Tragegurten ermöglichen. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform im seitlichen bodennahen Bereich ein Verschluß 28 für eine zusätzliche Aufnahmeöffnung dargestellt, so daß auch bei der Verwendung als Rucksack ohne Abnahme desselben von den Schultern ein Zugriff in das innere des Grundkörpers 1 möglich wird.
Wie aus einer Mehrzahl der Darstellungen ersichtlich, kann wenigstens eine der Seitenflächen mit einer Verstärkung ausgebildet sein, um eine entsprechend ebene Auflagefläche auszubilden, wie sie insbesondere bei Verwendung als Rucksack von Interesse ist. Darüberhinaus stellt eine derartige Versteifung in wenigstens einer Seitenfläche sicher, daß auch beispielsweise Dokumente oder Papiere ohne Beschädigung bzw. Verknittern transportiert werden können. 12

Claims (11)

  1. AT 001 113 Ul Anspruchs 1. Tasche bzw. Rucksack mit im wesentlichen flach ausgebildetem Grundkörper, an welchem wenigstens ein Tragelement festgelegt ist, wobei das Tragelement wenigstens teilweise lösbar und/oder verschiebbar derart am Grundkörper festgelegt ist, wobei es in einer ersten Position zwei im Bereich der Eingriffsöffnung an unterschiedlichen Stellen an den beiden Seitenflächen des Grundkörpers festgelegte Tragegriffe ausbildet und in einer zweiten Position über einer der Seitenflächen des Grundkörpers erstreckende Tragegurte ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) im Bereich der Eingriffsöffnung (4) wenigstens eine Anlenkstelle bzw, Führung (5, 12, 14, 17, 26) für die Festlegung bzw. den Durchtritt eines Tragelementes (2, 3, 7, 8, 13, 16, 19, 21, 25) vorgesehen ist.
  2. 2. Tasche bzw. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am von der Eingriffsöffnung (4) abgewandten, unteren Bereich der Tasche bzw. des Rucksacks wenigstens zwei, vorzugsweise lösbare, Anlenkstellen (6, 10, 15, 18, 20, 23, 24) zur Festlegung des Tragelements (2, 3, 7, 8, 13, 16, 19, 21, 25) in der zweiten Position vorgesehen sind.
  3. 3. Tasche bzw. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die lösbaren Anlenkstellen (10, 18, 23, 24) von Klammem, Ösen, Schnallen, Haken, Magnetverschlüssen, federbeaufschlagten Schnappverschlüssen oder dgl. gebildet sind, welche mit komplementären Verriegelungselementen (11, 22) an dem (den) Tragelement(en) (7, 8, 21) Zusammenwirken .
  4. 4. Tasche bzw. Rucksack nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung im Bereich der Eingriffsöffnung (4) aus Hülsen oder Ösen (12) gebildet ist. 13 AT 001 US Ul
  5. 5. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes, in sich geschlossenes Tragelement (7, 8, 13, 16) vorgesehen ist, welches im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers (1) über vier einander vorzugsweise paarweise gegenüberliegende Führungen (12, 14, 17) geführt ist.
  6. 6. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Tragelement (8) vorgesehen ist, welches an seinen freien Enden (9) an einander gegenüberliegenden Positionen im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers (1) festgelegt ist und über zwei ebenfalls an einander gegenüberliegenden Positionen im oberen Bereich der beiden Seitenflächen des Grundkörpers (l) angeordnete Führungen (12) geführt ist.
  7. 7. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21, 25) in an sich bekannter Weise an seinen freien Enden mit verrastbaren Verriegelungselementen (22, 27) ausgebildet ist, welche mit entsprechenden komplementären am Grundkörper (1) oder einem Endbereich eines Tragelementes (21, 25) angeordneten Verriegelungselementen (22, 27) Zusammenwirken.
  8. 8. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Eingriffsöffnung (4) abgewandten, unteren Ende des Grundkörpers (1) ein im wesentlichen in Längsrichtung der Unterseite des Grundkörpers (1) verlaufender, vorzugsweise teilweise geöffneter Aufnahmequerschnitt (15) aus-gebildet ist.
  9. 9. Tasche bzw. Rucksack nach einen der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Eingriffsöffnung (4) abgewandten, unteren Ende des Grundkörpers (1) wenigstens ein im wesentlichen in Längsrichtung der Unterseite des Grundkörpers (1) angelenktes, längenveränderliches, vorzugsweise gummielastisches Befestigungselement (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Seitenflächen des Grundkörpers (l) eine Verstärkung vorgesehen ist.
  11. 11. Tasche bzw. Rucksack nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem seitlichen, bodennahen Be- 14 AT 001 113 Ul reich des Grundkörpers (1) wenigstens eine zusätzliche, vorzugsweise verschließbare Aufnahmeöffnung (28) vorgesehen ist. 15
AT65895U 1995-12-01 1995-12-01 Tasche bzw. rucksack AT1113U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65895U AT1113U1 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Tasche bzw. rucksack
DE29620909U DE29620909U1 (de) 1995-12-01 1996-12-02 Tasche bzw. Rucksack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65895U AT1113U1 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Tasche bzw. rucksack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT1113U1 true AT1113U1 (de) 1996-11-25

Family

ID=3496416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65895U AT1113U1 (de) 1995-12-01 1995-12-01 Tasche bzw. rucksack

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT1113U1 (de)
DE (1) DE29620909U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514299A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-15 Wolfgang Schwayda Einkaufstaschenrucksack

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29802670U1 (de) * 1998-02-10 1998-06-18 Krause, Stefan, 12359 Berlin Schlaufenbeutelrucksack
DE10055165C2 (de) * 2000-11-08 2002-11-14 Bayerische Motoren Werke Ag Umhängetasche
DE102009055771B4 (de) * 2009-11-25 2013-06-13 Hermedia Verlag Gmbh Trägereinrichtung für ein Tragesystem
DE102010021611B4 (de) * 2010-05-26 2013-05-16 Willy Hödemaker Tragetasche
DE102012023183A1 (de) * 2012-11-28 2014-05-28 Birendra Shrestha Pocketrucksack
DE102022209159A1 (de) 2022-09-02 2024-03-07 Nina Detzner Tragetasche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233399A1 (de) * 1972-07-07 1974-01-24 Friedrich Stede Tasche-rucksack-kombination
US3802613A (en) * 1971-12-03 1974-04-09 J Droeger Convertible satchel and knapsack
US4153092A (en) * 1978-05-03 1979-05-08 Haslam Beverly J Convertible handbag
US4273274A (en) * 1979-06-07 1981-06-16 Freistadt Margo S Convertible handbag and backpack

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3802613A (en) * 1971-12-03 1974-04-09 J Droeger Convertible satchel and knapsack
DE2233399A1 (de) * 1972-07-07 1974-01-24 Friedrich Stede Tasche-rucksack-kombination
US4153092A (en) * 1978-05-03 1979-05-08 Haslam Beverly J Convertible handbag
US4273274A (en) * 1979-06-07 1981-06-16 Freistadt Margo S Convertible handbag and backpack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514299A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-15 Wolfgang Schwayda Einkaufstaschenrucksack

Also Published As

Publication number Publication date
DE29620909U1 (de) 1997-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219996T2 (de) Rucksack mit externer Haltevorrichtung
DE68924007T2 (de) Hülle für Artikel.
EP0821895B1 (de) Rucksack
DE60304158T2 (de) Gepäckstück mit Fronttasche und Rückentasche
EP3515243B1 (de) Rucksack
DE69205914T2 (de) Rucksack.
DE4007382C2 (de)
DE602004010966T2 (de) Rucksack mit winkelbeweglichem Hüftgurt
AT1113U1 (de) Tasche bzw. rucksack
EP0611532B1 (de) Rucksack mit einer Vorrichtung zum Transport eines Snowboards oder dergleichen
DE102008062393B4 (de) In eine vordere Position umlagerbarer Rucksack
DE10055165C2 (de) Umhängetasche
DE8809469U1 (de) Tragtasche, insbesondere Fotobereitschaftstasche
DE3002106A1 (de) Schulranzen o.dgl.
DE202021105867U1 (de) Taschenzusammenstellung
DE102010021611B4 (de) Tragetasche
DE102018219963B4 (de) Rucksack
EP3479722B1 (de) Tasche
DE9414967U1 (de) Transporttasche für Fahrradboten
DE2631845A1 (de) Schulranzen
DE202018105319U1 (de) Tragegurt für Taschen
DE202018107443U1 (de) Picknicktasche zum Transport von Picknickutensilien
DE202005014506U1 (de) Skitragevorrichtung
DE102022209159A1 (de) Tragetasche
DE8810574U1 (de) Rucksack

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee