DE19741504C1 - Rucksack zur Aufnahme von Utensilien für die Notfallmedizin - Google Patents

Rucksack zur Aufnahme von Utensilien für die Notfallmedizin

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DE19741504C1
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Bernd Tietze
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Wero-Medical Werner Michallik & Co Kg 65232 GmbH
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Heraeus Medical GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rucksack zur Aufnahme von Utensilien für die Notfallmedizin mit ei­ nem Rückwandteil, einem mit dem Rückwandteil verbundenen aufklappbaren Vorderwandteil, an dem Taschen zur Aufnahme von Utensilien mit ins Innere des Rucksacks weisenden ersten Verschlüssen angeordnet sind.
Derartige Rucksäcke sind vielfältig bekannt. Beispielsweise in EP-A1-0199853 ist ein derartiger Rucksack beschrieben. Dieser Rucksack weist in seinem Inneren und an den Außenflächen zahlreiche Taschen auf. Um an den Inhalt der inneren Taschen zu gelangen, wird der Rucksack mindestens teilweise geöffnet, wobei das Vorderwandteil aufgeklappt wird. Dies ermöglicht in den meisten Fällen eine gute Handhabbarkeit des Rucksackinhaltes. In solchen Fällen jedoch, in denen der Rucksack nicht auf dem Boden abgelegt werden kann oder unter Umständen, bei denen kein Platz für ein umfangreiches Öffnen des Rucksackvorderteils bleibt, ist dieser Ruck­ sack nur bedingt einsetzbar. Derartige Fälle sind z. B. in steilem Gelände, in Schluchten oder auch in Schächten oder Industrieschornsteinen denkbar.
Weitere ähnliche Rucksäcke sind aus DE-C1-44 05 951 und aus US-A-4169550 bekannt. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Rucksäcke bedingen zu ihrem Gebrauch eine großflächi­ ge ebene Auflage.
Aus DE-C2-195 12 309 ist ein Notfallkoffer bekannt mit verschiedenen Fächern. Dabei sind je­ weils ein oder mehrere Fächer durch Öffnen einer Verschlußklappe erreichbar.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack für die Notfallmedizin zu schaffen, der auch unter sehr beengten Platzverhält­ nissen gut einsetzbar ist, dessen Inhalt also gut zugänglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für einen eingangs charakterisierten Rucksack dadurch ge­ löst, daß die an dem Vorderwandteil angeordneten Taschen zusätzlich zu den ersten Verschlüs­ sen zweite Verschlüsse aufweisen, die an der Außenseite des Vorderteils nach außen weisend angeordnet sind. Dadurch ist der Zugriff auf diese Taschen sowohl bei vollständig geöffnetem Rucksack als auch bei geschlossenem Rucksack möglich; der Tascheninhalt kann also sowohl von außen als auch von innen entnommen werden, so daß der Rucksack auch dann gut be­ nutzbar ist, wenn er auf dem Rücken seines Trägers gehalten ist. Wichtige oder teure Utensilien können dabei in diesen, von beiden Seiten zugänglichen Taschen aufbewahrt werden, so daß diese Materialien unabhängig von den Umgebungsbedingungen im Rucksack plaziert werden können und eine sonst gegebenenfalls notwendige Doppelausrüstung nicht notwendig ist. Dar­ über hinaus ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung prinzipiell auch möglich, von außen direkt in das Innere des Rucksacks zuzugreifen, ohne diesen großflächig zu öffnen. Dazu kann man durch die Taschen hindurchgreifen, indem von außen auch der nach innen weisende erste Verschluß geöffnet wird. Dazu kann dieser gegebenenfalls ins Innere der Tasche weisende Öff­ nungselemente aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist das Vorderteil mindestens an einem Teil seines Umfangs durch einen dritten Verschluß mit dem Rückwandteil verbunden. Bei der üblichen etwa rechteckigen Form derartiger Rucksäcke könnte das Vorderwandteil beispielsweise an einer Seite fest mit dem Rückwandteil verbunden sein, während die übrigen drei Seiten lösbar verschlossen werden kön­ nen. Dies eröffnet die Möglichkeit, den Rucksack vollständig aufzuklappen, um bei großzügige­ ren Platzverhältnissen bequemen Zugang gleichzeitig zu dem gesamten Inhalt zu haben. Vor­ teilhaft ist es dabei, daß an dem Vorderwandteil innerhalb der durch den dritten Verschluß be­ grenzten Fläche mindestens ein Verschluß vierter Art derart angeordnet ist, daß er einen Teil des Vorderwandteils mindestens teilweise lösbar mit dem Rest des Vorderwandteils verbindet. Auf diese Weise kann ein bequemer Eingriff in das Innere des Rucksackes gewährleistet wer­ den, ohne den Rucksack mit Hilfe des dritten Verschlusses komplett aufklappen zu müssen bzw. ohne durch die an dem Vorderwandteil angeordneten Taschen hindurchgreifen zu müssen. Für eine platzsparende Anordnung der Taschen ist es dabei zweckmäßig, daß an dem teilweise lösbaren Teil des Vorderwandteils mindestens eine Tasche angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine höchstmögliche Flexibilität in der Anwendung und Handhabung des Rucksackes ge­ währleistet. So kann auf engsten Platzverhältnissen bequem der gesamte Inhalt des Ruck­ sackes erreicht werden, insbesondere, wenn mehrere derartige Verschlüsse vierter Art vorhan­ den sind.
Zweckmäßig ist es, daß die Verschlüsse als Reißverschlüsse ausgebildet sind. Desweiteren kann es zweckmäßig sein, daß zwischen Rückwandteil und Vorderwandteil Seitenteile angeord­ net sind und daß jeweils benachbarte Seitenteile miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird die benötigte Tiefe des Rucksackes gewährleistet, ohne am Rand befindliche Utensilien zu starkem Druck auszusetzen. Es ist möglich, die Seitenteile entweder am Rückwandteil oder am Vorderwandteil fest anzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, Seitenteile sowohl an dem Rück­ wandteil als auch an dem Vorderwandteil anzuordnen, wobei die an dem Rückwandteil ange­ ordneten Seitenteile mit den an dem Vorderwandteil angeordneten Seitenteilen mittels des drit­ ten Verschlusses mindestens teilweise voneinander lösbar sind.
Darüber hinaus ist es sinnvoll, zusätzlich zu den an dem Vorderwandteil angeordneten Taschen in dem Inneren des Rucksackes und/oder an seiner Außenseite weitere Taschen anzuordnen. Ebenso ist es zweckmäßig, im Inneren und/oder an der Außenseite des Rucksackes Befesti­ gungselemente zur Befestigung von Taschen oder anderen Utensilien anzuordnen. Derartige Befestigungselemente können z. B. Haftflächen (wie sogenannte Krepp- und Flauschverschlüs­ se) sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Rucksack mit zwei von außen geöffneten Taschen am Vorderwandteil,
Fig. 2 einen Rucksack mit teilweise aufgeklapptem Vorderteil,
Fig. 3 einen Rucksack mit zwei geöffneten Verschlüssen vierter Art,
Fig. 4 einen vollständig aufgeklappten Rucksack mit teilweise gelöstem Vorderwandteil und
Fig. 5 einen vollständig aufgeklappten Rucksack.
Der in Fig. 1 dargestellte Rucksack 1 weist ein in der Figur nicht erkennbares Rückwandteil auf, ein dem Rückwandteil gegenüberliegend angeordnetes Vorderwandteil 2 sowie an dem Vorderwandteil angeordnete Seitenteile 3 und an dem Rückwandteil angeordnete Seitenteile 4. An den Seitenteilen 4 ist ein Haltegriff 51 angeordnet; ein Rucksacktragegestell ist an dem Rückwandteil in bekannter Weise angeordnet.
Die Seitenteile 3; 4 sind mittels eines Reißverschlusses 5 miteinander längs des Umfanges des Vorderwandteiles miteinander verbunden, wobei die Seitenteile 3; 4 an einer Längsseite des Rucksackes 1 fest miteinander verbunden sind. Am Oberteil des Rucksackes ist eine zusätzli­ che Tasche 6 (geöffnet dargestellt) angeordnet.
An dem Vorderwandteil 2 sind Taschen 7; 8 angeordnet, die in Fig. 1 geöffnet dargestellt sind. Die Öffnung wird durch als zweite Verschlüsse dienende Reißverschlüsse 9; 10 ermöglicht. Ein Zugriff zum Inhalt der Taschen 7; 8 ist damit möglich. Mittels dem Inneren des Rucksackes zu­ gewandter Verschlüsse erster Art, die ebenfalls als Reißverschlüsse ausgebildet sind, sind die­ se Taschen auch von der Innenseite des Rucksackes 1 her zugänglich und sie können darüber hinaus mit ins Innere der Taschen gerichteten Öffnungselementen ausgerüstet sein, so daß ein Durchgriff durch die Taschen 7; 8 unmittelbar in das weitere Innere des Rucksackes 1 möglich ist.
Das Vorderwandteil 2 weist einen Reißverschluß 11 als Verschluß vierter Art auf, mit dessen Hilfe der die Taschen 7; 8 tragende Teil des Vorderwandteils 2 komplett geöffnet werden kann. Eine derartige Öffnung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist auch erkennbar, daß die Taschen 7; 8 vom Rucksackinneren her bzw. nach Öffnen des Reißverschlusses 11 mit Hilfe von Reißver­ schlüssen 12; 13 geöffnet werden können.
Am Vorderwandteil 2 ist ein weiterer Reißverschluß 14 als Verschluß vierter Art angeordnet. Dieser ermöglicht eine Öffnung des Vorderwandteils 2 oberhalb der Taschen 7; 8 und damit ei­ nen direkten Zugriff zu dem Oberteil des Innenraums des Rucksackes 1. Diese Öffnung ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 3 sind deutlich die im Inneren des Rucksackes 1 angeordneten weite­ ren Taschen 15; 16 erkennbar.
In den Fig. 4 und 5 ist der Rucksack vollständig geöffnet dargestellt, wobei er mittels des Reißverschlusses 5 geöffnet wurde. In Fig. 4 sind zusätzlich die verschiedenen Öffnungsmög­ lichkeiten des Vorderwandteils 2 dargestellt.
Im Inneren des Rucksackes 1 sind Schlaufen 17 als Befestigungsmittel für weitere Utensilien angeordnet.

Claims (10)

1. Rucksack zur Aufnahme von Utensilien für die Notfallmedizin mit einem Rückwandteil, ei­ nem mit dem Rückwandteil verbundenen aufklappbaren Vorderwandteil, an dem Taschen zur Aufnahme von Utensilien mit ins Innere des Rucksacks weisenden ersten Verschlüs­ sen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Vorderwandteil (2) ange­ ordneten Taschen (7; 8) zusätzlich zu den ersten Verschlüssen (12; 13) zweite Verschlüsse (9; 10) aufweisen, die an der Außenseite des Vorderwandteils (2) nach außen weisend an­ geordnet sind.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderwandteil (2) minde­ stens an einem Teil seines Umfanges durch einen dritten Verschluß (5) mit dem Rück­ wandteil verbunden ist.
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderwandteil (2) in­ nerhalb der durch den dritten Verschluß (5) begrenzten Fläche mindestens ein Verschluß vierter Art (11; 14) derart angeordnet ist, daß er einen Teil des Vorderwandteils (2) minde­ stens teilweise lösbar mit dem Rest des Vorderwandteils (2) verbindet.
4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem teilweise lösbaren Teil des Vorderwandteils (2) mindestens eine Tasche (7; 8) angeordnet ist.
5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlüsse (5; 9; 10; 11; 12; 13; 14) als Reißverschlüsse ausgebildet sind.
6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückwandteil und Vorderwandteil (2) Seitenteile (3; 4) angeordnet sind und daß jeweils be­ nachbarte Seitenteile (3; 4) miteinander verbunden sind.
7. Rucksack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3; 4) an Rück­ wandteil oder Vorderwandteil (2) fest angeordnet sind.
8. Rucksack nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3; 4) an Rückwandteil und an Vorderwandteil (2) angeordnet sind, wobei die an dem Rückwandteil angeordneten Seitenteile (4) von den an dem Vorderwandteil (2) angeordneten Seitentei­ len (3) mittels des dritten Verschlusses (5) mindestens teilweise voneinander lösbar sind.
9. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den an dem Vorderwandteil (2) angeordneten Taschen (7; 8) in seinem Inneren und/oder an seiner Außenseite weitere Taschen (15; 16) angeordnet sind.
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem In­ neren und/oder an seiner Außenseite Befestigungselemente (17) zur Befestigung von Ta­ schen oder anderen Utensilien angeordnet sind.
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