DE4007382C2 - - Google Patents
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- DE4007382C2 DE4007382C2 DE19904007382 DE4007382A DE4007382C2 DE 4007382 C2 DE4007382 C2 DE 4007382C2 DE 19904007382 DE19904007382 DE 19904007382 DE 4007382 A DE4007382 A DE 4007382A DE 4007382 C2 DE4007382 C2 DE 4007382C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/02—Purses
- A45C1/04—Purses to be worn at the belt or bracelet; Money-belts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
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- Portable Outdoor Equipment (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rucksack mit einem
Hüftgurt nach dem Oberbegriff des Patentspruches 1.
Rucksäcke werden häufig als universelles Reisegepäck für
Fern- und Individualreisen verwendet. Dabei kommt es auf
eine optimale Lastverteilung und auf eine leichte Handhabung
an.
Bei neueren Rucksäcken wird das Gewicht weitgehend von der
Schulter auf die Hüfte verlagert. Die Last wirkt jedoch
ausschließlich am Rücken und erfordert eine nach vorn gebückte
Haltung.
Um das Gewicht an der Hüfte gleichmäßig abzustützen, wird
der Hüftgurt bekannterweise stabil gepolstert. Der sperrig
abstehende Hüftgurt wirkt daher beispielsweise dann, wenn
der Rucksack als Fluggepäck aufgegeben wird, hinderlich.
Aus dem Prospektblatt "Karrimor Karentura" über Reisetaschen
und Rucksäcke von 1982 geht ein Rucksack der eingangs
genannten Art hervor, der eine Kombination eines Rucksackes
mit einer Lendentasche darstellt. Die Lendentasche ist dabei
offensichtlich durch Riemen mit dem Rucksack verbunden.
Die Lendentasche ermöglicht, kleinere Gegenstände am Körper
mitzuführen, während der Rucksack zurückbleiben kann. Da
die Lendentasche sich hinten befindet, ist sie jedoch nicht
leicht zugänglich. Die im genannten Prospektblatt gezeigte
Ausführung "Cleare Pro", zeigte eine Lendentasche, in deren
Hüftgurt eine mit einem Reißverschluß verschlossene Kleintasche
integriert ist. Eine Trennung von großem Stauraum
und Hüftgurt ist jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE 86 28 812 U1 geht eine Anordnung aus einem Hüftgurt
und einem Schultergurt hervor, wobei am vorderen Bereich
des Hüftgurtes eine Tasche befestigbar ist, während
an dem Schultergurt u. a. ein Rucksack befestigt werden
kann. Eine Trennung des Hüftgürtels mit Tasche vom Rucksack
ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er
eine leicht zugängliche Tasche aufweist, die am Körper
leicht zugänglich verbleiben kann, wenn der Rucksack im Bedarfsfalle
abgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Rucksack der eingangs genannten
Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet
ist.
Die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Rucksack aus zwei
separaten Teilen, nämlich dem Packsack (ggfs. mit Gestell)
und einem Hüftgurt besteht, führt zu den nachfolgend aufgeführten
Vorteilen.
Bei Bahnreisen ist das Trennen von Rucksack und Hüftgurt
von Vorteil. Wenn der Reisende nämlich z. B. einen Stadtausflug
durchführen möchte, wird der Packsack mit Gestell
in einem Schließfach verstaut. Der Hüftgurt verbleibt am
Körper. In seinen Taschen werden die wichtigsten und wertvollen
Sachen, wie z. B. Kamera, Geldbeutel, Regenumhang und
Proviant verstaut.
Bei Flugreisen wird nur der Packsack mit Gestell aufgegeben,
während der Hüftgurt am Körper verbleibt. Dadurch entfällt
das Problem, daß der Hüftgurt vom Rucksack absteht
und an irgendeinem Gegenstand hängenbleibt. Der Hüftgurt
kann bei dieser Handhabung auch nicht im Laderaum beschmutzt
werden.
In Gefahrensituationen bietet der erfindungsgemäße
Rucksack vorteilhafterweise die Möglichkeit, daß sich
der Rucksackträger sehr schnell und einfach von dem
schweren Rucksack trennen kann.
Die Trennung von Rucksack mit Gestell und Hüftgurt
bietet des weiteren den Vorteil, daß beide Elemente
individuell gewählt werden können. So ist es denkbar,
daß zu einem Rucksack mehrere Hüftgurte angeboten
werden, die dem Körperumfang der möglichen Träger
Rechnung tragen. Andererseits können auch zu einem
Hüftgurt unterschiedlich große Rucksack gewählt
werden. Ermöglicht wird eine solche Kombinierbarkeit
vorzugsweise durch ein standardisiertes
Verbindungssystem.
Durch die Vorsehung von Taschen am Hüftgurt bietet der
erfindungsgemäße Rucksack zudem die folgenden Vorteile.
In den Taschen an der Vorderseite des Hüftgurtes
können Sachen verstaut werden, die man häufig braucht,
wie z. B. eine Wasserflasche, eine Brille oder
Proviant. Unter dem Sicherheitsaspekt sind die Taschen
aber auch für Wertsachen wichtig.
Grundsätzlich bieten die Taschen an der Vorderseite
des Hüftgurtes zusätzlichen Stauraum, der
Umhängetaschen ersetzt. Während Umhängetaschen die
Schulter belasten und bei raschen Bewegungen
herumbaumeln, sind die Taschen am Hüftgurt fest und
wirken mit ihrem Gewicht auf die Hüfte.
Zur besseren Gewichtverteilung können in die Taschen
an der Vorderseite des Hüftgurtes auch solche Sachen
gesteckt werden, die normalerweise im Rucksack am
Rücken verstaut würden. Dadurch wird ein Teil des
Gewichtes vom Rücken auf die Vorderseite verlagert,
was eine weniger gebückte Haltung des Rucksackträgers
erfordert.
Neu ist, daß der Rucksack und der Hüftgurt als
zweiteiliges System aufgefaßt werden, daß beide
Elemente zu trennen sind und daß sie auch unabhängig
voneinander wichtige Funktionen erfüllen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren
Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rucksackes;
Fig. 7 bis 11 Ausgestaltungen des Hüftgurtes.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen:
Durch die Unterteilung in einen
Rucksack und einen davon wahlweise trennbaren Hüftgurt
wird ein zweiteiliges System geschaffen, dessen beide
Teile zusammen einen üblichen Rucksack bilden. Wenn
sie jedoch voneinander getrennt werden, kann jedes
Teil selbst eigene, vom anderen Teil jeweils
unabhängige Funktionen erfüllen. So kann der Rucksack
ohne den Hüftgurt z. B. als kofferähnliches Gepäckstück
behandelt werden, während der Hüftgurt ohne Rucksack
die wichtige Funktion erfüllt, daß an ihm befestigte
Taschen beispielsweise Umhängetaschen überflüssig
machen, weil in ihnen wertvolle und wichtige
Gegenstände bequem und sicher mitgeführt werden
können. Durch die Trennung von Rucksack und Hüftgurt
wird vermieden, daß ein am Rucksack befestigter
Hüftgurt die Handhabung des Packsackes behindert.
Gemäß Fig. 1 ist ein einteiliger Rucksack 1 mit dem
Hüftgurt 2 durch einen Klettverschluß 5 schnell und
einfach verbindbar. Die am Hüftgurt 2 angeordneten
Taschen sind in Fig. 1 sowie in den folgenden Fig. 2 bis 6
nicht dargestellt. Sie wurden später im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 11 erläutert.
Gemäß Fig. 2 besteht der vorliegende
Rucksack 1 aus einem oberen Teil 1.1 und einem unteren
Teil 1.2. Beide Teile sind seitlich durch Gurtbänder 3
mit Verschlußeinrichtungen 4 verbunden. Der untere
Teil 1.2 des Rucksackes
kann dabei zusammen mit dem Hüftgurt 2 als
selbstständiges Element ohne das obere Teil 1.1
benutzt werden. Der Rucksack 1 weist der Einfachheit
halber nicht dargestellte, bekannte Trage- bzw.
Schultergurte auf.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 weist der Packsack
1 zwei nach unten gerichtete Haken 6 auf. An der
Rückseite des Hüftgurtes 2 sind zwei vertikal
verlaufende Ösen 7 montiert. Zur Befestigung des
Packsackes 1 am Hüftgurt 2 werden die Haken 6
lediglich in die Ösen 7 gesteckt. Die Trennung erfolgt
durch einfaches Hochheben des Packsackes 1.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der
Rückseite des Packsackes 1 unten in der Mitte ein
horizontal verlaufender, eingekerbter Dorn 8
vorgesehen ist. An der Rückseite des Hüftgurtes 2 ist
eine nach unten konisch sich verjüngende Aufnahme 9
befestigt. Zur Verbindung des Packsackes 1 mit dem
Hüftgurt 2 wird der Dorn 8 in die Aufnahme 9 gesteckt.
Diese kann, wie schematisch angedeutet, eine durch
Bewegung des Dornes 8 nach oben lösbare
Einrasteinrichtung 9.1 aufweisen. Es ist auch denkbar,
am Packsack 1 voneinander beabstandet zwei Dorne 8 und
entsprechend am Hüftgurt 2 zwei Aufnahmen 9
vorzusehen. Dadurch wird eine verdrehsichere Halterung
des Packsackes 1 am Hüftgurt 2 erreicht.
Gemäß Fig. 5 sind an dem Rucksack 1 mehrere Klett- und
Schnappverschlüsse 10 und am Hüftgurt 2 die jeweils
passenden Gegenstücke 11 befestigt. Durch Schließen
der Klett- und Schnappverschlüsse 10, 11 wird der
Rucksack 1 mit dem Hüftgurt 2 verbunden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 weisen der Rucksack
1 und der Hüftgurt 2 zueinander passende
Reißverschlußteile 12 auf. Durch Schließen der
Reißverschlußteile 12 wird der Rucksack 1 mit dem
Hüftgurt 2 verbunden.
Fig. 7 zeigt einen Hüftgurt 2, an dessen Innenseite
vorzugweise der weiche Teil 13.1 eines
Klettverschlusses aufgenäht ist und eine Tasche 3.1 an
deren Rückseite an einer Lasche 14, an der der Tasche
3.1 zugewandten Seite vorzugsweise der harte Teil 13.2
des Klettverschlusses befestigt ist. Die Tasche 3.1
wird mit dem Hüftgurt 2 dadurch verbunden, daß die
Lasche 14 mit ihrem freien Ende voran von oben über
den Hüftgurt 2 geschoben wird und daß an dessen
Innenseite die beiden Klettverschlußteile 13.1 und
13.2 verbunden werden.
Gemäß Fig. 8 geschieht die Befestigung der Tasche 3.1
am Hüftgurt 2 durch zueinander passende Adapterstücke
16.1 und 16.2. Die Adapterstücke 16.1 sind
vorzugsweise an Schlaufen 15 befestigt, die den
Hüftgurt 2 umschließen. An der Rückseite der Tasche
3.1 befindet sich das Adapterstück 16.2. Die Tasche
3.1 mit dem Adapterstück 16.2 wird von oben auf ein
Adapterstück 16.1 gesteckt.
Gemäß Fig. 9 weist die Tasche 3.1 an ihrer Rückseite
einen nach unten gerichteten Haken 17 auf. Die Tasche
3.1 wird an dem Hüftgurt 2 befestigt, indem der Haken
17 in eine der am Hüftgurt 2 festgenähten Schlaufen 18
gesteckt wird. Der Haken 17 kann auch so groß
ausgeprägt sein, daß man ihn von oben über den ganzen
Hüftgurt 2 steckt, so daß die Schlaufen 18 entfallen
können.
Fig. 10 zeigt einen Hüftgurt 2 in den zusanmenfaltbare
Taschen 3.2 eingearbeitet sind. Durch Öffnen
vorzugsweise des Bereiches der Oberkante des
Hüftgurtes 2 können die Taschen 3.2 in Pfeilrichtung
herausgezogen und den Hüftgurt 2 überlappend entfaltet
werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 11 ist ein Hüftgurt 2
dargestellt, dessen vorderer Teil eine Tasche 3.3
aufweist. Die Tasche 3.3 ist durch seitliche
Schnappverschlüsse 19 oder auch durch andere
Verbindungsmittel mit dem Hüftgurt 2 verbunden. Am
oberen Ende der Tasche 3.3 sind vorzugsweise zwei
Gurte 20 mit Schnappverschlüssen befestigt, die an den
Schultergurten des Rucksackes 1 eingeschnappt werden
können. Auch diese Schnappverschlüsse können durch
andere Befestigungsmittel ersetzt werden. Diese Gurte
können auch an den Taschen 3.1 und 3.2 der Fig. 9 und
10 vorgesehen sein.
Claims (13)
1. Rucksack mit einem Hüftgurt (2) und einer Tasche
(3.1; 3.2; 3.3), die im vorderen Bereich am Hüftgurt (2) angeordnet
ist, und mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung
(5; 6, 7; 8, 9; 10, 11; 12) zwischen dem Hüftgurt und dem
Rucksack (1) derart, daß beim Absetzen des Rucksackes (1)
der Hüftgurt (2) mit der Tasche (3.1; 3.2; 3.3) am Körper
des Rucksackträgers verbleiben kann.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem oberen Teil (1.1) und einem unteren Teil
(1.2) besteht, die durch eine weitere Verbindungseinrichtung
(3′, 43) miteinander verbindbar sind, und daß der Hüftgurt
(2) mit dem unteren Teil (1.2) durch die Verbindungseinrichtung
(5; 6, 7; 8, 9; 10, 11; 12) verbindbar ist
(Fig. 2).
3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung ein Klettverschluß
(5) ist (Fig. 2).
4. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere
nach unten gerichtete Haken (6) am Rucksack (1) (oder nach
oben gerichtete Haken am Hüftgurt (2)) aufweist, die in
eine oder mehrere Ösen (7) am Hüftgurt (2) (oder am Rucksack
(1)) oder von oben über einen Bereich des Hüftgurtes (2)
steckbar sind (Fig. 3).
5. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung einen horizontal
verlaufenden, eingekerbten Dorn (8) am Rucksack (1) aufweist,
der in eine oben offene, sich nach unten konisch
verjüngende Halterung (9) am Hüftgurt (2) einführbar ist
(Fig. 4).
6. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere
Gurte (10) am Rucksack (1) (oder am Hüftgurt (2)) aufweist,
die durch einen Klett- oder Schnappverschluß (11) am
Hüftgurt (2) (oder am Rucksack (1) befestigbar sind (Fig.
5).
7. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere
Reißverschlüsse (12) umfaßt, von denen jeweils ein Teil am
Rucksack (1) und ein Teil am Hüftgurt (2) befestigt ist
(Fig. 6).
8. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (3.1) durch Klettverschlußteile
(13.1, 13.2) von denen sich eines an der Innenseite
des Hüftgurtes (2) und das andere an der Innenseite einer
auf der Taschenrückseite befindlichen Lasche (14) befindet,
am Hüftgurt (2) befestigbar ist (Fig. 7).
9. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (3.1) durch eine am Hüftgurt
(2) angeordnete Schlaufe (15), die eine auf der dem Körper
abgewandten Seite befindliche Aufnahme (16.1) hat, und ein
an der Rückseite der Tasche (3.1) befindliches Einschubteil
(16.2), das in die Aufnahme (16.1) einschiebbar ist, am
Hüftgurt (2) befestigbar ist (Fig. 8).
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (3.1) mit wenigstens einem
an ihrer Rückseite befestigten, nach unten gerichteten Haken
(17) dadurch am Hüftgurt (2) befestigbar ist, daß der
Haken (17) in eine Schlaufe (18), eingeschoben wird, die
sich an der der Tasche (3.1) zugewandten Seite des Hüftgurtes
(2) befindet (Fig. 9).
11. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Hüftgurt (2) wenigstens eine zusammenfaltbare
Tasche (3.2) eingearbeitet und mit dem Hüftgurt
(2) fest verbunden ist, und daß die Tasche (3.2) aus
der oberen Kante des Hüftgurtes (2) herausziehbar und so
entfaltbar ist, daß sie den Hüftgurt (2) überlappt (Fig.
10).
12. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des Hüftgurtes (2)
eine Tasche (3.3) aufweist, die mit seitlichen Klett- oder
Schnappverschlüssen (19) mit den ihr zugewandten Enden des
Hüftgurtes (2) verbunden ist (Fig. 11).
13. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (3.1, 3.2, 3.3) am oberen
Ende der Gurte (20) aufweist, mit denen sie zur besseren Lastverteilung
mit den Schultergurten des Rucksackes (1) leicht
lösbar verbunden werden kann (Fig. 11).
Priority Applications (1)
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DE19904007382 DE4007382A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Rucksack |
Applications Claiming Priority (1)
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