DE888382C - Hosentraeger - Google Patents

Hosentraeger

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DE888382C
DE888382C DEB18405A DEB0018405A DE888382C DE 888382 C DE888382 C DE 888382C DE B18405 A DEB18405 A DE B18405A DE B0018405 A DEB0018405 A DE B0018405A DE 888382 C DE888382 C DE 888382C
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DE
Germany
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hook
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piece
loop
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Expired
Application number
DEB18405A
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English (en)
Inventor
Leonard Thomas Brant
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F3/00Braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Hosenträger Die Erfindung bezieht sich auf Träger zum Tragen von Beinkleidern und ähnlichen Bekleidungsstücken während des Gebrauches und bezweckt, an Hosenträgern einer bekannten Ausführung Verbesserungen vorzusehen, die darin bestehen, daß jedes Schultergurtband mit einer Gruppe von Schlaufen und vorderen Haltern versehen wird, deren Verbindungsstücke oder Formstücke in die Schlaufen einfassen, um .die vorderen Halter an den Schultergurtbändern in den gewünschten Stellungen festzulegen.
  • Unter dem in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdruck vordere Halter sind die Bestandteile zu verstehen, durch die die Hosenträger an den Hosenknöpfen befestigt werden, wobei j eder dieser Bestandteile aus zwei Knopfbändern, Schlaufenträgern od. dgl., die an den Hosenknöpfen angeknöpft werden, und aus einem Teil bestehen, an dem diese Bänder od. dgl. selbst befestigt sind oder durch den diese Bänder dauernd betragen werden. Dieser Teil kann auch entfallen.
  • Bei Hosenträgern der erwähnten Art erstreckt sich die Gruppe von Schlaufen in Längsrichtung jedes Schultergurtbandes, so daß die Traglänge des Hosenträgers bei seiner Verwendung einfach dadurch eingestellt werden kann, daß die vorderen Halter von den Schultergurtbändern abgenommen und an irgendeiner anderen Stelle des Hosenträgers wieder befestigt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die billige Herstellung von Hosenträgern unter Verwendung geringster Menge an Metall oder überhaupt ohne Verwendung von Metall. Weiter sollen mit der Erfindung Hosenträger von gutem Aussehen und größerem Vorteil erreicht werden, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäßen Hosenträger kennzeichnen sich dadurch, daß die Formstücke, mit denen die vorderen Halter ausgerüstet sind, aus einem einstückigen Haken oder hakenähnlichem Element bestehen, das so ausgebildet ist, daß es beim Eingriff in eine auf Odem Schultergurtband vorgesehene Schlaufe sich selbst in der ihm gegebenen Stellung hält.
  • Mit anderen Worten: Jeder Haken oder jedes Hakenähnliche Formstück ist einstückig aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material mit oder ohne bewegliche Teile geformt und ist selbstverriegelnd, um sein Abgleiten oder sein unbeabsichtigtes Lösen aus der Schlaufe, in die es während der Benutzung eingreift, zu verhindern.
  • Im Bereich der Erfindung liegt es, die Schultergurtbänder des Hosenträgers mit Schlaufen beliebiger Art, die für den in Frage stehenden Zweck g.-eignet sind, auszurüsten. Der Ausdruck. Schlaufen ist dabei als Allgemeinbezeichnung aufzufassen, durch die jede geeignete Schlaufenform, offen endende Tasche oder jedes rdhrförmige Gebilde od. dgl. gedeckt werden soll. Vorzugsweise werden jedoch die Schultergurtbänder mit Vorderschlaufen versehen, d. h. mit Schlaufen oder- schlaufenähnlichen Gebilden, .die auf der Ansichtsfläche der Schultergurtbänder liegen. Diese Schlaufen können auf beliebige Weise hergestellt werden. Bestehen die Schultergurtbänder aus einem Webstoff, so können die Schlaufen aus einem Stück mit der Unterlage gewebt sein. Die Schlaufen können aber auch an den Schultergurtbändern für sich befestigt werden.
  • Jeder Haken oder jedes hakenähnliche Form-oder Verbindungsstück kann flach und scheibenförmig sein oder kann aus gebogenem Draht bestehen.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen und ihre Ausführung zu ermöglichen, wird nachstehend ein bestimmtes Beispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. i eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Hosenträgers, Fig. 2 eine Einzelansicht, die den unteren Abschnitt eines Schulterbandes zeigt, wobei der vordere Halter an dem Schultergurtband befestigt ist, Fig. 3 eine Kantenansicht eines Abschnittes des Schultergurtbandes in seinem gewöhnlichen flachen Zustande, Fig. 4 eine andere Ansicht dieses Abschnittes mit auf Abstand stehenden Schlaufen, die zu Darstellungszwecken etwas übertrieben ausgedehnt worden sind, Fig. 5 eine Ansicht eines der erwähnten Hakenteile an sich, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Form des Hakenteils und Fig. 7 ,eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit einem Hakenteil dieser abgeänderten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Schultergurtbänder (Fig. i) des verbesserten Hosenträgers A bestehen aus entsprechenden Längen gewebten Gurtbandes, von denen jede Länge an ihrer Ansichtsseite eine Längsreihe auf Abstand stehender Schlaufen -2 aufweist, die während des Webens zusammen mit dem Gurtgewebe hergestellt sind. Dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß mit Unterbrechungen die aus Kette und Schuß bestehendenAnsichtsseitenteile des Gurtgewebes getrennt von dem aus Kette und Schuß bestehenden Grundgewebe gewebt werden, so daß diese hergestellten Teile zwischen ihren Enden auf Abstand voneinander oder von der Fläche des Hauptgurtes auf Abstand stehen, an ihren Enden jedoch mit dem Hauptgurtband zu einem Stück vereinigt sind. Diese Schlaufenteile sind vorzugsweise schmaler in Breite als die Breite .des Hauptgurtbändes beträgt und bilden Öffnungen, die quer zum Tragband verlaufen, um den Einhängehaken od. dgl. aufzunehmen, der an dem vorderen Halter B sitzt.. In dem dargestellten Beispiel ist jedes Schultergurtband A -mit einem vorspringenden, mittleren, in Längsrichtung verlaufenden Ansichtsstreifen il von geringerer Breite als der Hauptgurt gewebt,' wobei die auf Abstand stehenden Abschnitte 2 von der Fläche des Hauptgurtes getrennt sind, um Queröffnungen oder Zwischenräume 3 (Fig.2 und 4) in Abständen längs des Schultergurtbandes. zu bilden, damit die Einhängehaken 4 des betreffenden vorderen Halters B eingehängt werden können.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht jeder Einhängehaken aus einer einstückigen, flachen, hakenförmigen Scheibe. Der Einhängehaken ist genügend breit und besitzt einen quergeschlitzten Teil, durch den der Steg 5 gebildet wird, an dem die Knopflochleisten 6 od. dgl. befestigt sind, während der obere Teil des " Einhängehakens die Form eines breiten Hakens 7 hat, damit er durch die Schlaufe 2 des zugehörigen Schultergurtbandes hindurchzutreten vermag. Der obere Hakenteil des Einhängehakerns wird von _einem gebogenen Steg gebildet, der an seinem einen Ende mit dem Körper des Einhängehakens aus einem Stück besteht, während sein anderes Ende 7" nach abwärts gebogen ist und sich dem Körper nähert, jedoch von dem Körper auf Abstand liegt. Der Einhängehaken ist also an einer Seite oder an einem Ende offen; damit ein. Raum zum, Einschieben einer Schlaufe 2 vorhanden ist. Das freie Ende des oberen Steges oder Hakens 7 ist' verbreitert oder etwas einwärts gerichtet oder ist auf der Innenseite unterschnitten, um ein zufälliges Lösen des Hakens 4 aus der Schlaufe, in die der Haken während des Gebrauches eingehakt ist, zu verhindern. Ein Einhängehaken der beschriebenen besonderen Form hat also drei (Querstege, nämlich einen oberen Steg 7, der den eigentlichen Haken bildet, einen Mittelsteg 8 und einen unteren Steg 5, der die Knopfleisten 6 od: dgl. trägt. In seiner allgemeinen Form gleicht dieser Einhängehaken, wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, der abgeflachten oder verbreiterten Ziffer 6 und kann entweder aus dünnem Blech, einem Kunststoff oder einem nicht metallischen Material hergestellt werden. Anstatt, wie oben beschrieben, den oberen Teil, des Einhängehakens hakenförmig auszubilden, kann der Einhängehaken auch einen offenen Schlitz an dem einen Ende besitzen, damit die Schlaufe in den Schlitz hinein- und aus -dem Schlitz heraustreten kann, sobald der Einhängehaken an dem Schultergurtband befestigt oder von ihm abgenommen. wird.
  • Die Schlaufen :2 der SchultergurtbänderA können ziemlich dicht aufeinanderfolgen oder auch mit größeren Zwischenräumen in der Reihe längs der Schultergurtbänder vorgesehen sein. Bei einer bewährten -Ausführungsform hat der auf dem Gurtgewebe i sitzende Ansichtsstreifen il frei Oberflächenteile, die Schlaufen von etwa 4,5 oder 6 mm Breite in Richtung der Länge des Gurtbandes bilden, wobei diese Teile durch mit dem Grundgewebe verwebte Zwischenteile von etwa 12 mm Länge getrennt sind, die mit dem Grundgewebe aus einem Stück bestehen. Ein Ansichtsstreifen il von etwa 15 oder 12 mm Breite auf einem Grundstreifen von etwa 25 mm genügt. Diese Abmessungen, sind jedoch nur als Beispiele zu werten. Die durch die zu Schlaufen gebogenen Teile des Gurtbandes gebildeten Öffnungen 3, d. h. die Zwischenräume zwischen der Hinterseite oder Innenseite der Schlaufen 2 und der Vorderseite des Gurtbandes i, Öffnungen, die sich quer zum Gurtband erstrecken, können Rohrform haben oder ähnlich offen endende Taschen bilden oder abgeflacht sein. Die Querschnittsform der Öffnungen hängt natürlich von der Größe ab, bis zu der die unbefestigten Oberflächenteile des Mittelstreifens il von dem Gurtband abstehen. Die Schlaufen 2 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, so geformt, daß sie für gewöhnlich flach gegen das Gurtband i anliegen, so daß die Öffnungen anfangs flach und vollständig geschlossen sind, jedoch, wenn notwendig, dem Haken 4 ein unter Druck erfolgendes Eindringen ermöglichen. In Fig. 4. sind einige Schlaufen 2 gezeigt, die unter Kraftaufwendung geöffnet wurden, um rohrförmige Öffnungen 3 zu bilden.
  • Anstatt die Schlaufen oder die sehlaufenähnlichen Gebilde aus einem Stück mit den Schultergurtbändern A zu bilden, können sie auch durch Befestigung eines aus geeignetem Material bestehenden Streifens an der Vorderfläche der Schultergurtbänder gebildet werden, indem in Zwischenräumen quer über die Schultergurtbänder, mit oder ohne Nähen in Längsrichtung, weggenäht wird, so daß Teile des Streifens uriangenäht belassen werden, um Schlaufen zu bilden. Die Schultergurtbänder und die Schlaufen sind vorzugsweise elastisch; die Schultergurtbänder können aber auch fest, d. h. unelastisch und die Schlaufen elastisch gemacht werden, oder die Schlaufen können unelastisch und die Schultergurtbänder elastisch gemacht werden oder die Schultergurtbänder und die Schlaufen können unelastisch sein.
  • Während ein Einhängehaken der vorbeschriebenen flachen Form insofern vorteilhaft ist, als er ein Auftragen vermeidet und billig hergestellt werden kann, kann auch gewünschtenfalls ein Einhängehaken anderer Form genommen werden, beispielsweise ein Hakenglied aus gebogenem Draht, dessen Formgebung das Einhaken und Aushaken von dem mit Schlaufen versehenen Schultergurtband in ähnlicher Weise wie das bereits beschriebene Einhängeglied ermöglicht. In gewissen Fällen kann ein Einhängehaken aus Draht vorzuziehen sein.
  • Eine geeignete Form eines solchen Drahthakens ist in Fig.6 dargestellt. Der Haken besteht aus einem einzigen Drahtabschnitt starken Drahtes, der in die dargestellte Form umgebogen ist, so daß sich die Enden 9" und 9b überlappen. Der obere Quersteg 9, dieses Hakens zusammen mit dem abwärts. gerichteten Ende 9" bilden den Haken zum Einschieben durch die gewünschte Schlaufe 2 des zugehörigen Schultergurtbandes. Die überlappenden Enden 9" und 9b erstrecken sich parallel oder wesentlich parallel zueinander mit einem dazwischenliegenden kleinen Raum, so daß das Materialeiner Schlaufe sich einschieben kann. Infolge des zwischen den sich überlappenden Enden der Querstege vorhandenen Zwischenraumes ist der Haken an dieser Seite oder an diesem Ende dauernd offen. Sobald der Drahthaken in ein mit Schlaufen versehenes Schultergurtband A, wie in Fig. 7 @dargestellt, eingehakt worden ist, verhindert das nach aufwärts gerichtete freie Ende 9b das Herausziehen des, Hakens. Die Spitze des freien Endes. 9" ist abgerundet, während die Spitze des Endes 9b außer einer ähnlichen Abrundung eine Abschrägung 9d aufweist, so @daß zwischen dieser Spitze und dem nebenliegenden Abschnitt 9Q des Drahtes ein sich erweiternder Raum gebildet wird, der,das Einhaken und Aushaken des Einhängehakens in eine Schlaufe 2 und aus einer Schlaufe 2 heraus erleichtert. An dem unteren Quersteg 9e sind die Knopfschlaufen 6 befestigt. Ein aus Draht bestehender Einhängehaken dieser Form ist verhältnismäßig einfach und billig herzustellen und von sehr guter Gebrauchsfähigkeit.
  • Die an den Hosenknöpfen auszuknöpfenden Teile 6 der vorderen Halter B können von beliebiger Form sein; beispielsweise können es Bänder, starre oder elastische Schlaufen, zu Schlaufen gelegte starre oder elastische Schnüre u. dgl. sein.
  • 'Der Einhängehaken, der den beschriebenen Haken oder das hakenähnliche obere Gebilde zur Befestigung an den Schultergurtbändern hat, kann einen unteren Teil geeigneter Form haben, mit dem er an diesen Teilen 6 befestigt -,verden kann. An Stelle des beschriebenen unteren Steges zum Tragen der Schnüre oder Knopfschlaufen kann der Einhängehaken 4 eine rinnenförmige Führung besitzen, die zur Aufnahme eines mit Schlaufen ausgestatteten, zu Knopflöchern umgebildeten Schnurelementes dient. Die Halter B des Hosenträgers können von irgendeiner passenden Form sein, vorausgesetzt, daß die Einhängehaken derselben durch das beschriebene Einhaken od. dgl. in Eingriff mit den Schlaufen der Schultergurtbänder A gebracht werden können. Abgesehen von den hier beschriebenen und die Erfindung ausmachenden Merkmalen können die Hosenträger von üblicher Form sein.
  • Hosenträger der 'hier beschriebenen neuen Form sind nicht nur angenehm im Aussehen, sondern sind im Gebrauch auch leicht im Gewicht und ermögliehen das Abnehmen der Schultergurtbänder von den Beinkleidern dadurch, daß nicht die Knopfschlaufen von den Knöpfen abgeknöpft, sondern die vorderen Halter B uns den Schultergurtbändern ausgehakt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Träger zum Tragen von Beinkleidern oder ähnlichen Kleidungsstücken während des Gebrauches, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einhängehaken, mit denen, die vorderen Halter ausgerüstet sind, aus einem einätückigen Haken oder einem hakenähnlichen Element besteht, das so geformt ist, daß es beim Eingriff in eine auf dem Schultergurtband vorgesehene Schlaufe sich selbst in der ihm gegebenen Stellung hält.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken oder jedes hakenähnliche Formstück eine flache, scheibenähnliche Form hat.
  3. 3. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken oder jedes hakenähnliche Formstück aus gebogenem Draht besteht.
  4. 4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück einen quer geschlitzten unteren, einen Steg bildenden Teil, an dem der entsprechende vordere Halter unmittelbar befestigt ist, und einen oberen Teil in Form eines Hakens aufweist.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere hakenförmige Teil durch einen gebogenen Steg gebildet wird, dessen freies Ende nach abwärts gedreht ist und -dicht an dem Körper des Formstückes liegt, wobei jedoch zwischen diesem Ende und dem Körper ein Zwischenraum belassen ist, um das Eintreten einer Schlaufe zu ermöglichen.
  6. 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das, freie Ende des gebogenen Steges verbreitert oder nach einwärts gewendet oder auf der Innenseite unterschnitten ist.
  7. 7. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück durch einen einzigen Drahtabschnitt gebildet wird, der so gebogen ist, daß obere und untere Querstege gebildet werden, die ein abwärts gerichtetes bzw. ein aufwärts gerichtetes Ende aufweisen. B.
  8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endendes Drahtes sich parallel oder im wesentlichen parallel überlappen, wobei ein Zwischenraum zwischen diesen Teilen vorgesehen ist, um das Einschieben einer Schlaufe zu ermöglichen, und wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß :das aufwärts gebogene Ende ein Abziehen des Formstückes verhindert.
  9. 9. Träger nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen der Schultergurtbänder sich auf der Ansichtsseite des Bandes befinden. io.
  10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen kleiner in Breite sind, als die Breite der Schultergurtbänder beträgt. ' ii.
  11. Träger nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurtbänder aus Längenstücken elastischer oder unelastischer Gewebegurte bestehen, von denen jeder an der Ansichtsseite eine Längsreihe von auf Abstand stehenden Schlaufen hat, die mit dem Gewebegurt während des Webens aus einem Stück hergestellt sind.
  12. 12. Träger zum Tragen von Beinkleidern oder ähnlichen Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Traglänge der Gurtbänder durch Einrichtungen nach den Ansprüchen i bis i i durchführbar ist.
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