DE918625C - Verstellbarer Verschluss, insbesondere fuer Buestenhalter - Google Patents

Verstellbarer Verschluss, insbesondere fuer Buestenhalter

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DE918625C
DE918625C DES27223A DES0027223A DE918625C DE 918625 C DE918625 C DE 918625C DE S27223 A DES27223 A DE S27223A DE S0027223 A DES0027223 A DE S0027223A DE 918625 C DE918625 C DE 918625C
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DE
Germany
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tape
closure
pockets
hook
brassiere
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Expired
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DES27223A
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English (en)
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Spiesshofer & Braun Ges Mit Be
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Spiesshofer & Braun Ges Mit Be
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/006Brassiére fasteners

Description

  • Verstellbarer VerschluB, insbesondere für Büstenhalter Die Erfindung betrifft einen in seiner Länge verstellbaren Verschluß für Miederwaren, der insbesondere zur lösbaren Verbindung der beiden Rückenteile eines Büstenhalters geeignet ist.
  • Unter den in der verschiedensten Form bekannten Verschlüssen mit Verstellmöglichkeiten verdienen solche Ausbildungen den Vorzug, bei welchen der eine Teil des Verschlusses, der in der Regel aus einem Bandstück gebildet wird, mit nach beiden Seiten offenen Schlaufen oder Taschen ausgestattet ist, während der andere Teil des Verschlusses einen nach einer Seite offenen Haken besitzt. Um den Büstenhalter enger oder weiter zu stellen, kann der genannte Haken nach Wahl in die eine oder andere der Taschen oder Schlaufen eingehängt werden, wodurch die wirksame Gesamtlänge des Verschlusses geändert wird.
  • Die bekannten Verschlüsse dieser Gattung haben noch Nachteile. Vor allem ist ihre Herstellung für einen derartigen Massenartikel noch nicht einfach genug. Weiterhin wird bei den älteren Verschlüssen z. B. durch das Aufnähen der Schlaufen unter Verwendung unelastischer Gewebe u. dgl. die Dehnbarkeit des eigentlichen Verschlußbandes eingeschränkt. Schließlich befriedigen die bekannten Verschlüsse deshalb nicht, weil die Trägerin des Büstenhalters vielfach mit den für das Eihängen des Lakens in die richtige Tasche oder Schlaufe notwendigen Hantierungen, die auf dem Rücken ausgeführt werden müssen, nicht zu Rande kommt. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und bestellt darin, daß das mit den Schlaufen oder Taschen ausgestattete Bandstück aus zwei elastischen Bandlagen besteht, die durch Verwebung derart miteinander verbunden sind, daß Webkanten entstehen; die sich in entsprechenden Abständen voneinander quer zur Längsachse des Bandes erstrecken und zwischen den beiden Bandlagen Taschen bilden, welche mindestens an einer Seite offen sind, so daß der oder die Verschlußhaken jeweils in eine dieser Taschen eingeschoben werden können.
  • Ein solches Band läßt sich einfach und billig herstellen. Es behält auf seiner ganzen Länge trotz der Taschenbildung eine ausgezeichnete Elastizität.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die untere, der Haut der Trägerin des Büstenhalters zugekehrte Bandlage breiter als die obere ausgebildet und so gegenüber der oberen Bandlage angeordnet, daß auf der einen Längsseite beide Bandlagen bündig miteinander abschließen, während sich auf der anderen Längsseite des Bandes ein vorstehender Rand bildet. Dieser Rand dient beim Einschieben des Verschlußhakens in eine der Taschen als Auflage- und Führungsfläche.
  • Durch diese Ausbildung wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß man den Verschlußhaken beim Anlegen des Büstenhalters leichter, sicherer und einfacher in diejenige der Taschen einführen kann, welche die richtige Weite und die beste Paßform des Büstenhalters gewährleistet. Der vorstehende Rand verhindert dabei in einfacher und wirksamer Weise ein Abgleiten des Verschlußhakens und begünstigt das Eindringen des Hakens in die jeweilige Tasche durch ein leichtes Aufspreizen der beiden Wände der betroffenen Tasche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des neuen Verschlusses und die Art seiner Anwendung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in Draufsicht einen Teil des für den Verschluß Verwendung findenden Bandes in vergrößertem Maßstab; Fig. 2 ist in der gleichen Vergrößerung ein Längsschnitt durch das Band, und zwar nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 zeigt die Anwendung des Verschlusses für die Rückenteile eines Büstenhalters, wobei das eine Ende des erfindungsgemäß ausgebildeten Bandes fest mit dem einen Rückenteil des Büstenhalters verbunden ist; Fig. ¢ gibt ein anderes Beispiel für die Anwendung der Erfindung wieder, bei welchem das Band als vollständig abnehmbarer Einsatzteil ausgebildet ist.
  • Bezüglich seines allgemeinen Aufbaues besteht der Verschluß aus einem elastischen Bandstück, das entweder an seinem einen Ende mit dem einen der beiden Rückenteile des Büstenhalters verbunden oder als selbständiger, abnehmbar eingerichteter Einsatzteil ausgebildet ist. Dieses Bandstück ist mit einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten schlaufen- oder taschenartigen Gebilden ausgestattet. Ferner ist ein zweiter, z. B-. fest mit Hilfe einer Bandschlaufe an den anderen Rückenteil eines Büstenhalters angeschlossener Verschlußteil vorgesehen, der aus einem nach einer Seite offenen Haken besteht, der in eine der genannten Taschen oder Schlaufen eingehängt werden kann.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Teil des Verschlusses setzt sich aus zwei mit i und 2 bezeichneten Lagen eines elastischen Gewebes in Bandform zusammen, wie es für die zu vielen Zwecken verwendeten und bekannten Gummibänder üblich ist.
  • Ein Band dieser Art wird mit Mitteln, die dem Fachmann für das Weben von Bändern bekannt sind, so gewebt, daß in Abständen z. B. von einem oder von mehreren Zentimetern die obere Bandlage mit der unteren Bandlage durch Verwebungen fest vereinigt wird. Die einzelnen dies bewirkenden Verwebungsstellen zwischen den beiden Bandlagen i und 2 sind in der Zeichnung punktiert angedeutet und mit 3 bezeichnet. Sie verlaufen, wie z. B. Fig. i erkennen läßt, in geraden Linien, die quer zur Längsachse des Bandes gerichtet sind. Man kann den Webvorgang so leiten, daß diese Verwebungsstellen auf den Außenseiten des Bandes nicht oder kaum erkennbar sind.
  • Wie Fig. 2 deutlich zeigt, entstehen dadurch, daß die beiden Bandlagen i und 2 wie beschrieben miteinander verwebt sind, taschenartige Gebilde. Diese Taschen sind beim Ausführungsbeispiel alle auf beiden Seiten offen. UnterUmständen würde es auch genügen, daß die Taschen nur auf einer Seite geöffnet sind, während die andere Seite jeder Tasche z. B. durch eine in der Längsrichtung des Bandes verlaufende Webkante geschlossen ist.
  • Der Haken 12 der Bandschließe S bzw. 8' kann wahlweise in eine der erwähnten Taschen eingeschoben werden. Wenn auf den Haken 12 in eingeschobener Lage ein Zug ausgeübt wird, wie das in natürlicher Weise geschieht, wenn die Trägerin den Büstenhalter anlegt, so kommt die Innenkante des Hakens an der die betreffende Tasche begrenzenden Webkante 3 zur Anlage.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, besitzt die untere Bandlage 2, die beim Tragen eines Büstenhalters auf der Haut aufliegt und zur Erzielung eines Polstereffektes an ihrer Auflageseite in nicht dargestellter Art und Weise aufgerauht sein kann, eine größere Breite als die obere Bandlage i. Ihre Lage gegenüber der unteren Bandlage ist so gewählt, daß auf der einen Längsseite die beiden Bandkanten bündig miteinander abschließen, während an der gegenüberliegenden Seite die untere Bandlage über die obere vorsteht. Diese vorstehende Fläche q. des unteren Bandes 2 bildet beim Einschieben des Hakens 12 in eine der Taschen eine Auflage und Führung und erleichtert sehr wesentlich die korrekte Durchführung des Einschiebevorganges.
  • Die Breite der oberen Bandlage i wird so gewählt, daß der Haken 12, der beim Ausführungsbeispiel einen verdickten, in Richtung der auftretenden Zugkräfte abgebogenen Kopf am Ende des freien Hakenschenkels hat, nach erfolgtem Einschieben in eine der Taschen aus der jenseitigen Taschenöffnung heraustritt. Der genannte Kopf wirkt dann als selbsttätige Sperre gegen ein Lösen des Verschlusses, indem er sich wie eine Sperrnase vor die in Längsrichtung verlaufende Webkante der oberen Bandlage i legt.
  • Der neue Verschluß kann nicht nur für verschiedene Zwecke, sondern auch in verschiedener Art und Weise verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt als Beispiel die Anwendung als Rückenverschluß bei einem Büstenhalter. Hier ist das erfindungsgemäß ausgebildete Band als Ganzes mit 6 bezeichnet. Es ist mit dem einen Rückenteil 7 des Büstenhalters fest verbunden. 8 bezeichnet die Schließe als Ganzes. Das mit dem zweiten Rückenteil io des Büstenhalters durch Nähen verbundene einfache Gummiband i i ist zu einer Schlaufe gestaltet und durch die Öse 9 der Schließe 8 hindurchgezogen. 12 ist, wie schon erwähnt, der nach einer Seite offene Haken zum Einhängen oder Einschieben in eine der in dem Band 6 in gleicher Weise wie bei Fig. i und 2 vorgesehenen Taschen.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten Anwendungsbeispiel sind an den beiden Rückenteilen 7' und io' eines nicht vollständig dargestellten Büstenhalters kurze Gummibänder 13 angenäht, welche zu Schlaufen geformt sind. Durch diese Schlaufen werden vor dem Annähen der Bänder die Ösen der als Ganzes mit 8' bezeichneten Schließen hindurchgezogen, die somit fest mit den beiden Rückenteilen verbunden sind.
  • Das als Ganzes mit 6' bezeichnete Bandstück ist bei dieser Ausführungsform als selbständiger Einsatzteil ausgebildet, welcher die aus Fig. 4 ersichtliche Länge hat und, wenn der Büstenhalter gewaschen werden soll, in sehr einfacher Weise vollständig abgenommen werden kann. Von den beiden Haken 12 der Schließen 8' kann jeder je nach der gewünschten Länge, die der Verschluß haben soll, in eine der Taschen eingeschoben werden, die in dem Bandteil 6' vorgesehen sind. Im übrigen ist die Ausbildung des Bandteiles 6' die gleiche wie in Fig. i bzw. Fig. 3.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer Verschluß, insbesondere für die beiden Rückenteile von Büstenhaltern, bestehend aus einem an seinem einen Ende mit einem der Rückenteile verbundenen oder als abnehmbarer Einsatzteil ausgebildeten Bandstück, welches mit einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten Schlaufen oder Taschen versehen ist, und weiterhin bestehend aus einem zweiten, mit einem einseitig offenen Haken ausgestatteten Verschlußteil, der wahlweise in eine der die wirksame Länge, des Verschlusses bestimmenden Schlaufen oder Taschen einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandstück aus zwei oder mehreren elastischen Bandlagen besteht, die derart miteinander verwebt sind, daß Webkanten entstehen, die in Abständen voneinander angeordnet sind, quer zur Längsachse des Bandes verlaufen und zwischen den beiden Bandlagen Taschen bilden, die mindestens an einem Ende offen sind und in welche der oder die Verschlußhaken eingehängt werden können.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, der Haut der Trägerin des Büstenhalters zugekehrte Bandlage breiter als die obere Bandlage ausgebildet und so angeordnet ist, daß sie auf der Einschiebeseite des Verschlußhakens über die obere Bandlage vorsteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36o 926, 816 534; französische Patentschrift Nr. 966293.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010473B (de) * 1954-02-13 1957-06-19 Clemens Sterthues Fa Kleiderverschluss, insbesondere Buestenhalterverschluss
DE1097926B (de) * 1958-12-22 1961-01-26 Paul U Werner Vorsteher Mieder Verstellbarer Hakenverschluss
DE1150635B (de) * 1960-07-25 1963-06-27 Gold Zack Werke Einschiebe-Hakenverschluss
DE1243113B (de) * 1958-12-30 1967-06-22 Spiesshofer & Braun Gummielastisches OEsen-Verschlussband fuer Buestenhalter
DE1277765B (de) * 1959-04-29 1968-09-12 Richard Grimm Mehrlagiges Schuss- und Kettenfaeden aufweisendes, insbesondere zweilagiges Hosen- oder Rockbundband mit aus flottierenden Schussfaeden gebildeten Schlaufen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360926C (de) * 1922-10-09 Adolf Richter Hosentraeger, dessen Traggurte durch Quernaehte in einzelne Schlaufen unterteilt sind, durch welche Doppelstrippen hindurchgesteckt werden
FR966293A (fr) * 1948-05-05 1950-10-05 Perfectionnements aux boucles réglables
DE816534C (de) * 1950-05-17 1951-10-11 Karl Barnert Buestenhalter

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