-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für den menschlichen Körper, mit, vorzugsweise zwei, übereinander verlaufenden bandförmigen, elastischen Elementen und mit mindestens einem bandförmigen, zugstabilen Stabilisierungselement, wobei die elastischen Elemente bereichsweise miteinander verbunden sind, um mindestens zwei Schlaufen auszubilden.
-
Vorrichtungen, bei welchen Muskelkraft entgegen einer von einem dehnbaren Element ausgeübten Federkraft aufgebracht werden muss, sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Expander, insbesondere zur Durchführung expander-ähnlicher Übungen.
-
Des Weiteren sind Trainingsbänder bekannt, die mehrere Schlaufen aufweisen, die als Griff für den Sportler dienen. Aus der
FR 2 680 977 A1 ist ein solches Trainingsgerät vorbekannt. Das Trainingsgerät besteht aus einem elastischen Band, das mittig umgeschlagen ist, so dass zwei übereinander verlaufende bandförmige, elastische Elemente ausgebildet sind. Die elastischen Elemente sind im Abstand von 10 cm miteinander vernäht, um dadurch Schlaufen zu bilden, die als Griff dienen.
-
Die gattungsbildenden Trainingsgeräte bzw. Sportbänder können von dem Sportler an verschiedenen Stelle gegriffen und/oder an dem Sportler festgelegt werden, um unterschiedliche Übungen auszuführen.
-
Bei den bekannten Trainingsgeräten ist jedoch problematisch, dass diese nur für Sportler einer bestimmten Größe bzw. Statur geeignet ist. Sofern die Statur des Trainierenden hiervon abweicht, ist ein entsprechend größer bzw. kleiner ausgebildetes Trainingsband zu verwenden. Des Weiteren ist problematisch, dass nur eine relativ geringe Anzahl unterschiedlicher Übungen mit dem bekannten Trainingsgerät ausführbar ist und dass das Trainingsgerät nur für Übungen mit den Extremitäten (Arme und Beine) geeignet ist.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät für den menschlichen Körper derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Mittel ermöglicht ist, dass das Trainingsgerät von Personen unterschiedlicher Statur multifunktional verwendbar ist.
-
Erfindungsgemäß wird die voranstehend genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Trainingsgerät angegeben, mit übereinander verlaufenden bandförmigen, elastischen Elementen und mit mindestens einem bandförmigen, zugstabilen Stabilisierungselement, wobei die elastischen Elemente bereichsweise miteinander verbunden sind, um mindestens zwei Schlaufen auszubilden, wobei zumindest ein Verstellelement an wenigstens einem elastischen Element und/oder an einem Stabilisierungselement ausgebildet ist, um die Größe mindestens einer der Schlaufen und/oder die Länge des Trainingsgeräts zu verändern.
-
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die zugrunde liegende Aufgabe durch die Ausbildung eines Verstellelements an wenigstens einem der elastischen Elemente in verblüffend einfacher Weise gelöst werden kann, wobei vorzugsweise zwei elastische Elemente übereinander verlaufen können. Durch das Verstellelement kann die Größe zumindest einer der Schlaufen und/oder die Länge des Stabilisierungselements und somit des Trainingsgerätes verändert werden, nämlich entsprechend der Statur des Sportlers und/oder der durchzuführenden Übung. Dabei ist unter der „Größe“ der Schlaufe deren Erstreckung in Richtung der Längsachse der elastischen Elemente zu verstehen. Im Konkreten ist denkbar, dass die „Größe“ der Schlaufe zwischen 8 cm und 80 cm, insbesondere zwischen 10 cm bis 50 cm, vorzugsweise zwischen 20 cm und 40 cm, über das Verstellelement veränderbar sein kann. Beispielsweise kann eine Vergrößerung der Schlaufe dazu dienen, dass diese nicht lediglich als Handgriff, sondern als Eingriff für ein Bein, einen Arm, die Schulter, den Körper oder den Kopf dient. Somit kann das Trainingsgerät an die Statur des Sportlers angepasst werden und ermöglicht zusätzlich die Durchführung einer Vielzahl von unterschiedlichen Übungen. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass durch die Verstellung der Größe der Schlaufe mittels des Verstellelementes auch eine Veränderung bzw. Regulierung des Widerstands möglich ist, den das Trainingsgerät der Bewegung des Trainierenden entgegensetzt, insbesondere wenn das Trainingsgerät im Alltag, im Beruf oder während des Sport eingesetzt wird. Es lassen sich daher Widerstände, die während einer Bewegung auftreten, äußerst einfach verstärken und/oder verringern. Weiterhin ist erkannt worden, dass durch die Realisierung zumindest eines bandförmigen, zugstabilen Stabilisierungselements das Trainingsgerät während der Durchführung der Übungen sehr viel besser an dem Köper anliegt, ein Verrutschen somit vermieden wird. Sofern an dem Stabilisierungselement ein Verstellelement angeordnet ist, kann über dieses die Länge des Trainingsgerätes, nämlich des Stabilisierungselements, auf besonders einfache Weise angepasst werden. Die Realisierung eines Verstellelements an dem Stabilisierungselement ist zwar nicht notwendig, jedoch von Vorteil.
-
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass das Trainingsgerät nicht zwangsweise ein Stabilisierungselement aufweisen muss, wobei dies jedoch von Vorteil ist. Des Weiteren können mehrere Stabilisierungselemente vorgesehen sein, die beispielsweise symmetrisch an dem Trainingsgerät angeordnet sind. Folglich kann ein Verstellelement ausschließlich an den elastischen Elementen oder ausschließlich an dem Stabilisierungselement oder jeweils mindestens ein Verstellelement an dem Stabilisierungselement und an den elastischen Elementen ausgebildet sein. Es ist jedoch von Vorteil, dass das Verstellelement an dem Stabilisierungselement ausgebildet ist, um ein Verrutschen des Trainingsgerätes am Körper zu verhindern und gleichzeitig die Länge des Trainingsgerätes, d.h. des Stabilisierungselements, an den Sportler individuell anpassen zu können.
-
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät kann somit an und um den Körper des Sportlers fest- bzw. angelegt werden, um unterschiedliche Übungen auszuführen. Im Konkreten wird durch das Trainingsgerät ein Anpressdruck auf den Körper ausgeübt, durch den die Muskulatur unter Vorspannung gebracht wird, wobei die Muskulatur „gezwungen“ wird, auf diese Vorspannung zu reagieren. Die durch das erfindungsgemäße Trainingsgerät realisierbaren, speziellen Anlegetechniken, bspw. um die Extremitäten sowie um den gesamten Brustkorb und Nacken, ermöglichen einen direkten Zugriff auf eine Fehlstellung des Körperaufbaus sowie eine ideale Körperhaltung während einer statischen Haltung (sitzend bzw. ruhig) und/oder einer dynamischen Bewegung (jegliche Form einer Bewegung im Alltag oder Sport). Durch das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist aufgrund des ständigen Anpressdrucks der elastischen Elemente an den Körper bzw. die Extremitäten ein ständiges Ausbalancieren der Bewegung des Sportlers gewährleistet. Das erfindungsgemäße Trainingsgerät kann als von außen auf die Haut aufgelegte Muskulatur bzw. sichtbares Spiegelbild der Muskulatur gesehen werden. Während der Durchführung der Übungen ist die gesamte Muskulatur, die an einer Bewegung beteiligt ist, miteinander verbunden, so dass eine geführte und kontrollierte Bewegung über die Gelenke hinweg gewährleistet ist. Dies führt zu einer stark verbesserten Bewegungskoordination in allen Bereichen des Lebens, nämlich einer verbesserten und gleichzeitigen Verbindung aller Extremitäten (Arme und/oder Beine) mit dem Körper. Dadurch wird die Eigenkontrolle erhöht, um Fehlstellungen in einer Bewegung zu kontrollieren und somit effektiv zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch das um den Körper angelegte Band eine Veränderung bzw. ein Druck in den Gelenken realisiert wird, insbesondere während der Durchführung einer Bewegung. Dies bedingt eine kontrollierte Gelenkführung, um nämlich die Bewegung auszuführen und zu kontrollieren.
-
Das bandförmige elastische Element kann als Band, d.h. als flach gewobenes Gewebe bzw. Textilgewebe, ausgebildet sein. Des Weiteren kann es sich um Vollmaterial aus Kunststoff handeln, das entsprechend flach ausgebildet ist. Dabei ist der Begriff „elastisch“ im weitesten Sinne zu verstehen, umfasst nämlich linearelastisches-Verhalten sowie nicht-linear-elastisches Verhalten. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die bandförmigen Elemente derart zueinander angeordnet sind, dass die flachen Seiten der Elemente zueinander zeigen, die Elemente also „übereinander verlaufen“. Die übereinander verlaufenden bandförmigen, elastischen Elemente können durch ein einziges Band gebildet sein, das um sich selbst geschlagen ist und dadurch die elastischen Elemente bildet. Um das Trainingsgerät ideal an die Muskulatur eines menschlichen Körper anzupassen, können die elastischen Elemente eine Breite von 2 cm bis 10 cm, vorzugsweise von 3 cm bis 6 cm aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können die elastischen Elemente eine Dicke von 1 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 2,0 mm bis 3,5 mm aufweisen. Das gesamte Trainingsgerät kann eine Länge von 75 cm bis 350 cm, vorzugsweise von 100 cm bis 280 cm aufweisen. Dadurch kann das Trainingsgerät derart an dem Körper angelegt werden, dass die Muskulatur unter Vorspannung gebracht wird, wodurch sich ein besonderer Trainingseffekt ergibt.
-
Das bandförmige, zugstabile Stabilisierungselement kann als Gurtband oder beliebiges anderes Band, bspw. bestehend aus Polyamidfasern (Nylonband), ausgebildet sein, Insbesondere kann es sich um ein kräftiges, bandförmiges Gewebe, beispielsweise aus Textilien oder Kunststoff handeln. Der Begriff „zugstabil“ ist dahingehend zu verstehen, dass das Stabilisierungselement während der Verwendung des Trainingsgeräts gar nicht bzw. nur geringfügig seine Länge verändert, nämlich im Gegensatz zu den elastischen Elementen.
-
In vorteilhafter Weise sind mehrere Verstellelemente angeordnet, um die Größe unterschiedlicher Schlaufen und/oder die Länge eines bzw. mehrerer zugstabiler Stabilisierungselemente zu verändern. Dabei kann das Trainingsgerät eine beliebige Anzahl von Schlaufen aufweisen, bspw. zwei bis 16, insbesondere vier bis zehn, vorzugsweise acht Schlaufen. Durch die Ausbildung von mehreren Verstellelementen kann die Größe einiger oder sämtlicher Schlaufen und/oder Stabilisierungselemente verändert werden, so dass das Trainingsgerät äußerst variabel und somit multifunktional einsetzbar ist.
-
Weiterhin ist denkbar, dass das Verstellelement als Schieber – bspw. Gurtschieber, Feststellschieber bzw. Bandschieber – und/oder als Klammer ausgebildet ist. Ein besonderer Vorteil der Realisierung des Verstellelements als Schieber liegt in dem zusätzlichen Effekt, dass die Länge des Trainingsgeräts sowie der durch das Trainingsgerät hervorgerufene Widerstand durch eine Verschiebung des Schiebers variabel ist. Weiterhin weist ein Schieber eine besonders einfache und robuste Konstruktion auf. Eine besonders komfortable Ausgestaltung des Trainingsgerätes ist realisierbar, wenn das Verstellelement, insbesondere ein Schieber, konvex ausgebildet ist, so dass das Verstellelement die Form des Körpers „aufnimmt“ und während des Tragens des Trainingsgerätes Druckstellen vermieden werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Verstellelement als elastischer Ring ausgebildet sein. Dabei kann es sich bspw. um einen Gummiring oder einen anderen elastischen Kunststoff handeln, der über das Trainingsgerät schiebbar ist, um somit die Anzahl und/oder Größe der Schlaufen zu verändern. Durch die Elastizität des Rings liegt dieser auch während der Verwendung des Trainingsgeräts fest an den elastischen Elementen bzw. dem Stabilisierungselement an. Der Begriff „Ring“ ist dabei im weitesten Sinne zu verstehen, beschreibt nämlich einen Körper, der einen Durchgang aufweist, um über das Trainingsgerät geschoben zu werden. Aufgrund der Elastizität und Dimensionierung des elastischen Ringes wird eine sichere Verbindung mit dem Trainingsgerät erreicht.
-
Alternativ oder zusätzlich kann das Verstellelement als miteinander korrespondierende Verschlussmittel realisiert sein. Beispielsweise können an der Innenseite der elastischen Elemente und/oder eines über sich geschlagenen Stabilisierungselements miteinander korrespondierende Teile eines Druckknopfes ausgebildet sein, so dass die Größe und/oder die Anzahl der Schlaufen bzw. die Länge des Stabilisierungselements variabel ist. Des Weiteren ist denkbar, dass an einem einzigen Trainingsgerät unterschiedlich ausgestaltete Verstellelemente vorhanden sind, beispielsweise ein Schieber und/oder eine Klammer und/oder ein elastischer Ring sowie miteinander korrespondierende – insbesondere auch verstellbare – Verschlussmittel.
-
Um das Trainingsgerät noch vielseitiger einsetzen zu können, können mindestens zwei Abschnitte ausgebildet sein, die jeweils mindestens eine Schlaufe und/oder mindestens ein zugstabiles Stabilisierungselement aufweisen und über ein Koppelelement lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind. Im Konkreten kann das Trainingsgerät aus einer beliebigen Anzahl von Abschnitten ausgebildet sein, die durch Koppelelemente miteinander lösbar und/oder unlösbar verbunden sind. Die Abschnitte können eine beliebige Anzahl von Schlaufen und/oder Stabilisierungselementen und ggf. Verstellelementen aufweisen. Durch diese modulare Ausgestaltung des Trainingsgeräts können einzelne Abschnitte ausgetauscht oder ergänzt werden, so dass der Aufbau des Trainingsgerätes und dessen Größe variabel sind. Weiterhin ist denkbar, dass sich das Material bzw. die Geometrie der elastischen Elemente bzw. der Stabilisierungselemente der einzelnen lösbaren oder unlösbaren Abschnitte unterscheidet, die elastischen Elemente bzw. die Stabilisierungselemente bspw. unterschiedlich breit und/oder dick ausgebildet sind.
-
In vorteilhafter Weise kann das unlösbare Koppelelement als Öse, Doppelöse und/oder Naht ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Koppelelement durch Verweben der elastischen Elemente bzw. eines elastischen Elements mit einem Stabilisierungselement und/oder durch Verkleben der elastischen Elemente bzw. eines elastischen Elements mit einem Stabilisierungselement hergestellt ist. Insbesondere durch die Kombination einer Öse oder Doppelöse als Koppelement und einem Schieber als Verstellelement wird auf konstruktiv einfache Weise eine Längenverstellbarkeit des Trainingsgeräts realisiert.
-
Um die Abschnitte lösbar miteinander zu verbinden, kann das Koppelelement als Knopf, Klickverschluss, Schnalle und/oder Klettverschluss oder ähnlichem ausgebildet sein. Das Trainingsgerät kann auch eine Kombination dieser Koppelelemente aufweisen. Bei einer Realisierung des Koppelelements als Knopf kann dieser in besonders vorteilhafter Weise als Druckknopf realisiert sein.
-
Eine einfache und robuste Konstruktion kann erzielt werden, indem zumindest einer der Abschnitte aus einem einzigen bandförmigen, elastischen Element und/oder aus einem einzigen bandförmigen zugstabilen Stabililsierungselement besteht, das zumindest bereichsweise umgeschlagen ist. Dabei kann das Band bzw. elastische Element bzw. das Stabilisierungselement beispielsweise mittig um sich selbst geschlagen und die parallel zueinander verlaufenden Bereiche des Bandes bzw. des elastischen Elements bzw. des Stabilisierungselements – vorzugsweise an den beiden Enden – miteinander verbunden – insbesondere vernäht und/oder verwoben – sein. In besonders vorteilhafter Weise kann das einzige Band bzw. bandförmige, elastische Element bzw. das Stabilisierungselement durch eine Öse oder Doppelöse verlaufen und um diese über sich selbst geschlagen sein. Zusätzlich kann das Verstellelement als Schieber ausgebildet sein, so dass der Teil des elastischen Elements bzw. des Stabilisierungselements zwischen Schieber und Öse über sich geschlagen ist, also übereinander verläuft (eine Schlauffe bildet) und der andere Teil des elastischen Elements bzw. Stabilisierungselements lediglich einfach vorliegt. Diese Realisierung zeichnet sich durch einen besonders einfachen, robusten Aufbau auf, der von dem Sportler äußerst komfortabel zu „tragen“ ist, ohne dass die das Verstellelement oder die Öse bzw. Doppelöse den Sportler bei der Ausführung der Übungen behindern.
-
In weiter vorteilhafter Weise können an beiden Enden des Trainingsgerätes miteinander korrespondierende Verschlussmittel angeordnet sein. Dadurch kann das Trainingsgerät zu einem Kreis geschlossen werden, wodurch die Durchführung einer Vielzahl zusätzlicher Übungen ermöglicht ist. Beispielsweise kann dieser „Kreis“ bzw. „Ring“ an einer externen Halteeinrichtung, insbesondere einen Pfosten, einer Sprossenwand etc., festgelegt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den „Kreis“ bzw. „Ring“ Partnerübungen durchführbar sind (z.B. in der Physiotherapie, in der Krankengymnastik, beim Paarsport wie Tanzen oder Eiskunstlauf, beim Ballsport wie Golf oder Tennis).
-
Weiterhin ist denkbar, dass an zumindest einem Ende des Trainingsgerätes, vorzugsweise an beiden Enden, eine Kopplungseinrichtung ausgebildet ist. Bei der Kopplungseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Teil eines Klickverschlusse und/oder Klettverschlusses und/oder Druckknopf etc. handeln. Dadurch können mehrere Trainingsgeräte miteinander kombiniert werden und/oder externe Einrichtungen – bspw. Griffe etc. – an das Trainingsgerät angekoppelt werden. Somit können beispielsweise Partnerübungen durchgeführt werden, indem nämlich die Trainingsgeräte zweier Sportler miteinander kombiniert werden.
-
In besonders vorteilhafter Weise können mindestens zwei Schlaufen durch Vernähen, Verweben und/oder Verkleben der elastischen Elemente realisiert sein und somit eine fest vorgegebene Größe aufweisen. Dabei ist weiterhin denkbar, dass zumindest zwei der Schlaufen mit vorgegebener Größe eine voneinander abweichende Größe aufweisen. Beispielsweise können die kleineren Schlaufen als Handgriff und/oder Fußgriff dienen, wohingegen die größeren Schlaufen zum Festlegen des Trainingsgeräts um die Extremitäten wie Beine und Arme sowie um die Schultern, den Nacken sowie den Körper als solchen dienen. Im Konkreten kann die „kleinere Schlaufe“ eine Größe bzw. Länge von 8 cm bis 20 cm, vorzugsweise von 10 cm bis 15 cm aufweisen und die „größere Schlaufe“ eine Größe bzw. Länge von 15 cm bis 80 cm, vorzugsweise von 20 cm bis 25 cm aufweisen. Dabei kann eine beliebige Anzahl von „kleinere Schlaufen“ und „größeren Schlaufen“ an dem Trainingsgerät ausgebildet sein. Weiterhin ist denkbar, dass die Abfolge der großen und kleinen Schlaufen sowie ggf. der Stabilisierungselemente nicht symmetrisch über das Trainingsgerät hinweg erfolgt. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Trainingsgerät bspw. an einem Arm, die Hüfte sowie einem Bein des Trainierenden angeordnet werden kann, um bspw. eine schwingende Bewegung auszuüben.
-
Um zu gewährleisten, dass die als Verstellelement dienenden Verschlussmittel und/oder die an den Enden des Trainingsgerätes angeordneten Verschlussmittel konstruktiv möglichst einfach ausgebildet sind und den Sportler bei der Durchführung der Übungen nicht behindern, können diese als Klickverschluss bzw. Steckschnalle, Klettverschluss und/oder Knopf – beispielsweise Druckknopf – ausgebildet sein.
-
Weiterhin ist denkbar, dass zumindest eines der bandförmigen, elastischen Elemente und/oder der Stabilisierungselemente eine Wattierung aufweist, um den Zug auf die Extermitäten bzw. den Körper zu vermindern. Die Wattierung kann beispielsweise durch einen Besatz mit einem weichen Material und/oder durch ein Kissen, insbesondere einem Gelkissen ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann auf den bandförmigen, elastischen Elementen und/oder den Stabilisierungselementen eine Beschriftung bzw. Farbcodierung ausgebildet sein, um die Handhabung zu vereinfachen, nämlich die einzelnen Schlaufen und/oder Abschnitte benennen zu können.
-
In weiter vorteilhafter Weise kann das Trainingsgerät einen Gürtel aufweisen, an dem zumindest ein elastisches Element und/oder zumindest ein Stabilisierungselement ankoppelbar ist/sind. Die Verbindung kann bspw. durch an dem Gürtel und dem elastischen Element bzw. dem Stabilisierungselement angeordnete korrespondierende Kopplungsmittel erfolgen, insbesondere über einen Klickverschluss, einen Klettverschluss, einen oder mehrere Druckknöpfe, eine Schnalle etc. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der Gürtel durch eine von den elastischen Elementen gebildete Schlaufe geführt ist und/oder durch eine von einem Stabilisierungselement gebildete Schlaufe geführt ist, um die Verbindung zu realisieren.
-
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes in einer Seitenansicht,
-
2 in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Trainingsgerät aus 1 in einer Draufsicht,
-
3 in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 1 in einer Draufsicht,
-
4 in einer schematischen Darstellung einen weiteren Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 1 in einer Rückansicht,
-
5 in einer schematischen Darstellung einen weiteren Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 1 in einer Seitenansicht,
-
6 in einer schematischen Darstellung einen weiteren Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 1 in einer Draufsicht,
-
7 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Verstellelements eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts,
-
8 in einer schematischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes in einer Seitenansicht,
-
9 in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 8 in einer perspektivischen Ansicht und
-
10 in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in einer Draufsicht.
-
1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in einer Seitenansicht. Das Trainingsgerät umfasst übereinander verlaufende bandförmige, elastische Elemente 1. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in 1 sowie in den nachfolgenden Figuren nur einige der elastischen Elemente 1 mit einem Bezugszeichen versehen.
-
Die elastischen Elemente 1 sind bereichsweise miteinander verbunden und bilden somit Schlaufen 2. Des Weiteren sind an einigen der elastischen Elemente 1 Verstellelemente 3 ausgebildet, über welche die Größe der zugehörigen Schlaufen 2 anpassbar ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verstellelemente 3 als Schieber 4 realisiert.
-
Des Weiteren ist aus 1 erkennbar, dass das Trainingsgerät acht Abschnitte 5, 5‘ aufweist, die über Koppelelemente 6 miteinander verbunden sind. Als Koppelelement 6 dient eine Naht 7 sowie Doppelösen 8. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Koppelelemente 6 auch derart ausgebildet sein können, dass die Abschnitte 5, 5‘ voneinander lösbar sind.
-
Bei dem in 1 am oberen linken Ende angeordneten Abschnitt 5‘ sind die elastischen Elemente 1 über eine Naht 7 miteinander verbunden, so dass die Schlaufen 2 eine feste Länge aufweisen. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass eine der Schlaufen 2 wesentlich größer ausgebildet ist als die übrigen Schlaufen 2 dieses Abschnitts 5‘. Die größere Schlaufe 2 kann beispielsweise als Eingriff für ein Bein, einen Arm, die Schulter, den Nacken, den Körper oder den Kopf dienen.
-
2 zeigt in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Trainingsgerät aus 1 in einer Seitenansicht. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die voranstehenden Ausführungen zu 1 verwiesen, die analog auch für 2 gelten.
-
In den 3, 4 und 5 ist jeweils ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts gemäß 1 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Abschnitte 5, jeweils über eine Doppelöse 8 miteinander verbunden sind. Des Weiteren ist der als Verstellelement 3 dienende Schieber 4 gezeigt, durch den die Größe der Schlaufe 2 und somit auch die Länge und den Widerstand des Trainingsgeräts anpassbar ist.
-
6 zeigt in einer schematischen Darstellung einen weiteren Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts aus 1 in einer Aufsicht. Dabei ist als Verstellelement 3 eine Klammer 9 abgebildet, die an einer beliebigen Stelle des Trainingsgeräts festlegbar ist und somit die Einstellbarkeit der Größe der Schlaufen 2 ermöglicht, indem nämlich die elastischen Elemente 1 fest miteinander verbunden sind, wenn die Klammer 9 geschlossen ist.
-
7 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Verstellelements 3 eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts. Das Verstellelement 3 ist als Schieber 4 ausgebildet. Der Schieber 4 dient zu Veränderung der Größe einer in 7 nicht dargestellten Schlaufe 2.
-
8 zeigt in einer schematischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes in einer Seitenansicht. Das Trainingsgerät umfasst übereinander verlaufende bandförmige, elastische Elemente 1. Die elastischen Elemente 1 sind bereichsweise miteinander verbunden und bilden dadurch Schlaufen 2.
-
Des Weiteren sind insgesamt drei Abschnitte 5, 5‘, 5‘‘ vorgesehen, die über Koppelelemente 6 miteinander verbunden sind. Die Koppelelemente 6 sind jeweils als Öse 10 ausgebildet. Der erste Abschnitt 5 weist eine einzige Schlaufe 2 auf. Die Schlaufe 2 ist durch ein einziges Band bzw. elastisches Element 1 gebildet, das durch die Öse 10 geführt ist und über sich selbst geschlagen ist. Die Enden des Bandes bzw. elastischen Elementes 1 sind über eine Naht 7 miteinander verbunden. Der zweite Abschnitt 5‘ ist ebenfalls durch ein einziges Band bzw. elastisches Element 1 realisiert, das durch eine Öse 10 geführt und über sich selbst geschlagen ist. Die in dem zweiten Abschnitt 5 vorhandene Schlaufe 2 ist durch das als Schieber 4 ausgebildetes Verstellelement 3 in seiner Größe veränderbar. Des Weiteren weist der Abschnitt 5‘ einen Bereich auf, in dem sich lediglich ein einziges elastisches Element 1‘ in Längsrichtung des Trainingsgerätes erstreckt. Die Länge dieses elastischen Elementes 1‘ ist durch den Schieber 4 variabel.
-
Der dritte Abschnitt 5‘‘ weist insgesamt drei Schlaufen 2 unterschiedlicher Größe auf. Die Schlaufen 2 sind durch ein einziges elastisches Element 2 gebildet, dass durch die Öse 10 verläuft und bereichsweise Nähte 7 aufweist, um die Schlaufen 2 zu realisieren.
-
9 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes aus 8 in einer perspektivischen Ansicht. Dabei ist nochmals vergrößert Dargestellt, dass das Verstellelement 3 als Schieber 4 realisiert ist, der zum Verändern der Größe der Schlaufe 2 dient. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird des Weiteren auf die Beschreibung von 8 verwiesen.
-
10 zeigt in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts in einer Draufsicht. Das Trainingsgerät umfasst fünf Abschnitte 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘, 5‘‘‘‘, 5‘‘‘‘‘ die über Koppelelemente 6 miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 5‘, 5‘‘‘, 5‘‘‘‘‘ weisen ein über sich geschlagenes elastisches Element 1 auf, wobei aufgrund der Draufsicht jeweils lediglich der obere Teil des elastischen Elements 1 sichtbar ist. Die übereinander verlaufenden Bereiche der elastischen Elemente 1 sind teilweise miteinander verbunden bzw. vernäht, so dass mehrere Schlaufen 2, 2‘ ausgebildet sind. Die Abschnitte 5‘‘, 5‘‘‘‘ umfassen jeweils ein bandförmiges, zugstabiles Stabilisierungselement 11.
-
An dem ersten Abschnitt 5‘ sind elastische Elemente 1 vorgesehen, die insgesamt vier Schlaufen 2, 2‘ bilden. Dabei sind die Schlaufen 2‘ kleiner als die Schlaufen 2. Der erste Abschnitt 5‘ ist über eine als Koppelelement 6 dienende Naht 7 mit dem Stabilisierungselement 11 des zweiten Abschnitt 5‘‘ verbunden. Das Stabilisierungselement 11 umfasst einen Schieber 4 als Verstellelement 3. Das Stabilisierungselement 11 verläuft durch eine Öse 10 und ist somit bereichsweise über sich selbst geschlagen, nämlich zwischen dem Schieber 4 und der Öse 10. Im Bereich zwischen der Naht 7 und dem Schieber 4 liegt das Stabilisierungselement 11 lediglich einfach vor, ist somit nicht über sich selbst geschlagen. Über den Schieber 4 ist die Länge des Stabilisierungselements 11 und somit die Länge des Trainingsgerätes veränderbar
-
Mit der Öse 3 ist der zweite Abschnitt 5‘‘ mit dem dritten Abschnitt 5‘‘‘ verbunden, der elastische Elemente 1 aufweist. Die elastischen Elemente 1 bilden im dritten Abschnitt 5 drei Schlaufen 2, 2‘. Dabei sind die Schlaufen 2‘ kleiner als die Schlaufen 2 ausgebildet. Die größeren Schlaufen 2 haben im Ruhezustand bspw. eine Länge von ca. 15 cm bis 80 cm, die kleineren Schlaufen haben im Ruhezustand bspw. eine Länge von ca. 8 cm bis 20 cm. Dies hat den Vorteil, dass der Sportler einen Arm und/oder ein Bein durch die größeren Schlaufen 2 hindurchstecken kann und die kleinere Schlaufe 2‘ an seinem Rücken bzw. zwischen seinen Beinen verläuft. Dadurch lässt sich das Trainingsgerät für unterschiedlichste Übungen an dem Körper festlegen. Die voranstehend genannten Dimensionierungen der großen Schlaufe 2 und der kleinen Schlaufe 2‘ können auch von den Schlaufen 2, 2‘ des ersten und fünften Abschnitts 5‘, 5‘‘‘‘‘ realisiert sein.
-
Über eine weitere Öse 10 ist der dritte Abschnitt 5‘‘‘ mit dem vierten Abschnitt 5‘‘‘‘ verbunden, der durch ein Stabilisierungselement 11 gebildet ist. Das Stabilisierungselement 11 verläuft durch die Öse 10 und weist einen Schieber 4 als Verstellelement 3 auf. Somit ist das Stabilisierungselement 11 in dem Bereich zwischen Schieber 4 und Öse 10 über sich selbst geschlagen.
-
Das Stabilisierungselement 11 des vierten Abschnitts 5‘‘‘‘ ist über eine Naht 7 mit dem fünften Abschnitt 5‘‘‘‘‘ verbunden und liegt in dem Bereich zwischen dem Schieber 4 und der Naht 7 lediglich einfach vor. Der fünfte Abschnitt 5‘‘‘‘‘ umfasst elastische Elemente 1, die insgesamt vier Schlaufen 2, 2‘ ausbilden, wobei die Schlaufen 2‘ kleiner sind als die Schlaufen 2.
-
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Verstellelemente 3 bzw. Schieber 4 ausschließlich an den Stabilisierungselementen 11 ausgebildet sind, wodurch das Trainingsgerät besonders sicher am menschlichen Körper angelegt werden kann und nicht verrutscht, da die Stabilisierungselemente 11 sicher in den Ösen 7 verlaufen, so dass die Ösen 7 nicht verrutschen. Durch die symmetrische Ausgestaltung des Trainingsgerätes ist dieses in einer Vielzahl von Positionen an dem Körper anlegbar, so dass unterschiedliche Übungen durchgeführt werden können. Dabei ist denkbar, dass weitere Verstellelemente 3 auch an den elastischen Elementen 1 vorgesehen sind, insbesondere elastische Ringe. Des Weiteren kann die Anzahl der Schlaufen 2, 2‘ in den einzelnen Abschnitten 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘, 5‘‘‘‘, 5‘‘‘‘‘ sowie die Anzahl und Ausgestaltung der Abschnitte 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘, 5‘‘‘‘, 5‘‘‘‘‘ unterschiedlich realisiert sein, bspw. kann nur einer der Abschnitte 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘, 5‘‘‘‘, 5‘‘‘‘‘ ein Stabilisierungselement 11 aufweisen.
-
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
-
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1, 1‘
- elastisches Element
- 2, 2‘
- Schlaufe
- 3
- Verstellelement
- 4
- Schieber
- 5, 5‘, 5‘‘
- Abschnitt
- 6
- Koppelelemente
- 7
- Naht
- 8
- Doppelöse
- 9
- Klammer
- 10
- Öse
- 11
- Stabilisierungselement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-