DE69816711T2 - Kleidungsstück mit flexiblen Gewichten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Artikel, der ein Kleidungsstück umfasst und der für die Wiederherstellung der muskulären oder neurologischen Funktionen eines Patienten bestimmt ist.
  • Im Bereich des Sports werden üblicherweise Einrichtungen verwendet, die es ermöglichen, spezifisch einen bestimmten Teil des Körpers und insbesondere einen bestimmten Muskel in diesem Teil des Körpers arbeiten zu lassen. Der Sportler ist in diesem Fall gezwungen, wiederholte Bewegungen mit Hilfe einer solchen Einrichtung auszuführen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen zu können. Im Falle einer allgemeineren Behandlung, die mehrere Teile des Körpers betrifft, müssen Übungen dieser Art auf mehreren Einrichtungen ausgeführt werden.
  • Überdies wurde bereits vorgeschlagen, eine Kleidung oder ein Kleidungsstück lokal schwerer zu machen, um vorzugsweise diesen oder jenen Teil des Körpers arbeiten zu lassen. Beispielsweise in dem Dokument US.A.5.300.000 handelt es sich um einen Übungshandschuh, in den eine biegsame Schicht eines schweren Materials integriert ist, die an die Form der Hand angepasst ist. Beispielsweise in dem Dokument US.A.5.075.902 wird vorgeschlagen, Gewichte entlang dem unteren Rand jedes Beins einer Trainingshose zu befestigen; diese Gewichte sind in Abteilungen enthalten, die selbst auf einem elastischen Band mit Hilfe von mechanischen Befestigungsmitteln des Typs selbsthaftendes Band befestigt werden können. Beispielsweise in dem Dokument US.A.3.759.510 geht es um eine Kleidung, die sich aus verschiedenen Kleidungsstücken zusammensetzt, die miteinander auf wieder lösbare Weise verbunden sind, um alle gemeinsam oder getrennt verwendet werden zu können; jedes Stück umfasst Außentaschen, die zur Gänze oder zum Teil mit schweren Partikelmaterialien mit unterschiedlichen Dichten gefüllt sein können, so dass das oder die auf diese Weise schwerer gemachten Kleidungsstücke verwendet werden, indem Bewegungen ausgeführt werden, die derart angepasst sind, dass diese Muskeln oder jene Muskelgruppe zum Funktionieren gebracht werden.
  • Jedoch die bekannten Kleidungsstücke sind nicht verwendbar, wenn es darum geht, sie im Rahmen der Wiederherstellung von muskulären oder neurologischen Funktionen eines Patienten einzusetzen, da die Funktionsstörung der Muskeln auf Grund eines Gehirnproblems oder eines neurologischen Problems sehr eng mit der Besonderheit jedes Patienten verbunden ist.
  • Das von den Anmeldern verfolgte Ziel besteht somit darin, einen Artikel vorzuschlagen, der insofern bekannt ist, als er ein Kleidungsstück, das mindestens einen Teil des Körpers eng anliegend bedecken kann, und mindestens ein weiches Gewichtselement umfasst, das an dem Kleidungsstück befestigt werden kann, der allerdings speziell für die Wiederherstellung von muskulären oder neurologischen Funktionen oder die Diagnose einer muskulären oder neurologischen Funktionsstörung ausgeführt ist.
  • Dieses Ziel wird perfekt durch den erfindungsgemäßen Artikel erreicht, der, indem das Gewichtselement von dem Kleidungsstück unabhängig ist und mit diesem durch Befestigungsmittel in einer allgemeinen Befestigungszone verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kleidungsstück Markierungseinrichtungen aufweist, die die genaue Positionierung des Gewichtselements in einer vorgegebenen Zone der allgemeinen Befestigungszone ermöglichen.
  • Wenn der Patient mit dem erfindungsgemäßen Bekleidungsartikel bekleidet ist, ordnet der Arzt ganz genau mit Hilfe der Markierungsmittel ein oder mehrere Gewichtselemente auf dem Kleidungsstück in einer oder mehreren vorgegebenen Zonen desselben an. Das Vorhandensein dieses oder dieser Gewichtselemente in dieser oder diesen vorgegebenen Zonen bewirkt beim Tragen des Bekleidungsartikels und bei den Bewegungen, die der Patient während seines Tragens ausführen kann, die gewünschte positive Wirkung auf der Ebene der Wiederherstellung oder ermöglicht die Diagnose, wobei es sich insbesondere um die Diagnose von funktionellen Asymmetrien handelt.
  • Das Gewichtselement ist absichtlich weich, im Wesentlichen flach und von geringer Dicke, um sich möglichst eng an den Körper in der vorgegebenen Zone anzulegen, in der der Bekleidungsartikel am Körper anliegt, ohne einen Störfaktor für den Patienten darzustellen. Die Anordnung jeder vorgegebenen Zone in Verbindung mit einem gegebenen Gewichtselement wird vom Arzt mit Hilfe der Markierungsmittel gemäß dem angestrebten Ziel, zu Therapie- oder Diagnosezwecken, und in Abhängigkeit von der Kenntnis des Patienten ganz genau gewählt.
  • Da ein gegebener Artikel von verschiedenen Patienten mit unterschiedlichem Körperbau und unterschiedlicher Morphologie verwendet werden kann, haben die Markierungsmittel auch die Aufgabe, eine genaue Angabe über die Anordnung jedes Gewichtselements bei jedem Patienten und eventuell bei jeder Arbeitssitzung zu machen. Es ist somit einfach, die Ausführung des Artikels, wie sie für einen bestimmten Patienten bei einer vorhergehenden Arbeitssitzung war, zu reproduzieren; dazu reicht es aus, die Anordnung der vorgegebenen Zone jedes Gewichtselements mit Hilfe der Markierungsmittel aufgezeichnet zu haben und diese Anordnung zu reproduzieren.
  • Vorzugsweise besteht das Gewichtselement in einer biegsamen Platte aus einem Elastomermaterial, das beispielsweise mit Stahlspänen gefüllt ist, und bestehen die Befestigungsmittel einerseits in einer Tasche, die von dem Kleidungsstück unabhängig ist und als an das Gewichtselement angepasste Lagerung dient, und andererseits in einem mechanischen Befestigungssystem, das zwischen der eigentlichen Tasche und dem Kleidungsstück in der allgemeinen Befestigungszone wirkt.
  • Vorzugsweise umfasst das mechanische Befestigungssystem mechanische Befestigungsstreifen, die auf dem Kleidungsstück in den allgemeinen Befestigungszonen fixiert sind und dank der Markierungsmittel die genaue Anordnung der Tasche gemäß einer vorgegebenen Zone ermöglichen. Nach dieser besonderen Anordnung ist es möglich, die Tasche und das Gewichtselement, das sie enthält, in einer vorgegebenen Zone zu positionieren, indem die von der Tasche getragenen mechanischen Befestigungsmittel an einer genauen Stelle der mechanischen Befestigungsstreifen entsprechend einer allgemeinen Befestigungszone angelegt werden. In jeder allgemeinen Befestigungszone erleichtern die Markierungsmittel die genaue Positionierung der Tasche und ihres Gewichtselements gemäß einer vorgegebenen Zone, die entsprechend vom Arzt ausgewählt wird.
  • Die Markierungsmittel können insbesondere in Markierungslinien bestehen, beispielsweise in aufgesetzten Nähten, die insbesondere in dem Kleidungsstück ausgebildet sind. Wenn in einer allgemeinen Befestigungszone zwei parallele mechanische Befestigungsstreifen angeordnet sind, sind die Markierungslinien quer zu diesen Streifen gebildet, vorzugsweise mit einem selben Abstand zwischen ihnen. Der Abstand der Markierungslinien kann von einer allgemeinen Befestigungszone zur nächsten unterschiedlich sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Bekleidungsartikels, der in Form einer Kombination vorhanden ist, umfasst dieser auf jeder Vorder- und Rückseite zehn allgemeine Befestigungszonen, nämlich:
    • a. für jeden Ärmel eine Zone, die zwischen dem Handgelenk und dem Ellbogen angeordnet ist, und eine weitere Zone, die zwischen dem Ellbogen und der Schulter angeordnet ist;
    • b. für jede untere Gliedmaße eine Zone, die zwischen dem Knie und dem Knöchel angeordnet ist, und eine weitere Zone, die zwischen dem Becken und dem Knie angeordnet ist;
    • c. zwei Zonen, die seitlich auf der Brust für die Vorderseite und in der Höhe des Rückens für die Rückseite angeordnet sind,

    und in jeder Zone einerseits mechanische Befestigungsstreifen, deren allgemeine Ausrichtung längs ist in Bezug auf die Höhe der Kombination, was die allgemeinen Befestigungszonen b. und c. betrifft, und in Bezug auf die Ausrichtung der Ärmel, was die allgemeinen Befestigungszonen a. für die oberen Gliedmaßen betrifft, und andererseits Markierungslinien, die in der Kombination quer zu den mechanischen Befestigungsstreifen ausgebildet sind.
  • Gute Ergebnisse wurden erzielt mit vier parallelen Markierungslinien in jeder allgemeinen Befestigungszone, im vorliegenden Fall vier aufgesetzten Nähten, die einen Abstand zwischen 12 und 18 mm für die allgemeinen Befestigungszonen a. für die oberen Gliedmaßen und einen Abstand zwischen 10 und 20 mm für die anderen allgemeinen Befestigungszonen b. und c. aufweisen.
  • Für die Anordnung des Gewichtselements richtet der Arzt beispielsweise einen (oberen oder unteren) Rand des Elements mit der Markierungslinie, die er gewählt hat, aus. Mit vier Markierungslinien in einer allgemeinen Befestigungszone hat der Arzt in diesem Fall acht Anordnungsmöglichkeiten.
  • Eine oder mehrere Markierungslinien können auch auf dem Gewichtselement oder besser auf der Tasche, die es enthält, ausgebildet sein. Acht Anordnungsmöglichkeiten können somit mit einer einzigen Markierungslinie auf dem Kleidungsstück und acht Markierungslinien auf der das Gewichtselement enthaltenden Tasche erzielt werden.
  • Eine noch feinere Anordnung wird mit Markierungsmitteln erzielt, die in jeder allgemeinen Befestigungszone zwei Gruppen von Markierungslinien umfassen, eine erste Gruppe, in der die Linien in die allgemeine Richtung der entsprechenden Gliedmaße, wenn es sich um die oberen und unteren Gliedmaßen handelt, und entlang der Höhe des Kleidungsstücks ausgebildet sind, wenn es sich um die Vorder- und Rückseite handelt, und eine zweite Gruppe, in der die Markierungslinien im Wesentlichen auf die Markierungslinien der ersten Gruppe senkrecht stehen.
  • Die Gruppe(n) von Markierungslinien auf dem Kleidungsstück, die eventuell mit jener(n) in Verbindung stehen, die von der das Gewichtselement enthaltenden Tasche getragen werden, ermöglicht für jede allgemeine Befestigungszone eine sehr genaue Anordnung der Tasche und des Gewichtselements entlang einer vorgegebenen Zone, die somit perfekt markiert ist; diese Anordnung ist somit reproduzierbar. So kann eine selbe Kombination für eine Vielzahl von Patienten ohne Nachteil verwendet werden, insofern als es ausreicht, dass der Arzt für jeden von ihnen die Einsatzbedingungen der Kombination notiert und aufgezeichnet hat, nämlich: Anzahl von zu positionierenden Taschen, Wahl der Gewichtselemente für jede Tasche, Markierungsparameter hinsichtlich der Lokalisierung der Tasche (beispielsweise Nummer der Markierungslinie jeder Gruppe) in der entsprechenden allgemeinen Befestigungszone.
  • Da der Bekleidungsartikel für eine therapeutische oder diagnostische Anwendung bestimmt ist, ist die Anordnung jedes Gewichtselements, die genau vom Arzt bestimmt wird, ein für den Erfolg der Anwendung bestimmendes Element.
  • Es ist wesentlich, dass bei Bewegungen oder Übungen, die vom Patienten durchgeführt werden, die Gewichtselemente ordnungsgemäß in der ausgewählten vorgegebenen Zone bleiben. Es ist somit erforderlich, dass die Kombination nach Maß angefertigt wird, so dass sie perfekt an den Körper jedes Benutzers angepasst ist, und zwar trotz der verschiedenen Morphologien jedes Patienten. In der Praxis besteht die von dem Anmelder vorgeschlagene Lösung darin, in die Konfektion dieser Kombination oder jedes anderen erfindungsgemäßen Bekleidungsartikels, der eine solche Anpassung erfordert, einen elastischen Abschnitt, eventuell in Form eines aufgesetzten Streifens, einzuführen. Dieser elastische Abschnitt ermöglicht das einheitliche Anlegen des Kleidungsstücks an den Körper auf Höhe der allgemeinen Befestigungszonen der Gewichtselemente.
  • Wenn es sich um eine Kombination handelt, umfasst das Kleidungsstück elastische Bänder, die auf Höhe der Brustseite und der Beinseite, der Nähte zwischen den Beinen und der Nähte unter den Armen angebracht sind.
  • Wenn es sich um einen Bekleidungsartikel in Form eines Kopfbandes handelt, ist das Stück aus einem Band mit vier allgemeinen Befestigungszonen und zwei quer angebrachten elastischen Streifen vorhanden.
  • Wenn es sich um einen Bekleidungsartikel in Form eines Handschuhs handelt, hat das Kleidungsstück die Struktur eines Fäustlings mit einer allgemeinen Befestigungszone, die auf der Oberseite des Fäustlings angeordnet ist.
  • Wenn es sich um einen Bekleidungsartikel für den Fuß handelt, hat das Kleidungsstück die Form einer Manschette mit einer allgemeinen Befestigungszone, die auf der Oberseite, die der Fußfläche entspricht, angeordnet ist.
  • Es ist anzumerken, dass in gewissen allgemeinen Befestigungszonen vorgesehen sein kann, dass eine Tasche, die als Lagerung für ein bestimmtes Gewichtselement dient, eine Vortasche aufnehmen kann und aus diesem Grund komplementäre Befestigungsmittel aufweist. Dies ist beispielsweise der Fall bei den allgemeinen Befestigungszonen, die sich auf der Vorderseite und der Rückseite der Kombination auf Höhe der Brust und des Rückens und auf den Schenkeln befinden. Diese besondere Anordnung ermöglicht es, gegebenenfalls die auf Höhe der in diesen Zonen anzuordnenden Gewichtselemente eingesetzte Kraft zu vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bekleidungsartikels für die therapeutische oder diagnostische Anwendung, umfassend Gewichtselemente, besser verständlich, das durch die beiliegende Zeichnung dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kombination in Vorderansicht ist,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Kombination der 1 in Hinteransicht ist;
  • 3 eine schematische Plandarstellung eines Stücks ist, das zur Herstellung eines Kopfbandes dient;
  • 4 eine schematische Plandarstellung eines Artikels des Typs Handschuh ist;
  • 5 eine schematische Plandarstellung eines Artikels ist, der dazu bestimmt ist, teilweise den Fuß zu bedecken;
  • 6 eine schematische Querschnittdarstellung des Bekleidungsartikels auf Höhe des Unterarmes ist;
  • 7 dieselbe Darstellung wie 6 ist, bevor die Gewichtselemente auf dem Kleidungsstück angeordnet wurden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bekleidungsartikel vorzuschlagen, der es ermöglicht eine Menge einer dynamischen Last zu erzeugen, die auf den menschlichen Körper übertragen werden kann, entweder um muskuläre oder neurologische Probleme zu verringern oder deren Folgen zu mildern, oder um als Diagnosemittel zu dienen.
  • Die Muskeltrophik ist mit der Arbeitslast verbunden, die den Muskeln auferlegt wird. In Ruhestellung wird eine gewisse Arbeitsmenge im mechanischen Sinn des Ausdrucks für die Beibehaltung der aufrechten Position verwendet. Während der Bewegung liefern die Muskeln des menschlichen Körpers eine zusätzliche Arbeit. Diese ist mit der Organisation der Muskeln verbunden, die in Segmenten angeordnet sind, die funktionelle Einheiten mit einem Hebelelement und zwei Antriebselementen bilden, nämlich einer agonistischen und einer antagonistischen Gruppe. Die Gesamtheit der Muskeln funktioniert in Synergie mit lokalen agonistischen – antagonistischen Gleichgewichten, um willkürlich oder unwillkürlich gesteuerte Bewegungen unter den Bedingungen der Beibehaltung des Gleichgewichts des menschlichen Körpers zu erzeugen. Diese Gesamtheit ist derart gebildet, dass sie zulässige Spannungen auf die Knochen- und Muskel-Sehnenstrukturen überträgt.
  • Gemäß der Ausführung des Anmelders wird der Bekleidungsartikel, der Gegenstand der Erfindung ist, als Ergänzung zu dieser Muskelfunktion verwendet, um die mit den dynamischen Bedingungen der Erzeugung von Bewegungen verbundene Arbeitslast zu verstärken. Der Bekleidungsartikel erzeugt eine passive Aktivität, die mit der Erhöhung der Widerstandskräfte zusammenhängt, die gegen die Inbewegungsetzung des gesamten oder eines Teils des menschlichen Körpers wirken. Da die globale Muskelaktivität die Beibehaltung oder Rückkehr in die vertikale Position sicher stellen muss, muss der Bekleidungsartikel der Erfindung mit seinen Gewichtselementen ebenfalls den Regulations- oder Anpassungsmechanismus der Bewegungen berücksichtigen, die an dieser Beibehaltung beteiligt sind. Wenn somit der Bekleidungsartikel dazu bestimmt ist, eine Funktion der Wiederherstellung des muskulären Gleichgewichts im Rahmen einer Heilgymnastik wieder zu bringen, muss die Anordnung der Gewichtselemente auf dem Artikel die Ungleichheiten in der Verteilung der Muskelmasse berücksichtigen und ihren Kompensationsmechanismus bewerten. In diesem Fall wird die Muskelfunktion bevorzugt, und es ist eine Positionierung der Gewichtselemente sicher zu stellen, die sehr nahe dem geschätzten Schwerpunkt des wiederherzustellenden Segments ist. Werden nun die neurologischen Funktionen betrachtet, so ist bekannt, dass die Muskel-Skelett-Einheit des menschlichen Körpers mit einer großen Zahl von Sensoren ausgestattet ist, die Mess-, Positions-, Streck- oder Kompressionsfunktionen der Gelenks- oder Muskelstrukturen sicher stellen. Diese verstreuten Sensoren sind besonders zahlreich auf Höhe der Gelenke und insbesondere auf Höhe der unteren Gliedmaßen und des hinteren Halsbereichs. Die propriozeptiven Nervenbahnen, die von diesen Sensoren ausgehen, organisieren sich symmetrisch, um das Körperschema wiederherzustellen, wie es auf Höhe der Gehirn- und Kleinhirnfunktionen integriert ist. Die intrakranialen Vorhofbahnen wirken als Ergänzung, um die relative Position des Körpers und des Kopfes zu regulieren, wobei es all dies ermöglicht, eine Beibehaltung des Gleichgewichts in einer mit der Schwerkraft verbundenen Ausrichtung sicher zu stellen.
  • Bei seiner Anwendung für die Behandlung der neurologischen Funktionen ist das Kleidungsstück der Erfindung derart ausgeführt, dass es die Gewichtselemente, die der Schwerkraft unterliegen, und die Regionen des Körpers, die ein Maximum an propriozeptiven Sensoren aufweisen können, die für elektrische Stimuli, die von den neurologischen Bahnen befördert werden, verantwortlich sein können, in ein anatomisches Verhältnis setzt. Dies ist insbesondere im Falle eines Patienten anwendbar, der neurologische Probleme mit beeinträchtigter Propriozeption hat.
  • Unabhängig von der Anwendung ist es somit wesentlich, dass jedes Gewichtselement sehr genau in Bezug auf einen von dem Arzt vorgegebenen Teil des Körpers eines bestimmten Patienten positioniert wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst der betreffende Artikel ein Kleidungsstück, das zumindest an einem Teil des Körpers eng anliegen kann; dieser Artikel umfasst ferner mindestens ein weiches Gewichtselement mit geringer Dicke sowie mindestens ein Mittel zur Befestigung dieses Gewichtselements auf einer allgemeinen Befestigungszone des Kleidungsstücks und Markierungsmittel, die die genaue Positionierung des Gewichtselements entlang einer vorgegebenen Zone der allgemeinen Befestigungszone ermöglichen.
  • In den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht das weiche Gewichtselement in einer biegsamen Platte aus einem Elastomermaterial, das beispielsweise mit Eisenspänen gefüllt ist. Das Elastomermaterial kann insbesondere natürlicher oder synthetischer Kautschuk sein. Das Gewichtselement muss weich sein, um sich möglichst genau an die äußere Form des Teils des Körpers anpassen zu können, gegen den das Kleidungsstück angelegt wird. Wie sein Name sagt, muss das Gewichtselement ein gewisses Gewicht aufweisen, möglichst in einem geringen Volumen. Da es sich vorzugsweise um ein gefülltes Elastomermaterial handelt, bringt die Füllung dieses Gewicht mit.
  • In einem Ausführungsbeispiel einer biegsamen Platte aus einem mit Stahlspänen gefüllten Elastomermaterial beträgt die Dicke der Platte ungefähr 7 mm, und ihre Dichte hängt von dem zu verteilenden Gewicht ab.
  • In den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen umfasst das Verbindungselement für das Gewichtselement eine Tasche, die als angepasste Lagerung für die biegsame Platte, die als Gewichtselement verwendet wird, dient. Diese Tasche ist ein von dem Kleidungsstück unabhängiges Stück. Der Artikel ist mit einem mechanischen Befestigungssystem ausgestattet, der zwischen der eigentlichen Tasche und dem Kleidungsstück wirkt, um die Befestigung der Tasche auf dem Kleidungsstück sicher zu stellen. Der Verschluss der Tasche nach Anordnung des Gewichtselements erfolgt auch durch ein mechanisches Befestigungssystem.
  • Auf bevorzugte Weise wird als mechanisches Befestigungssystem ein System des Typs selbsthaftendes Band eingesetzt, bei dem ein Bandabschnitt, der mit Haken versehen ist, mit einem Bandabschnitt, der mit Schleifen versehen ist, zusammenwirken kann. Ein solches System ist unter der Marke Velcro gut bekannt.
  • In dem Artikel 1, der in den 1 und 2 dargestellt ist, ist das Kleidungsstück in Form einer Kombination 2 vorhanden, auf der fünf Taschen 3 befestigt sind, die ebenso viele Gewichtselemente enthalten.
  • Jede Tasche 3 ist lokal auf der Kombination in einer Befestigungszone 4 mit Hilfe eines mechanischen Befestigungssystems befestigt, das zwei Streifen 5, die Elemente vom Typ Schleifen tragen und parallel zueinander angeordnet sind, und zwei Streifen umfasst, die Elemente vom Typ Haken tragen, die auf der Oberfläche der Tasche 3 angeordnet und dazu bestimmt sind, mit der Kombination 2 in Kontakt zu kommen. Um eine genaue und reproduzierbare Anordnung der Tasche 3 in einer Befestigungszone 4 zu erleichtern, umfasst die Kombination 2 Markierungslinien 6, die quer zu den beiden Streifen 5, die auf der Außenfläche der Kombination 2 befestigt sind, angeordnet sind. Diese Markierungslinien 6 können insbesondere in aufgesetzten Nähten bestehen. Wenn die Kombination 2 aus einem Textil heller Farbe hergestellt ist, reicht es aus, wenn diese aufgesetzten Nähte aus einem Faden dunkler Farbe ausgeführt sind, um perfekt sichtbar zu sein. Der Abstand zwischen zwei Markierungslinien 6 wurde auf 15 mm als ein mit vier Markierungslinien pro Befestigungszone 4 entsprechender durchschnittlicher Abstand festgesetzt.
  • Die Streifen 5 sind entlang der Längsrichtung in Bezug auf die Höhe der Kombination oder in Bezug auf die Ärmel angeordnet.
  • In jeder Befestigungszone 4 versucht der Arzt, die Tasche 3 vorzugsweise derart anzuordnen, dass ein gewisser Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Gewichtselements und einem besonderen Punkt des Körpers des Benutzers eingehalten wird. Da ein selber Bekleidungsartikel dazu bestimmt ist, von Benutzern unterschiedlicher Größe und Morphologie getragen zu werden, ist es erforderlich, zur Einhaltung dieses Abstandes das Gewichtselement auf dem Kleidungsstück verschieben zu können. Diese Rolle kommt den Markierungslinien in den Befestigungszonen 4 und eventuell auf den Taschen zu.
  • In der Kombination 2 sind zwanzig Befestigungszonen 4 vorgesehen, die deutlich bei Studie der 1 und 2 zu sehen sind, zehn Zonen auf der Vorderseite und zehn Zonen auf der Rückseite der Kombination. In der nachstehenden Tabelle I sind Informationen zu jeder Befestigungszone 4 angeführt, unter genauer Angabe des allgemein für jede Zone gewünschten Abstandes (d) zwischen dem Schwerpunkt des Gewichtselements und dem besonderen Punkt des Körpers, der dieser Zone entspricht, wobei der besondere Punkt des Körpers für jede Zone genau angegeben wird.
  • Die zwanzig allgemeinen Befestigungszonen teilen sich folgendermaßen auf:
    • a) für jeden Ärmel 7 eine vordere und hintere Zone (Z1 und 2), die sich zwischen dem Handgelenk und dem Ellbogen befindet (Vorder- und Rückseite des Unterarms) und zwei weitere vordere und hintere Zonen (Z3 und 4), die sich zwischen dem Ellbogen und der Schulter (gegenüber dem Bizeps und dem Trizeps) befinden;
    • b) für jede untere Gliedmaße zwei vordere und hintere Zonen (Z5 und 6), die sich zwischen dem Knie und dem Knöchel befinden (Tibialkamm für vorne und hinterer Unterschenkelbereich für hinten), und zwei vordere und hintere Zonen (Z7 und 8), die sich zwischen dem Becken und dem Knie befinden (gegenüber dem Quadrizeps des hinteren Oberschenkelbereichs);
    • c) zwei vordere und hintere Zonen, die auf jeder Seite der Brust und des oberen Rückens angeordnet sind (Z9 und 10) (gegenüber dem großen Brustmuskel und gegenüber dem großen Rückenmuskel).
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Die gewünschten Abstandswerte (d), die in der Tabelle angeführt sind, sind Richtwerte, und es obliegt dem Arzt, die genaue Anordnung des Gewichtselements und auch der Masse desselben in Abhängigkeit von der vorgesehenen Anwendung zu bestimmen.
  • Bei dieser Anordnung richtet der Arzt einen der Ränder, beispielsweise den oberen, der Tasche 3 und die Markierungslinie, die er bestimmt hat, aus. In diesem Fall dienen die Begriffe oberer Rand und Liniennummer als Markierungsparameter. Es reicht dem Arzt aus, diese Parameter für jede Zone zu vermerken, um zuverlässig und wiederholbar die Ausführung des Artikels zu kennen.
  • In dem vorgenannten Beispiel ist nur eine Markierung in eine Richtung vorgesehen. Die Anordnung und die Breite der mechanischen Befestigungsstreifen, die auf dem Kleidungsstück und der Tasche angeordnet sind, wurden nämlich derart bestimmt, dass sich das Gewichtselement im Wesentlichen immer entlang einer selben Achse in jeder Befestigungszone befindet. Jedoch ist zu verstehen, dass es hier zu einer Ungenauigkeit in der Anordnung der Tasche entlang der Querrichtung zu den Markierungslinien 6 kommen kann. Vorzugsweise kann der Artikel eine zweite Gruppe von Markierungslinien umfassen, die eine Markierung in zwei Richtungen in den Befestigungszonen Z9 beiderseits der Brust, die zur Vereinfachung nur in 1 dargestellt ist, ermöglicht. In diesem Beispiel besteht die zweite Gruppe von Markierungslinien in einer einzigen Linie 37 auf dem Kleidungsstück 2, die zu den beiden Streifen 5 parallel und in gleichem Abstand zu diesen angeordnet ist, und einer Linie 38 auf der Tasche. Der Arzt richtet diese beiden Markierungslinien 37 und 38 aus, um die Sicherheit einer mittigen Anordnung der Tasche zu haben. Eventuell können hier mehrere Linien 37, die zueinander parallel sind, vorhanden sein, die einen gewissen Spielraum für die Anordnung der Tasche in der zweiten Richtung ermöglichen, ähnlich der ersten Gruppe von Markierungslinien 6. In diesem letztgenannten Fall kann die Anordnung mit zwei Gruppen von Markierungsparametern in jeder Befestigungszone noch genauer sein.
  • Die Abmessung des Gewichtselements und folglich der Tasche 3, die es enthält, ist in Abhängigkeit von seiner Lokalisierung auf dem Artikel veränderbar.
  • Da der Oberkörper und die Schenkel Teile des Körpers sind, die den größten Prozentsatz der Masse des Körpers von ungefähr zwei Drittel dieser Masse ausmachen, können die Taschen 3 der Kombination 2 in den Befestigungszonen entsprechend dem Oberkörper und den Schenkeln vorzugsweise mit Vortaschen 10 versehen sein, die dazu bestimmt sind, ein zusätzliches Gewichtselement zu enthalten, und die auf der Außenseite einer gegebenen Tasche 3 befestigt werden können.
  • In diesem Fall, aber auch wenn keine Vortasche 10 vorhanden ist, kann die Kombination 2 auch mit Festklemmgurten 11 versehen sein, die die Tasche 3 und eventuell die Vortasche 10 eng anliegend an die Kombination 2 und den Körper des Benutzers auf Höhe der entsprechenden Befestigungszone anlegen können.
  • Wenn es sich um einen Gurt 11 handelt, der dazu bestimmt ist, die Befestigung der Taschen 3 und Vortaschen 10 auf Höhe des Oberkörpers des Benutzers sicher zu stellen, besteht dieser Gurt 11 aus zwei Bändern, von denen ein Ende seitlich beiderseits der Befestigungszone befestigt ist, und das andere freie Ende mit Befestigungsmitteln versehen ist, wobei die Befestigungsmittel, insbesondere vom Typ selbsthaftendes Band, der beiden Bänder zusammenwirken.
  • Wenn es sich um einen Gurt 12 handelt, der dazu bestimmt ist, eine Tasche auf Höhe der Ärmel oder der Beine der Kombination zu befestigen, ist dieser Gurt 12 vorzugsweise mit einer bestimmten Tasche 3 durch eines seiner Enden 12a verbunden und hat eine ausreichende Länge, um um die entsprechende Gliedmaße gewickelt zu werden, wobei sein freies Ende 12b nun an die Außenseite 3a der Tasche 3 angelegt und auf dieser befestigt werden kann. In den im den 6 und 7 dargestellten Beispiel ist im Schnitt der Ärmel 7 der Kombination 2, der von einem Patienten getragen wird, mit zwei Gewichtselementen 13 zu sehen, die in den beiden Taschen 3 enthalten sind, die auf zwei Bändern 5 mit Elementen in Form von Schleifen befestigt sind, die längs auf dem Ärmel 7 angeordnet sind und mit zwei Streifen 14 zusammenwirken, die auf die Innenseite 3b jeder Tasche genäht sind. Ein Gurt 12 stellt die Befestigung und die Beibehaltung der Position der beiden Taschen 3 und ihrer Gewichtselemente 13 sicher. Dieser Gurt 12 umfasst an einem seiner Enden 12a mechanische Befestigungsmittel in Form von Schleifen 15 und an seinem anderen Ende 12b auf der anderen Seite mechanische Befestigungsmittel des Typs Haken. Vorzugsweise ist das Ende 12a des Gurts 12 auf die Außenseite 3a der Tasche 3 genäht, so dass sich die Schleifen 15 auf Höhe der Tasche 3 befinden, wodurch die Möglichkeit der Befestigung durch den Patienten, der dazu nur über eine Hand verfügt, verbessert wird. Derselbe Gurt 12 kann somit, wie in den 6 und 7 dargestellt, die Befestigung und Feststellung der beiden Gewichtselemente 13, die in den vorderen und hinteren Befestigungszonen einer selben Gliedmaße angeordnet sind, in ihrer Position sicherstellen.
  • Es ist zu beobachten, dass es dank der Biegsamkeit der Platte, die das Gewichtselement bildet, bei der Befestigung des Gurts 12 zu einer Verformung der Gewichtselemente 13 kommt, die eine bessere Anpassung dieser Gewichtselemente an den Körperbau des Patienten in der vorgegebenen Zone verwirklichen.
  • Die Kombination 2 muss in jeder Befestigungszone große Gewichte tragen können, wobei das Gesamtgewicht bis zu 10 kg betragen kann. Es ist somit erforderlich, dass das Material, aus dem diese Kombination besteht, zumindest auf Höhe der Befestigungszonen einen ausreichenden Verformungswiderstand aufweist, damit das Vorhandensein der Gewichtselemente nicht zu einer Beeinträchtigung der Struktur der Kombination führt. Vorzugsweise handelt es sich um ein Bauwolle/Polyester-Gewebe, dessen Bindung eine Köperbindung ist und das eine Verlängerung in Kettfadenrichtung, wie auch in Schussfadenrichtung von weniger als 5 mm für das Anlegen einer Zugkraft von 500 g aufweist. Um die Anpassung der Kombination 2 an den Körper des Benutzers sicher zu stellen, sind Regulärränder 17 vorgesehen, die auf Höhe der Handgelenke, des Halses und der Knöchel aufgesetzt sind, sowie elastische Abschnitte eventuell in Form von aufgesetzten Bändern, die an Stellen angeordnet sind, die nicht allgemeinen Befestigungszonen entsprechen. In dem dargestellten Beispiel der Kombination 2 umfasst diese elastische Bänder 18, die auf Höhe der Nähte auf Seite des Oberkörpers und der Beine, der Nähte zwischen den Beinen und der Nähte unter den Armen aufgesetzt sind. Die Größe wird ihrerseits einfach elastisch gemacht.
  • In einem genauen Ausführungsbeispiel, das als nicht einschränkendes Beispiel angeführt ist, wurde die Kombination 2 aus einem Kett- und Schussfadengewebe mit Köperbindung 2/1, d. h. 240 g/m2, hergestellt, das zu 65% aus langfasriger gekämmter Baumwolle und zu 35% aus hochfestem Polyester bestand.
  • Die auf Höhe des Halses, der Handgelenke und der Knöchel aufgesetzten Elemente 17 waren gewebte Elemente mit Regulärrand 1/1, die zu 49% aus Acrylfasern, 49% aus Baumwolle und zu 2% aus Elasthan bestanden. Die aufgesetzten elastischen Bänder 18 waren gewebte Regulärbänder 1/1, die zu 37% aus Polyamid und zu 63% aus Elasthan (Latex) bestanden.
  • In 3 ist flach ein Kleidungsstück dargestellt, das nach dem Nähen entlang seiner beiden Enden dazu bestimmt ist, ein Kopfband 19 zu bilden. Dieses Stück ist von einem Band 20, das vier allgemeine Befestigungszonen 21 umfasst, und von zwei aufgesetzten elastischen Querbändern 22 gebildet.
  • Das Vorhandensein der elastischen Bänder 22 ermöglicht es, dasselbe Band 20 für Benutzer mit unterschiedlicher Kopfweite zu verwenden.
  • Die vier Gewichtselemente, die um das Band 20 in dem Kopfband 19 verteilt sind, werden derart angeordnet, dass zwei von ihnen gegenüber der Stirn und zwei von ihnen gegenüber dem Hinterkopf jeweils beiderseits der Mittelachse angeordnet sind. Der gewünschte Abstand zwischen der Mittelachse des Körpers und dem Schwerpunkt des Gewichtselements beträgt 80 mm, was die beiden Stirnzonen betrifft, und 120 mm, was die beiden Hinterkopfzonen betrifft.
  • Vorzugsweise ist eine komplementäre Markierungslinie 23, die zu den anderen Linien 6 hinzukommt, quer zu dem Band 20 in gleichem Abstand zwischen den beiden Stirnbefestigungszonen angeordnet. Diese Markierungslinie ermöglicht es, die Anordnung des Kopfbandes 19 in Bezug auf die Mittelachse des Kopfes des Benutzers anzupassen.
  • Für das Band 20 und die beiden elastischen Bänder 22 wurden dieselben Materialien verwendet, wie die vorher im Hinblick auf die Kombination 2 beschriebenen.
  • In 4 ist ein Bekleidungsartikel dargestellt, der in Form eines Handschuhs 24 vorhanden ist. Genauer hat das Kleidungsstück 25 die Struktur eines Fäustlings mit einer allgemeinen Befestigungszone 26, die auf der Oberseite des Fäustlings 25 mit ihren Markierungslinien 6 angeordnet ist. Das Handgelenk 27 des Fäustlings ist elastisch ausgeführt.
  • Der gewünschte Abstand für die Anordnung des Gewichtselements 26 beträgt 60 mm zwischen dem Schwerpunkt des Elements und der Beuge des Handgelenks.
  • Das für die Herstellung dieses Handschuhs 24 gewünschte Material ist ein Gewebe mit einer gewissen Elastizität, das aus einer Mischung von 98% Polyamid und 2% Elasthan gebildet ist. Das Material, aus dem die Tasche besteht, die als Lagerung für das Gewichtselement dient, ist hingegen dasselbe wie jenes der Kombination, nämlich eine Baumwolle-Polyester-Köperbindung.
  • In 5 ist ein Bekleidungsartikel dargestellt, der dazu bestimmt ist, eine Socke 28 zu bilden. Sie umfasst ein Stück, das in 5 flach dargestellt ist, das in Wirklichkeit eine Hülse 29 ist, die durch Zusammennähen der beiden Ränder 30 erhalten wird. Die Socke 28 umfasst eine einzige allgemeine Befestigungszone 31, die auf der Oberseite angeordnet ist und dem Fußrücken entspricht, wenn die Hülse 29 über den Fuß des Benutzers geschoben ist. Der gewünschte Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Gewichtselements und der vorderen Knöchelbeuge beträgt 60 mm.
  • Die Hülse 29 umfasst als Mittel zur Befestigung am Fuß zwei Gurten 32, von denen ein Ende 32a an der Hülse 29 befestigt ist und das andere Ende 32b mechanische Befestigungsmittel in Form von Schleifen 33 einerseits und von Haken 34 andererseits trägt.
  • Wenn die Hülse 29 über den Fuß geschoben ist, kommt ihr oberer Rand 35 auf Höhe des Knicks des Fußspanns zum Liegen. Eventuell umfasst die Hülse 29 zwischen den beiden Gurten 32 eine Verlängerung 36, die über den Knick des Fußspanns hinausgeht.
  • Die beiden Gurte 32 werden um den Knöchel gewickelt und mit Hilfe von mechanischen Befestigungselementen 33, 34 in Position gehalten.
  • Wenn somit ein Benutzer die von der Kombination 2, dem Kopfband 19, den Handschuhen 24 und den Socken 28 gebildete Einheit trägt, ist es möglich, ihm in achtundzwanzig allgemeinen Befestigungszonen Gewichtselemente anzupassen. Für Gewichtselemente mit einer Dicke von 7 mm beträgt die Dichte ungefähr 2,5 bzw. 4 bei einer zu verteilenden Gesamtmasse von 3 oder 5 kg.
  • Aus therapeutischer Sicht ist es vorzuziehen, dass das Kleidungsstück ohne Gewichtselemente nicht ein Gewicht von mehr als 700 g aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die soeben als nicht erschöpfendes Beispiel beschriebene Ausführungsart beschränkt. Auch wenn es vorteilhaft ist, wenn die Gewichtselemente in Taschen, die ihnen als Lagerung dienen, angeordnet werden, kann insbesondere vorgesehen werden, solche Taschen wegzulassen, sofern ein wirksames Mittel zur Befestigung des Gewichtselements an dem Kleidungsstück vorhanden ist.
  • Ferner variieren die Abmessungen der Gewichtselemente in Abhängigkeit von der Oberfläche jeder allgemeinen Befestigungszone, von dem einzusetzenden Gewicht und der Dichte des Materials, aus dem das Gewichtselement besteht. In der Praxis besteht die bevorzugte Lösung darin, an dem Kleidungsstück Gewichtselemente zu befestigen, die gegebene Abmessungen haben, aber eine Dichte, die in Abhängigkeit von der einzusetzenden Masse veränderbar ist. Wenn es sich um ein gefülltes Elastomermaterial handelt, wird die Dichte durch Regulierung des Füllstoffanteils in dem Material verändert.

Claims (16)

  1. Artikel (1) zur Wiederherstellung der muskulären oder neurologischen Funktionen eines Patienten oder zur Diagnose einer muskulären oder neurologischen Funktionsstörung, der umfasst ein Kleidungsstück (2), das mindestens einen Teil des Körpers eng anliegend bedecken kann und darüber hinaus mindestens ein weiches (flexibles) Gewichtselement mit geringer Dicke umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es, da das Gewichtselement unabhängig von dem Kleidungsstück (2) ist und an dem Kleidungsstück (2) durch Befestigungseinrichtungen befestigt werden kann, Markierungs- bzw. Orientierungseinrichtungen (6, 37, 38) aufweist, welche die genaue Positionierung des Gewichtselements in einer vorgegebenen Zone einer generellen Befestigungszone (4) erlauben.
  2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement fest sitzend in einer von dem Kleidungsstück (2) unabhängigen Tasche (3) angeordnet ist.
  3. Artikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (2) in jeder allgemeinen Fixierungszone (4) und die Tasche (3) mit einem mechanischem Fixierungssystem ausgestattet sind, das zur Befestigung der Tasche (3) auf dem Kleidungsstück (2) dient.
  4. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Fixierungszone (4) Markierungs- bzw. Orientierungseinrichtungen (4) vorgesehen sind, die bestehen aus mindestens einer Gruppe von parallelen Markierungslinien (6), die auf dem Kleidungsstück (2) in der Fixierungszone (4) und/oder auf dem Gewichtselement und/oder auf der Tasche angebracht sind.
  5. Artikel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Gruppe von parallelen Markierungslinien (6), die auf das Kleidungsstück (2) aufgebracht sind, quer zur allgemeinen Richtung des Körperteils für die Fixierungszonen, die den oberen und unteren Gliedmaßen entsprechen, und entsprechend der Breite für die Fixierungszonen, die auf den Vorder- und Rückseiten des Kleidungsstückes angeordnet sind, wobei die Orientierung erfolgt durch Ausrichtung eines oberen oder unteren Randes des Gewichtselements oder der Tasche auf eine gegebene Markierungslinie.
  6. Artikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Fixierungszone (4) zwei parallele mechanische Befestigungsstreifen (5) auf dem Kleidungsstück (2) quer zu den parallelen Markierungs- bzw. Orientierungslinien (6) befestigt sind und dass das Gewichtselement oder die Tasche (3) zwei parallele mechanische Befestigungsstreifen aufweist, die mit denjenigen, die auf das Kleidungsstück aufgebracht sind, kooperieren können zur Fixierung des Gewichtselements oder der Tasche auf der Fixierungszone.
  7. Artikel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungs- bzw. Orientierungseinrichtungen bestehen aus zwei Gruppen von Markierungslinien (6, 37, 38), wobei die Linien der ersten Gruppe (6) im wesentlichen senkrecht zu den Linien der zweiten Gruppe (37, 38) verlaufen, sodass sie eine Ausrichtung in zwei Richtungen erlauben.
  8. Artikel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungs- bzw. Orientierungslinien aus Steppnähten bestehen.
  9. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere Spannriemen aufweist, mit denen das Gewichtselement auf dem Kleidungsstück in der vorgegebenen Zone fixiert werden kann.
  10. Artikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement in einer unabhängigen Tasche angeordnet ist, dass der Spannriemen (12) ein an der Tasche (3) fixiertes Ende (12a) aufweist und dass Fixiereinrichtungen (16, 15) auf dem anderen freien Ende (12b) des Spannriemens (12) und auf der äußeren Oberfläche (3a) der Tasche (3) vorgesehen sind.
  11. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dass das Kleidungsstück, das in Form einer Kombination bzw. eines Anzugs (2) vorliegt, sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite zehn allgemeine Fixierungszonen (4) aufweist, nämlich: a. für jeden Ärmel eine Zone, die zwischen dem Handgelenk und dem Ellbogen angeordnet ist, und eine weitere Zone, die zwischen dem Ellbogen und der Schulter angeordnet ist; b. für jede untere Gliedmaße eine Zone, die zwischen dem Knie und dem Knöchel angeordnet ist, und eine weitere Zone, die zwischen dem Becken und dem Knie angeordnet ist; und c. zwei Zonen, die seitlich auf der Brust für die Vorderseite und in der Höhe des Rückens für die Rückseite angeordnet sind.
  12. Artikel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (2) elastische Bänder (8) aufweist, die in Höhe der Nähte auf der Brustseite und der Beinseite, in Höhe der Nähte zwischen den Beinen und der Nähte unter den Armen angebracht sind.
  13. Artikel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass er für die eine und/oder die andere der generellen Fixierungszonen, die auf der Vorderseite und der Rückseite der Kombination angeordnet sind, im Bereich der Brust und des Rükkens und auf den Schenkeln eine Vortasche aufweist, die der Positionierung eines Gewichtselements dient, und dass er komplementäre Fixierungseinrichtungen aufweist, die dazu dienen, die Vortasche auf einer Tasche zu fixieren, die in einer vorgegebenen Zone angeordnet ist.
  14. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der in Form eines Kopfbandes vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück besteht aus einem Band mit vier generellen Fixierungszonen und zwei transversal angebrachten elastischen Streifen.
  15. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der in Form eines Handschuhs vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück die Struktur eines Fäustlings mit einer generellen Fixierungszone hat, die auf der oberen Oberfläche des Fäustlings angeordnet ist.
  16. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für den Fuß, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fußkleidungsstück die Form einer Manschette hat, die eine generelle Fixierungszone aufweist, die auf der oberen Oberfläche, die der Fußfläche entspricht, angeordnet ist.
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