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Technisches Fachgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Schutzbekleidung für
Regionen der unteren Gliedmaßen.
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Insbesondere betrifft sie eine Beinschutzbekleidung,
die im allgemeinen in engem Kontakt mit der Oberfläche des
menschlichen Körpers
angebracht wird und hauptsächlich
zum Stützen
der zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel, nämlich
der Muskeln der Rückseite
des Oberschenkelbereichs des Beins, wirksam sind.
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Hintergrund der Erfindung
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Bisher belasten verschiedene Sportarten oder
Trainingsaktivitäten
oder ähnliches
Muskeln des Beinbereichs übermäßig und
verursachen häufig
Beschwerden in diesem Bereich. Um derartige Beschwerden in Muskeln
zu verhindern oder um die relevanten Muskeln oder Knochen zu stützen, wenn Beschwerden
auftreten, wurde eine Bandagierbehandlung oder eine sogenannte Stützvorrichtung
verwendet. Jedoch hat das weiter oben erwähnte herkömmliche Bandagierverfahren
das Problem, daß zum
Beispiel die Bandagierbehandlung Geschick etc. erfordert. Überdies
hemmt das Bandagierverfahren die Bewegung der Muskeln, damit sie
sich nicht übermäßig kontrahieren.
Andererseits schränkt
eine über
dem Gelenk getragene Stützvorrichtung
auch die Bewegung des Gelenks ein und hemmt häufig wiederum indirekt die
Bewegung der Muskeln. Daher schränken
sowohl die Bandagierbehandlung als auch die Stützvorrichtung die Funktion
der Muskeln ein und haben nicht die Funktion, daß sie die Kontraktion der Muskeln
unterstützen.
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Somit wurde eine Beinschutzbekleidung
mit einem Aufbau zum Stützen
der spezifischen Muskeln des Beins durch einen Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft entwickelt (siehe die Veröffentlichung der japanischen
Patentanmeldungen Nr. Tokkai Hei. 4-343868; Nr. Tokko Hei 6-41641,
Nr. Tokko Hei 6-51921). Diese Beinschutzbekleidungen können von
gewöhnlichen
Leuten korrekt angezogen werden; liefern bequeme Tragebedingungen,
ohne dem Benutzer beim Gebrauch Schmerzgefühle zu verursachen; haben keine
hygienischen Probleme, wie etwa das Auftreten von Juckreiz der Haut,
durch stickig werden; und unterstützen außerdem die Muskelkontraktion
und helfen dem gedehnten Muskel, sich leicht zu erholen, so daß sie zur
Verringerung der Muskelermüdung
bei Bewegung wirksam sind und die Wirkung zeigen, daß die Vorbeugung
oder Behandlung von speziellen Beschwerden etc. des Beins gefördert wird.
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Außerdem stützt die in den weiter oben
erwähnten
Amtsblättern
beschriebene Beinschutzbekleidung die Muskeln der inneren, äußeren und
vorderen Seiten des Oberschenkelbereichs oder den Muskel unter dem
Kniescheibenbereich. Bei derartigen Muskeln hat zum Beispiel der
Musculus quadriceps femoris eine Funktion zum Beugen des Articulatio
coxae und Strecken des Articulatio genus. Das Articulatio genus
wird jedoch, wenn es in der gestreckten Position ist, instabil,
so daß einige
Belastung ohne weiteres einen Riß des Bands und einen Bruch
in der Nachbarschaft des Gelenks bewirkt. Deshalb kann durch Stützen der
Quadriceps femoris Muskeln die Funktion des Musculus quadriceps
femoris gestärkt
werden, und die weiter oben erwähnten
Beschwerden können
verhindert werden.
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Wie jedoch weiter oben erwähnt, stützt die herkömmliche
Beinschutzbekleidung nur die inneren, äußeren und vorderen Seiten des
Oberschenkelbereichs, aber stützt
nicht die zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel (hamstring), d. h. die Muskeln der hinteren Seite
des Oberschenkelbereichs. Hier bedeuten die zweiköpfigen Oberschenkelmuskel
die Muskeln der hinteren Seite des Oberschenkelbereichs, nämlich die
Kombination aus dem Musculus biceps femoris, dem Musculus semitendinosus
und dem Musculus semimembranosus. Diese Muskeln werden zum Beispiel
hauptsächlich
benutzt: 1) wenn beim Laufen heftig auf den Boden nach hinten getreten
wird; insbe sondere bei Erhöhung
des Lauftempos 2) wenn beim Springen höher gesprungen wird; und 3)
wenn das Fahrradpedal nach oben getreten wird, nachdem es nach unten
getreten wurde. Diese Muskeln haben Funktionen zum Strecken des
Articulatio coxae und Beugen oder Anziehen des Articulatio genus.
Die zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel mit derartigen Funktionen spielen auch wichtige
Rollen in verschiedenen Sportarten, zum Beispiel Rugby, Fußball, Basketball,
Volleyball, Baseball, Golf, Radrennen, Bobfahren, etc. Wenn die
hintere Seite des Oberschenkels zum Beispiel bei der Laufbewegung
schnell nach dem Gedränge
und der Unterbrechung im Rugby nicht richtig gebraucht wird, ist
es notwendig, die belastete Stelle von der Vorderseite auf die Rückseite umzuschalten,
und so kann keine geschmeidige Bewegung durchgeführt werden. Das gleiche gilt
auch im Spiel nach dem Aufnehmen des Rebound beim Basketballspielen.
Der Streckmuskel des Articulatio coxae spielt mit anderen Worten
eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung der Stabilität des Beckens
in die Richtung nach vorne und hinten und ist insbesondere an der
Streckung des Streckmuskels des Articulatio coxae während des
normalen Gehens beteiligt. Wenn das Becken sich bei Sportarten,
bei denen Spieler den Boden treten (Laufen, Basketball, Volleyball,
etc.), nach oben und unten bewegt, verteilt sich die Kraft, und
die folgende Bewegung kann nicht geschmeidig durchgeführt werden.
Wenn Spieler springen können,
ohne das Knie stark zu beugen, ist es in einigen Aspekten des Springens
beim Volleyballspielen außerdem
vorteilhaft, wenn sie springen können, indem
sie die Geschwindigkeit nutzen, um das Laufen zu unterstützen. In
einem derartigen Fall ist es notwendig zu springen, indem hauptsächlich die
hintere Seite des Oberschenkels benutzt wird. Außerdem ist beim Bobsport der
erste Startanschub maßgeblich
für die
folgende Geschwindigkeit. Die für
diesen ersten Startanschub verwendeten Muskeln sind zweiköpfigen Oberschenkelmuskel.
Somit haben die zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel wichtige Funktionen in verschiedenen Sportarten.
Jedoch wird im allgemeinen angegeben, daß bei japanischen Menschen
die zwei köpfigen
Oberschenkelmuskel schwächer
als die Muskeln der Vorderseite des Oberschenkelbereichs, wie etwa
der Musculus quadriceps femoris, etc. sind.
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US-A-5 201 074 offenbart die Übungshosen mit
elastischer Verstärkung,
die ein verlängerbares widerstandsfähiges Band
aufweisen. Jedes dieser verlängerbaren
widerstandsfähigen
Bänder
umgibt die Hüften
des Trägers
und jedes Bein spiralförmig und
läuft über einen
Teil der Knie des Trägers
diagonal nach unten. Dieses verlängerbare
widerstandsfähige
Band stützt
jedoch nicht die zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel.
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Offenbarung der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Bekleidung zur Verfügung zu stellen, die einen
Aufbau hat, bei dem ein bandartiger Abschnitt mit einer höheren Spannkraft
als dehnbares Gewebe teilweise auf einem Bekleidungshauptteil plaziert wird,
der mindestens die untere Hälfte
des Körpers ausmacht
und aus dehnbarem Gewebe gebildet ist, um auf diese Weise hauptsächlich die
Muskelbewegung der zweiköpfigen
Oberschenkelmuskel, d. h. der Muskeln der Rückseite des Oberschenkelbereichs
um das Bein, welche von der herkömmlichen Beinschutzbekleidung
nicht unterstützt
werden, zu unterstützen.
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Außerdem ist die Beinstellung,
in der das Articulatio genus gebeugt ist, instabil und bewirkt leicht Beschwerden
des Kniebands oder des Meniskus. Derartige Beschwerden neigen dazu,
bei sportlichen Aktivitäten,
zum Beispiel Rugby oder Fußball,
aufzutreten, die eine Kraft erfordern, welche durch Beugen des Knies
erzeugt wird. Daher ist es auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
derartige Beschwerden vorzubeugen, indem die zweiköpfige Oberschenkelmuskel,
wie weiter oben erwähnt,
gestützt
werden.
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Außerdem kann die Funktion des
Articulatio genus ausgeglichen werden, wenn jeder Muskel der Vorderseite
und der Rückseite
des Oberschenkelbereichs hinreichend gut arbeitet. Derartiges Ausgleichen
kann durch die herkömmlichen Beinschutzbekleidungen,
die in den japanischen Patentanmeldungen Nr. Tokkai Hei 4-343868,
Nr. Tokko Hei 6-41641 und Nr. Tokko Hei 6-51921 beschrieben sind,
nicht ausreichend erreicht werden, weil sie nur darauf abzielen,
die Muskeln der Vorderseite des Oberschenkelbereichs zu stützen. Daher
ist es auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Funktion
des Articulatio genus und des gesamten Bereichs des Articulatio
coxae zu unterstützen,
indem nicht nur der Muskel der Vorderseite des Oberschenkelbereichs,
sondern auch der Muskel der Rückseite
des Oberschenkelbereichs gestützt
wird, indem die Bekleidung der vorliegenden Erfindung mit der herkömmlichen
Beinschutzbekleidung kombiniert wird.
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Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, liefert
die vorliegende Erfindung:
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(1) eine Beinschutzbekleidung, bei
der eine untere Hälfte
des Körperteils,
die einen Beinabschnitt mit einer Länge hat, die fähig ist,
mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch das folgende
(A) und/oder (B) ausgedrückt
wird;
- (A) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft,
der von einem Bereich oberhalb des Trochanter major 1 über den
Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft über dem
Musculus biceps femoris und/oder dem Tractus iliotibialis in die
Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins reicht,
um den Musculus biceps femoris zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus biceps femoris
angeordneten Bereichs durchläuft,
ohne den Muskelbauch des Musculus biceps femoris in einem rechten
Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen;
- (B) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von einem
Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft über dem
Musculus semimembranosus und/oder dem Musculus adductor magnus in
die Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins reicht,
um den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs durchläuft, der
sowohl unter dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus als auch
des Musculus semimembranosus angeordnet ist, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus in
einem rechten Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen.
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Außerdem wird es bei der weiter
oben erwähnten
Beinschutzbekleidung bevorzugt, daß der Abschnitt (A) ein Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft ist, der von einem Bereich oberhalb des
Trochanter major 1 über
den Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft 3 über der
Grenze zwischen dem Musculus biceps femoris und dem Tractus iliotibialis
in die Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins
reicht, um den Musculus biceps femoris zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus biceps femoris
befindlichen Bereichs, bevorzugt die Nachbarschaft 4 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, kreuzt, ohne den Muskelbauch des
Musculus biceps femoris zu kreuzen. Und es wird bevorzugt, daß der Abschnitt
(B) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft ist, der von einem
Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft 12 über
der Grenze zwischen dem Musculus semimembranosus und dem Musculus
adductor magnus in die Nachbarschaft 14 des oberen Endes
des Wadenbeins reicht, um den Musculus semitendinosus und den Musculus
semimembranosus zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs, der sowohl unter
dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus als auch des Musculus
semimembranosus angeordnet ist, bevorzugt die Nachbarschaft 13 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus zu
kreuzen.
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Außerdem werden in der weiter
oben erwähnten
Beinschutzbekleidung die folgenden Ausführungsformen (I), (II) und
(III) als bevorzugte Ausführungsformen
erwähnt:
(I) eine Ausführungsform, in
der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
hat, der in einem Bereich oberhalb des Trochanter major über mindestens
einem Muskel verläuft,
der aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus dem Musculus tensor fasciae latae, dem Tractus iliotibialis
und dem Musculus glutaeus medius (bevorzugt dem Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae) besteht; (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Schienbeins zu der Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht;
und (III) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 14 des oberen
Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus (bevorzugt
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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Außerdem ist die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung:
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(2) eine Beinschutzbekleidung mit
einer unteren Hälfte
des Körperteils,
der einen Beinabschnitt mit einer Länge hat, die fähig ist,
mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch die folgenden
(A) und (B') ausgedrückt wird;
- (A) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft,
der von einem Bereich oberhalb des Trochanter major 1 über den
Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft über dem
Musculus biceps femoris und/oder dem Tractus iliotibialis in die
Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins reicht,
um den Musculus biceps femoris von der Seite zu stützen, wobei
der Abschnitt die Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus
biceps femoris angeordneten Bereichs durchläuft, ohne den Muskelbauch des
Musculus biceps femoris in einem rechten Winkel relativ zur Richtung
der Muskelfaser zu kreuzen;
- (B') ein Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft, der von der Nachbarschaft des unter
dem Muskelbauch sowohl des Musculus semitendinosus als auch des
Musculus semimembranosus angeordneten Bereichs in die Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins reicht.
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Außerdem wird in der weiter oben
erwähnten Beinschutzbekleidung
bevorzugt, daß der
Abschnitt (A) einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der
von einem Bereich oberhalb des Trochanter major 1 über den
Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft 3 über der
Grenze zwischen dem Musculus biceps femoris und dem Tractus iliotibialis
in die Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins
reicht, um den Musculus biceps femoris zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus biceps femoris
befindlichen Bereichs, bevorzugt die Nachbarschaft 4 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus biceps femoris zu kreuzen.
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Außerdem können in der weiter oben erwähnten Beinschutzbekleidung
die folgenden Ausführungsformen
(I), (II) und (III) ebenfalls als bevorzugte Ausführungsformen
erwähnt
werden:
- (I) eine Ausführungsform, in der der Abschnitt
(A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der in
einem Bereich oberhalb des Trochanter major über mindestens einem Muskel
verläuft,
der aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus dem Musculus tensor fasciae latae, dem Tractus iliotibialis und
dem Musculus glutaeus medius (bevorzugt dem Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae) besteht;
- (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht; und
- (III) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B')
ferner einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der von der
Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus (bevorzugt
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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Außerdem ist eine Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung:
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(3) eine Beinschutzbekleidung mit
einer unteren Hälfte
des Körperteils,
der einen Beinabschnitt mit einer Länge hat, die fähig ist,
mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch die folgenden
(A') und (B) ausgedrückt wird;
- (A')
ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von der Nachbarschaft
des unter dem Muskelbauch des Musculus biceps femoris angeordneten
Bereichs zu der Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins
reicht;
- (B) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von einem
Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft über dem
Musculus semimembranosus und/oder dem Musculus adductor magnus in
die Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins reicht,
um den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs durchläuft, der
sowohl unter dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus als auch
des Musculus semimembranosus angeordnet ist, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus in
einem rechten Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen.
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Außerdem wird in der weiter oben
erwähnten Beinschutzbekleidung
bevorzugt, daß der
Abschnitt (B) ein Ab schnitt mit einer hohen Spannkraft ist, der von
einem Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft 12 über
der Grenze zwischen dem Musculus semimembranosus und dem Musculus
adductor magnus in die Nachbarschaft 14 über dem
oberen Ende des Wadenbeins reicht, um den Musculus semitendinosus
und den Musculus semimembranosus zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des Bereichs schräg kreuzt,
der sich sowohl unter dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus
als auch des Musculus semimembranosus befindet, ohne den Muskelbauch des
Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus zu kreuzen.
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Außerdem werden in der weiter
oben erwähnten
Beinschutzbekleidung die folgenden Ausführungsformen (I) und (II) als
bevorzugte Ausführungsformen
erwähnt:
- (I) eine Ausführungsform, in der der Abschnitt
(A') ferner einen
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht;
- (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 14 des oberen
Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft über dem
Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus (bevorzugt die
Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(4) Es wird auch bevorzugt, daß die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft (C) hat, der einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
aufweist, der von dem ein wenig unter dem Kniescheibenbereich angeordneten
oberen Bereich des Außenschenkels 21 über die
Nachbarschaft des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus soleus (bevorzugt
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemi us und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von dem ein wenig
unter dem Kniescheibenbereich angeordneten oberen Bereich des Innenschenkels 22 über die
Nachbarschaft oberhalb des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus
soleus (bevorzugt die Nachbarschaft 23 über der Grenze zwischen dem
Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus) in die Nachbarschaft 24 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(5) Es wird auch bevorzugt, daß die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft (D) hat, der einen Außenabschnitt aufweist, der
von der Nachbarschaft des Trochanter major über die Nachbarschaft über dem
Tractus iliotibialis und/oder dem Musculus vastus lateralis zu dem
Kniescheibenbereich 35 reicht und ferner von dem Kniescheibenbereich 35 über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 16 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Innenabschnitt, der von der Innenseite des Oberschenkels 38 über den
Musculus vastus medialis 39 zu dem Kniescheibenbereich 35 reicht,
um den Musculus vastus medialis zu stützen, und der ferner von dem
Kniescheibenbereich 35 über
die Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 43 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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Außerdem wird es ausdrücklich bevorzugt, daß der Abschnitt
(D) den Außenabschnitt
aufweist, der von dem Trochanter major 2 über die
Nachbarschaft des Tractus iliotibialis 33 und des Musculus vastus
lateralis 34 zur Seitenfläche des Kniescheibenbereichs 35 reicht
und ferner von der Seitenfläche
des Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbar schaft über der
Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und des Musculus soleus
in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
den Innenabschnitt, der von der Innenseite des Oberschenkels 38 über den
Abschnitt 39 über
dem Musculus vastus medialis zur Seitenfläche des Kniescheibenbereichs 35 reicht, ohne
den Muskelbauch des Musculus vastus medialis zu kreuzen, um den
Musculus vastus medialis zu stützen,
und ferner von der Seitenfläche
des Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbarschaft 42 über der
Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus
in die Nachbarschaft 43 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(6) Es wird auch bevorzugt, daß die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft (D')
hat, der einen Außenabschnitt
aufweist, der von der Außenseite 31 der
Hüfte über den
Abschnitt 32 über dem
Musculus glutaeus maximus, dem Trochanter major 2 und die
Nachbarschaft über
dem Tractus iliotibialis und/oder dem Musculus vastus lateralis
zu dem Kniescheibenbereich 35 reicht und ferner von dem
Kniescheibenbereich 35 über
die Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 16 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Innenabschnitt, der von der Innenseite 38 des Oberschenkels über den
Abschnitt 39 über
dem Musculus vastus medialis zu dem Kniescheibenbereich 35 reicht,
um den Musculus vastus medialis zu stützen, und ferner von dem Kniescheibenbereich 35 über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 43 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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Außerdem wird es ausdrücklich bevorzugt, daß der Abschnitt
(D') einen Außenabschnitt
aufweist, der von der Außenseite 31 der
Hüfte über den Abschnitt 32 über dem
Musculus glutaeus maximus, dem Trochanter major 2, die
Nachbarschaft 33 über dem
Tractus iliotibialis und die Nachbarschaft 34 über dem
Musculus vastus lateralis zu der Seitenfläche des Kniescheibenbereichs 35 reicht
und ferner von der Seitenfläche
des Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbarschaft 15 der
Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus in
die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
den Innenabschnitt, der von der Innenseite 38 des Oberschenkels über den
Abschnitt 39 über
dem Musculus vastus medialis zu der Seitenfläche des Kniescheibenbereichs 35 reicht,
ohne den Muskelbauch des Musculus vastus medialis zu kreuzen, um
den Musculus vastus medialis zu stützen, und ferner von der Seitenfläche des
Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbarschaft 42 über der
Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus in
die Nachbarschaft 43 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(7) Es wird auch bevorzugt, daß die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung ferner den Abschnitt (E) hat, der von
dem ein wenig unter dem Kniescheibenbereich angeordneten oberen
Bereich 51 des Außenschenkels über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 54 eines Bereichs
oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen, wobei
der Abschnitt die Nachbarschaft des unterhalb des Musculus gastrocnemius
angeordneten Sehnenbereichs durchläuft, ohne den Muskelbauch des
Musculus gastrocnemius in einem rechten Winkel relativ zur Richtung
der Muskelfaser zu kreuzen.
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Außerdem wird es ausdrücklich bevorzugt, daß der Abschnitt
(E) von dem ein wenig unter dem Kniescheibenbereich angeordneten
oberen Bereich 51 des Außenschenkels über die
Nachbarschaft 52 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft
54 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht, um
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen, wobei
der Abschnitt den unterhalb des Muskelbauchs des Musculus gastrocnemius
angeordneten Sehnenbereich 53 schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus gastrocnemius zu kreuzen.
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(8) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft in einer Weise gebildet wird, daß ein vorbestimmt geformtes
dehnbares Gewebe durch Nähen
oder Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt wird.
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(9) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft in einer Weise gebildet wird, daß ein vorbestimmt geformtes
dehnbares Gewebe gedehnt wird und durch Nähen oder Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird.
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(10) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft in einer Weise gebildet wird, daß die vorbestimmte Stelle des
Bekleidungshauptteils mit elastisches Kunstharz imprägniert wird
oder ein elastischer Kunstharzfilm darauf geklebt wird.
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(11) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft ein Abschnitt ist, der eine elastische Faser mit einer
dickeren Dicke verwendet als der an jeder anderen Stelle in dem
Fasermaterial, das den Bekleidungshauptteil bildet.
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(12) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft ein Abschnitt ist, der die Textur eines gestrickten Gewebes
mit einer höheren
Spannkraft hat als die Textur eines Strickgewebes aus dehnbarem
Gewebe, das den Bekleidungshauptteil bildet.
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(13) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft eine Spannkraft von 30 bis 400 gf hat.
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(14) Außerdem wird in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß das dehnbare Gewebe ein Strickgewebe
ist, das aus der Gruppe ausgewählt
wird, die aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Stricktrikotgewebe
und einem dehnbaren Raschel-Wirkgewebe (rochelles knitted fabric)
besteht.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
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2 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
4 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
5 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
7 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
8 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
10 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
12 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
13 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
14 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
15 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
16 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
17 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
18 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
19 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
20 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
21 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
22 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
23 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
24 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
25 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
26 ist
eine Vorderansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
27 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von innen gesehen.
-
28 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
29 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
30 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
31 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
32 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
von außen
gesehen.
-
33 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
34 ist
eine Vorderansicht einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
35 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
36 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
37 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
38 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung.
-
39 ist
ein Skelett- und ein partielles Muskelschaubild des Beins von hinten
gesehen.
-
40 ist
ein Skelett- und ein partielles Muskelschaubild des Beins von vorne
gesehen.
-
Die beste Art die Erfindung
auszuführen
-
Im weiteren werden hier die spezifischen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Figuren erklärt. Wenn
wir in der vorliegenden Erfindung erklären, wo in der Bekleidung der
vorliegenden Erfindung ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft,
der in erster Linie eine Verbandwirkung zeigt, angeordnet ist, das
heißt,
die Stelle in der Bekleidung, wo der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
angeordnet ist, verwenden wir häufig
die Namen der Körperbereiche
oder der Abschnitte, die den Muskeln oder dem Skelett entsprechen.
Für ein leichteres
Verständnis
werden wir daher zuerst die Stellen des Skeletts und der Muskeln
des menschlichen Körpers
erklären,
die wir zur Erklärung
der Positionsnummern der Abschnitte mit einer hohen Spannkraft verwenden.
-
39 ist
ein Skelett- und ein partielles Muskelschaubild des Beins von hinten
gesehen.
-
In 39 bezeichnet
die Nummer 60 den Musculus glutaeus maximus; 61 bezeichnet
den Trochanter major; 62 bezeichnet den Tractus iliotibialis; 63 bezeichnet
den Musculus biceps femoris; 64 bezeichnet den Musculus
adductor magnus; 65 bezeichnet den Musculus semimembranosus; 66 bezeichnet
den Musculus semitendinosus; 67 bezeichnet den Caput fibulae; 68 bezeichnet
den Musculus gastrocnemius; und 69 bezeichnet den Musculus
soleus.
-
Außerdem ist 40 ein Skelett- und ein partielles Muskelschaubild
des Beins von vorne gesehen.
-
In 40 bezeichnet
die Nummer 70 den Musculus tensor fasciae latae; 71 bezeichnet
den Musculus vastus lateralis; 72 bezeichnet die Kniescheibe;
und 73 bezeichnet das Schienbein.
-
Außerdem wird die Formulierung "in der Nachbarschaft
von" in der vorliegenden
Erfindung verwendet, um die Stelle der Bekleidung zu erklären, auf
der die Abschnitte mit einer hohen Spannkraft angeordnet sind. Sie
bedeutet, daß eine
geringe Verschiebung aus der vorbestimmten Stelle innerhalb eines
Umfangs zulässig
ist, der das Erreichen der Zwecke der vorliegenden Erfindung ermöglicht.
-
In der Bekleidung der vorliegenden
Erfindung kann die beabsichtigte Bekleidung erzielt werden, indem
Abschnitte mit einer hohen Spannkraft (A), (A'), (B), (B'), etc. allein oder in geeigneten Kombinationen
davon verwendet werden, und indem außerdem, falls notwendig, mindestens
einer von (C), (D), (E), etc. aufgebracht wird. Da es zahlreiche
Anzahlen derartiger Kombinationen gibt, zeigen wir die Figuren der
repräsentativen
Beispiele der Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung und werden
sie hier danach erklären.
Daher ist die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung nicht auf
die in den Figuren gezeigten Bekleidungen beschränkt. Außerdem ist es für die Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung wesentlich, einen Beinabschnitt zu haben,
und somit sind Bekleidungen, die keine Beinabschnitte haben, zum
Beispiel Röcke
etc. nicht in der Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen. Eine Be kleidung mit einer unteren Hälfte des
Körperteils,
die in engem Kontakt mit dem Beinbereich angebracht wird, wie zum
Beispiel Strumpfhosen (zur Abkürzung werden
hier im weiteren Strumpfhosen verwendet), wird von der Bekleidung
der vorliegenden Erfindung umfaßt.
Außerdem
ist die Breite des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft in den
Figuren nicht auf die in den Figuren dargestellte Breite eingeschränkt, und kann
innerhalb des Schutzbereichs, in dem die Wirkungen der vorliegenden
Erfindung nicht beeinträchtigt
werden, entsprechend verändert
werden. Außerdem
zeigen in den Figuren, in einem Fall, in dem der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft in zwei Richtungen geteilt wird oder die Teile
mit einer hohen Spannkraft sich kreuzen, die meisten Figuren jeden
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft einzeln, um die Wirkung zu
verdeutlichen. Die Kontaktstelle oder Kreuzungsstelle jedes Abschnitts
mit einer hohen Spannkraft kann jedoch ein ununterbrochener Abschnitt
sein und ist nicht auf den in den Figuren gezeigten Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft beschränkt.
Jeder Abschnitt mit einer hohen Spannkraft wird hier im folgenden
unter Bezug auf Strumpfhosen beschrieben.
-
1 bis 4 sind Figuren, die eine
Beinschutzbekleidung (1) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um eine Beinschutzbekleidung zu erklären, die
nur. die hohe Spannkraft 101 (A) als einen Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft hat. 1 ist
eine Seitenansicht von Strumpfhosen mit Fußknöchellänge von außen gesehen; 2 ist eine Rückansicht von Strumpfhosen
mit Fußknöchellänge; 3 ist eine Seitenansicht
von Strumpfhosen mit Unterknielänge
von außen
gesehen; und 4 ist eine
Rückansicht
von Strumpfhosen mit Unterknielänge.
Es ist für
die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung notwendig, daß zumindest eine
untere Hälfte
des Körperteils
einen Beinabschnitt mit einer Länge
hat, die fähig
ist, den Kniescheibenbereich zu bedecken. Insbesondere im Fall von
Strumpfhosen, bedeutet die Länge,
die fähig
ist, den Kniescheibenbereich zu bedecken, im allgemeinen, daß die Länge länger als
die Unterknielänge
ist. In der vorliegenden Erfindung wird die Strumpfhose mit einer
derartigen Länge
hauptsächlich
unter Bezug auf die fußknöchellangen
Strumpfhosen als repräsentative
Beispiele erklärt.
Jedoch kann eine kürzere
Länge als
die Fußknöchellänge, zum
Beispiel eine Unterknielänge,
verwendet werden. Außerdem müssen einige
Ausführungsformen
des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft, zum Beispiel eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft sich in die Nachbarschaft
des Fußknöchels erstreckt,
länger
als Unterknielänge
sein.
-
Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A)
wird unter Bezug auf 1 und 2 erklärt. Der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 101 reicht von einem Bereich 1 oberhalb
des Trochanter major über den
Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft 3 über der
Grenze zwischen dem Musculus biceps femoris und dem Tractus iliotibialis
in die Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins,
um den Musculus biceps femoris zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des Bereichs, der unterhalb des Muskelbauchs des Musculus
biceps femoris angeordnet ist, mehr bevorzugt die Nachbarschaft 4 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus biceps femoris zu kreuzen. Die Wirkung ist, daß durch
Stützen
des Musculus biceps femoris von der Seite, dem Musculus biceps femoris
beim Kontrahieren geholfen wird und wiederum das Beugen des Articulatio
genus, die Streckung des Articulatio coxae und die Exzykloduktion
des Articulatio genus zu dem Zeitpunkt, wenn das Knie halb gebeugt
wird, unterstützt
wird. Außerdem
ist die Wirkung der Unterstützung:
durch Stützen eines
vorbestimmten Muskels, in diesem Fall des Musculus biceps femoris,
wird eine Massagewirkung erzeugt und die Blut- und Lymphoszytzirkulation
wird gefördert,
so daß der
Energieverbrauch oder die Ansammlung von Milchsäure verringert werden kann und
die Erholung von der Muskelermüdung
verbessert werden kann. Da der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
(A) den Muskelbauch des Musculus biceps femoris nicht kreuzt, wird
zudem die Muskelkontraktion nicht gehemmt.
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7 ist
eine Seitenansicht einer Beinschutzbekleidung (1) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen, um zu erklären, daß der weiter
oben erwähnte
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A) ferner einen
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 102 hat, der den Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae in einem Bereich oberhalb des Trochanter
major passiert.
-
Außerdem wird, wie in 7 gezeigt, bevorzugt, daß der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 101 (A) den Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 102 hat, der den Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae in einem Bereich oberhalb des Trochanter
major passiert. Der Musculus tensor fasciae latae ist ein Muskel,
der über
dem Trochanter major verläuft
und eine Rolle dabei spielt, zu verhindern, daß der Trochanter major sich
ausrenkt. Neben der weiter oben erwähnten Wirkung hat der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft daher die Wirkung, daß er den Trochanter major stärkt, indem
der Musculus tensor fasciae latae von der Oberseite gestützt wird.
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8 ist
eine Rückansicht,
die eine Beinschutzbekleidung (1) einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, um zu erklären, daß der weiter oben erwähnte Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 101 (A) einen Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft 103 hat, der von der Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Wadenbeins in die Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht.
-
Außerdem wird, wie in 8 gezeigt, bevorzugt, daß der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 101 (A) den Abschnitt mit der
hohen Spannkraft 103 hat, der ferner von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Wadenbeins in die Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht.
Die Wirkung durch Erweitern des in 1 und 2 gezeigten Abschnitts mit
einer hohen Spannkraft 101 (A), um die Wirkung zur Stützung des
Musculus biceps femoris weiter zu verbessern, ist die gleiche Wirkung
wie die des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft 101 (A).
Außerdem
wird die Wirkung zur Stützung
des Musculus biceps femoris verbessert, vom Standpunkt des Tragegefühls jedoch
ist eine Bekleidung, die nur den weiter oben erwähnten Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 101 (A) hat, der sich nicht in die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus erstreckt, noch herausragender.
-
5 und 6 sind Figuren, die eine
Beinschutzbekleidung (1) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um die Beinschutzbekleidung mit nur einem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 104 (B) als einem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft zu erklären. 5 ist eine Rückansicht von Strumpfhosen,
bzw. 6 ist eine Seitenansicht
einer Strumpfhose von außen
gesehen.
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Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B)
wird unter Bezug auf 5 und 6 erklärt. Der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 104 reicht von einem Bereich oberhalb
des Musculus semimembranosus 11 über die Nachbarschaft 12 über der
Grenze zwischen dem Musculus semimembranosus und dem Musculus adductor
magnus in die Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins,
um den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs, der sowohl unterhalb des
Muskelbauchs des Musculus semitendinosus als auch des Musculus semimembranosus
angeordnet ist, mehr bevorzugt die Nachbarschaft 13 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus zu
kreuzen. Die Wirkung ist, daß dem
Musculus semitendinosus und dem Musculus semimembranosus durch Stützen des Musculus
semitendinosus und des Musculus semimembranosus durch den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft von der Seite bei der Kontraktion geholfen
wird. Als ein Ergebnis wird durch Stützen des Musculus semitendinosus
das Beugen des Articulatio genus, die Streckung des Articulatio
coxae und eine Intorsion des unteren Beins zum Zeitpunkt der halben Kniebeugung
unterstützt.
Außerdem
ist die Wirkung durch die Stützung
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus die
gleiche wie die des Musculus biceps femoris in dem weiter oben erwähnten Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft (A).
-
9 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (1) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, um die Beinschutzbekleidung zu
erklären,
in der der weiter oben erwähnte Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 104 (B) ferner einen Abschnitt
mit hoher Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius
und dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
Außerdem wird, wie in 9 gezeigt, bevorzugt, daß der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 104 (B) ferner den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen. Die
Wirkung ist, daß der Musculus
gastrocnemius und der Musculus soleus gestützt werden.
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10 und 11 sind Figuren, die eine
Beinschutzbekleidung (1) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um die Beinschutzbekleidung mit den Abschnitten
mit einer hohen Spannkraft 101 (A) und 104 (B)
als den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft zu erklären. 10 ist eine Rückansicht
von Strumpfhosen, bzw. 11 ist
eine Seitenansicht von Strumpfhosen von außen gesehen. Die Beinschutzbekleidung
einer Ausführungsform, die
die Abschnitte mit einer hohen Spannkraft (A) und (B) kombiniert,
hat die Wirkung, daß der
Musculus biceps femoris durch den Abschnitt mit hoher Spannkraft
(A) gestützt
wird und der Musculus semitendinosus und der Musculus semimembranosus
durch den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (B) gestützt werden.
-
12 und 13 sind Figuren, die eine
Beinschutzbekleidung (2) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um eine Beinschutzbekleidung mit Abschnitten mit
einer hohen Spannkraft 101 (A) und 106 (B') als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft zu erklären. 12 ist eine Rückansicht von Strumpfhosen,
bzw. 13 ist eine Seitenansicht
von Strumpfhosen von außen
gesehen.
-
Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 106 (B') wird unter Bezug
auf 12 erklärt. Der
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 106 (B') reicht von der
Nachbarschaft des Bereichs, der unterhalb der Muskelbäuche sowohl
des Musculus semitendinosus als auch des Musculus semimembranosus,
mehr bevorzugt der Nachbarschaft 13 des Sehnenabschnitts in
dem Bereich, (nämlich
der Schnittstelle zu dem Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A))
angeordnet ist, in die Nachbarschaft 14 des Wadenbeins
und ist ein Teil des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft 104 (B).
-
Die Wirkung der weiter oben erwähnten Beinschutzbekleidung
ist hauptsächlich,
den Musculus biceps femoris durch den Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft (A) zu stützen
und auch den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
durch den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (B') zu stützen.
-
14 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (2) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, um eine Beinschutzbekleidung zu
erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A)
der Beinschutzbekleidung gemäß den 12 und 13 ferner den Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 102 hat, der den Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae in einem Bereich oberhalb des Trochanter
major passiert.
-
15 ist
eine Rückansicht,
die eine Beinschutzbekleidung (2) einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, um die Beinschutzbekleidung zu
erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A)
der Beinschutzbekleidung gemäß 14 ferner einen Abschnitt
mit der hohen Spannkraft 103 hat, der von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Wadenbeins in die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht.
-
16 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (2) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt, um die Beinschutzbekleidung
zu erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 106 (B') der Beinschutzbekleidung
gemäß den 12 und 13 ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 des oberen Bereichs des
Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
17 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (2) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt, um eine
Beinschutzbekleidung zu erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 106 (B') der Beinschutzbekleidung
gemäß 15 ferner den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
Außerdem wird es, wie in 14 bis 17 gezeigt, aus dem gleichen Grund wie
bei der weiter oben erwähnten
Beinschutzbekleidung (1) bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 101 (A) in einem Bereich oberhalb des Trochanter major
den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 102 hat, der den
Abschnitt 6 über
dem Musculus tensor fasciae latae passiert; der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 101 (A) ferner den Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 103 hat, der von der Nachbarschaft 5 des
oberen Bereichs des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 über dem
Musculus semi tendinosus und dem Musculus semimembranosus reicht;
und der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 106 (B') den Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
18 und 19 sind Ansichten, die eine
Beinschutzbekleidung (3) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um eine Beinschutzbekleidung mit dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft 107 (A') und 104 (B) als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft zu erklären. 18 ist eine Rückansicht von Strumpfhosen,
bzw. 19 ist eine Seitenansicht
von Strumpfhosen von außen
gesehen.
-
Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 107 (A') wird unter Bezug
auf 18 erklärt. Der
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 107 (A') reicht von der
Nachbarschaft des Bereichs, der unterhalb des Muskelbauchs des Musculus
biceps femoris, mehr bevorzugt der Nachbarschaft 4 des
Sehnenabschnitts in dem Bereich, (nämlich dem Abschnitt, der den
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B) kreuzt) angeordnet
ist, in die Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins
und ist ein Teil des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft 101 (A).
-
Die Wirkung der weiter oben erwähnten Beinschutzbekleidung
ist hauptsächlich,
den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus durch
den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B) zu stützen und
auch den Musculus biceps femoris durch den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 107 (A') zu stützen.
-
20 und 21 sind Ansichten, die eine
Beinschutzbekleidung (3) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um eine Beinschutzbekleidung zu erklären, in
der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 107 (A') der Beinschutzbekleidung gemäß 18 und 19 ferner den Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 103 hat, der von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht. 20 ist
eine Rückansicht, bzw. 21 ist eine Seitenansicht
von außen
gesehen.
-
22 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (3) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt, um eine
Beinschutzbekleidung zu erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B)
in der Beinschutzbekleidung gemäß 18 und 19 ferner den Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
23 ist
eine Seitenansicht die eine Beinschutzbekleidung (3) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt, um eine
Beinschutzbekleidung zu erklären,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B)
der Beinschutzbekleidung gemäß 20 und 21 ferner den Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 105 hat, der von der Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
Außerdem wird es, wie in 20 bis 23 gezeigt, aus dem gleichen Grund wie
bei der weiter oben erwähnten
Beinschutzbekleidung (1) bevorzugt, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 107 (A')
ferner den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 103 hat,
der von der Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins
in die Nachbarschaft 7 über
dem Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht; und der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B)
ferner den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 105 hat,
der von der Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins über die
Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
24 und 25 sind Ansichten einer Beinschutzbekleidung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (4), um insbesondere zu erklären, daß ein Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft (C) als der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hinzugefügt wird.
Dies ist eine Ausführungsform,
in der die Abschnitte mit einer hohen Spannkraft (A) und (B) kombiniert
werden. 24 ist eine
Rückansicht
von Strumpfhosen, bzw. 25 ist
eine Seitenansicht von Strumpfhosen von außen gesehen.
-
Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
(C) wird unter Bezug auf 24 erklärt. Der
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (C) weist einen Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft 108 auf, der von dem ein wenig unterhalb
des Kniescheibenbereichs angeordneten oberen Bereich des Außenschenkels 21 über die
Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 109, der von dem
ein wenig unterhalb des Kniescheibenbereichs angeordneten oberen
Bereich des Innenschenkels 22 über die Nachbarschaft 23 über dem
Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 24 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen. Die
Wirkung ist, den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus
zu stützen.
-
26 bis 29 sind Ansichten einer Beinschutzbekleidung
(5) einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, um insbesondere zu erklären, daß ein Abschnitt
mit ei ner hohen Spannkraft (D) als der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hinzugefügt wird.
Dies ist eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (D) mit dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft (A) kombiniert wird. 26 ist eine Vorderansicht von Strumpfhosen,
bzw. 27 ist eine Seitenansicht
von Strumpfhosen von innen gesehen, bzw. 28 ist eine Rückansicht von Strumpfhosen,
bzw. 29 ist eine Seitenansicht
von Strumpfhosen von außen
gesehen.
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Zuerst wird der äußere Abschnitt 110 eines Abschnitts
mit einer hohen Spannkraft (D) unter Bezug auf 29 erklärt. Der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft (D) reicht von dem Trochanter major 2 über den
Abschnitt 33 über
dem Tractus iliotibialis und den Abschnitt 34 über dem
Musculus vastus lateralis zur Seitenfläche des Kniescheibenbereichs 35 und
reicht ferner von der Seitenfläche
des Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbarschaft 15 über der Grenze
zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus in die
Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels, um
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen. Die
Wirkung ist, den Musculus quadriceps femoris, d. h. den Muskel der
Vorderseite des Oberschenkelbereichs in einem Bereich oberhalb des
Kniescheibenbereichs zu stützen
und den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus in einem
Bereich unterhalb des Kniescheibenbereichs zu stützen.
-
Zweitens wird die Innenseite 111 des
Abschnitts mit einer hohen Spannkraft (D) unter Bezug auf 27 erklärt. Der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft (D) reicht von der Innenseite 38 des Oberschenkels über den
Musculus vastus medialis 39 zur Seitenfläche des
Kniescheibenbereichs 35, um den Musculus vastus medialis
zu stützen,
ohne den Muskelbauch des Musculus vastus medialis zu kreuzen, und
reicht ferner von der Seitenfläche
des Kniescheibenbereichs 35 über die Nachbarschaft 42 über der
Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus
in die Nachbarschaft 43 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels, um den Musculus
gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen. Die Wirkung ist, den
Musculus vastus medialis in einem Bereich oberhalb des Kniescheibenbereichs
zu stützen
und den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus in einem
Bereich unterhalb des Kniescheibenbereichs zu stützen.
-
Außerdem wird der Kniebereich
unter Bezug auf 26 im
Detail erklärt.
Es wird in dem äußeren Abschnitt 110 bevorzugt,
daß der
Aufbau verwendet wird, in dem zwei Bergformen 40 und 41 im
inneren Abschnitt oberhalb und unterhalb des Kniescheibenbereichs 35 gebildet
werden, während
der Kniescheibenbereich 35 umgangen wird; in dem inneren
Abschnitt 111 wird der Aufbau mit zwei Bergformen 36 und 27 im äußeren Abschnitt
oberhalb und unterhalb des Kniescheibenbereichs 35 gebildet,
während
der Kniescheibenbereich 35 umgangen wird; und gleichzeitig
kreuzen sich jede der zwei zugewandten Bergformen 40 und 41 und
die zwei Bergformen 36 und 37. Gemäß einem
derartigen Aufbau im Kniebereich hat die Bekleidung der vorliegenden
Erfindung die Wirkung, daß das
Ligamentum patellae oder das Ligamentum collateralle gestützt wird.
-
30 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (5) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt. In 30 sind die Abschnitte mit
einer hohen Spannkraft (A) und (D) im Gegensatz zu der Bekleidung
von 26 bis 29, wo die Abschnitte mit
einer hohen Spannkraft (A) und (D) durch einzelne getrennte Gewebe
hergestellt sind, durch ein zusammenhängendes Gewebe gefertigt. Auch
ist in 30 die Breite des
Abschnitts mit einer hohen Spannkraft (A) im Teil oberhalb des Trochanter
major breiter als in 29 gezeigt. 30 wird als eine bevorzugte
Ausführungsform
der Beinschutzbekleidung (5) verwendet.
-
34 und 35 sind Ansichten, die eine
Beinschutzbekleidung (5) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, wobei die obere Hälfte des Körperteils zu der Beinschutzbekleidung
gemäß 30 hinzugefügt ist.
34 ist eine Vorderansicht der
Bekleidung, bzw. 35 ist
eine Rückansicht
der Bekleidung.
-
Die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
ist eine Bekleidung mit mindestens einer unteren Hälfte des
Körperteils,
jedoch kann sie, wie die Beinschutzbekleidungen von 34 und 35,
die obere Hälfte
des Körperteils
haben. In 34 und 35 bezeichnen die Nummern 80 und 81 die
obere Hälfte der
Körperteile.
Die Beinschutzbekleidung mit der oberen Hälfte des Körperteils ist jedoch nicht
nur auf die weiter oben erwähnten
Ausführungsformen
beschränkt
und kann auf jede andere Ausführungsform angewendet
werden.
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31 ist
eine Seitenansicht, die eine Beinschutzbekleidung (6) einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von außen gesehen zeigt, um insbesondere
zu erklären,
daß ein
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (D') als der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hinzugefügt
wird.
-
Wie in 31 gezeigt,
hat der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (D') in einem Bereich des Abschnitts mit
einer hohen Spannkraft (D')
oberhalb des Trochanter major 2 einen verlängerten
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 112, der von der Außenseite 31 der
Hüfte über den
Abschnitt 32 über
dem Musculus glutaeus maximus zum Trochanter major 2 reicht. Der
verlängerte
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 112 oberhalb des Trochanter
major 2 hat die Wirkung, den Musculus glutaeus maximus zu stützen.
-
32 und 33 sind Ansichten, die eine
Beinschutzbekleidung (7) einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, um insbesondere zu erklären, daß der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft 113 (E) als der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hinzugefügt wird.
Sie werden als Ausführungsformen verwendet,
in denen der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (E) mit dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft (A) kombiniert wird. 32 ist eine Seitenansicht von Strumpfhosen
von außen
gesehen, bzw. 33 ist
eine Rückansicht
von Strumpfhosen.
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Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 113 (E)
wird unter Bezug auf 32 und 33 erklärt. Der Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft 113 reicht von dem ein wenig unterhalb
des Kniescheibenbereichs angeordneten oberen Bereich 51 des
Außenschenkels über die
Nachbarschaft 52 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus in die Nachbarschaft 54 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels, um
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen, wobei
der Abschnitt den unterhalb des Muskelbauchs des Musculus gastrocnemius
angeordneten Sehnenbereich 53 schräg kreuzt, ohne den Muskelbauch
des Musculus gastrocnemius zu kreuzen. Die Wirkung ist, den Musculus
gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
Wie weiter oben erwähnt, werden
die spezifischen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 bis 35 erklärt. Wie
weiter oben erwähnt,
ist die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung nicht auf
die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Zum
Beispiel sind in 1 bis 35 die Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Schienbeins und die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus als an einer relativ oberen Stelle in dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft (A) angeordnet gezeigt; und ein Bereich 11 oberhalb
des Musculus semimembranosus und die Nachbarschaft 12 über der
Grenze zwischen dem Musculus semimembranosus und dem Musculus adductor
magnus 12 sind als an einer relativ oberen Stelle in dem
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (B) angeordnet gezeigt. Als Referenz
sind in 36 bis 38 Ansichten als Beispiele
gezeigt, in denen die weiter oben erwähnten Stellen niedriger angeordnet
sind.
-
36 ist
ein Beispiel, in dem die Nachbarschaft 5 des oberen Endes
des Schienbeins und die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus in dem Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (A)
an einer relativ niedrigeren Stelle angeordnet sind. 36 ist eine Rückansicht
der Beinschutzbekleidung, in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 101 (A)
den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 102 hat, der über dem
Abschnitt 6 über
dem Musculus tensor fasciae latae in dem oberen Abschnitt des Trochanter
major verläuft,
und der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 103 von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 des
Befestigungsbereichs des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht.
-
37 ist
ein Beispiel einer Beinschutzbekleidung, in der ein Bereich 11 oberhalb
des Musculus semimembranosus und die Nachbarschaft 12 über der
Grenze zwischen dem Musculus semimembranosus und dem Musculus adductor
magnus in dem Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (B) an einer
relativ niedrigeren Stelle angeordnet sind. 37 ist eine Rückansicht einer Beinschutzbekleidung,
die nur den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft 104 (B) hat.
-
38 ist
eine Rückansicht
einer Beinschutzbekleidung, die den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
(A) gemäß 36 und den Abschnitt mit einer
hohen Spannkraft (B) gemäß 37 kombiniert.
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Die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
wird aus dehnbarem Gewebe gebildet und hat einen Abschnitt, dessen
Spannkraft teilweise hoch ist (einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft).
-
Als das Verfahren zur Bereitstellung
des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung kann der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft
auf eine Weise gebildet werden, in der ein vorbestimmt geformtes
dehnbares Gewebe durch Nähen
mit dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird, und auf eine Weise gebildet werden, in der ein vorbestimmt
geformtes dehnbares Gewebe durch Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird. Gemäß diesen Verfahren
kann ohne weiteres eine haltbare Bekleidung hergestellt werden.
Unnötig
zu sagen, daß jeder
Teil eines Abschnitts mit einer hohen Spannkraft und andere Teile
als die vorbestimmten Formen einzelner Teile gefertigt werden und
zusammengenäht werden
können,
um auf diese Weise die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zu
bilden, jedoch erfordert ein derartiges Verfahren kompliziertes Nähen und
benötigt
etwas mehr Arbeit und Zeit.
-
Der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft kann
außerdem
zum Beispiel auf eine Weise gebildet werden, in der das vorbestimmt
geformte dehnbare Gewebe gedehnt und durch Nähen oder Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird. Diese Verfahren werden in dem Fall bevorzugt, in dem mit dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft eine höhere Spannkraft geliefert wird.
-
Außerdem kann der Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft auf eine Weise gebildet werden, in der ein
vorbestimmter Teil des Bekleidungshauptteils mit elastischem Kunstharz
imprägniert
wird oder ein elastischer Kunstharzfilm darauf geklebt wird. Mit derartigen
Verfahren kann der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft mit einer
relativ dünnen
Dicke erzielt werden. Als das elastische Kunstharz kann Polyurethan-Kunstharz,
Polyesterelastomer-Kunstharz oder ein anderes geeignetes elastisches
Kunstharz aufgebracht werden.
-
Außerdem kann der Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft gebildet werden, indem eine elastische Faser
mit einer dickeren Dicke verwendet wird als an jeder anderen Stelle
in den Fasermaterialien, die den Bekleidungshauptteil bilden. Da
keine Überlappung
erforderlich ist, kann mit einem derartigen Verfahren der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft mit einer dünneren Dicke erzielt werden.
-
Außerdem kann der Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft durch eine Textur eines gestrickten Gewebes
mit einer höheren
Spannkraft gebildet werden als die Textur des Strickgewebes aus
dem dehnbaren Gewebe, das den Bekleidungshauptteil bildet. Da keine Überlappung
erforderlich ist, kann auch mit einem derartigen Verfahren der Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft mit einer dünneren Dicke erzielt werden.
-
Unter den weiter oben erwähnten Verfahren zur
Bereitstellung des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft werden
das Verfahren zur Überlappung des
vorbestimmt geformten dehnbaren Gewebes mit dem Bekleidungshauptteil
durch Nähen und
das Verfahren, in dem das vorbestimmt geformte dehnbare Gewebe gedehnt
und mit dem Bekleidungshauptteil durch Nähen überlappt wird, bevorzugt. Außerdem kann
gemäß diesen
Verfahren die Spannkraft des dehnbaren Gewebes, das auf den Bekleidungshauptteil
genäht
wird, etwas kleiner, gleich oder größer sein als die Spannkraft
des dehnbaren Gewebes des Bekleidungshauptteils. Dies liegt daran,
daß die Spannkraft
des überlappten
Abschnitts als eine Folge davon, daß ein dehnbares Gewebe auf
dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird, erhöht
wird. Die Höhe
der Spannkraft des zu überlappenden
Gewebes wird entsprechend den Sportarten, dem Grad der Beschwerden
jedes Benutzers oder den vorzubeugenden Beschwerden oder der Höhe der Spannkraft der
Bekleidungshauptteile passend bestimmt.
-
Die Spannkraft in dem Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft ist nicht begrenzt, aber es wird bevorzugt,
daß die
Spannkraft derart gestaltet wird, daß sie in Längsrichtung etwa 30 bis 400
gf beträgt.
Es wird ein Spannkraftbereich bevorzugt, so daß die Wirkung der Erfindung
wirkungsvoll gezeigt werden kann, wobei die Kompression nicht zu
stark ist und das Tragegefühl
bequem ist.
-
Als das Verfahren zur Messung einer
Spannkraft wird ein Instron-Standard-Probendehnungszugfestigkeitstester
("AUTOGRAPH" AG-500D, hergestellt
von der Shimadzu Corporation) verwendet, um die Dehnung und Entspannung
dreimal bei der Testdehnungsgeschwindigkeitsrate von 300 ± 20 mm/min auf
80% der Probenlänge
(freie Länge
des Teststücks
zwischen den Haltern) durchzuführen.
Bei der dritten Dehnung und Entspannung werden der Wert in 30% gedehntem
Zustand und der Wert bei der Entspannung gemessen, und nur der Wert
bei der Entspannung wird aufgezeichnet und als die Spannkraft definiert.
Bevorzugt ist die Größe der Probe
2,5 cm in der Breite und 16 cm in der Länge, wobei 2,5 cm die Länge der
oberen Halter des Teststücks,
3,5 cm die Länge
der unteren Halter des Teststücks
und 10 cm die Länge
für den
Zugtest ist. Wenn eine derartige bevorzugte Größe nicht aus der zu messenden
Bekleidung geschnitten werden kann, können Proben mit einer kleineren
Größe als die
obige verwendet werden. Je kleiner die Größe der Probe ist, desto größer ist
jedoch der Meßfehler.
Daher wird bevorzugt, daß die
größten schneidbaren
Proben genommen und gemessen werden. Außerdem wird in einem Fall, in
dem der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft durch Überlappen
eines dehnbaren Gewebes auf den Bekleidungshauptteil gebildet wird,
unnötig
zu sagen, die Meßprobe
des Abschnitts mit einer Spannkraft an Proben des überlappten
Abschnitts durchgeführt.
-
Die Breite des Abschnitts mit einer
hohen Spannkraft der Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung
ist nicht speziell begrenzt und wird innerhalb eines Bereichs, der
geeignet ist, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, entsprechend der
Stelle des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft, der Höhe der Spannkraft
des zu verwendenden Materials, der Mittel zum Bilden des Abschnitts
mit einer hohen Spannkraft und des Beschwerdeausmaßes oder
den Beschwerdestellen jedes Benutzers oder dem Beschwerde-Vorbeugungszweck,
je nachdem, ob Kind oder Erwachsener, und ähnlichem bestimmt. Zum Beispiel
ist die Breite des Abschnitts mit der breitesten Breite gewöhnlich etwa
5 bis 15 cm, besser etwa 8 bis 13 cm. Die Breite der anderen Abschnitte
mit einer hohen Spannkraft ist: die Breite des Abschnitts mit der
engsten Breite, zum Beispiel in der Außenseite des Oberschenkelbereichs,
ist gewöhnlich
etwa 2 bis 10 cm, besser etwa 4 bis 8 cm. Unnötig zu sagen, daß die Breite
des Abschnitts mit einer hohen Spannkraft teilweise, je nach Notwendigkeit, breiter
oder schmaler sein kann, solange die Aufgaben der vorliegenden Erfindung
gelöst
werden können.
-
Als die dehnbaren Gewebe, die für den Bekleidungshauptteil
oder jeden Abschnitt mit einer hohen Spannkraft der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann dehnbarer Miederstoff
(Power Netting) der Polyurethanfaser enthält, dehnbares Polyurethanfaser
enthaltendes Raschel-Wirkgewebe oder Rochelle-Wirkgewebe ist, in
zwei Richtungen dehnbares Polyurethanfaser enthaltendes Trikotstrickgewebe,
oder ähnliches
bevorzugt verwendet werden.
-
Folglich kann im Vergleich zu herkömmlichen
Stützeinrichtungen
etc., die relativ dicke Stapelgewebe oder Neoprenbahnen etc. verwenden,
das Gewebe mit einer Dicke, die für die allgemeine Bekleidung
verwendet wird, zum Beispiel das Gewebe, dessen Dicke etwa 0,3 bis
0,8 mm ist, verwendet werden, und daher kann die Beinschutzbekleidung bei
der Verwendung mit wenig Beeinträchtigung
des Aussehens, zum Beispiel einer Proportion, die gut angepaßt an den
Körper
ist und eine hervorragende Belüftung
aufweist, zur Verfügung
gestellt werden. Die Arten an Miederstoff umfassen einfachen Miederstoff,
satinartigen Miederstoff, in zwei Richtungen dehnbare Raschel-Wirkgewebe, "Toriskin" (das Produkt der
Urabe Corporation) etc. Übrigens
wurde in den Strumpfhosen gemäß 1 bis 38 außerdem als das Gewebe, das
den Strumpfhosenhauptteil bildet, in zwei Richtungen dehnbares Trikotstrickgewebe
verwendet, das ein dehnbares Material ist, das aus 80% Polyesterfaser
und 20% Polyurethanfaser besteht (die Spannkraft 45 gf
etwa in Horizontalrichtung der Strumpfhosen und 33 gf etwa in Längsrichtung
der Strumpfhosen), und als das Gewebe, das auf den Abschnitt mit
einer Spannkraft beschichtet ist, wurde Miederstrickgewebe, das
ein dehnbares Material ist, welches aus 62% Nylonfaser und 38% Polyurethanfaser
besteht (Spannkraft: 272 gf in Längsrichtung
der Beschichtungsmaterialien und 88 gf in die Breitenrichtung des
Beschichtungsmaterials) verwendet. Es ist jedoch unnötig zu sagen,
daß das Gewebe
nicht auf diese allein beschränkt
ist.
-
Alle Abschnitte mit einer hohen Spannkraft sind
nicht notwendigerweise gleich. Die unterschiedliche Spannkraft kann
entsprechend den Abschnitten angewendet werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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(1) Die Beinschutzbekleidung der
vorliegenden Erfindung hat eine untere Hälfte des Körperteils, die einen Beinabschnitt
mit einer Länge
hat, die fähig ist,
mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch das folgende
(A) und/oder (B) ausgedrückt
wird. Durch eine derartige Ausführungsform kann
die vorliegende Erfindung eine Beinschutzbekleidung liefern, in
der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft den Musculus biceps
femoris von der Seite stützt,
dem Musculus biceps femoris beim Kontrahieren hilft; und wiederum
das Beugen des Articulatio genus, die Streckung des Articulatio
coxae und die Exzykloduktion des Articulatio genus zu dem Zeitpunkt,
wenn das Knie halb gebeugt wird, unterstützt; und der Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft den Musculus semitendinosus und den Musculus
semimembranosus von der Seite stützt;
dem Musculus semitendinosus und dem Musculus semimembranosus beim
Kontrahieren hilft; und wiederum durch Stützen des Musculus semitendinosus
das Beugen des Articulatio genus, das Strecken des Articulatio coxae,
die Intorsion des Unterbeins zum Zeitpunkt, wenn das Knie halb gebeugt
wird, unterstützt.
Außerdem
können
durch Stützen
des Musculus biceps femoris, des Musculus semitendinosus und des
Musculus semimembranosus in verschiedenen Sportarten, welche das
Beugen des Articulatio genus erfordern, Beschwerden in den Kniebändern oder
im Meniskus gelindert werden. Außerdem kann durch Stützen des
Musculus biceps femoris, des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus die Massagewirkung erzeugt werden, die Blut- und Lymphozytzirkulation
gefördert
werden, so daß die Erholung
von der Muskelermüdung
aufgrund der Energieerschöpfung
oder der Ansammlung von Milchsäure
verbessert werden kann.
- (A) ein Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft; der von einem Bereich oberhalb des Trochanter
major 1 über
den Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft über dem
Musculus biceps femoris und/oder dem Tractus iliotibialis in die
Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins reicht,
um den Musculus biceps femoris zu stützen, wobei der Abschnitt die
Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus biceps femoris
angeordneten Bereichs passiert, ohne den Muskelbauch des Musculus
biceps femoris in einem rechten Winkel relativ zur Richtung der
Muskelfaser zu kreuzen;
- (B) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von einem
Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft über dem
Musculus semimembranosus und/oder dem Musculus adductor magnus in
die Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins reicht,
um den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs passiert, der
sowohl unter dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus als auch
des Musculus semimembranosus angeordnet ist, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus in
einem rechten Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen.
-
Neben den weiter oben erwähnten Wirkungen
kann die Bekleidung der vorliegenden Erfindung, wenn notwendig,
zum Beispiel, wenn ein Bad genommen wird, etc., außerdem von
gewöhnlichen
Leuten einfach und korrekt angezogen und ausgezogen werden, und
erfordert daher keine Behandlung durch die ausgebildete Person wie
im Fall der Bandagierbehandlung und kann leicht angezogen werden
und ist außerdem
wirksam für
die Förderung
der Vorbeugung oder Behandlung von Beschwerden etc. in dem Beinmuskel
etc.
-
Da der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft in die Bekleidung eingearbeitet ist, kann der feste Sitz oder
die Lockerheit der Kompression außerdem durch die Bewegung erzielt
werden, ohne Unbequemlichkeit zu verursachen, das heißt, der
Abschnitt, in dem die Bandagier angewendet wird, wird wie im Fall
der Bandagierbehandlung, immer der Kompression unterzogen. Folglich
liefert die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung dem Benutzer
aufgrund einer kleinen Stützkraft,
wenn er oder sie den Körper
nicht bewegt, ein bequemes Tragegefühl, andererseits kann sie eine
entsprechende Spannkraft zeigen, während ein Benutzer den Körper bewegt.
Daher liefert sie ein gutes bequemes Gefühl bei der Benutzung und ist
wirksam für
die Förderung der
Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden etc. in dem Beinmuskel.
-
Da kein Band mit einem Klebemittel,
wie im Fall der Bandagierbehandlung, in engem Kontakt mit der Haut
des menschlichen Körpers
ist, können
außerdem
die hygienischen Probleme, zum Beispiel das Auftreten von Juckreiz
in der Haut, weil sie stickig wird, verbessert werden.
-
Außerdem kann die vorliegende
Erfindung eine Beinschutzbekleidung liefern, die das Aussehen, z.
B. eine Proportion, bei der Verwendung nicht verschlechtert und
die eine relativ hervorragende Belüftung hat.
-
In der weiter oben erwähnten Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung (1) kann durch die folgenden Ausführungsformen
(I), (II) und (III) die Beinschutzbekleidung geliefert werden, die
fähig ist, den
Musculus gastrocnemius und ebenso den Musculus soleus zu stützen:
- (I) eine Ausführungsform, in der der Abschnitt
(A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der in
einem Bereich oberhalb des Trochanter major über mindestens einem Muskel
verläuft,
der aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus dem Musculus tensor fasciae latae, dem Tractus iliotibialis und
dem Musculus glutaeus medius (bevorzugt dem Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae) besteht;
- (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht; und
- (III) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 14 des oberen
Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus
soleus in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus (bevorzugt
die Nachbarschaft 15 der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius
und dem Musculus soleus) zu stützen.
-
(2) Außerdem hat die Beinschutzbekleidung der
vorliegenden Erfindung einen unteren Teil, der einen Beinab schnitt
mit einer Länge
hat, die fähig
ist, mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch die folgenden
(A) und (B') ausgedrückt wird. Durch
eine derartige Ausführungsform
kann die vorliegende Erfindung eine Beinschutzbekleidung liefern,
die fähig
ist, neben der Hauptstützung,
nämlich der
Stützung
des Musculus biceps femoris, den Musculus semitendinosus und den
Musculus semimembranosus zu stützen.
- (A) ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft,
der von einem Bereich oberhalb des Trochanter major 1 über den
Trochanter major 2 und ferner die Nachbarschaft über dem
Musculus biceps femoris und/oder dem Tractus iliotibialis in die
Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins reicht,
um den Musculus biceps femoris von der Seite zu stützen, wobei
der Abschnitt die Nachbarschaft des unter dem Muskelbauch des Musculus
biceps femoris angeordneten Bereichs passiert, ohne den Muskelbauch
des Musculus biceps femoris in einem rechten Winkel relativ zur Richtung
der Muskelfaser zu kreuzen; und
- (B') ein Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft, der von der Nachbarschaft des unter
dem Muskelbauch sowohl des Musculus semitendinosus als auch des
Musculus semimembranosus angeordneten Bereichs in die Nachbarschaft 14 des
oberen Endes des Wadenbeins reicht.
-
Außerdem kann in der weiter oben
erwähnten
Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung durch die folgenden
(I), (II) und (III) die Beinschutzbekleidung mit der gleichen Wirkung
wie die obige (1) geliefert werden:
- (I) eine
Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der in einem Bereich oberhalb des Trochanter major über mindestens
einem Muskel verläuft,
der aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus dem Musculus tensor fasciae latae, dem Tractus iliotibialis und
dem Musculus glutaeus medius (bevorzugt dem Abschnitt 6 über dem
Musculus tensor fasciae latae) besteht;
- (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des oberen
Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 des Befestigungsbereichs
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus reicht; und
- (III) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B')
ferner einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der von der
Nachbarschaft 14 des oberen Endes des Wadenbeins über die
Nachbarschaft des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus soleus
(bevorzugt den Abschnitt 15 über der Grenze zwischen dem
Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus) in die Nachbarschaft 16 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
(3) Außerdem hat die Beinschutzbekleidung der
vorliegenden Erfindung eine untere Hälfte des Körperteils, der einen Beinabschnitt
mit einer Länge hat,
die fähig
ist, mindestens den Kniescheibenbereich zu bedecken, und aus dehnbarem
Gewebe gebildet ist, wobei die Bekleidung einen Abschnitt mit einer
teilweise hohen Spannkraft hat und den Abschnitt als den Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der mindestens durch die folgenden
(A') und (B) ausgedrückt wird.
Durch eine derartige Ausführungsform
kann die vorliegende Erfindung eine Bekleidung liefern, die neben
der Hauptstützung,
nämlich
der Stützung
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus, die
Stützung
des Musculus biceps femoris aufweist.
- (A') der Abschnitt mit
einer hohen Spannkraft, der von der Nachbarschaft des unter dem
Muskelbauch des Musculus biceps femoris angeordneten Bereichs zu
der Nachbarschaft 5 des oberen Endes des Schienbeins reicht;
- (B) der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von einem
Bereich 11 oberhalb des Musculus semimembranosus über die
Nachbarschaft über dem
Musculus semimembranosus und/oder dem Musculus adductor magnus in
die Nachbarschaft
14 des oberen Endes des Wadenbeins reicht,
um den Musculus semitendinosus und den Musculus semimembranosus
zu stützen,
wobei der Abschnitt die Nachbarschaft des Bereichs passiert, der
sowohl unter dem Muskelbauch des Musculus semitendinosus als auch
des Musculus semimembranosus angeordnet ist, ohne den Muskelbauch
des Musculus semitendinosus und des Musculus semimembranosus in
einem rechten Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen.
-
Außerdem wird in der weiter oben
erwähnten Beinschutzbekleidung
durch die folgenden Ausführungsformen
(I) und (II) die Beinschutzbekleidung mit der gleichen Wirkung wie
die weiter oben erwähnte (1)
bereitgestellt.
- (I) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (A') ferner
einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 5 des
oberen Endes des Schienbeins in die Nachbarschaft 7 über dem
Befestigungsbereich des Musculus semitendinosus und des Musculus
semimembranosus reicht;
- (II) eine Ausführungsform,
in der der Abschnitt (B) ferner einen Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft hat, der von der Nachbarschaft 14 des oberen
Endes des Wadenbeins über
die Nachbarschaft des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus soleus
(bevorzugt die Nachbarschaft 15 über der Grenze zwischen dem
Musculus gastrocnemius und dem Musculus soleus) in die Nachbarschaft 16 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
-
(4) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (C) einen Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft aufweist, der von dem ein wenig unter
dem Kniescheibenbereich angeordneten oberen Bereich des Außenschenkels 21 über die Nachbarschaft über dem
Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus (bevorzugt die
Nachbarschaft 15 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Abschnitt mit einer hohen Spannkraft, der von dem ein wenig
unter dem Kniescheibenbereich angeordneten oberen Bereich des Innenschenkels 22 über die Nachbarschaft
des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus soleus (bevorzugt
die Nachbarschaft 23 über
der Grenze zwischen dem Musculus gastrocnemius und dem Musculus
soleus) in die Nachbarschaft 24 eines Bereichs oberhalb
des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen, die
Beinschutzbekleidung bereitgestellt werden, die fähig ist,
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(5) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der ein Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (D) einen Außenabschnitt hat,
der von der Nachbarschaft des Trochanter major über die Nachbarschaft über dem
Tractus iliotibialis und/oder dem Musculus vastus lateralis in den
Kniescheibenbereich 35 reicht und ferner von dem Kniescheibenbereich 35 über die
Nachbarschaft des Musculus gastrocnemius und/oder des Musculus soleus in
die Nachbarschaft 16 eines Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Innenabschnitt, der von der Innenseite des Oberschenkels 38 über den
Musculus vastus medialis 39 zu dem Kniescheibenbereich 35 reicht,
um den Musculus vastus medialis zu stützen, und der ferner von dem
Kniescheibenbereich 35 über
die Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 43 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; die
Beinschutzbekleidung bereitgestellt werden, die fähig ist,
neben der Stützung
durch den Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (A) und/oder (B) den
Musculus quadriceps femoris, nämlich
den Muskel der Vorderseite des Oberschenkelbereichs in einem Bereich
oberhalb des Kniebereichs zu stützen, und
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus in einem Bereich unterhalb
des Kniebereichs zu stützen.
Daher kann die Beinschutzbekleidung durch eine derartige Kombination
insbesondere die Muskeln der Vorderseite und der Rückseite
des Oberschenkelbereichs mit Ausgleich stützen. Als eine Folge können die
wechselseitigen Funktionen der Muskeln der Vorderseite und der Hinterseite
des Oberschenkelbereichs wirksam gezeigt werden, und die Funktionen
des Articulatio genus und eine Gesamtfunktion des Articulatio genus
können
unterstützt
werden.
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(6) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (D') einen Außenabschnitt
aufweist, der von der Außenseite 31 der
Hüfte über den
Abschnitt 32 über
dem Musculus glutaeus maximus, den Trochanter major 2 und
dem Abschnitt über
dem Tractus iliotibialis und/oder dem Musculus vastus lateralis 34 zu
dem Kniescheibenbereich 35 reicht und ferner von dem Kniescheibenbereich 35 über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 16 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; und
einen Innenabschnitt, der von der Innenseite 38 des Oberschenkels über den
Abschnitt 39 über
dem Musculus vastus medialis zu dem Kniescheibenbereich 35 reicht,
um den Musculus vastus medialis zu stützen, und ferner von dem Kniescheibenbereich 35 über die
Nachbarschaft über
dem Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 43 eines Bereichs
oberhalb des Fußknöchels reicht,
um den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen; neben
der Wirkung der weiter oben erwähnten
Beinschutzbekleidung (5) die Beinschutzbekleidung bereitgestellt
werden, die fähig
ist, den Musculus glutaeus maximus zu stützen.
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(7) Außerdem kann durch eine derartige
bevorzugte Ausführungsform,
in der die Beinschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung einen
Abschnitt mit einer hohen Spannkraft (E) hat, der von dem ein wenig
unter dem Kniescheibenbereich angeordneten oberen Bereich 51 des
Außenschenkels über die Nachbarschaft über dem
Musculus gastrocnemius und/oder dem Musculus soleus in die Nachbarschaft 54 eines
Bereichs oberhalb des Fußknöchels reicht, um
den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen, und
wobei der Abschnitt über
dem unterhalb des Musculus gastrocnemius angeordneten Sehnenbereich
läuft,
ohne den Muskelbauch des Musculus gastrocnemius in einem rechten
Winkel relativ zur Richtung der Muskelfaser zu kreuzen; die Beinschutzbekleidung
bereitgestellt werden, die fähig
ist, den Musculus gastrocnemius und den Musculus soleus zu stützen.
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(8) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft in einer Weise gebildet wird,
daß ein
vorbestimmtes geformtes dehnbares Gewebe durch Nähen oder Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt
wird, einfach eine haltbare Bekleidung hergestellt werden.
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(9) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft in einer Weise gebildet wird,
daß ein
vorbestimmtes geformtes dehnbares Gewebe gedehnt wird und durch
Nähen oder
Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt wird, dem Abschnitt
mit einer hohen Spannkraft eine höhere Spannkraft verliehen werden.
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(10) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft in einer Weise gebildet
wird, daß ein
vorbestimmter Abschnitt des Bekleidungshauptteils beschichtet mit
einem elastischen Kunstharzfilm imprägniert wird oder ein elastischer
Kunstharzfilm darauf geklebt wird, der Abschnitt mit einer hohen
Spannkraft mit einer relativ dünnen
Dicke erzielt werden.
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(11) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Aus führungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft ein Abschnitt ist,
der eine elastische Faser mit einer dickeren Dicke verwendet als
der an jeder anderen Stelle in dem Fasermaterial, das den Bekleidungshauptteil
bildet, da keine Überlappung
erforderlich ist, der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft mit einer
relativ dünnen
Dicke erzielt werden.
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(12) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft ein Abschnitt ist, der
die Textur eines gestrickten Gewebes mit einer höheren Spannkraft aufweist als
die Textur eines Strickgewebes aus dehnbarem Gewebe, das den Bekleidungshauptteil
bildet, da keine Überlappung erforderlich
ist, der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft mit einer relativ
dünnen
Dicke erzielt werden.
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(13) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der der Abschnitt mit einer hohen Spannkraft eine Spannkraft von
30 bis 400 gf hat, die Wirkung der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll
gezeigt werden und das hervorragende Tragegefühl kann ebenfalls erzielt werden,
ohne den Benutzer eine zu starke Kompression fühlen zu lassen.
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(14) Außerdem kann in der Beinschutzbekleidung
der vorliegenden Erfindung durch eine derartige bevorzugte Ausführungsform,
in der das dehnbare Gewebe ein Strickgewebe ist, das aus der Gruppe
ausgewählt
wird, die aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Stricktrikotgewebe
und einem dehnbaren Raschel-Wirkgewebe besteht, im Vergleich zu herkömmlichen
Stützvorrichtungen
etc., die relativ dicke Stapelgewebe oder Neoprenbahnen etc. verwenden,
das Gewebe mit einer derartigen Dicke verwendet werden wie zur Herstellung
der allgemeinen Kleidung verwendet wird. Daher kann die Beinschutzbekleidung
mit geringer Verschlechterung des Aussehens, zum Beispiel einer
Proportion, bei der Verwendung, die gut an den Körper angepaßt ist und eine hervorragende
Belüftung
hat, zur Verfügung
gestellt werden.