DE3409889A1 - Wetterschutzjacke - Google Patents

Wetterschutzjacke

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DE3409889A1
DE3409889A1 DE19843409889 DE3409889A DE3409889A1 DE 3409889 A1 DE3409889 A1 DE 3409889A1 DE 19843409889 DE19843409889 DE 19843409889 DE 3409889 A DE3409889 A DE 3409889A DE 3409889 A1 DE3409889 A1 DE 3409889A1
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parts
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Wolfgang 8960 Kempten Hock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/02Overcoats
    • A41D3/04Raincoats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2600/00Uses of garments specially adapted for specific purposes
    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/104Cycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Wetterschutzjacke,
  • insbesondere für Radfahrer, mit einem Rückenteil, zwei Seitenteilen und einem ggf. längsgeteilten Vorderteil, sowie im Bereich der Seitenteile angeordneten Ärmeln, wobei die Jackenteile miteinander verbunden und/oder wenigstens teilweise einstückig ausgebildet sind.
  • Jacken dieser Art können als Anorak, Trikot, T-Shirt o.dergl. ausgebildet sein und werden vorzugsweise aus wasserabstoßenden oder wasserdichtem Material hergestellt.
  • Um solche Jacken für Radfahrer, aber auch Motorradfahrer geeignet zu machen, besteht die Neuerung darin, daß wenigstens der mittlere Bereich des Rückenteils länger ausgebildet ist als das Vorderteil, daß der über die Vorderteillänge nach unten ragenden Lappen in einer von zwei möglichen Stellungen nach oben gefaltet und mittels an der Jacke angebrachten Halterungen lösbar befestigt ist.
  • Der Radfahrer kann die Jacke somit in zwei möglichen Stellungen verwenden. Ist der Lappen ausgeklappt, so hängt der Lappen beim Radfahren über den Sattel nach unten. Der Radfahrer kann sich aber auch auf den Lappen setzen, was z.B. bei einem feuchten Sattel vorteilhaft ist, aber auch während der Fahrt Vorteile bringt, weil sich die Jacke dann nicht mehr nach oben schieben kann. Dies ist insbesondere für Rennfahrer vorteilhaft, die bekannterweise eine gebückte Fahrhaltung einnehmen. Nach dem Absteigen kann der Lappen einfach nach oben geklappt und an dort vorgesehenen Halterungen befestigt werden, sodaß er insbesondere dann, wenn er gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nach innen hochgeklappt ist, nicht mehr störend in Erscheinung tritt, sodaß die Jacke eine im wesentlichen durchgehend gleich Länge aufweist, der Bodensaum also auf gleicher Höhe liegt.
  • Verschiedene Weiterbildungen liegen im Rahmen der Neuerung. Gemäß einer Weiterbildung sind die Halterungen je zweiteilig ausgebildet und ein Halterungsteil ist nahe am Bodensaum des Lappens oder direkt an diesem Bodensaum angebracht. Das andere Halterungsteil ist in einem einfachen Fall vorzugsweise innenseitig am Rückenteil und je nach der Breite des Lappen ggf. auch an den Seitenteilen an genau vorgegebenen Positionen angebracht, sodaß sich der gewünschte auf gleicher Höhe liegende Bodensaum ergibt. Als Halterungen können Reißverschlüsse, Druckknöpfe und Schlaufen verwendet werden. Besonders vorteilhaft im Rahmen dieser Neuerung sind jedoch textile Klettenverschlüsse in Form von Bandstücken, von denen ein Teil nahe dem Bodensaum des Lappens und das andere Teil an der Jacke angenäht sind. Diese textilen Klettenbänder tragen kaum auf und stören während der Fahrt nicht, da sie ausreichend flexibel sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin, daß der Lappen durch mehrere im Querabstand liegende vom Bodensaum ausgehende Längsabnäireine außen konvex gewölbte Form aufweist. Dadurch schmiegt sich der Lappen dem Gesäß an und die Seitenränder flattern während der Fahrt nicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Breite des Lappens etwa gleich der bis zu den rückwärtigen Armelbegrenzungen reichenden Breite des Rückenteils. Der Bodensaum des Lappens geht dabei beidseitig über Rundungen in die Längsränder über. Die Rundungen können aber gemäß einer Abwandlung auch mit einem so großen Radius ausgebildet sein, daß sie direkt an den Bodensaum der Seitenteile anschließen.
  • Eine alternative Ausbildung eines Lappens im Rahmen der Neuerung besteht darin, daß dieser über das Rückenteil und die Seitenteile bis zum Vorderteil oder den Vorderteilen reicht und sich von vorn nach hinten stufenfrei kontinuierlich verlängert. In diesem Fall kann der Bodensaum des Lappens mindestens im Bereich der Seitenteile geradlinig schräg nach unten verlaufen, es liegt aber auch im Rahmen der Neuerung den Saum konvex zu runden und ggf. im Bereich des Jackenanschlusses in konkave Krümmungen übergehen zu lassen.
  • Ein wichtiges Merkmal der Neuerung besteht noch darin, daß am Rückenteil eine sich über den größten Teil der Breite des Rückenteils erstreckende Tasche befestigt ist, deren Bodenrand auf etwa der Höhe des Jackenbodensaumes liegt und eine Faltkante für den Lappen bildet. Vorzugsweise ist diese Tasche am Rückenteil innenseitig angebracht. Der Lappen wird also um die Bodenkante der Tasche nach oben gefaltet. Dank dieser definierten Faltkante wird das richtige Umlegen des Lappens erleichtert. Vorzugsweise befindet sich das jackenzugehörige Halterungsteil dann an der Vorderseite der Tasche, sodaß der Lappen an der Tasche und nicht an der Jacke selbst befestigt wird.
  • Im Fall, daß die Jacke miteinander vernähte Rücken- und Seitenteile aufweist, verlaufen die zwischen Seitenteilen und Rückenteil gebildeten Längsnähte im wesentlichen geradlinig und die Lappenseitenränder verlaufen parallel zu diesen Längsnähten und vorzugsweise in deren gerader Verlängerung.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Neuerung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längs schnitt durch die neuartige Jacke mit ausgeklappten Lappen, Fig. 2 eine rückseitige Ansicht der Jacke mit dem ausgeklappten Lappen gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Jacke gemäß Fig.1, jedoch mit eingeklappten Lappen, Fig. 4 eine rückseitige Ansicht der Jacke mit eingeklappten Lappen, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Jacke mit einer abgewandelten Ausführung eines Lappens in ausgeklappter Stellung, und Fig. 6 die Jacke gemäß Fig. 5 mit eingeklappten Lappen.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Jacke, gemäß der Figuren 1 bis 4 weist ein Rückenteil 12, zwei Seitenteile 14 und zwei Vorderteile 16 auf. Jedes Vorderteil 16 ist mit dem Seitenteil 14 durch eine vordere Längsnaht 18 und jedes Seitenteil 14 ist mit dem Rückenteil 12 durch eine hintere Längsnaht 20 verbunden. Die beiden vorderen Längsränder der Vorderteile 16 überlappen einander und werden mit bekannten Verschlüssen lösbar miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind schematisch Klettverschlüsse 22 gezeigt. Zwischen den beiden Längsnähten 18,20 wird auf jeder Seite der Jacke 10 ein Ärmelloch 24 gebildet.
  • Die Vorderteile 16 und die beiden Seitenteile 14 sind von gleicher Länge und haben einen in gleicher Höhe verlaufenden Bodensaum 26. Das Rückenteil 12 ist länger ausgebildet und ein Lappen 28 erstreckt sich über den Jackenbodensaum 26 nach unten. Die Breite des Lappens 28 ist in diesem Ausführungsbeispiel gleich der Breite des Rückenteils 12. Die Seitenränder 30 des Lappens 28 verlaufen in geradliniger Verlängerung der hinteren Längsnähte 20. Diese geradlinigen Seitenränder 30 des Lappens 28 verlaufen nicht bis zum Bodensaum 32 des Lappens, sondern der übergang ist gerundet, wie in Fig. 1 mit 34 veranschaulicht ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius relativ klein gewählt. Es liegt im Rahmen der Neuerung, diesen Krümmungsradius größer zu machen und je nach der Länge des Lappens 28 kann der Krümmungsradius so groß sein, daß sich der gerundete Teil 34 bis an den Jackenbodensaum 26 erstreckt, sodaß die Rundung tangential in die hintere Längsnaht 20 übergeht.
  • Im Lappen 28 befinden sich drei Längsabnäher 36, die bis zum Bodenrand 32 reichen und die dem Lappen die in Fig. 1 dargestellte konvexe Form verleihen.
  • Innenseitig am Rückenteil 12 ist eine Tasche 38 angebracht, deren Bodenrand etwa auf dem Niveau des Jackenbodensaumes 26 liegt. Der Lappen 28 kann somit nach innen und oben gefaltet werden, wobei der Bodenrand 40 der Tasche 38 die Faltlinie für den Lappen 28 definiert. Nahe dem Bodenrand 32 sind am Lappen 28 einige im Abstand liegende Klettverschlußstücke 42 angenäht. Damit korrespondierende Klettverschlußteile 44 befinden sich an der Vorderwand der Tasche 38 und zwar sind die Abstände der beiden Klettverschlußteile 42, 44 bezüglich des Bodenrandes 40 der Tasche 38 im wesentlichen gleich.
  • Der Lappen 28 kann somit nach innen und oben um den Bodenrand 40 der Tasche umgefaltet werden, sodaß die Klettverschlußteile 42, 44 zusammenwirken und den Lappen in der eingefalteten Position halten, die in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht ist. Die Jacke 10 hat dann eine auf gleichem Niveau liegende durchgehende Bodenkante 26.
  • Obwohl der Lappen 28 auch ohne eine solche innenseitige Rückenteiltasche 38 verwendbar wäre, wobei dann die Klettverschlußteile 44 direkt an der Rückenteilinnenseite anzubringen wären, ist doch die Kombination mit einer Rückenteiltasche 38 deswegen besonders vorteilhaft, weil eine definierte Faltkante geschaffen wird und der Lappen 28 und der angrenzende Bereich des Rückenteils beim Falten relativ straff gehalten werden, sodaß die Jacke im eingefalteten Zustand ein faltenfreies ansprechendes Aussehen hat.
  • Die Jacke 10 gemäß den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführung nur dadurch, daß der Lappen 29 breiter ausgebildet ist und sich im wesentlichen über den gesamten Umfang der Jacke erstreckt, also bis zu den einander überlappenden Vorderrändern der Vorderteile reicht. Der Lappen 29 hat eine von diesen Vorderabschnitten sich nach hinten kontinuierlich vergrößernde Länge, sodaß ein von den Vorderteilen der Jacke ausgehender nach hinten und unten verlaufender Bodensaum 33 gebildet wird, der keine gestuften Abschnitte hat. Im Ausführungsbeispiel ist der erste an die Vorderteile anschließende Bodensaumabschnitt konkav geschnitten und geht dann in einen konvex gewölbten Abschnitt über, der sich über den ganzen Lappen 29 erstrecken kann und auf der anderen Seite dann wieder in den konkaven Abschnitt zurück zum Vorderteil läuft. Im Mittelbereich des Lappens 29 kann der Bodensaum aber auch horizontal laufen, sodaß die beiden anschließenden konvexen Abschnitte an diesen horizontalen Mittelabschnitt anschließen. Auch liegt es im Rahmen der Neuerung, statt des anfänglichen konkaven Abschnittes gleich mit einer konvexen Krümmung des Bodensaumes 33 zu beginnen.
  • Auch bei der Ausführung gemäß der Figuren 5 und 6 wird der Lappen 29 um die Bodenkante der Tasche 38 nach innen und oben gefaltet, wobei die nahe des Bodensaumes 33 des Lappens 29 in Abständen angeordneten Streifenstücke 42 eines Klettverschlußbandes auf entsprechennStreifenstüc1en44 an der Innenseite der Jacke 10 bzw. der Vorderseite der Tasche 38 zu liegen kommen. Die Jacke hat dann die in Fig. 6 dargestellte Form, in welcher ein im wesentlichen horizontaler und in einer Ebene liegender Bodenrand 26 gebildet wird.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE b Wetterschutzjacke, insbesondere für Radfahrer, mit einem Rückenteil, zwei Seitenteilen und einem ggf. längsgeteilten Vorderteil, sowie im Bereich der Seitenteile angeordneten Ärmeln, wobei die Jackenteile miteinander verbunden und/oder wenigstens teilweise einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der mittlere Bereich des Rückenteils(12)länger ausgebildet ist als das Vorderteil(16),,daB der über die Vorderteillänge nach unten ragende Lappen(28; 29)in einer von zwei möglichen Stellungen nach oben gefaltet und mittels an der Jacke angebrachten Halterungen (42, 44)lösbar befestigt ist.
  2. 2. Wetterschutzjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen(28; 29)nach innen hochgefaltet ist.
  3. 3. Wetterschutzjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (42,44) je zweiteilig ausgebildet sind, von denen ein Halterungsteil (42) am oder nahe am Bodensaum (32; 33) des Lappens (28; 29) angebracht ist.
  4. 4. Wetterschutzjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (28; 29) durc h mehrere im Querabstand liegende, vom Bodensaum (32; 33) ausgehende Längsabnäher (36) eine außen konvex gewölbte Form aufweist.
  5. 5. Wetterschutzjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Lappens (28) etwa gleich der bis zu den rückwärtigen Ärmelbegrenzungen (20) reichenden Breite des Rückenteils (12) ist.
  6. 6. Wetterschutzjacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensaum (32) des Lappens (28) beidseitig über Rundungen (34) in die Längsränder (30) übergeht.
  7. 7. Wetterschutzjacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensaum (32) des Lappens (28) beidseitig über Rundungen (34) an den Bodensaum (26) der Seitenteile (14) anschließt.
  8. 8. Wetterschutzjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (29) über das Rückenteil (12) und die Seitenteile (14) bis zum Vorderteil (16) oder den Vorderteilen (16,16) reicht und sich von vorn nach hinten stufenfrei kontinuierlich verlängert.
  9. 9. Wetterschutzjacke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensaum (33) des Lappens (29) durchgehend konvex gekrümmt ist.
  10. 10. Wetterschutzjacke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensaum (33) zwei konvex gekrümmte Abschnitte aufweist, die in einen dazwischenliegenden im wesentlichen geradlinigen Querrand im Lappenmittelbereich übergehen.
  11. 11. Wetterschutzjacke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die konvex gekrümmten Abschnitte des Bodensaumes (33) des Lappens (29) nach vorn je ein konkav gekrümmter Abschnitt anschließt.
  12. 12. Wetterschutzjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenteil (12) eine sich über den größten Teil der Breite des Rückenteils (12) erstreckende Tasche (38) befestigt ist, deren Bodenrand (40) auf etwa der Höhe des Jackenbodensaumes (26) liegt und eine Faltkante für den Lappen (28; 29) bildet.
  13. 13. Wetterschutzjacke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungen (42, 44) bzw. Halterungsteile an der dem Rückenteil (12) abgewandten Fläche der Tasche (38) befinden.
  14. 14. Wetterschutzjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (12) mit den Seitenteilen (14) durch im wesentlichen geradlinig verlaufende Längsnähte (20) verbunden ist und daß die nach oben laufenden Ränder (30) des Lappens (28) tangential in die Längsnähte (20) einlaufen bzw. in gerader Verlängerung zu diesen liegen.
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