DE1848210U - Bundband fuer hosen, roecke od. dgl. - Google Patents

Bundband fuer hosen, roecke od. dgl.

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DE1848210U
DE1848210U DE1959F0016642 DEF0016642U DE1848210U DE 1848210 U DE1848210 U DE 1848210U DE 1959F0016642 DE1959F0016642 DE 1959F0016642 DE F0016642 U DEF0016642 U DE F0016642U DE 1848210 U DE1848210 U DE 1848210U
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DE
Germany
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carrier tape
pocket
weft
edge
tape
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Expired
Application number
DE1959F0016642
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English (en)
Inventor
Richard Grimm
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GUST FUNKENBERG GmbH
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GUST FUNKENBERG GmbH
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Description

  • Bundband für Hosen, Röcke od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung eines Bundbandes für Hosen, Röcke od. dgl., bestehend aus einem Trägerand und von diesem in schußartig eingewebten, kordelförmigen Schlaufen verschiebbar gehaltenen Einstellband, dessen Enden mit haken od. dgl. in am Trägerband auf seiner ganzen Länge verteilt angeordneten Kupplungsglieders einhängbar sind. Da hierbei die mit den am Einstellband vorgesehenen Haken od. dgl. zusammenwirkenden Kupplungsglieder des Trägerbandes einer starken Belastung unterworfen sind, hat man für jene verstärkte Fäden aus Kunststoff z. B. aus der Gruppe der Polyamide gebildet.
  • Dies ist insofern nachteilig, als beim Bügeln des Trägerbandes der Kunststoffwerkstoff schmilzt, wenn die hierfür zulässige, verhältnismäßig geringe Bügeltemperatur aus Unachtsamkeit oder Ungeschicklichkeit überschritten wird. Aufgabe der weiteren Ausbildung ist es, diese Möglichkeit auszuschalten und darüber hinaus die Fertigung noch weiter erheblich zu verbilligen.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Kupplungsglieder am Trägerband aus durch einen Fadenverband von Kette und Schuß gebildeten Taschen bestehen, deren Öffnungen entweder in Kettenrichtung oder in Schußrichtung des Trägerbandes verlaufen. Auf diese Weise können die das Einstellband verschiebbar aufnehmenden Schlaufen und die dem Einhängen der Haken od. dgl. des Einstellbandes dienenden Taschen des Trägerbandes den an sie zu stellenden Anforderungen besser angepaßt werden. So können die Halteschlaufen aus einem kordelartigen Schuß aus Baumwolle oder dergleichen preisgünstigem Material hergestellt sein, so daß das Bundband nunmehr auch von besonders rationell arbeitenden und größere Stückzahlen von Kleidungsstücken fertigenden Kleiderfabriken benutzbar ist.
  • Vorteilhaft ist das Trägerband zweispulig gewebt, wobei der einen Spule der die Halteschlaufen des Trägerbandes bildende, kordelartige Schußfaden und der anderen Spule der das Grundgewebe des Trägerbandes und die auf diesem in Längsrichtung flottierenden, seitlich offenen Taschen bildende Schußfaden zugeordnet sind. Dabei sind zweckmäßig unterhalb der Taschenwandung in Ebene des Trägerbandes verlaufende, durch den Schuß nicht eingebundene verstärkte Kettenfäden angeordnet, die bewirken, daß beim Weben der Tasche, das bei Stillstehen der Abzugeinrichtung erfolgt, sich die Tasche in Querrichtung etwas zusammenziehen kann, wodurch das Einhaken erleichtert wird ; doch können auch die in Längsrichtung des Trägerbandes flottierenden Taschen durch einen dritten Schußfaden derart gebildet sein, daß zwischen den Enden der Tasche in dessen Wandung eine größe Anzahl von Schüssel als in das darunterliegende Gewebe des Trägerbandes eingearbeitet ist, wodurch die Tasche etwakänger ausfällt und ebenfalls vom Trägerband absteht, so daß die Haken des Einstellbandes leicht in die in Bandquerrichtung offenen Taschen eingeführt werden können und weiterhin die Tasche eine entsprechende Verstärkung erführt.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung der Taschen weisen diese eine in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufende schlitzförmige Eintrittsöffnung auf, deren Länge die Länge der Taschen unterschreitet. Dabei empfiehlt es sich, den Schußfaden im Bereich der Eintrittsöffnung von der einen Kante des Trägerbandes bis zum Rande des Schlitzes, von hier zurück bis zum Rande der Tasche und von dort durch den Taschenboden zur gegenüberliegenden Kante des Trägerbandes und weiterhin umgekehrt verlaufen zu lassen. Der mit einer derartigen Tasche zusammenwirkende, am Ende des Einstellbandes befestigte Haken kann verschieden ausgebildet sein. Er läuft zweckmäßig in einen T-förmigen Ansatz aus, mit dem er sich an der in Querrichtung des Trägerbandes verlaufenden Kante der Tasche innen abstützt. Die geschlitzte Tasche kann auch zur Aufnahme eines kragenknopfförmigen Kupplungsstückes dienen, dessen unterer Flansch in die Tasche eingeführt wird und auf dessen aus der Tasche herausragenden Teil eine am Ende des Einstellbandes befestigte Drahtöse aufhängbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen darv gestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil einer Bundbandansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine andere Ausführung des Bundbandes in den gleichen Darstellungen wie Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Teilansicht des Trägerbandes im Bereich ihrer der Hakenaufnahme dienenden Tasche von der Rückseite her und in stark vergrößerter Ansicht, Fig. 6 und 8 zwei weitere Ausführungen des Bundbandes in Ansicht, Fig. 7 und 9 die Ausführungen in Schnitten nach den Linien VII-VII und IX-IX.
  • Durch die Fig. 1 bis 5 werden Ausbildungsformen eines Bundbandes gezeigt, bei welchen das Ende des Einstellbandes 10 mit einem flachen Haken 11 versehen ist, dessen freier Hakensteg 12, der in Querrichtung des Trägerbandes 13 verläuft, in eine durch einen aus Kette und Schuß bestehenden Fadenverband gebildete, in Längsrichtung des Trägerbandes 13 hintereinanderliegend angeordnete Querkanäle bildende Tasche 14 bzw. 14'eingreift. Die das Einstellband 10 haltenden Scheufen 15 werden hierbei in an sich bekannter Weise durch einen kordelartig verstärkten Schußfaden gebildet, der mit seinen die Länge der Schlaufen 15 überragenden Teilabschnitten 16,17 fest in den werkstoff des Trägerbandes 13 eingearbeitet ist, wobei auf die Rückseite des Trägerbandes 13 zwischen jeweils zwei Schlaufen 15 der kordelartig verstärkte Schußfaden als auf der Rückseite flottierender Fadenabschnitt 18 verläuft.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trägerband ist dreispulig gewebt, wobei eine Spule den kordelartig verstärkten Schußfaden für die Schlaufen 15 einträgt, eine zweite Spule in das Grundgewebe des Trägerbandes 13 eingearbeitet wird und die dritte Spule zur Bildung der Tasche 14 herangezogen wird. Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, verläuft der Schußfaden der dritten Spule jeweils zwischen zwei Taschen 14 als an der Rückseite des Trägerbandes 13 flottierender Fadenabschnitt 19. Zwischen den Enden 20 und 21 der Tasche 14 ist eine größere Anzahl von Schüssen eingetragen als in dem entsprechenden, unterhalb der Taschenwand 14 liegenden Abschnitt 22 des Trägerbandes 13.
  • Durch die Fig. 3 bis 5 ist eine Bundbandausbildung gezeigt, bei welcher das Trägerband 13 zweispulig gewebt ist. Dabei dient die eine Spule zum Eintragen des kordelartig verstärkten, zur Bildung der Schlaufen 15 bestimmten Schußfadens, während das Trägerband 13 sowie die Taschen 14'durch die zweite Spule gebildet werden.
  • Dieses geschieht in der Weise, daß bei Beginn des Gebens der Tasche 14'die Abzugeinrichtung für das Trägerband 13 stillsteht und der bisher zur Bildung des Lrrundgewebes des Trägerbandes 13 bestimmte Schußfaden 23 lediglich in die Tasche 14'eingetragen wird. Durch die Wirkung des nach jedem Schußeintrag anschlagenden Schlägers werden die Schußfäden 23 etwa in Breite der Tasche in dem Bandmaterial des Trägerbandes 13 in einem den Enden 20 und 21 der Tasche 14'benachbarten Bereich zusammengeschoben.
  • Damit nun beim'Jeben der Tasche 14'sich diese nicht in Querrichtung des Bandes 13 zusammenziehen kann, sind unterhalb der Taschenwand etwa in Ebene des Trägerbandes 13 verlaufende, ver-
    stärkte Kettenfäden 24 vorgesehen, die, wie die vergrößerte
    CD
    Rückansicht des Trägerbandes 13 in Fig. 5 zeigt, in den Bandwerkstoff der Tasche 14'nicht eingebunden sind und lediglich als Führungskettenfäden dienen.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine Ausbildung des Trägerbandes 13 mit eingewebten Taschen 25, die rechteckig ausgebildet sind und einen geschlossenen Boden 26 sowie eine mit einem in Kettenrichtung verlaufenden Schlitz 27 versehene Decke 28 aufweisen.
  • Die dort gezeigten Bandausführungsformen sind zweispulig gewebt, wobei die erste Spule den kordelartig verstärkten Schußfaden für die Schlaufen 15, wie auch bei den vorher erwähnten Trägerbandausführungsformen, einträgt, während die zweite Spule zum Weben des Bandes 13 sowie der Taschen 25 bestimmt ist. Der Schußfaden verläuft hierbei im Bereich der Schlitzöffnung 27 der Tasche 25 in der Weise, daß er von der einen Kante 29 des Trägerbandes 13 bis zum Rande 30 des Schlitzes 27, von hier zurück bis zum lande 31 der Tasche 25 und von dort durch den Taschenboden 26 zur gegenüberliegenden Kante 32 des Trägerbandes 13 und weiterhin umgekehrt und sich wiederholend verläuft.
  • /ie Fig. 6 und 7 zeigen ist am Ende des Einstellbandes 10 ein als Haken 33 ausgebildetes Kupplungsglied befestigt, welches aus Draht gebogen ist und mit seinem umgebogenen, in Längsrichtung des Trägerbandes fj 13 sich erstreckenden Hakenteil 34 durch den Schlitz 27 in die Tasche 25 eingreift, wobei das Ende 35 des Hakens 34 sich an der Randkante 36 in der Tasche 27 abstützt und, wie in Fig. 6 gezeigt, zur Vergrößerung der wirksamen Abstützfläche T-förmig ausgebildet ist. Durch die Fig. 8 und 9 ist eine Ausbildungsform des Bundbandes gezeigt, in welcher das Einstellband 10 an seinem Ende mit einer Öse 37 versehen ist, die sich, ähnlich einer Strumpfhalterklemme, zu ihrem Ende 38 hin halsartig verjüngt, wobei ihre Schenkel einen lichten Abstand voneinander aufweisen, welcher etwas größer ist als der Stiel 39 eines Knopfes 40.
  • Der den Schlitz 27 der Tasche 25 durchgreifende Stiel 59 besitzt-ähnlich einem Kragenknopf-an seinem innerhalb der Tasche 25 sich befindenden Ende eine tellerartig Verbreiterung 41, die verhindert, daß sich bei gespanntem Einstellband 10 der Knopf aus der.. Tasche 25 herausbewegt und gleichzeitig zur Entlastung des Endes des Schlitzes 27 sinngemäß, wie der vorbeschriebene Haken 34, sich an der Endkante 36 der Tasche 25 abstützt.
  • \sie schon erwähnt, sind natürlich noch weitere Ausbildungen möglich, beispielsweise kann das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Band auch vierspulig gewebt sein in der Weise, daß die erste Spule den die Schlaufen 15 jeweils bildenden kordelartig verstärkten Schußfaden einträgt, die zweite und dritte Spule in dem Breitenbereich des Bandes 13 arbeitet, der sich von der jeweiligen Bandrandkante bis zur Öse 14'erstreckt, während die vierte Spule für die Öse 14'Verwendung findet.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Bundband für Hosen, Röcke od. dgl., bestehend aus einem Trägerband und von diesem in schußartig eingewebten, kordelförmigen Schlaufen verschiebbar gehaltenen Einstellband, dessen Enden mit Haken od. dgl. in am Trägerband angeordneten, vorzugsweise eingewebten Kupplungsgliedern einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder aus durch eine Fadenverbindung von Kette und Schuß gebildeten Taschen (27 oder 14,14') bestehen, deren üffnungen entweder in Kettenrichtung oder in Schußrichtung des Trägerbandes verlaufen.
  2. 2. Bundband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (13) zweispulig gewebte ist, wobei der einen Spule der die Halteschlaufen (15) des Trägerbandes bildende kordelartige Schußfaden und der anderen Spule der das Grundgewebe des Trä-
    gerbandes (13) und die auf diesem in Längsrichtung flottierenden seitlich offenen Taschen (14') bildende Schußfaden zugeordnet sind.
  3. 3. Bundband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tasche (14') in Ebene des Trägerbandes (13) verlaufende, durch den Schußfaden nicht eingebundene stärkere Kettenfäden (24) angeordnet sind.
  4. 4. Bundband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (13) dreispulig gewebt ist, wobei der eine Schuß die halteschlaufen (15), der andere Schuß das Grundgewebe des Trägerbandes (13) und ein dritter Schuß die auf diesem in Längsrichtung flottierenden, seitlich offenen Taschen (14) derart bildet, daß zwischen den Enden (20,21) der Tasche (14) in den flottierenden Taschenstreifen eine größere Anzahl von Schüssen als in das Grundgewebe des Trägerbandes eingearbeitet ist.
  5. 5. Bundband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Trägerband (13) eingearbeiteten Taschen (25) einen in Kettenrichtung verlaufenden Eintrittsschlitz (27) aufweisen, dessen Länge die der Taschen (25) unterschreitet.
  6. 6. Bundband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eintrittsschlitzes (27) der Schußfaden von der einen Kante (29) des Trägerbandes (13) bis zum Rande (30) des Schlitzes (27), von hieizurück bis zum Rande (31) der Tasche (25) und von dort durch den Taschenboden (26) zum anderen Rande (32) des Trägerbandes (13) und dann weiter entsprechend umgekehrt verläuft.
  7. 7. Bundband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in die Tasche (25) eingreifende Haken (33) mit seinem Ende (35) an der in Bandquerrichtung verlaufenden Randkante (36) der Tasche (25) abstützt.
  8. 8. Bundband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (35) T-förmig ausgebildet ist.
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