DE2824967A1 - Variabler behaelter - Google Patents
Variabler behaelterInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0059—Flexible luggage; Hand bags
- A45C7/0063—Flexible luggage; Hand bags comprising an integrated expansion device
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
William KOFF,
2100 South Ocean Lane,
Fort Lauderdale, Florida 33316
(United States of America)
"Variabler Behälter"
Die Erfindung betrifft einen variablen Behälter, insbesondere in Form eines Koffers, einer Handtasche oder dergleichen.
Es sind schon verschiedene Tragbehälter, Handtaschen, Koffer und dergleichen bekannt geworden, die Extrafächer hatten, welche in
der einen oder anderen Weise zusammengefaltet oder im Hauptfach bzw. in der Haupttasche aufgenommen werden konnten, um wahlweise
die Aufnahmekapazität zu vergr&ssern. Solche teilweise zusammenlegbaren,
umwandelbaren oder, in allgemeiner Ausdrucksweise, variablen Trageutensilien, Behälter oder Taschen haben bisher in
der Industrie aus verschiedenen Gründen nur begrenzte Aufnahme gefunden, vor allem wohl deshalb, weil sie einen komplizierten,
teuren Aufbau, begrenzte Ausdehnungsmöglichkeit und im vergrösserten Zustand ein unattraktives Aussehen hatten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen variablen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die
erwähnten Nachteile vermieden sind, intern er aus einem ersten
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Zustand, in welchem er nur ein verhältnismässig kleines Volumen einnimmt, in einen zweiten Zustand gebracht werden kann, in dem
das Aufnahmevolumen zwei, drei oder vier Mal grosser ist als im ersten Zustand, ohne dass das gute Aussehen darunter leidet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
der Behälter aus einer durch ein Paar Seitenwände und eine diese verbindende Umfangswand gebildeten Haupttasche, die längs der
Umfangswand zu öffnen und mit der.Innenseite nach aussen wend-
an einer
bar ist, und wenigstens einer/Seitenwand angebrachten Seitentasche
besteht.
Die Erfindung ist geeignet zur Verwendung bei Tragekörben, Handtaschen,
Büchertaschen, Schnallentaschen, Einkaufsbeuteln, für Täschchen, Reisenecessairs, Brieftaschen, Reise-, Selffs- und
Diplomatenkoffer sowie andere ähnliche Behälter.
Der erfindungsgemässe variable Behälter lässt sich aus einer Vielzahl
attraktiver und haltbarer Gewebe und Materialien herstellen, wobei die Herstellung selbst unkompliziert ist und sich zügig
durchführen lässt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit Blickrichtung schräg von oben eines erfindungsgemässen variablen Behälters;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich wie Fig. 1, wobei jedoch der Behälter teilweise aufgebrochen ist, um Einzelheiten
in seinem Inneren zu zeigen;
Fig. 3 wiederum in perspektivischer Darstellung den Behälter nach Fig. 1 und 2 nach Umwandlung in einen Behälter mit größerem
• Aufnähmevolumen;
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Behälter gemäss Schnittlinie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt entsprechend Fig. 4 durch den Behälter im ersten Stadium von dessen Umwandlung
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in einen Behälter mit grösserem Fassungsvermögen; Fig. 6 wiederum im Querschnitt entsprechend Fig. 4 und 5 den
Behälter im nächstfolgenden Stadium der Umwandlung; Fig. 7 eine Stirnansicht des Behälters im letzten Stadium der
Umwandlung aus dem Zustand nach Fig. 1 in den Zustand nach Fig. 3.
Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Behälter
ist im Zustand kleineren Volumens gemäss Fig. 1 mit 10 und im Zustand mit grösserem Fassungsvermögen gemäss Fig. 3
mit 10a bezeichnet. Wie am besten in Fig. 1 und 4 ersichtlich, wird das Hauptfach bzw. die Haupttasche des Behälters 10, 10a
begrenzt durch Seitenwände 11, 12, die z.B. im wesentlichen rechteckig sein können, sowie durch eine weiche, faltbare Umfangswand
13, welche die Seitenwände 11, 12 am Umfang miteinander verbindet. Während die Seitenwände 11,12 wahlweise aus einem weichen
Material, wie z.B. Segeltuch, Drillich, einem Kunststoff, Leder oder Kunstleder bestehen oder alternativ auch steif sein können,
sollte die Umfangswand 13 den erforderlichen Grad von Flexibilität
haben, um die Umwandlung des Behälters aus dem zusammengelegten, kleineren Zustand nach Fig. 1 in den erweiterten Zustand
nach Fig. 3 ausführen zu können, wie dies nachstehend näher beschrieben wird.
Um ein gefälligeres Aussehen zu erhalten, sind die Randkanten der Seitenwände 11,12, dort, wo sie mit der Umfangswand 13 verbunden
sind, mit einer Verstärkung bzw.Paspel versehen, wie z.B. bei 14 und 15 angedeutet* Als Verschluß der durch die Seitenwände 11, 12
und die Umangswand 13 begrenzten Haupttasche dient ein mittlerer Reißverschluß 16 in der Umfangswand 13, der sich über deren Obersexte
und die Stirnseite erstreckt und an den Unterkanten oder kurz dahinter auf der Unterseite der Umfangswand endet, um das
zur Umwandlung des Behälters aus dem Zustand nach Fig. 1 in den Zustand nach Fig. 3 erforderliche, nachstehend noch näher
beschriebene Wenden der Haupttasche mit der Innenseite nach aussen zu erleichtern. Das öffnen und Schließen des Reißverschlußes 16
geschieht mittels zweier Schieber, deren innere und äussere Be-
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- 6 tätigungslaschen mit 17 und 17a bzw. 18 und 18a bezeichnet sind.
Der variable Behälter 10, 10a hat ausser der beschriebenen Haupttasche
zwei Seitentaschen 19,20, die im Zustand nach Fig. 1 im Inneren der Haupttasche aufgenommen sind (siehe Fig. 2). Die
Seitentaschen 9,20 werden einerseits durch die Seitenwände 11,12 der Haupttasche und andererseits durch dazu im wesentlichen
parallele äussere Seitenwände 21,22 begrenzt. Ihre die Seitenwände verbindenden Umfangswände sind mit 23 bzw. 24 bezeichnet.
Wie am besten aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, können die Umfangswände 23 und 24 mit nach innen weisenden Randflanschen 25 bzw.
ausgebildet sein, mit denen sie beispielsweise durch eine Naht an den Seitenwänden 11 bzw. 12 der Ha^ttasche befestigt sein
können. Auch die Randkanten der Seitentaschen19 und 20 werden im Interesse eines gefälligeren Aussehens zweckmässigerweise
mit einer Verstärkung oder Paspel 28 bzw. 29 versehen (siehe Fig. 2,3 und 7).
Im Ausführungsbeispiel sind die Seitentaschen 19,20 ebenfalls durch Reißverschlüsse 30 bzw. 31 zugänglich, die sich im mittleren
Bereich der Umfangswände 23 bzw. 24 jeweils längs der Oberseite
und teilweise längs der Stirnseiten erstrecken. Jeder der Reißverschlüsse 30, 31 hat zwei Schieber, deren Betätigungslaschen
mit 32,33 bzw. 34,35 bezeichnet sind. Die beiden Schieber jedes Reißverschlußes 30, 31 vermögen diese an beliebiger Stelle zu
öffnen, in der normalen Schließstellung befinden sich die beiden Schieber aber in der Mitte der Oberseite, wie dies in der Zeichnung
gezeigt ist.
Um den Behälter lOoder 10a als Schultertasche tragen zu können,
ist ein vorzugsweise in seiner Länge einstellbarer Schulterriemen 36 vorgesehen, der an beiden Enden mit Haken 37 (in Fig. 1 und
ist nur eine davon gezeigt) versehen ist, die lösbar in T-förmige Ringe 38 an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Behälters
10 im Zustand nach Fig. 1 oder in entsprechende Ringe 38a (von denen in Fig. 3 nur einer gezeigt ist) im vergrösserten Zu-
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stand nach Fig. 3 eingehakt werden können. In beiden Fällen sind die Ringpaare 38,38 bzw. 38a,38a an mit bezug auf den Reißverschluß
16 entgegengesetzten Seiten der Umfangswand 13 befestigt, so dass sich der Schulterriemen 36 in zentraler Lage über den
Reißverschluß 16 erstreckt. Auf diese Weise wird das beste Gleichgewicht erzielt, wenn der Behälter am Schulterriemen getragen
wird, unabhängig davon, ob er sich im zusammengelegten Zustand nach Fig. 1 oder im erweiterten Zustand nach Fig. 3 befindet.
Damit der Behälter auch wie eine gewöhnliche Büchertasche oder ein
Koffer an der Hand getragen werden kann, sind im Zustand nach Fig. 1 zwei flexible Handgriffe 39 und 40 in der Mitte der Oberseite
der Umfangswand 13, mit Bezug auf den Reißverschluß 16 gegenüberliegend, angebracht. Beim TÜgen werden beide Handgriffe
39 und 40 zusammen erfasst, die zu diesem Zweck natürlich ausreichend flexibel sein müssen, um den Behälter im Gleichgewicht
zu halten.
Zum Tragen des Behälters im erweiterten Zustand nach Fig. 3 und dienen zwei weitere Schlaufen oder Handgriffe 41 und 42, die im
Beispielsfall jeweils an der Naht zwischen den Seitenwänden 11 und 12 und der Umfangswand 13 angenäht oder in anderer geeigneter
Weise befestigt sind und im Normalfall, wenn sich der Behälter im zusammengelegten Zustand nach Fig. 1 befindet, in dessen Innenraum
verborgen sind. Umgekehrt liegen im erweiterten Zustand nach Fig. 3 die Handgriffe 39 und 40 innen.
Wenn der Behälter aus dem Zustand nach Fig. 1 gemäss Fig. 4, 5
und 6 in den Zustand nach Fig. 3 umgewandelt werden soll, wird der Reißverschluß ganz geöffnet, intern die Betätigungslaschen
17 und 18 der beiden Schieber des Reißverschlußes in entgegengesetzter Richtung nach aussen und längs der Stirnseiten der Umfangswand
13 nach unten gezogen werden. Nunmehr können gemäss Fig. 5 die Seitenwände 11 und 12 um eine Knickstelle oder ein
Gelenk am Boden der Umfangswand 13 auseinandergeklappt werden, so dass sie einen stumpfen Winkel bilden. Anschliessend werden gemäss
Fig. 6 beide getrennten Hälften der Umfangswand 13 mit der Innenseite nach aussen durchgedrückt, so dass die Seitentaschen 19,20
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auf die Aussenseite des mittleren Hauptfachs bzw. der Haupttasche
kommen r
zu liegend Fig. 6 zeigt nur, wie dieses Umkrempeln auf einer
Seite des geöffneten Behälters durchgeführt wird. Die andere Seite wird danach ebenfalls mit der Innenseite nach aussen durchgedrückt
bzw. umgekrempelt, worauf/hin dann gemäss Fig. 7 die
beiden Hälften der Umfangswand 13 wieder zusammengebracht und durch Schliessen des Reißverschlußes 16 mittels der vorher innen
liegenden Betätigungslaschen (von denen nur die Lasche 18a gezeigt ist) vereinigt werden, so dass der in Fig. 7 strichpunktiert
angedeutete, erweiterte Zustand des Behälters gewonnen wird. Da die Umfangswände 23 und 24 der Seitentaschen 19,20
im wesentlichen dieselbe Breite haben können wie die Umfangswand 13 der Haupttasche, kann sich das Fassungsvermögen des Behälters
durch die Umwandlung im Beispielsfall im wesentlichen verdreifachen.
Wenn im zusammengelegten Zustand des Behälters nach Fig. 1 der Reißverschluß 16 geöffnet wird, ist sowohl der Innenraum der
mittleren bzw. Haupttasche als auch der Innenraum der beiden Seitentaschen 19 und 20 zugänglich. Soll nur der erstere genutzt
werden, können die beiden Seitentaschen in einfacher Weise gegen die Innenseiten der beiden Seitenwände 11 und 12 hin zusammengedrückt
werden. Alternativ können aber auch im Zustand nach Fig. 1 die beiden Seitentaschen 19, 20 als getrennte Behältnisse genutzt
werden, zusätzlich eventuell in Kombination mit dem verbliebenen Raum in dem sie aufnehmenden Hauptfach, denn nach dem öffnen des
Reißverschlußes 16 sind die Betätigungslaschen 32,33 und 34,35
der Reißverschlüsse 30 und 31 zugänglich. In diesem Zusammenhang wird verständlich, dass die Umfangswände 23 und 24 der Seitentaschen
19 und 20 ausreichend faltbar sein müssen, um sich den verhältnismässig engen Raumverhältnissen im zusammengelegten Zustand
gemäss Fig. 1 und 4 anpassen zu können.
Damit der Zugang zu den Seitentaschen 19 und 20 erleichtert wird, wenn der Behälter gemäss Fig. 1 und 4 zusammengelegt ist, können
im oberen mittleren Bereich der Seitenwände 21 und 22 zusammenwirkende Druckknopfhälften 43 und 44 (siehe Fig. 3) angebracht
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sein, durch deren Verbindung eine bessere Positionierung und erleichterte
Zugänglichkeit der im Hauptfach des Behälters aufgenommenen Seitentaschen gewährleistet werden.
Während die Erfindung vorstehend nur anhand eines Ausführungsbeispiels
in Form einer Gepäcktasche beschrieben worden ist,Versteht es sich jedoch, dass sie in prinzipiell gleicher Weise
auch auf Behälter der einleitend genannten Art sowie ähnliche Gegenstände anwendbar ist.
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Claims (10)
- PatentansprücheVariabler Behälter, insbesondere in Form eines Koffers, einer Handtasche oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer durch ein Paar Seitenwände (11,12) und eine diese verbindende Umfangswand (13) gebildeten Haupttasche, die längs der Umfangswand (13) zu öffnen und mit der Innenseite nach aussen wendbar ist, und wenigstens einer an einer Seitenwand (11,12) angebrachten Seitentasche (19,20) besteht.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Aussenseiten beider Seitenwände (11,12) der Haupttasche Seitentaschen (19,20) angebracht sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitentaschen (19,20) im wesentlichen über die gesamte Fläche der Seitenwände (11,12) der Haupttasche erstrecken.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Seitentaschen (19,20) jeweils aus einem Paar paralleler Seitenwände (11,21; 12,22) und einer diese verbindenden Umfangswand (23;24) bestehen, wobei die eine Seitenwand (11;12) durch die die Seitentasche (19) tragende Seitenwand (11;12) der Haupttasche gebildet ist.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11,12) der Haupttasche und/oder der Seitentaschen (19,20) aus einem verhältnismässig steifen Material und die Umfangswände (13;23;24) aus einem verhält-909811/0838INSPECT- 2 massig weichen Material bestehen.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die öffnung der Haupttasche in der Umfangswand (13) im wesentlichen über deren Oberseite und Seitenteile erstreckt.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung der Haupttasche durch einen Reißverschluß (16) mit wenigstens einem Schieber mit einer inneren (17a bzw. 18a) und einer äusseren Zuglasche (17 bzw. 18) verschließbar ist.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung jeder Seitentasche (19,20) durch einen Reißverschluß (3O;31) mit zwei Schiebern (32,33;34,35) verschließbar ist.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Verbindungsglieder (43,44) zur lösbaren Verbindung der benachbarten Seitenwände (21,22) der beiden Seitentaschen (19,20) im Inneren der Haupttasche.
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Befestigungsglieder (38,38a) sowohl auf der Innenseite als auch auf der Aussenseite der oberen oder seitlichen Umfangswand (13) der Haupttasche zur lösbaren Anbringung eines Schulterriemens.- 3 90981 1/0838
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