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Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrteiligen, für den Beinbereich eines Benutzers, insbesondere eines Fahrradfahrers bestimmten Wetterschutz, mit Mitteln für die Verbindung mit einer jacken- oder mantelförmigen Oberbekleidung desselben.
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Wetterschutze dieser Art sind bekannt durch die
DE 19537171 ,
DE 20 2006 006 430 ,
DE G9313548.3 ,
CN 2123188 U oder
CN 2399943 . Diesen ist gemeinsam, dass ihre Aufbewahrung in oder an einer Oberbekleidung ein verhältnismäßig großes Volumen beansprucht, verbunden mit entsprechender Gewichtsbelastung, großem Materialaufwand bzw. Ressourcenverbrauch für ihre Herstellung, insbesondere bei ihrer Ausführung als Poncho. Ein Poncho führt außerdem zu einer nachteiligen Beeinflussung der für eine Oberbekleidung bedeutungsvollen Ästhetik und beim Fahrradfahren zu einem verhältnismäßig großen Luftwiderstand. Wenn aus thermischen Gründen bereits eine wetterfeste Oberbekleidung benutzt wird und somit nur die Beine einen zusätzlichen Wetterschutz benötigen, führt die durch einen Poncho resultierende zusätzliche thermische Isolation auch zu einer Verringerung des Komforts beim Fahrradfahren. Dies ist auch ein wesentlicher Nachteil von Regenhosen, wie sie z. B. durch die genannte
DE 20 2006 006 430 oder die
CN 2399943 bekannt sind, ebenso wie deren aufwändiges An- und Ablegen. Weiterhin ist das Zusammenfalten und Aufbewahren bekannter Wetterschutze in einem zusätzlichen, z. B. taschenförmigen Kleidungsteil und ihre Bereitstellung zum Wetterschutz verhältnismäßig aufwändig, zeitraubend und ästhetisch nachteilig. Bei Verwendung eines ponchoartigen Regen- bzw. Wetterschutzes aus dünnem Folienmaterial besteht außerdem das Risiko, dass dieser sich im Wind ballonartig oder segelartig aufbläst, mit entsprechend großem Luftwiderstand beim Fahrradfahren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Wetterschutz der eingangs genannten Art zu finden, der die genannten Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet und der somit trotz geringem Material- bzw. Ressourceneinsatz und folglich geringem Gewicht, eine hohe Funktionalität gewährleistet, auch hinsichtlich verringertem Strömungswiderstand beim Fahrradfahren und hinsichtlich einer einfachen Handhabung bei seiner Bereitstellung und Aufbewahrung nach seinem Gebrauch. Auch soll der Wetterschutz in einer Oberbekleidung an sich bekannter Art in ästhetisch vorteilhafter Weise integriert werden können.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
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Es zeigt:
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1 eine Aufsicht auf einen ausgebreiteten zweiteiligen Wetterschutz mit einer schematischen Querschnittsdarstellung desselben,
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2 eine Vorderansicht eines Fahrradfahrers mit einem an den Ärmeln einer Oberbekleidung befestigten Wetterschutz nach 1, in einer ausgefalteten Zwischenposition seiner Teile,
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3 eine Vorderansicht eines Fahrradfahrers mit einer einen vorderen Winkel bildenden Variante des an Ärmeln befestigten Wetterschutzes nach 2,
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4 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers mit seitlich an einer Oberbekleidung befestigten Wetterschutzteilen nach 1,
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5 eine Teilansicht einer Oberbekleidung mit einer im Ärmel vorgesehenen, verschließbaren Aufnahmetasche für eine Hälfte eines Wetterschutzes nach 1, 2 oder 3,
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6 eine halbseitig geöffnete Vorderansicht einer als Mantel ausgeführten Oberbekleidung, mit einem in dessen Beinbereich befestigten Wetterschutzteil, vor seiner Ausbreitung,
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7 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers bei geöffnetem Wetterschutz,
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8 eine Aufsicht auf den Wetterschutz nach 6 und 7 in ausgebreiteter Position,
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9 eine schematische Querschnittsdarstellung des Wetterschutzes nach 8,
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10 eine vergrößerte, schematische Querschittsdarstellung einer zwischen benachbarten Sektorteilen eines Wetterschutzes vorgesehenen, durch Materialfaltung und ein Saumband gebildeten Strebe,
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11 eine vergrößerte, schematische Querschittsdarstellung einer zwischen benachbarten Sektorteilen eines Wetterschutzes vorgesehenen, durch eine Verbindungsnaht und ein Saumband gebildeten Strebe,
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12 eine Vorderansicht eines schürzenförmigen Wetterschutzes mit zentralem Befestigungsmittel für die lösbare Befestigung an einem Fahrradlenker oder einer Fahrradlenksäule,
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13 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers mit dem Wetterschutz nach 12,
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14 eine Aufsicht auf den Wetterschutz nach 12 und 13 in ausgebreiteter Position,
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15 eine schematische Querschnittsdarstellung des Wetterschutzes nach 14,
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16 eine Vorderansicht eine weiteren Ausführungsform eines schürzenförmigen Wetterschutzes,
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17 eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers mit einem am Brustbereich seiner jackenförmigen Oberbekleidung befestigten Wetterschutz,
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18 eine Vorderansicht des Fahrradfahrers nach 17 mit in seiner jackenförmigen Oberbekleidung eingeschlossenem, nicht dargestelltem Wetterschutz,
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19 eine Aufsicht auf den Wetterschutz nach 17 in ausgebreiteter Position und
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20 eine schematische Querschnittsdarstellung des Wetterschutzes nach 19.
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Das erste Ausführungsbeispiel eines Wetterschutzes 1 entsprechend den Darstellungen in 1 bis 3 hat zwei zueinander symmetrische Wetterschutzteile 2, 3 mit je einem inneren, lösbare Verbindungsmittel 4 aufweisenden Schließstreifen 5, 6 entlang dessen sie zum Gebrauch des Wetterschutzes 1, sich gegenseitig überlappend, dicht miteinander verbindbar sind. Hierzu können die für Bekleidungen üblichen Verbindungsmittel verwendet werden, wie z. B. ein Klettverschlusssystem, eine Haken- und Ösenreihe, ein Reißverschluss, Knöpfe oder ein Druckknopfsystem, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 4.
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Außerdem sind diese Wetterschutzteile 2, 3 nach 1 durch einen Anschlusstreifen 7, 8 begrenzt, über den sie längs der Innenseite der Ärmel 9, 10 entsprechend der Darstellung in 2 und 3 oder an Seitenbereichen einer jackenförmigen Oberbekleidung 11 entsprechend der Darstellung in 4 befestigt sind.
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Die Befestigung der Wetterschutzteile 2, 3 an den Ärmeln 9, 10 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 oder an Seitenbereichen der Oberbekleidung 11 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 4 kann lösbar z. B. über Klettverschlussbänder oder fest z. B. durch eine Naht erfolgen. Im letzteren Fall ist die Aufbewahrung der zusammengefalteten Wetterschutzteile 2, 3 in einer in 5 dargestellten, z. B. durch einen Reißverschluss 12 zu schließende Tasche 13 bzw. 13' nach 4 vorzuziehen.
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Für die leicht lösbare Befestigung des längs der Schließstreifen 5, 6 geschlossenen Wetterschutzes 1 am Lenker 14 eines Fahrrades sind verschiedene, an sich bekannte Befestigungsmittel 15, 16 geeignet, wie z. B. Laschen, Klettbänder, federnd aufweitbare Klauen etc. Für das Ausführungsbeispiel des Wetterschutzes 1 nach 1 bis 3 sind diese Befestigungsmittel paarweise vorzusehen.
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3 zeigt eine Variante des Wetterschutzes 1, indem dieser sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass er nach vorn bzw. in Richtung zu einem Fahrradlenker einen Winkel 17 bildet und an dessen Spitze ein lösbares Befestigungsmittel 18 für die Befestigung an der Lenksäule 19 eines Fahrrades vorgesehen ist.
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Weiterhin ist ein Wetterschutz 1 nach 1 bis 4, ebenso wie die Wetterschutzvarianten der Ausführungsbeispiele nach 6 bis 20, durch relativ zum Benutzer im Wesentlichen radial verlaufende, flexible Streben 20 bis 23; 39, 55, 56 bzw. streifenförmige Verstärkungen in mehrere Sektorteile 24 bis 29 unterteilt und verstärkt.
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Durch die flexiblen Streben 20 bis 23, 39, 55, 56 ergibt sich eine sehr vereinfachte Handhabung des Wetterschutzes 1, insbesondere auch beim Zusammenfalten nach seinem Gebrauch, und außerdem eine verbesserte Funktion während des Gebrauchs, durch Ausbildung von mindestens einem Strömungskanal 30 bis 32 zwischen ihnen, durch den sich einerseits beim Fahrradfahren der Luftwiderstand verringert und andererseits die Wegleitung von Regenwasser begünstigt wird. Durch die Flexibilität der Streben wird außerdem eine Gefährdung des Wetterschutzbenutzers verhindert.
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Weiterhin bildet der in Gebrauchsposition einen zentralen Sektor 31 darstellende Wetterschutzteil einen verhältnismäßig schmalen, sich nach vorn zum Fahrradlenker 14 hin ersteckenden Primärteil des Wetterschutzes 1 mit entsprechend geringem Strömungswiderstand beim Fahrradfahren, während die seitlich angrenzenden und neben jeweils einem Bein des Fahrradfahrers herabhängenden Sektorteile (25), 28 keine wesentliche Frontfläche der Anströmung bilden, aber dennoch zum Wetterschutz der Beine beitragen.
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Durch ihr Herabhängen gewährleisten diese seitlichen Sektorteile 25, 28 außerdem die aufgespannte Ausrichtung des zentralen Sektors 31 des Wetterschutzes, wobei ihr Herabhängen durch das Gewicht ihrer Streben 20, 23 gewährleistet ist. Diese Wirkung wird vorzugsweise dadurch verbessert, dass in diesen herabhängenden, äußeren Streben 20, 23 ein Bleiband eingearbeitet ist.
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Aufgrund der somit unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich eines wirksamen Wetterschutzes können die seitlich herabhängenden Sektorteile materialsparend aus einem dünneren, z. B. halbdurchlässigen Stoff- oder Folienmaterial ausgebildet sein.
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Die Streben 20 bis 23, 39, 55, 56 sind vorzugsweise durch eine zur Wetterseite bzw. nach oben gerichtete, dachfirstartige Faltung des Stoff- oder Folienmaterial der Sektorteile gebildet, entsprechend der Darstellung in 10 oder mit Doppelung des Materials entsprechend der Darstellung in 11, mit einer Einfassung durch ein umschließendes Saumband 32. Um dabei eine gute Biegsamkeit der somit gebildeten Streben 20, 23, 39, 55, 56 bei ausreichender Steifheit zu erzielen, kann hierzu ein textiles Saumband 32 verwendet werden, dessen Schuss- oder Kettfäden nach Art eines sogenannten Schrägbandes diagonal zur Richtung des Saumbandes verlaufen.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wetterschutzes 33 ist in den 6 bis 9 dargestellt. Dieser ist im unteren Bereich eines Mantels 34 einseitig innen angenäht, dort mit einem Randstreifen 35 auf eine der eingangs genannten Arten lösbar befestigt und zusammengefaltet aufbewahrt. Für den Gebrauch dieses Wetterschutzes 33 wird sein gegenüberliegender Randstreifen 36 in der Nähe des unteren Bereichs des Mantelöffnungsrandes auf eine der eingangs genannten Arten lösbar befestigt, so dass er bei im Beinbereich geöffnetem Mantel 34, entsprechend der Darstellung in 7, ausgefaltet die Beine schützt und deren zum Fahrradfahren erforderliche Bewegungsfreiheit gewährleistet.
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12 bis 15 zeigen einen schürzenartig mittels eines Bauchgurts 37 an einer Jacke befestigten Wetterschutz 38. Dieser hat eine entlang einer Symmetrieachse des Wetterschutzes 38 nach vorn in Richtung des Lenkers verlaufende Strebe 39, an deren vorderen Ende ein Befestigungsmittel 40 für die lösbare Befestigung in der Mitte eines Fahrradlenkers oder dessen Lenksäule vorgesehen ist.
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Nach vorn und seitlich ist dieser Wetterschutz 38 entsprechend der ausgebreiteten Darstellung in 14 durch je eine bogenförmig verlaufende, strebenartig steife Saumkante 41 bis 44 begrenzt, so dass dieser Wetterschutz 38 drei spitz auslaufende Eckbereiche 45 bis 47 bildet.
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In Gebrauchsposition entsprechend der Darstellung in 13 bildet die die mittig verlaufende Strebe 39 eine dachfirstartige Scheitellinie, von der zwei Sektroteile schrägdachflächenartig nach außen herabhängen. Die Stabilität dieser Hängeposition kann durch gewichtsbildende Materialverstärkungen 48, 49 oder eingesetzte Gewichte in den herabhängenden Eckbereichen 45, 47 verbessert werden.
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Entsprechen dem in 12 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Wetterschutz 38, angrenzend an den Bauchgurt 36, auch mit zwei seitlichen Taschen 50, 51 versehen.
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16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines schürzenartig mittels eines Bauchgurts 52 an einer Jacke 53 befestigten Wetterschutzes 54, bei der, ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4, anstatt einer zentralen Strebe ein von zwei Streben 55, 56 begrenzter mittlerer Sektorteil 57 vorgesehen ist.
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Die 17 bis 20 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines im Brustbereich einer Jacke 58 befestigten, aus zwei Teilen 59, 60 gebildeten Wetterschutzes 61. Seine Aufbewahrung erfolgt innerhalb von zwei quer verlaufenden, verschließbaren Taschen 62, 63 der Jacke 58, aus denen er, zur Befestigung am Lenker 64 eines Fahrrades, herausgezogen werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19537171 [0002]
- DE 202006006430 [0002, 0002]
- DE 9313548 U [0002]
- CN 2123188 [0002]
- CN 2399943 [0002, 0002]