DE19839356A1 - Schuh - Google Patents
SchuhInfo
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- DE19839356A1 DE19839356A1 DE1998139356 DE19839356A DE19839356A1 DE 19839356 A1 DE19839356 A1 DE 19839356A1 DE 1998139356 DE1998139356 DE 1998139356 DE 19839356 A DE19839356 A DE 19839356A DE 19839356 A1 DE19839356 A1 DE 19839356A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/12—Sandals; Strap guides thereon
- A43B3/122—Sandals; Strap guides thereon characterised by the attachment of the straps
Abstract
Es ist ein modisches Bedürfnis von Frauen, neben den Accessoires wie Schmuck, Handtaschen usw. auch das Schuhwerk der Oberbekleidung anzupassen. Da diese Oberbekleidung inzwischen sehr vielgestaltig ist, was sowohl die Farbe als auch die Aufmachung bzw. die Musterung anbelangt, ist es in bekannter Weise notwendig, eine entsprechende Vielzahl von Schuhen vorzuhalten, was einmal sehr kostenintensiv ist und zum anderen einen großen Lagerraum notwendig macht. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache und damit kostengünstige Weise das Schuhwerk der Oberbekleidung anzupassen. DOLLAR A Die Lösung gelingt mit einem Schuh, bestehend aus einem Unterteil (1) mit Lauf- und Innensohle sowie optional mit einem Absatz (2), das Schlaufen (3, 4) für ein wechselbares Einziehen von unterschiedlich ausgebildeten Bändern (5) zum Befestigen des Unterteils (1) am Fuß (6) der den Schuh tragenden Person aufweist.
Description
Es ist ein modisches Bedürfnis von Frauen, neben den Accessoires wie
Schmuck, Handtaschen usw. auch das Schuhwerk der Oberbekleidung
anzupassen. Da diese Oberbekleidung inzwischen sehr vielgestaltig ist, was
sowohl die Farbe als auch die Aufmachung bzw. die Musterung anbelangt, ist
es notwendig, eine entsprechende Vielzahl von Schuhen vorzuhalten. Dies ist
einmal sehr kostenintensiv, weil für jede gewünschte Variante ein
entsprechender Schuh gekauft werden muß, und zum anderen ist auch ein
entsprechend großer Schuhlagerraum notwendig, der bei den heutigen,
typischerweise sehr klein geschnittenen Wohnungen nicht immer zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und damit
preisgünstigen Schuh-Mitteln flexibel die vorgenannten modischen Bedürfnisse
erfüllen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung mit einem Schuh,
bestehend aus einem Unterteil mit Lauf- und Innensohle sowie optional mit
einem Absatz, das Schlaufen für ein wechselbares Einziehen von
unterschiedlich ausgebildeten Bandern zum Befestigen des Unterteils am Fuß
der den Schuh tragenden Person aufweist.
Für die Anbringung der Schlaufen und damit für die Befestigungsmöglichkeiten
des Schuhunterteiles am Fuß der den Schuh tragenden Person stehen dem
Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung.
Eine besonders vorteilhatte Ausführungsform der Erfindung, die eine wirksame
Befestigung des Schuhunterteiles mit den Bändern erlaubt, besteht gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung darin, daß im vorderen Abschnitt des Unterteils
im Bereich des Zehenansatzes der den Schuh tragenden Person zwei vordere
Schlaufen auf gleicher Höhe und im hinteren Abschnitt im Fußgelenkbereich
zwei weitere, hintere Schlaufen, versetzt zueinander, jeweils am Rande des
Unterteiles angebracht sind.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird sowohl der Zehenteil als auch der
Fußmittelteil durch Überspannung mit dem Band als auch der Gelenkteil durch
Umschlingung mit dem Bandende sicher gehalten.
Für die Ausbildung der Bänder und für deren Befestigung am Schuh-Unterteil
einerseits und am Fuß der Person andererseits, stehen dem Fachmann ebenfalls
eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung.
Eine besondere, weil einfache und dennoch wirksame Ausführungsform läßt
sich erzielen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Bänder usw. jeweils in dem Bereich, mit dem sie in die vorderen Schlaufen
eingezogen werden, verhältnismäßig breit ausgebildet sind, und an dem
zugehörigen Ende einen Anschlag für eine Arretierung des jeweiligen Bandes
an der zuerst eingezogenen vorderen Schlaufe aufweisen, und wenn die Bänder
jeweils zu dem anderen Ende hin schmal zulaufen und an diesem Ende
Befestigungsmittel für das Befestigen des jeweiligen, den Fuß der den Schuh
tragenden Person umschlingenden, Bandendes aufweisen.
Der Anschlag sorgt dabei für eine sichere Arretierung des Bandanfanges und
die Befestigungsmittel am anderen Bandende gewährleisten eine sichere
Befestigung des Bandendes am Gelenkteil der den Schuh tragenden Person.
Das schmal zulaufende Ende bewirkt zudem einen typischen riemchenartigen
Charakter des Bandes im Bereich der Fessel des Fußes der den Schuh
tragenden Person.
Der Anschlag am vorderen Bandende kann durch einen in das Bandende
eingearbeiteten metallischen oder Kunststoffsteg gebildet sein, dessen
Ausdehnung größer ist als die Ausnehmung der Schlaufe, die den Anschlag
arretieren soll.
Der Anschlag kann im einfachsten Fall auch durch eine Verdickung des
Bandendes gebildet sein, z. B. indem das Bandende durch eine Mehrfachlage
des Bandes gebildet ist.
Die Befestigungsmittel am schmaleren Bandende werden vorzugsweise durch
einen Schnellverschluß gebildet. Dieser Schnellverschluß kann gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung ein Druckkopfverschluß oder ein Klettverschluß
sein.
Auch für die Ausbildung der Schlaufen stehen dem Fachmann eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung. So können die Schlaufen beispielsweise durch
Kunststoff- oder Lederriemchen gebildet sein, die in das Sohlen-Unterteil
eingearbeitet sind.
Die Schlaufen können gemäß einer anderen Ausgestaltung auch durch
Metallstege mit Ösen gebildet sein, die ebenfalls in dem Sohlen-Unterteil
befestigt sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des am Fuß einer Person befestigten
Schuhs gemäß der Erfindung mit den Befestigungsmitteln
an der Außenseite des Schuhs,
Fig. 2 eine Ansicht des Schuhs nach Fig. 1, gesehen von der
Innenseite des Fußes, und
Fig. 3 im Figurenteil A eine Abwicklung des bei dem
erfindungsgemäßen Schuh verwendeten Bandes und im
Figurenteil B eine Darstellung, die das Einschlaufen des
Bandes an dem Schuh-Unterteil am Fuß der den Schuh
tragenden Person zeigt.
Der Schuh nach der Erfindung besteht aus einem Unterteil 1, das in üblicher
Weise eine Lauf- und Innensohle aufweist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ferner an dem Unterteil ein Absatz 2 eingearbeitet,
jedoch kann die Erfindung auch bei einem Schuh-Unterteil angewendet werden,
das flach gehalten ist, d. h. keinen Absatz aufweist. Das Unterteil 1 weist im
vorderen Abschnitt im Bereich des Zehenansatzes der den Schuh tragenden
Person zwei vordere Schlaufen 3 auf gleicher Höhe und im hinteren Bereich
im Fußgelenkbereich der Person zwei weitere, hintere Schlaufen 4 auf, die
versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Schlaufen 3, 4 sind jeweils am
Rande des Unterteiles 2 angebracht. Sie können durch Kunststoff- oder
Lederriemchen gebildet sein, die in das Sohlen-Unterteil mit bekannten
Methoden eingearbeitet sind, oder sie können auch durch Metallstege mit Ösen
gebildet sein, die in dem Sohlen-Unterteil mechanisch befestigt sind,
beispielsweise durch Vernieten, Verkleben oder dergleichen.
In diese Schlaufen kann ein Band 5 mit einem vorderen breiteren Bereich 5a
und einem hinteren, schmal zulaufenden Bereich 5b, wie in den Figuren
dargestellt, eingezogen werden. Diese Bänder können unterschiedliche Farbe
bzw. Musterungen haben, wogegen das Schuh-Unterteil typischerweise neutral
ausgebildet ist. Durch das wechselbare Einziehen von unterschiedlich
ausgebildeten Bändern kann daher eine Anpassung an die Ausführung der
jeweiligen Oberbekleidung erfolgen. Das Schuh-Unterteil ist sozusagen der
universell verwendbare Träger und es brauchen für die gewünschten Varianten
nur eine entsprechende Zahl von Bändern bereitgehalten zu werden, und nicht
mehr, wie beim Stand der Technik, eine entsprechende Anzahl von kompletten
Schuhen. Die Bänder 5 können aus einem Stoffgewebe, oder aus Kunststoff,
oder aus einem Mischgewebe aus Natur- und Kunstfasern bestehen.
Zur Arretierung des Bandes an dem Schuh-Unterteil weist das vordere Ende
des breiteren Bereiches 5a des Bandes einen Anschlag 7 für eine Arretierung
des Bandes an der zuerst eingezogenen vorderen Schlaufe 3 auf. An dem
anderen, schmal auslaufenden Ende 5b des Bandes sind Befestigungsmittel 8
für das Befestigen des den Fuß der den Schuh tragenden Person
umschlingenden Bandendes 5b aufweist. Diese Befestigungsmittel werden
vorzugsweise durch eine Schnellbefestigung gebildet, z. B. durch einen
Druckknopfverschuß oder durch einen Klettverschluß, wobei auch andere
Befestigungsmöglichkeiten denkbar sind.
Zum Befestigen des Schuhs bzw. des Schuh-Unterteiles am Fuß 6 der Person
wird gemäß der Darstellung in Fig. 3B das Band 5 mit seinem vorderen
schmalen Ende 5b an der Stelle a in die vordere Schlaufe 3 eingezogen,
danach, unter Überbrückung der Breite des Unterteiles bzw. des Fußes im
Zehenbereich, an der gegenüberliegenden vorderen Schlaufe 3 eingezogen
(Stelle b) und danach überkreuz an der Stelle c unter Überspannen des
Fußmittelteils an einer der hinteren Schlaufen 4 eingezogen, um danach
unter Überbrückung des Fußes am Gelenkansatz an der Stelle d in die andere,
versetzt angeordnete hintere Schlaufe 4 eingezogen zu werden. Von dort aus
wird das Bandende 5b mit den Befestigungsmitteln 8 unter Umschlingung der
Fessel der den Schuh tragenden Person (Stelle e) wieder nach vorne geführt
und am Mittelteil des Bandes befestigt.
Der breitere vordere Bereich 5a des Bandes gewährleistet dabei einen sicheren
Halt des vorderen Fußendes, und die kreuzweise weitere Führung des Bandes
sichert einen festen Halt des mittleren Fußabschnitts und des Fersenteils.
Das Band muß auch nicht zwingend, wie in dem Ausführungsbeispiel der
Zeichnungen dargestellt, mit seinem schmalen Ende um die Fessel der Person
herumgeführt werden; es ist auch denkbar, das Bandende an der Stelle d zu
befestigen.
Claims (9)
1. Schuh, bestehend aus einem Unterteil (1) mit Lauf- und Innensohle
sowie optional mit einem Absatz (2), das Schlaufen (3, 4) für ein
wechselbares Einziehen von unterschiedlich ausgebildeten Bändern (5)
zum Befestigen des Unterteils (1) am Fuß (6) der den Schuh tragenden
Person aufweist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen
Abschnitt des Unterteils (1) im Bereich des Zehenansatzes der den
Schuh tragenden Person zwei vordere Schlaufen (3) auf gleicher Höhe
und im hinteren Abschnitt im Fußgelenkbereich zwei weitere, hintere
Schlaufen (4) versetzt zueinander, jeweils am Rande des Unterteiles (1)
angebracht sind.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder (5) jeweils in dem Bereich (5a), mit dem sie in die vorderen
Schlaufen (3) eingezogen werden, verhältnismäßig breit ausgebildet
sind, und an dem zugehörigen Ende einen Anschlag (7) für eine
Arretierung des jeweiligen Bandes an der zuerst eingezogenen vorderen
Schlaufe (3) aufweisen, und daß die Bänder (3) jeweils zu dem anderen
Ende (5b) hin schmal zulaufen und an diesem Ende Befestigungsmittel
(8) für das Befestigen des jeweiligen, den Fuß (6) der den Schuh
tragenden Person umschlingenden Bandendes (5b) aufweisen.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7)
durch einen in das Bandende eingearbeiteten, metallischen oder
Kunststoffsteg gebildet ist, dessen Längsausdehnung größer als die
Längsausdehnung der Schlaufe ist.
5. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7)
durch eine Verdickung des Bandendes gebildet ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (8) am schmaleren Bandende durch einen
Druckknopfverschluß gebildet sind.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (8) am schmaleren Bandende durch einen
Klettverschluß gebildet sind.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufen (3, 4) durch Kunststoff- oder Lederriemchen gebildet sind,
die in das Sohlen-Unterteil (1) eingearbeitet sind.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufen (3, 4) durch Metallstege mit Ösen gebildet sind, die in
dem Sohlen-Unterteil (1) eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139356 DE19839356A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139356 DE19839356A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839356A1 true DE19839356A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7879129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139356 Withdrawn DE19839356A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839356A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019158163A1 (de) * | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Benno Reichard | Sandale mit lösbarer bandriemenbefestigung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE425470C (de) * | 1925-01-15 | 1926-02-19 | Gottfried Stein | Sandalenschuh |
CH281416A (de) * | 1949-02-08 | 1952-03-15 | Jarost Zvi | Schuhboden für Sandalen. |
DE7104258U (de) * | 1971-02-05 | 1971-05-19 | Hoffmann G Gmbh | Sandale |
-
1998
- 1998-08-28 DE DE1998139356 patent/DE19839356A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE425470C (de) * | 1925-01-15 | 1926-02-19 | Gottfried Stein | Sandalenschuh |
CH281416A (de) * | 1949-02-08 | 1952-03-15 | Jarost Zvi | Schuhboden für Sandalen. |
DE7104258U (de) * | 1971-02-05 | 1971-05-19 | Hoffmann G Gmbh | Sandale |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019158163A1 (de) * | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Benno Reichard | Sandale mit lösbarer bandriemenbefestigung |
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