DE60219996T2 - Rucksack mit externer Haltevorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/06Rigid or semi-rigid luggage with outside compartments

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckstückartikel.
  • Sie wird noch genauer im Rahmen ihrer Anwendung bei einem Rucksack beschrieben werden, jedoch kann sie auf jede Art von nachgiebigem Sack bzw. Behältnis oder auf halbsteife oder steife Gepäckstücke angewendet werden.
  • Jeder Gepäckstückartikel weist ein hauptsächliches, im Prinzip geschlossenes Fach auf, welches dafür bestimmt ist, die Gegenstände aufzunehmen, welche man mit diesem Artikel zu transportieren wünscht. Dieses hauptsächliche Fach bildet den Großteil des inneren Volumens des Sacks. Der Artikel weist gegebenenfalls äußere Taschen auf, welche zusätzliche geschlossene Fächer bilden und welche für die Aufbewahrung von Objekten bzw. Gegenständen bestimmt sind, welche man unmittelbar zugänglich aufzubewahren wünscht. Schließlich weisen die Gepäckstückartikel auch äußere Haltevorrichtungen auf, welche es erlauben, an der Außenseite des Sacks zusätzliche Gegenstände anzuhängen. Diese Haltesysteme können aus einfachen Gurten gebildet sein.
  • Ein äußeres Haltesystem ist z.B. in der 7 des Dokuments EP A1 0 612 489 dargestellt. In dieser Figur kann man einen Rucksack sehen, welcher eine Haltevorrichtung aufweist, um einen Gegenstand gegen eine äußere Wand des Sacks anzulegen, im vorliegenden Fall die äußere Fläche der Klappe. Die Haltevorrichtung weist ein nachgiebiges Bindeglied bzw. Verbindungselement auf, welches gemäß einem Verlauf entsprechend von Umkehrpunkten verläuft, welche durch Kordeln gebildet werden, die durch die äußere Wand der Klappe getragen werden. Die Länge des Verlaufs des Bindeglieds ist einstellbar dank einer Blockiervorrich tung, deren Position auf dem Bindeglied einstellbar ist, und zwar dies, um einen Gegenstand, wie z.B. einen Helm, eine Jacke oder auch andere Accessoires, zu spannen.
  • Ein derartiges Haltesystem erlaubt es somit, an dem Sack relativ voluminöse Gegenstände zu befestigen, welche gegebenenfalls voluminöser sind als der Sack, selbst wenn diese Objekte bzw. Gegenstände sodann nicht besonders geschützt sind, insbesondere gegenüber dem Regen. Eine derartige Haltevorrichtung nimmt im Leerzustand keinerlei Raum ein und wiegt nur sehr wenig, wobei sie dennoch Gegenstände von verschiedenen Größen und Formen aufnehmen kann.
  • Das Problem, welches sich bei dieser Art von Haltevorrichtung stellt, ist, dass es notwendig ist, beide Hände zu verwenden, um die Vorrichtung auf dem Gegenstand, welchen man gegen die äußere Wand des Sacks anlegen möchte, wieder zu verschließen. Das Schließen der Vorrichtung wird tatsächlich bewerkstelligt, indem man mit einer Hand an dem freien Ende des Bindeglieds zieht, um den Gegenstand gegen die äußere Fläche wieder anzuspannen, und indem man mit der anderen Hand die Blockiervorrichtung entlang des Bindeglieds bis in eine Blockierposition gleiten lässt, in welcher sie das Bindeglied in Spannung gegen den anzulegenden Gegenstand hält. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein System vorzuschlagen, bei welchem der Benutzer diesen Schließvorgang mit einer einzigen Hand realisieren kann.
  • Das Dokument FR 2 754 984 beschreibt einen Sack, welcher mit einem Komprimierungssystem ausgestattet ist, welches dank einer Blockiervorrichtung mit einer einzigen Hand gespannt werden kann, welche auf der äußeren Seite bzw. Fläche des Sacks befestigt ist. Das Dokument US 4 739 913 beschreibt einen Rucksack, welcher äußere Taschen aufweist, die mit einer Schließkordel versehen sind, auf welcher eine freie Blockiervorrichtung montiert ist.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabe schlägt die Erfindung einen Gepäckstückartikel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung offenbar werden, welche nachfolgt, sowie beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rucksacks gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Sacks aus der 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Sacks aus der 1 ist;
  • 4 eine Detailansicht in Perspektive mit einem teilweisen Aufriss einer Realisierungsart der Befestigung der Blockiervorrichtung auf dem Halteteil ist; und
  • 5 und 6 schematische Ansichten sind, welche in zwei Positionen eine Realisierungsart einer Blockiervorrichtung darstellen, welche in dem Rahmen der Erfindung verwendbar ist.
  • In den 1 bis 3 hat man einen Tragesack 10 von der Art eines Rucksacks dargestellt, welcher an einer hinteren Wand 12, welche dafür bestimmt ist, mit dem Rücken des Benutzers in Kontakt zu gelangen, Tragemittel aufweist, die in der Form eines Paares an Tragriemen 14 realisiert sind, welche es erlauben, den Sack auf den Schultern zu tragen, und einen Bauchgurt 16, welcher es erlaubt, den unteren Teil des Sacks zu stabilisieren und/oder einen Teil des Gewichts des Sacks auf Höhe des Beckens des Benutzers zu verteilen.
  • Für eine stärkere Vereinfachung der Beschreibung wird man im Folgenden in Betracht ziehen, dass der Sack 10 ein hauptsächliches Fach 18 von einer im Wesentlichen parallelepipedischen Form aufweist, selbst wenn die Form des Fachs in der Realität komplexer ist. Gleichermaßen wird man sich, zusätzlich zu der Konvention, gemäß welcher die hintere Fläche diejenige ist, welche dafür bestimmt ist, gegen den Rücken des Benutzers in Kontakt zu gelangen, auf die Begriffe von oben und von unten derart beziehen, dass sie sich auf einen Rucksack anwenden, wenn er von dem Benutzer auf gewöhnliche Art und Weise getragen wird. Man wird somit annehmen, dass das hauptsächliche Fach 18 gegenüber seiner hinteren Fläche 12 eine vordere Wand 20 aufweist, welche mit der hinteren Wand 12 über zwei seitliche Wände 22 zusammengebracht ist. Das hauptsächliche Fach 18 wird somit durch Wände begrenzt, welche vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material realisiert sind, z.B. aus einem Gewebe. Die hintere Wand 12 kann eine Verstärkungsstruktur (in den Figuren nicht gezeigt) aufweisen. Das Fach 18 wird in seinem unteren Teil zum Beispiel durch einen festen Boden verschlossen, und in seinem oberen Teil weist es eine Öffnung auf, welche z.B. durch einen Reißverschluss 24 materialisiert bzw. umgesetzt ist. Der Rucksack 10 kann auch seitliche Taschen aufweisen, welche an der Außenseite des hauptsächlichen Fachs 18, z.B. an den seitlichen Flächen 22 von diesem, angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung weist der Sack 10 eine Haltevorrichtung 26 auf, welche es erlaubt, Gegenstände gegen die vordere Wand 20 des Sacks anzulegen und zu befestigen. Diese Haltevorrichtung weist fünf Umkehrpunkte 27, 28, 29 auf, in welchen ein Bindeglied 30 gleiten kann. Die Umkehrpunkte 27, 28, 29 sind aus kleinen Ringen gebildet, welche aus einem Gewebeband gebildet sind, das an den Rändern der vorderen Fläche angenäht ist. Der eine der Umkehrpunkte 27 ist in der Mitte eines unteren horizontalen Rands der vorderen Wand 20 angeordnet, und jeder der beiden vertikalen seitlichen Ränder der vorderen Wand ist mit zwei Umkehrpunkten ausgestattet, der eine 28 im unteren Teil und der andere 29 im oberen Teil. Die Umkehrpunkte 28, 29 der beiden seitlichen Ränder sind vertikal in Übereinstimmung angeordnet.
  • Zwischen den beiden seitlichen oberen Umkehrpunkten 29 verläuft das Bindeglied in einer Blockiervorrichtung 38, welche entsprechend den Lehren der Erfindung durch ein Halteteil 32 gehalten wird. In dem dargestellten Beispiel weist das Halteteil ein textiles Feld 34 auf, welches die unteren zwei Drittel der vorderen Wand 20 des Sacks bedeckt, und ein Verstärkungsband 36, welches sich vertikal entlang der äußeren Seite des textilen Felds 34 von dem unteren Umkehrpunkt 27 bis zu dem höchsten Punkt des textilen Felds erstreckt.
  • Noch genauer ist das textile Feld 34 durch einen unteren Rand mit dem unteren Rand der vorderen Wand 20 des Sacks vernäht, und der untere Teil 40 seiner seitlichen Ränder ist auch mit dem unteren entsprechenden Teil der vorderen Fläche bzw. Seite vernäht. Die oberen Teile 42 der beiden seitlichen Ränder des textilen Felds sind frei im Bezug zu der vorderen Wand 20 des Sacks und kommen bei einem hohen Punkt im Wesentlichen auf der Höhe der beiden oberen Umkehrpunkte 29 zusammen. Das textile Feld 34 weist somit einen freien Rand auf, welcher durch obere Teile 42 der beiden seitlichen Ränder gebildet wird und welcher sich von der äußeren Wand des Sacks entfernen kann. Der freie Rand des Feldes 34 begrenzt somit eine Öffnung für den Raum, der zwischen dem Feld 34 und der äußeren Fläche des Sacks im Inneren des Verlaufs des Bindeglieds 30 enthalten ist, eine Öffnung, durch welche die zu haltenden Gegenstände zumindest teilweise in den Raum eingeführt werden. Die oberen Teile 42 der seitlichen Ränder sind vorteilhafterweise mit elastischen Bändern ausgestattet.
  • Das textile Feld kann ein Stofffeld sein oder kann aus einem Netz gebildet sein, welches sich durch seine Verformungsfähigkeiten am besten an die Form irgendeines Gegenstands anpassen kann, welcher in den Raum zwischen dem Feld 34 und der vorderen Fläche 20 eingeführt wird. Vor allem in diesem Fall ist es so, dass das Verstärkungsband 36 besonders wichtig ist. Das Verstärkungsband kann ein elastisches Band sein, welches eine vorherbestimmte Verlängerungsfähigkeit aufweist, oder kann im Gegensatz dazu ein im Wesentlichen nicht-dehnbares Band sein, d.h. welches keine Verlängerung höher als 5 % für eine Zugkraft von einigen zehn Kilo aufweist. In dem dargestellten Beispiel ist das Verstärkungsband 36 ein nachgiebiges, im Wesentlichen nicht-dehnbares textiles Band. Das Band 36 ist an dem Sack an seinem unteren äußersten Rand befestigt, und sein oberer äußerster Rand ist frei, sich von der äußeren Wand 20 zu entfernen wie der freie Rand des Feldes 34, mit welchem er zusammenfällt.
  • Wenn das textile Feld 34 in der Form eines Netzes realisiert ist, wird es somit vorteilhaft sein, die Blockiervorrichtung 38 auf dem Verstärkungsband 36 zu befestigen, so wie dies in den Figuren dargestellt ist, vor allem wenn das Verstärkungsband im Wesentlichen nicht-dehnbar ist. Das Verstärkungsband kann tatsächlich die Blockiervorrichtung halten, ohne sich zu verformen, und es wird es ermöglichen, die Haltevorrichtung mit einer einzigen Hand zu schließen.
  • Der Verlauf bzw. die Bahn des Bindeglieds 30 zwischen den Umkehrpunkten ist ein Verlauf mit gekreuzten Schlaufen in der Form einer 8, d.h. dass das Bindeglied direkt von einem seitlichen Umkehrpunkt 28, welcher im unteren Teil eines der seitlichen Ränder angeordnet ist, bis zu dem Umkehrpunkt 29 geht, welcher im oberen Teil des anderen seitlichen Rands der vorderen Fläche angeordnet ist. Das Bindeglied weist somit in seinem Verlauf einen Kreuzungspunkt auf. Diese Kreuzung erfolgt im Inneren einer Durchgangsvorrichtung 35, die auf dem Verstärkungsband 36 angenäht ist.
  • In dem dargestellten Beispiel hat man ausgewählt, dass das Bindeglied einen am Sack befestigten Teilabschnitt aufweist. Im vorliegenden Fall ist das Bindeglied 30 aus einem einzigen Bindeglied gebildet, dessen beide Enden an dem Sack auf Höhe des unteren Umkehrpunkts 27 angenäht sind. Auf diese Art und Weise gleitet das Bindeglied 30 nicht auf Höhe des unteren Umkehrpunkts 27, sondern es kann auf Höhe der vier anderen Umkehrpunkte 28, 29 gleiten.
  • Die Blockiervorrichtung 38 ist z.B. eine Blockiervorrichtung mit Schieber wie diejenige, welche in den 5 und 6 dargestellt ist. Diese Blockiervorrichtung 38 weist einen röhrenförmigen Hauptkörper 44 auf, welcher im Wesentlichen rotationszylindrisch ist, der an einem oberen Ende geschlossen ist und an einem unteren Ende offen ist (die Begriffe oben und unten werden in Abhängigkeit von der Ausrichtung benutzt, gemäß welcher die Blockiervorrichtung in dem dargestellten Beispiel an dem Sack befestigt ist). Ein Schieber 46 kann vertikal in dem Hauptkörper 44 gleiten, und er wird in Richtung nach unten durch eine Feder 48 belastet, welche im Inneren des Hauptkörpers zwischen dem oberen Ende des Schiebers und dem oberen geschlossenen Ende des Hauptkörpers eingesetzt ist. Das untere Ende des Schiebers 46 geht über das Äußere des Hauptkörpers 44 hinaus, um einen Druckknopf zu bilden, welcher es erlaubt, den Schieber 46 in den Hauptkörper unter einem Komprimieren der Feder 48 eintreten zu lassen. Der Hauptkörper und der Schieber weisen jeder eine transversale Bohrung 50, 52 auf, wobei die beiden Bohrungen miteinander in Übereinstimmung angeordnet sind (bis sie im Wesentlichen koaxial sind), wenn der Schieber 46 unter einem Komprimieren der Feder 48 eingefahren ist.
  • Die Teilstücke des Bindeglieds 30, das eine von dem rechten oberen Umkehrpunkt 29 her kommend und das andere von dem linken oberen Umkehrpunkt 29 her kommend, durchqueren die Blockiervorrichtung, indem sie in den beiden Bohrungen 50, 52 aufgenommen werden. Wenn die beiden Bohrungen 50, 52 im Wesentlichen koaxial sind, können die beiden Teilstücke des Bindeglieds 30 frei im Verhältnis zur Blockiervorrichtung 32 gleiten. Wenn man den Druckknopf loslässt, ruft die Feder 48 die Verschiebung des Schiebers 46 in Richtung nach unten hervor unter einem Absetzen der Bohrungen 50, 52, bis die Teilstücke des Bindeglieds durch eine Scherbeanspruchung zwischen den Bohrungen 50, 52 eingeklemmt sind.
  • In der 3 sieht man, dass, wenn das Halteteil leer gegen die äußere Wand 20 angelegt wird, die Blockiervorrichtung 38 auf dem Umfang angeordnet ist, welcher die Umkehrpunkte 27, 28, 29 verbindet. Sie kann auch im Inneren dieses Umfangs angeordnet sein.
  • Wie man es in der 4 sehen kann, ist die Blockiervorrichtung 38 auf dem Halteteil in einer Position derart befestigt, dass die Bohrungen 50, 52 im Wesentli chen parallel zu der Richtung der Teilstücke des Bindeglieds sind, welche von den oberen Umkehrpunkten 29 her kommen. Um dies zu bewerkstelligen, wird das obere Ende des Verstärkungsbandes 36 vertikal in Richtungen nach unten auf sich selbst umgeschlagen, wobei die so geformte Klappe 54 auf dem Band 36 durch zwei vertikale Nähte 56 befestigt ist, die auf den seitlichen Rändern der Klappe 54 und des Bandes 36 ausgeführt sind. Die Nähte 56 erstrecken sich nicht bis zum oberen Umschlag des Bandes 36, um einen Durchgang 58 für die Teilstücke des Bindeglieds zu belassen. Die Klappe 54 bildet somit eine in Richtung nach oben geschlossene Aufnahme, in welche die Blockiervorrichtung eingeklemmt werden kann, wobei der Druckknopf, welcher durch das untere Ende des Schiebers 46 gebildet wird, in Richtung nach unten zu der Außenseite der Aufnahme vorgeht. Die Blockiervorrichtung ist somit in der unmittelbaren Nähe des freien Rands des Halteteils in der Mitte des Randes angeordnet.
  • Man stellt fest, dass die Blockiervorrichtung für jedes der beiden Teilstücke des Bindeglieds einen nützlichen Teilabschnitt 60 begrenzt, der sich von einer Seite der Blockiervorrichtung in Richtung zu dem einen der oberen Umkehrpunkte 29 erstreckt und welcher gespannt ist, wenn die Haltevorrichtung auf einen Gegenstand 43 gespannt ist, und einen freien Teilabschnitt 62, an welchem der Benutzer ziehen kann, um die Haltevorrichtung wieder anzuspannen.
  • In der dargestellten Konstruktionsart, bei welcher das Bindeglied 30 aus einem einzigen Stück ist, wobei die beiden Enden an dem Sack auf Höhe der unteren Umkehrung 27 befestigt sind, sind die beiden freien Teilabschnitte 62 aus dem mittleren Teil des Bindeglieds 30 gebildet, und sie sind somit das eine mit dem anderen in der Fortsetzung bzw. in der Kontinuität angeordnet unter einem Bilden einer Schlaufe. Die Schlaufe kann mit einem Zuggriff 64 ausgestattet sein, welcher es erlaubt, unter einem Ziehen in Richtung nach oben entgegen dem Verstärkungsband 36 gleichzeitig und auf ausgeglichene Art und Weise an den beiden nützlichen Teilstücken 60 zu ziehen. Die Spannung der Haltevorrichtung ist somit immer symmetrisch.
  • Die Ausrichtung der Blockiervorrichtung im Verhältnis zur Ausrichtung der Teilabschnitte 60, 62 der Teilstücke des Bindeglieds 30 ist besonders vorteilhaft. Die Gleitrichtung des Schiebers der Blockiervorrichtung ist im Wesentlichen tatsächlich senkrecht zu der allgemeinen Richtung, welche die beiden Umkehrpunkte 29 untereinander verbindet, zwischen welchen die Blockiervorrichtung 38 auf dem Verlauf des Bindeglieds 30 angeordnet ist. Wie man es in der 5 sehen kann, sind somit die nützlichen Teilabschnitte 60, an welchen die Spannung ausgeübt wird, im Wesentlichen senkrecht zu der Gleitrichtung des Schiebers 46 der Blockiervorrichtung, und diese Spannung übt auf den Schieber keine Kraft aus, welche die Lösung der Blockiervorrichtung erleichtern könnte. Ganz im Gegenteil kann man in der 6 sehen, dass, wenn der Benutzer die freien Teilabschnitte 62 unter Spannung setzt unter einem Ziehen in Richtung nach oben gemäß einer Kraft F, diese freien Teilabschnitte auf den Schieber 46 eine Kraft ausüben, welche dazu tendiert, ihn in Richtung zu seiner Entriegelungs- bzw. Lösungsposition im Verhältnis zum Hauptkörper zu bringen. Die Blockiervorrichtung befindet sich somit zumindest teilweise deaktiviert aufgrund der Ausrichtung der freien Abschnitte, was den Widerstand des Haltesystems während der Spannung verringert.
  • Die hier beschriebene Blockiervorrichtung ist besonders einfach und somit wenig kostenträchtig. Die Erfindung kann jedoch mit anderen Arten von Blockiervorrichtung umgesetzt werden, z.B. mit einer Blockiervorrichtung von der Art wie diejenige, welche in dem Dokument EP 629 793 beschrieben ist.
  • Dank der Tatsache, dass die Blockiervorrichtung auf dem Halteteil 32 befestigt ist, muss der Benutzer nicht die Blockiervorrichtung ergreifen oder verlagern, wenn er es wünscht, die Haltevorrichtung anzuspannen. Außerdem behindert die Blockiervorrichtung nicht das Einführen oder das Herausbringen des Gegenstands unter der Haltevorrichtung, indem die Blockiervorrichtung auf dem Halteteil 32 befestigt ist, das sich von dem Sack entfernen kann, und nicht direkt auf dem Sack.
  • Das Halteteil ist im Sinne der Erfindung in dem beschriebenen Beispiel aus dem textilen Feld 34 und dem Verstärkungsband 36 gebildet, welche zu ihm gehören. Das Halteteil kann jedoch aus einem einzigen dieser beiden Elemente bestehen. Insbesondere wenn die zu transportierenden Gegenstände sehr voluminös sind, kann das Halteteil lediglich aus dem Verstärkungsband 36 gebildet sein, weil der voluminöse Gegenstand effektiv durch das Bindeglied und das Band alleine gehalten werden wird. Das textile Feld kann vorteilhafterweise verwendet werden, wenn die zu transportierenden Gegenstände kleine Gegenstände sind.

Claims (16)

  1. Gepäckstückartikel von der Art, welcher eine Haltevorrichtung (30, 34, 36) zum Anlegen eines Gegenstands (43) gegen eine äußere Wand (20) des Gepäckstückartikels aufweist, von der Art, bei welchem die Haltevorrichtung ein nachgiebiges Bindeglied (30) aufweist, welches gemäß einer Bahn verläuft, welche Umkehrpunkten (27, 28, 29) folgt, welche durch die äußere Wand (20) des Sacks (bzw. Gepäckstücks) getragen werden, und von der Art, bei welchem die Länge der Bahn des Bindeglieds (30) einstellbar ist dank einer Blockiervorrichtung (38), deren Position auf dem Bindeglied (30) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (38) einstöckig mit einem Halteteil (34, 36) ist, welches verschieden von dem nachgiebigen Bindeglied ist und welches fest mit dem Gepäckstückartikel verbunden ist, welches sich jedoch von der äußeren Wand (20) entfernen kann, wobei der anzulegende Gegenstand (43) zumindest teilweise zwischen der äußeren Wand (30) und dem Halteteil (32, 34, 36) im Inneren der Bahn des Bindeglieds (30) aufgenommen ist, wobei der anzulegende Gegenstand mindestens zum Teil durch das Halteteil gegen die äußere Wand angelegt ist.
  2. Gepäckstückartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32, 34, 36) ein nachgiebiges Teil ist.
  3. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32, 34, 36) im Wesentlichen nicht-dehnbar ist.
  4. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil ein textiles Band (36) aufweist.
  5. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil ein textiles Paneel (34) aufweist.
  6. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32, 34, 36) einen festen Rand aufweist, welcher mit der äußeren Wand (20) des Gepäckstückartikels verbunden ist, und einen freien Rand, welcher sich von der äußeren Wand entfernen kann, und dass die Blockiervorrichtung (38) auf dem Halteteil (32, 34, 36) in der Nähe seines freien Randes befestigt ist.
  7. Gepäckstückartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des Halteteils (32, 34, 36) eine Öffnung bestimmt, durch welche ein Gegenstand zwischen die äußere Wand (20) und das Halteteil (32, 34, 36) eingeführt werden kann.
  8. Gepäckstückartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (38) im Wesentlichen in der Mitte des freien Randes des Halteteils (32, 34, 36) angeordnet ist.
  9. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Bindeglied (30) auf einem Teil (27) seiner Bahn auf bzw. an der äußeren Wand (20) des Gepäckstückartikels befestigt ist.
  10. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Halteteil leer gegen die äußere Wand (20) angelegt ist, die Blockiervorrichtung (38) auf dem Umfang an geordnet ist, welcher die Umkehrpunkte (27, 28, 29) verbindet, oder auf der Innenseite dieses Umfangs.
  11. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (38) von zwei Teilstücken des Bindeglieds (30) durchquert wird, wobei jedes Teilstück somit beiderseits der Blockiervorrichtung einen nützlichen Teilabschnitt (60) aufweist, welcher entlang der Bahn verläuft, und einen freien Teilabschnitt (62).
  12. Gepäckstückartikel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Teilabschnitte (62) der Teilstücke des Bindeglieds (30) in der Kontinuität zueinander sind und eine geschlossene Schlaufe bilden.
  13. Gepäckstückartikel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nützlichen Teilabschnitte (60) des Bindeglieds jeder ein verschiedenes Ende aufweisen, welches auf bzw. an dem Gepäckstückartikel befestigt (27) ist.
  14. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn bzw. der Verlauf des Bindeglieds (30) ein gekreuzter Verlauf ist und dass die Kreuzung des Bindeglieds (30) in einem Durchgangselement (35) stattfindet, das fest mit dem Halteteil (32, 34, 36) verbunden ist.
  15. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (38) eine Blockiervorrichtung mit gleitendem Zugteil (46) ist und dass die Gleitrichtung des Zugteils im Wesentlichen senkrecht zu der allgemeinen Richtung ist, welche die beiden Umkehrpunkte (29) verbindet, zwischen welchen die Blo ckiervorrichtung (38) auf der Bahn bzw. dem Verlauf des Bindeglieds (30) angeordnet ist.
  16. Gepäckstückartikel nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil über einen unteren Rand fest mit dem Gepäckstückartikel verbunden ist, dass die Blockiervorrichtung mit einem oberen Rand des Halteteils fest verbunden ist, und dass die Blockiervorrichtung von Teilstücken des Bindeglieds durchquert wird, welche von oberen Umkehrpunkten her kommen.
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