DE8226557U1 - Gegenüber gasförmigen und flüssigen chemischen Mitteln und gegenüber biologischen Mitteln beständiger Überschuh - Google Patents
Gegenüber gasförmigen und flüssigen chemischen Mitteln und gegenüber biologischen Mitteln beständiger ÜberschuhInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/02—Boots covering the lower leg
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- A43B3/16—Overshoes
Description
Die Erfindung betrifft einen überschuh, der gegenüber flüssigen
und gasförmigen chemischen Mitteln und gegenüber biologischen Mitteln beständig ist. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen überschuh, der über Schuhen oder Stiefeln jedweder Art
getragen werden soll.
Diese Art von Überschuhen wird beispielsweise von Soldaten getragen,
wenn chemische Mittel oder tödliches Gas, beispielsweise Yperit, im Erdboden oder in der Atmosphäre vorhanden
sind, und zwar werden die Überschuhe getragen zusammen mit zweckentsprechenden Overalls, um diejenigen Personen vollständig
von der umgebenden Atmosphäre zu isolieren, welche solche Schutzkleidung tragen.
Überschuhe dieser Art bestehen bereits, und diese bekennten
Überschuhe haben gewisse Nachteile, von denen einer darin besteht, daß sie schwierig anzuziehen sind. Tatsächlich müssen
diese Überschuhe von der Person schnell angezogen werden, die einen relativ schweren oder beschwerlichen Overall trägt und
darüber hinaus Handschuhe trägt, welche Handbewegungen und Gefühl in großem Ausmaß beschränken.
Weiterhin ist diese Art bekannter Überschuhe vorn oder an der Seite mit einer lOrmfalte versehen, die nach dem Anziehen des
Überschuhs mittels einer Schnur oder eines Bandes geschlossen werden muß, welche bzw. welches in eine Eeihe von Löchern an
den beiden Kanten der Formfalte eingeführt bzw. durch diese
hindurchgeführt werden muß.
Gerade wegen dieser Gestaltungen einschließlich der Formfalten |
der bekannten Überschuhe sind diese schwierig und unbequem in p
kurzer Zeit anzuziehen, und sie können am Oberleder oder Ober- f
teil leicht eingerissen oder zerrissen werden, wenn sie in |
Eile angezogen werden. %
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Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Schuhe oder Stiefel, über welche die Überschuhe angezogen werden, unterschiedliche
Größen und Gestalten haben, so daß sich daher Probleme ergeben können hinsichtlich der Lieferung und der Lagerung wie sie erforderlich
sind, um sicherzustellen, daß die geeignete Art in verschiedenen Größen zur Verfügung steht, wenn und wo sie gebraucht
wird·
Daher muß ein Überschuh dieser Art mit folgenden Merkmalen versehen werden: Er muß schnell angezogen werden können, er
muß für Schuhe und Stiefel jedweder Art., Gestalt und Größe geeignet
sein, und er muß genügend stark oder fest sein, um für die Person, die ihn trägt, für eine angemessene Zeit Sicherheit
zu gewährleisten.
15
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Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Überschuh
zu schaffen, der zum Schutz gegen chemische Mittel und gegen Gas getragen wird, und bei welchem die obengenannten
Nachteile nicht vorhanden sind, so daß die oben genannten Bedingungen erfüllt sind.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Überschuh, der gegenüber gasförmigen und flüssigen chemischen Mitteln und
gegenüber biologischen Mitteln beständig ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein ungeformtes schlauchartiges
Oberteil, welches an einem Ende geschlossen ist, und Mittel aufweist, um den Oberteil an dem Schuh oder Stiefel, an welchem
er getragen wird, wenigstens anhaften zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
. 1 zeigt in schaubildlicher Draufsicht einen Überschuh gemäß
der Erfindung.
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Fig-, 2 zeigt in Seitenansicht einen Überschuh gemäß der Erfindung,
angebracht an einem Stiefel.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansieht
nach Linie III-III der Fig. 1.
Gemäß einem allgemeineren Grundgedanken umfaßt ein Überschuh,
gemäß der Erfindung ein nichtprofiliertes bzw. nichtgestaltetes schlauchartiges Oberteil, welches an einem Ende geschlossen
und mit Mitteln versehen ist um das Oberteil an dem Schuh oder Stiefel anhaften zu lassen, an welchem es getragen bzw. angeordnet
wird.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicheer Draufsicht einen Überschuh
gemäß der Erfindung. Der Überschuh umfaßt ein nichtprofiliertes bzw. nichtgestaltetes schlauchartiges Oberteil 1, welches
beispielsweise dadurch erhalten ist,daß ein rechteckiger Streifen auf sich selbst gefaltet ist, der aus einem Material besteht,
welches gegenüber Tperit beständig ist. Ein solches Material ist beispielsweise Butylenkautschuk, in welchen widerstandsfähiges
Yerstärkungsmaterial eingebettet sein kann, beispielsweise ein Schnurstoff. Ein solches widerstandsfähiges
Verstärkungsgebilde kann auch mit dem Butyl enkautschuk verbunden sein. Am unteren Abschnit des Oberteils 1 ist eine Sohle 2
gebildet oder angebracht, die aus dem gleichen gegenüber Yperit beständigen Material wie das Oberteil 1 gebildet ist.
Dem Oberteil 1 sind weiterhin Mittel zugeordnet, um das Oberteil 1 wenigstens an dem Schuh oder Stiefel anliegen zu lassen,
an welchem der Überschuh angeordnet bzw. getragen ist. Diese Mittel bewirken vorzugsweise, daß das Oberteil auch am unteren
Teil des Beines oder Schenkels anliegt. Diese Mittel bestehen wenigstens gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
aus einem biegsamen Element^ beispielsweise aus einer SCihnur 3,
einem Stoffschnursenkel, einem Stoffband od.dgl., und dieses
biegsame Element geht durch wenigstens eine Reihe von ös«n
oder Haken hindurch, die von dem Oberteil 1 vorragen. Vorzugsweise sind ösen in zwei Reihen angeordnet, wobei jede Reihe
in einer Ebene parallel zu der Ebene angeordnet ist, in welcher die untere Seite der Sohle 2 liegt. Die ösen in der oberen
Ebene befinden sich im wesentlichen im Bereich der oberen Kante des Oberteiles 1, während die ösen der unteren Ebene in der
Mitte zwischen der Sohle 2 und der oberen Kante des Oberteiles
liegen»
Io
Io
In jeder Ebene sind die ösen mit Bezug auf eine gerade Linie
symmetrisch angeordnet, die auf der Ebene steht und parallel zur Längsachse des Überschuhes verläuft. Die ösen jeder Reihe
sind vorzugsweise in einer Anzahl von vier vorhanden und, genauer gesagt, sind zwei von ihnen Frontösen 4 (von denen nur
eine sichtbar ist), und jede öse ist an einem Ende des Oberteiles 1, d.h. an einer Stelle angeordnet, an welcher das Oberteil
1 die gerade Linie schneidet, die parallel zur Längsachse des Überschuhes verläuft und auf der Ebene der Reihe steht.
Die anderen beiden ösen sind seitliche ösen 5 (von denen nur
eine sichtbar ist), und jede dieser ösen ist an einer oeitenflanke
des Oberteiles 1 angeordnet und zwar im wesentlichen in gleichen Abständen von den beiden Frontösen 4, deren Lage
gerade definiert worden ist.
Obwohl ein biegsames Element bzw. eine Schnur $ od.dgl. verwendet
werden kann mit den ösen 4- und 5 in den breiten Reihen, wird
es bevorzugt, wie in der Zeichnung dargestellt, daß zwei solcher Schnüre od.dgl. verwendet werden, und. zwar insbesondere zwei
Schnüre 3 und 31, wobei die Ösen und die Schnur in der unteren
Ebene in der Zeichnung jeweils mit einem mit einem " ' " versehenen
Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Pig. 3 zeigt die Verbindung einer der ösen, und zwar einer öse
5' mit dem Oberteil 1. Die öse 51 gemäß Pig. 3 ist mit einem
Schaft 6 versehen, der durch das Oberteil 1 und einen Streifen 7 Ij
hindurchgeht, der auf der Innenseite des Oberteiles 1 vorgesehen ist. Zwei starre Platten 8 und 9 drucken das Oberteil 1
und den Streifen 7 rund um den Schaft 6 zusammen, so daß eine wirksame Abdichtung gewährleistet ist.
Pig. 3 zeigt weiterhin die Verbindung der Sohle 2 mit dem Oberteil
1. Das Oberteil 1 ist vorzugsweise unten geschlossen mittels eines Stückes aus dem ,gleichen Verstärkungsmaterial, welches
das Oberteil 1 bildet, wobei dieses Materialstück mit dem Oberteil 1 verbunden ist, beispielsweise mittels einer Naht 11,
die rund um die untere Kante des Oberteiles 1 läuft. Die Soh-Ie 2 ist mit einer Trittfläche 12 versehen, die ein ein Kutschen
verhinderndes Profil hat. Die Sohle 2 ist an das Oberteil 1 angeformt. Die Sohle 2 erstreckt sich an den Seiten des Überschuhes
über eine gewisse Strecke nach oben, so daß das Oberteil 1 teilweise abgedeckt ist, wie dies aus Pig. 3 ersichtlich
ist.
Vie aus Pig. 1 ersichtlich, ist eier sich nach oben erstreckende
Teil der Sohle 2 an dem Oberteil 1 nicht gleichmäßig, sondern an verschiedenen Stellen unterschiedlich. Insbesondere im
Bereich des vorderen und hinteren Abschnittes des Oberteiles 1 ist der das Oberteil 1 bedeckende Teil 13 der Sohle 2 höher.
Diese Höhe ist an vier Abschnitten 14,von denen nur zwei sichtbar sind, geringer und nimmt dann wieder im Bereich zweier
seitlicher Abschnitte 15 zu, von denen nur einer sichtbar ist. Diese Abschnitte 15 sind mit Bezug auf eine gerade Linie symmetrisch
gebildet oder angeordnet, welche die beiden Paare der seitlichen Ösen 5 und 5* miteinander verbindet.
Pig. 2 zeigt einen überschuh gemäß der Erfindung an einem in
unterbrochenen Linien wieder gegebenen Stiefel 16, wobei der
obere Teil des Überschuhs in ein mit strichpunktierten Linien wiedergegebenes Hosenbein 17 derart eingesetzt ist,daß ein
vollständiger Overall erhalten ist, welcher gegenüber chemischen
Mitteln und gegenüber Gas bestandig ist. 5
Aus Hg. 2 ist ersichtlich, daß das das schlauchartige Oberteil
1 bildende Material auf sich selbst gefaltet und gegen den Schaft des Stiefels 16 und gegen den vorderen Teil des
Beines oder Schenkels gedrückt ist, so daß eine Eeihe von Faltungen 18 gebildet ist, die mit unterbrochenen Linien wiedergegeben
sind. Die Bildung der Palten erfolgt durch Anziehen der Schnüre 3 und 31, die danach mittels Knoten 19 festgelegt
werden. Auf diese Weise ist ein Überschuh gemäß der Erfindung dazu geeignet, über jede Art von Schuhen oder Stiefeln gezogen
zu werden, und zwar unabhängig von unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Gestalten der Schuhe oder Stiefel.
Mit einem Überschuh gemäß der Erfindung werden .die einleitend
angegebenen Zwecke erreicht. Überschuhe gemäß der Erfindung können tatsächlich schnell angezogen werden, und zwar in gleicher
Weise an den rechten Fuß und den linken Fuß. Dies kann verwirklicht werden als Folge der vollständigen Symmetrie sowohl
des Oberteiles 1 als auch der Sohle 2 nicht nur mit Bezug auf die Längssymmetrie ebene des Überschuhes, sondern auch mit
Bezug auf die Quersymmetrie ebene, d.h.die Ebene rechtwinklig
zu der vorgenannten Ebene und alle vier seitlichen ösen enthaltend.
Auf die beschriebene Weise kann der überschuh sehr schnell angezogen
werden, was es ermöglicht, Sekunden einzusparen, wodurch Personen im Falle von Gefahr gerettet werden können· Pas
schnelle Anziehen wird auch erleichtert durch die Festlegung mittels Schnüren 3 oder Bänder,die es ermöglichen, die Faltungen
18 am vorderen Teil des Stiefels schnell zu bilden, wobei die Schnüre oder Bänder 3 die Faltungen 18 derart gegeneinander
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drucken, daß die Gefahr beseitigt ißt, daß Faltungen sich, mit
Zweigen oder anderen Unebenheiten oder Gegenstanden verwirren oder verwickeln, die am Erdboden vorhanden 'sind. Weiterhin ist
es durch die nichtprofilierte oder gestaltlose schlauchartige Konfiguration, die demgemäß geradlinige Wände ohne jede Profilierung
haben, ermöglicht, den überschuh über jedwede Irt von
Schuh oder Stiefel zu ziehen, die irgendeine Gestalt haben können.
Weiterhin können eine Überschuhgröße oder höchstens zwei Überschuhgrößen
ausreichend sein für alle Schuh- oder Stiefelgrößen, da die sich entlang des Oberteiles 1 erstreckende Sohle 2,abgesehen
davon, daß sie den unteren Abschnitt des Oberteiles 1, der Beschädigungen ausgesetzt ist, verstärkt, sich selbst flachlegen
kann bzw. einen größeren Abschnitt des Stiefeloberteiles bedecken karre, wenn der Stiefel mit Bezug auf eine mittlere
Größe eine sehr andere Größe hat.
Weiterhin wird durch die besondere Gestaltung, di# dem das
Oberteil 1 bedeckenden Sohlenteil gegeben ist, sehr gute Biegsamkeit gewährleistet bei Verformung durch einen Stiefel, der
beispielsweise Abmessungen hat,die sich an die vorgesehenen maximalen Abmessungen annähern, und zwar ohne daß gefährliche
Zugbeanspruchungen in der Zone der Verbindung zwischen dem Oberteil
1 und der Sohle 2 erzeugt werden. Tatsächlich schaffen die beiden Abschnitte mit geringerer Dicke bzw. geringerer Höhe für
das Gebilde des seitlichen Teiles der Sohle 2 größere Flexibilität bzw. Biegsamkeit.
Sie besondere Ausführung eines Überschuhs gemäß der Erfindung schafft weiterhin größere Sicherheit hinsichtlich des mechanischen
Widerstandes und der Abnutzung. Tatsächlich können die Streifen 7» welche das Loch des Oberteiles 1 für das Anschließen
einer use an das Oberteil 1 verschließen, zusammen mit dem Ober-
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teil 1 in einem einzigen Arbeitsvorgang vulkanisiert werden, so daß optimale .Abdichtung auch in dem Tall erhalten ist, daß
an die öse "bzw. an die durch die öse gezogene Schnur Zugkräfte
angelegt werden.
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Das Vorhandensein zweier widerstandsfähiger bzw. beständiger
Schichten oder Lagen im Bereich der Sohle gewährleistet weiterhin optimalen Widerstand gegen Durchlochung dieses Bereiches
an jeder Art von Erdboden. Tatsächlich befindet sioh im Bereich der Sohle 2 anders als bei einer üblichen Sohle großer
Dicke, auch eine Verstärkungslage, die durch den Stoff, Schnurstoff od.dgl. gebildet ist, der in das gegenüber chemischen
Mitteln beständige Material eingebettet oder diesem hinzugefügt worden ist, welches im Bereich der Sohle das untere Ende
des schlauchartigen Oberteiles 1 verschließt. Schließlich kann als Folge der großen Biegsamkeit des Oberteiles ein überschuh
gemäß der Erfindung auf sich selbst gefaltet werden, so daß er mit geringster Beschwerlichkeit bequem getragen werden kann.
Xm Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (6)
1. Gegenüber gasförmigen und flüssigen chemischen Mitteln
und gegenüber biologischen Mitteln beständiger Überschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er ein nichtprofiliertes, schlauchförmiges Oberteil (l), welches an einem Ende geschlossen ist, und eine das Oberteil an dem Schuh oder Stiefel (16), an -welchem der Überschuh angeordnet ist, anliegen lassende Einrichtung (3) aufweist.
Io
und gegenüber biologischen Mitteln beständiger Überschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er ein nichtprofiliertes, schlauchförmiges Oberteil (l), welches an einem Ende geschlossen ist, und eine das Oberteil an dem Schuh oder Stiefel (16), an -welchem der Überschuh angeordnet ist, anliegen lassende Einrichtung (3) aufweist.
Io
2. Überschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung wenigstens ein biegsames Element (3) aufweist,
welches durch wenigstens eine Reihe von Ösen (4, 5)
hindurchgeht, die an dem Oberteil (1) in wenigstens einer zur Sohle (2) des Überschuhs parallelen Ebene angeordnet ist.
hindurchgeht, die an dem Oberteil (1) in wenigstens einer zur Sohle (2) des Überschuhs parallelen Ebene angeordnet ist.
3. Überschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei biegsame Elemente (3, 3') vorgesehen sind, von denen
das eine einer ersten Reihe von Ösen (4, 5) im wesentlichen
nahe der oberen Kante des Oberteiles (1), und das andere einer zweiten Reihe von ösen (41, 5') zugeordnet ist, die sich im
wesentlichen in gleichen Abständen zwischen der Sohle (2) und der ersten Ösenreihe befindet,
wesentlichen in gleichen Abständen zwischen der Sohle (2) und der ersten Ösenreihe befindet,
4. überschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das schlauchartige Oberteil (1) unten durch zwei Lagen geschlossen ist, von denen die erste Lage (lo) aus
dem gleichen Material wie das Oberteil gebildet ist, und von
denen die zweite Lage durch die Sohle (2) gebildet ist.
denen die zweite Lage durch die Sohle (2) gebildet ist.
5. Überschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Sohle (2) auf den Seiten entlang des Oberteiles (l)
über eine gewisse Strecke nach oben, und entlang des Umfanges des Oberteiles in unterschiedlichen Höhen (13, 14, 15) nach
oben erstreckt.
sich die Sohle (2) auf den Seiten entlang des Oberteiles (l)
über eine gewisse Strecke nach oben, und entlang des Umfanges des Oberteiles in unterschiedlichen Höhen (13, 14, 15) nach
oben erstreckt.
6. Überschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit Bezug auf seine Längssymmetrieebene und seine Quersymmetrieebene vollkommen symmetrisch ist.
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---|---|---|---|
IT2300781U IT8123007V0 (it) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Soprascarpa resistente agli agenti chimici allo stato liquido o gassoso ed agli agenti biologici. |
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DE8226557U1 true DE8226557U1 (de) | 1983-01-05 |
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DE19828226557 Expired DE8226557U1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-21 | Gegenüber gasförmigen und flüssigen chemischen Mitteln und gegenüber biologischen Mitteln beständiger Überschuh |
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FR (1) | FR2513095A3 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8803942U1 (de) * | 1988-03-23 | 1988-05-26 | Mueller, Josef F., 8000 Muenchen, De |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574259B1 (fr) * | 1984-12-06 | 1987-02-06 | Behar Jean Claude | Botte surchaussante |
FR2581517B1 (fr) * | 1985-05-07 | 1987-06-26 | Martel Rene | Chaussure en forme de botte, concue notamment pour servir de chaussure " apres-ski " ou de botte de navigation |
US4788780A (en) * | 1987-03-02 | 1988-12-06 | Boggs Ernest R | Overboot |
US5765297A (en) * | 1994-08-16 | 1998-06-16 | Cooper; Jeffrey A. | Protective overshoe |
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1981
- 1981-09-23 IT IT2300781U patent/IT8123007V0/it unknown
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1982
- 1982-09-21 DE DE19828226557 patent/DE8226557U1/de not_active Expired
- 1982-09-23 FR FR8216029A patent/FR2513095A3/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8803942U1 (de) * | 1988-03-23 | 1988-05-26 | Mueller, Josef F., 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2513095B3 (de) | 1983-08-05 |
IT8123007V0 (it) | 1981-09-23 |
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