EP0955817B1 - Krawatte - Google Patents

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EP0955817B1
EP0955817B1 EP98906816A EP98906816A EP0955817B1 EP 0955817 B1 EP0955817 B1 EP 0955817B1 EP 98906816 A EP98906816 A EP 98906816A EP 98906816 A EP98906816 A EP 98906816A EP 0955817 B1 EP0955817 B1 EP 0955817B1
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EP
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necktie
tie
bands
braided
previous
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EP98906816A
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Birgit Dresen
Gernot Lenz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands

Definitions

  • Ties mainly serve as necklaces for men and consist of an elongated band, which is narrow in the upper area and getting wider towards the bottom.
  • the narrow part of the tie will placed around the neck and serves as a collar, the two ends being like this be knotted together that the lower, wider part than so-called Tie mirror protrudes from the knot.
  • Such ties are used as necklaces and therefore ties should always be fashionable and be a special eye-catcher.
  • the present invention is based on the object to create a tie that is particularly peculiar and which is a special eye-catcher.
  • the invention proposes to further develop the tie of the type mentioned at the beginning, that the tie mirror consists of at least three intertwined Ribbons is formed.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Krawatte aus Leder oder Textilien mit einem Halsband zur Befestigung der Krawatte am Hals und einem am Halsband angebrachten Krawattenspiegel.
Krawatten dienen vornehmlich Männern als Halsschmuck und bestehen aus einem länglichen Band, welches im oberen Bereich schmal ausgebildet ist und nach unten hin immer breiter wird. Der schmale Teil der Krawatte wird um den Hals gelegt und dient als Halsband, wobei die beiden Enden derart miteinander verknoten werden, daß das untere, breitere Teil als sogenannter Krawattenspiegel aus dem Knoten herausragt. Derartige Krawatten werden als Halsschmuck eingesetzt und deshalb sollten Krawatten immer modisch ausgebildet sein und einen besonderen Blickfang darstellen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Krawatte zu schaffen, die besonders eigentümlich ausgebildet ist und die einen besonderen Blickfang darstellt.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Krawatte der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Krawattenspiegel aus mindestens drei miteinander verflochtenen Bänder gebildet ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Krawatte hat den Vorteil, daß der Krawattenspiegel durch das Flechten eine räumliche Tiefe erlangt und so den Blick des Betrachters, bzw. der Betrachterin auf sich zieht.
Zur einfacheren Handhabung wird der Krawattenspiegel von oben nach unten geflochten. Eine ästhetische Besonderheit der erfindungsgemäßen Krawatte liegt darin, daß sich der Krawattenspiegel von oben nach unten hin verjüngt.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich die Krawatte aus mindestens drei Bändern zusammen, von denen zumindest zwei am oberen Rand des Krawattenspiegels aus diesem herausragen und das Halsband bilden.
Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Krawatte aus nur beispielsweise drei Bändern besteht und einfach herzustellen ist. Auch die Handhabung dieser Krawatte ist einfach, da die beiden herausragenden Bänder nur in einfacher Weise um den Hals gelegt werden brauchen und an ihren freien Enden mittels eines Druckknopfes, Klettverschlusses oder Hakens miteinander verbunden werden können. Hierdurch entfällt das lästige Knoten der üblichen Krawatten und ein schnelles An- bzw. Ausziehen der Krawatte wird gewährleistet,
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform wird der Krawattenspiegel aus drei in sich geflochtenen Bändern geflochten. Hierdurch entsteht eine doppelte Flechtanordnung, die einen besonderen ästhetischen Effekt und eine doppelte räumliche Tiefe bildet.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist die Krawatte oberhalb des Krawattenspiegels im Bereich des Halsbandes waagerecht geflochten und der eigentliche, vertikal geflochtene Krawattenspiegel schließt sich an den waagerecht geflochtenen Teil an. Eine derartige Krawatte setzt besondere ästhetische Akzente.
In noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist der Krawattenspiegel an seinem unteren, freien Ende spitz zulaufend ausgebildet, wobei die Spitze wahlweise mittig oder außermittig angeordnet sein kann. In einer weiteren Ausführungsform kann die Spitze auch ausgefranst oder unregelmäßig ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Weiterbildung werden an der Krawatte Verzierungen, insbesondere Kügelchen, Pailletten, Bildchen oder dergleichen angebracht, um die Krawatte noch weiter zu verschönern und weitere, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen.
In einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung sind in der Krawatte mehrere Aussparungen vorgesehen, die beispielsweise mit Lochverstärkungen ösenartig umzogen sind. In diese ösenartigen Löcher können dann je nach belieben Verzierungen eingehängt oder andere Bänder oder dergleichen durchgezogen werden, so daß die gesamte Krawatte weiter aufgewertet wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Krawatte ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. In der Zeichnung sind erfindungsgemäße Krawatten dargestellt, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1
eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Krawatte;
Fig. 2
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Krawatte;
Fig. 3
eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Krawatte.
Figur 1 zeigt eine Frontansicht einer bereits fertig geflochtenen, erfindungsgemäßen Krawatte 1, die aus drei Bänder 2, 3, 4 besteht. Diese Bänder sind unterschiedlich gestaltet, wobei das Band 2 mit geraden Linien, das Band 3 mit Punkten und das Band 4 mit Kreuzen versehen dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich der Krawattenspiegel 5 geflochten, während das Halsband 6 aus den Bänder 2 und 3 gebildet ist.
Die Bänder 2 und 3 ragen auf jeweils einer Seite am oberen Rand des Krawattenspiegels 5 aus dem geflochtenen Bereich heraus und sind so lang ausgelegt, daß sie um den Hals gelegt werden können, Auf der Rückseite des Halses werden die Bänder 2 und 3 dann mittels eines nicht dargestellten Druckknopfes, Klettverschlusses oder Hakens miteinander verbunden.
Der Krawattenspiegel 5 ist von oben nach unten geflochten und an seinem oberen Bereich dicker ausgebildet, als an seinem unter Bereich. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Krawattenspiegel oben wie unten gleich breit ausgeführt. Dieser Krawattenspiegel 5 ist in seinem schmalen, unteren Bereich spitz zulaufend ausgebildet, wobei die Spitze 7 mittig angeordnet ist.
Die in Figur 2 abgebildete zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Krawatte 1 unterscheidet sich von der in Figur 1 abgebildeten ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß hierbei die Spitze 7 nicht mittig, sondern außermittig angeordnet ist. Die Spitze 7 ist außermittig angeordnet, in dem bei der Produktion der Krawatte 1 die Mitte des geflochtenen Krawattenspiegels 5 nach links (siehe Figur 2) oder alternativ auch nach rechts verschoben wird. Dadurch werden die Flächen auf der anderen Seite der Spitze 7 größer.
Bei Figur 1 und 2 bildet der Krawattenspiegel 5 gleichzeitig den mittleren Teil des Halsbandes 6, d. h. den zwischen den Hemdkragen sichtbaren Teil.
Die in Figur 3 abgebildete dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Krawatte unterschiedet sich von der in Figur 1 abgebildeten ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß hier in Verlängerung des Halsbandes 6 im Bereich des Krawattenspiegels 5 ein zusätzliches, waagerecht geflochtenes Band 8 angebracht ist. Dieses Band 8 ist ebenfalls aus drei Bänder 9, 10 und 11 geflochten, wobei diese Bänder 9, 10, und 11 schmaler ausgebildet sind, als die Hauptbänder 2, 3 und 4.
In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Bänder 2, 3, 4, 9, 10, 11 selbst aus geflochtenen Bändern bestehen, so daß die Krawatte dann doppelt geflochten erscheint.
In noch einer anderen Ausführungsform sind an der Krawatte Pailetten, Kügelchen, Bildchen oder ähnliche Accessoire angebracht, die der Krawatte einen eigenen, besonderen Reiz verleihen.
In den hier dargestellten Ausführungsformen ist die Krawatte mittels der Haarzopf-Flechttechnik geflochten (Technik wie beim gleichnamigen Haarzopf). Hierbei wird das jeweils unterste, äußere Band über das innere gelegt, wobei abwechselnd mal das Rechte und mal das Linke genommen wird. Analoges gilt für das in sich geflochtene Band. in anderen Ausführungsformen sind auch andere Flechttechniken, z. B. die Ährenzopf-Flechttechnik denkbar.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform werden die einzelnen Bänder miteinander verwebt. Hierdurch enststeht durch die vergleichsweise breiten Bänder ein sehr grobes Webmuster, bei dem unter Umständen schon mal kleinere Zwischenräume zwischen den einzelnen Bändern entstehen können.

Claims (10)

  1. Krawatte aus Leder, Textilien oder biegsamen Materialien mit einem Halsband zur Befestigung der Krawatte am Hals und einem am Halsband angebrachten Krawattenspiegel,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Krawattenspiegel (5) aus mindestens drei miteinander verflochtenen Bändern (2, 3, 4) gebildet ist.
  2. Krawatte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Krawattenspiegel (5) von oben nach unten geflochten ist.
  3. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Krawattenspiegel (5) sich von oben nach unten hin verjüngt.
  4. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krawatte (1) aus mindestens drei Bändern (2, 3, 4) zusammensetzt, von denen zumindest zwei am oberen Rand des Krawattenspiegels (5) aus diesem herausragen und das Halsband (6) bilden.
  5. Krawatte nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der das Halsband (6) bildenden Bänder mittels Druckknopf, Klettverschluß oder Haken miteinander verbindbar sind.
  6. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest der Krawattenspiegel aus Bändern zusammensetzt, von denen wenigstens eins selbst aus mehreren Bändern geflochten ist.
  7. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Krawatte oberhalb des Krawattenspiegels (5) im Bereich des Halsbandes (6) waagerecht geflochten ausgebildet ist.
  8. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Krawattenspiegel (7) an seinem unteren, freien Ende spitz zuläuft, wobei die Spitze mittig oder außermittig angeordnet ist.
  9. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Krawatte (1) Verzierungen, insbesondere Kügelchen, Pailetten, Bildchen, weitere geflochtene, gerade, geschlungen oder als Schnecke gedrehte Bänder angebracht sind.
  10. Krawatte nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Krawatte (1) mehrere Aussparungen vorgesehen sind, die beispielsweise mit Lochverstärkungen ösenartig umzogen sind, durch welche auch die im Kennzeichen des Anspruches 9 genannten Verzierungen gezogen oder daran befestigt werden können.
EP98906816A 1997-01-30 1998-01-16 Krawatte Expired - Lifetime EP0955817B1 (de)

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