AT352051B - Reissverschluss mit verschlussgliederreihen aus kunststoffmonofilament - Google Patents

Reissverschluss mit verschlussgliederreihen aus kunststoffmonofilament

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Description


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 EMI1.1 
 die   Reissverschlussebene   einander überdecken, die Einbindeschenkel in der Reissverschlussebene nebeneinander liegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textilen Längsfäden in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über die Längsfäden vorstehen und die Umkehrbögen aus Längsfadentaschen herausgreifen. Die Tragkonstruktion kann in ihrer Breite auf die Länge der Einbindeschenkel beschränkt sein oder gegenüber diesen als Tragband verbreitert sein. 



   Bei einem bekannten gattungsgemässen Reissverschluss (DE-AS 1022981) sind die Einbindeschenkel jedes Verschlussgliedes jeder für sich schussfadenartig in ein Gewebe eingebunden, dem die Längsfäden als Kettfäden angehören und die zusätzliche textile Schussfäden aufweisen. Das hat zur Folge, dass die Einbindeschenkel schussfadenartig schlangenlinienförmig verlaufen und nicht gerade nebeneinander liegen. 



  Darüber hinaus sind diese auch nicht gegeneinander abgestützt, da stets die textilen Schussfäden und/oder die Kettfäden zwischen den Einbindeschenkeln liegen. Im Ergebnis ist das Teilungsmass nicht stabil, nämlich vom Verhalten der textilen Fäden   (z.     B.   Quellung durch Feuchtigkeitsaufnahme, Dehnung unter Einfluss von mechanischen Beanspruchungen, Schrumpfung unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Temperatur bei einer Wäsche oder einer Reinigung) abhängig. Die Umkehrbögen können die Funktion der Stabilisierung des Teilungsmasses nicht mehr übernehmen, da die angeschlossenen Einbindeschenkel zu labil sind. Teilungsmass bezeichnet bekanntlich den Abstand benachbarter Verschlussglieder bzw. Kuppelköpfe.

   Das alles gilt insbesondere, wenn es sich um feine Reissverschlüsse mit Verschlussgliederreihen aus 
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 geworden sind. 



   Die vorstehend beschriebenen gattungsgemässen Reissverschlüsse sind zu unterscheiden von Reissverschlüssen anderer Gattung (AT-PS Nr. 308684 und DE-OS 2439702), die zwar aus Kunststoffmonofilament aufgebaut sind und eine ähnliche Kuppelmechanik aufweisen, bei denen jedoch die Einbindeschenkel fehlen und an die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabsehnitte unmittelbar die Umkehrbögen anschliessen, so dass die   Verschlussglieder   in einer Projektion orthogonal zur   Reissverschlussebene   mehr oder weniger ovale Form aufweisen. Hiebei sind die Verschlussgliederreihen mittels Nähnaht an einem Tragband befestigt. Ferner ist es bekannt (DE-OS 2440330), die Verschlussglieder im Bereich des Umkehrbogens um   180    zu verdrehen und so eine Öse zum Einstechen einer Nähnadel für die Nähnahtbefestigung zu bilden. 



  Bei all diesen zuletzt beschriebenen Reissverschlüssen können ohne weiteres die Umkehrbögen das Teilungsmass bestimmen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Reissverschluss so weiter auszubilden, dass das Teilungsmass nicht mehr von dem Verhalten der Tragkonstruktion störend beeinflusst wird, gleichgültig, ob diese Tragkonstruktion als Gewebe oder Gewirke ausgeführt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass die beiden Einbindeschenkel jedes Verschlussgliedes unmittelbar gegeneinander abgestützt in eine gemeinsame Längsfadentasche eingebunden sind. 



   Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass bei erfindungsgemässen Reissverschlüssen das Teilungsmass nicht mehr vom Verhalten der Tragkonstruktion abhängt. Es ist vielmehr durch die Verschlussgliederreihen selbst bestimmt und stabil. Die Einbindeschenkel erfahren keinerlei Veränderungen in den Längsfadentaschen, in denen sie angeordnet sind. Die Längsfäden der Längsfadentasche wirken vielmehr mehr oder weniger einspannend, so dass die Einbindeschenkel gleichsam zu Einbindeschenkelpaaren integriert sind, welche Einbindeschenkelpaare in den Längsfadentaschen festliegen und ihrerseits durch die Umkehrbögen in bezug auf das Teilungsmass stabilisiert werden können.

   Gleichzeitig ergeben sich erhebliche fertigungstechnische Vorteile, weil solche Verschlussgliederreihen mit sehr hoher Fertigungsgeschwindigkeit auf mechanischen Web- oder Wirkautomaten erzeugt werden können, und zwar in Form von Doppelschüssen auch für das Kunststoffmonofilament mit Nadeln, die ähnlich arbeiten wie Nadeln für das Eintragen eines Doppelschusses. 



   Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Längsfäden als Kettfäden eines Gewebes geführt, die sich zwischen benachbarten Einbindeschenkelpaaren kreuzen. Diese Ausführungsform führt 

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 zu einer besonders einfachen Tragkonstruktion. Man kann aber auch die Längsfäden als maschenbildende Fäden eines Gewirkes so führen, dass die Einbindeschenkelpaare jeweils in einer Maschenreihe liegen. 



   Ein erfindungsgemässer Reissverschluss ist entweder ein sogenannter Streifenverschluss, der ein klassisches Tragband nicht mehr aufweist, so dass die Nähnahtbefestigung am Kleidungsstück   od. dgl.   durch unmittelbares Durchstechen der Verschlussgliederreihen erfolgt, oder ein Tragbandverschluss. Im ersteren Fall ist die erfindungsgemässe Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrbögen den Reissverschluss aussenseitig begrenzen, wobei sie vorzugsweise Schieberführungsabplattungen aufweisen. Es kann aber auch die als Gewebe oder Gewirke ausgeführte Tragkonstruktion tragbandartig über die Einbindeschenkel und die Umkehrbögen hinaus verbreitert sein, wie es eingangs bereits erwähnt und an sich bekannt ist. 



   Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung : Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemässen Reissverschluss in gegenüber der Natur wesentlich vergrössertem Massstab und mit teilweise entfernter Tragkonstruktion, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig.   1,   Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B, Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach   Fig. 4, Fig. 6   eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles D, Fig. 7 entsprechend der Fig.

   1 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Reissverschlusses. 



   Der in Fig. 1 bis 7 dargestellte Reissverschluss besitzt Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament --1--. Diese Verschlussgliederreihen wieder besitzen einzelne Verschlussglieder --2-- die Kuppelösen 
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 --4--,Einbindeschenkel --6-- aufweisen. Die Einbindeschenkel --6-- liegen in der Reissverschlussebene nebeneinander, sind abwechselnd durch Umkehrbögen --7-- verbunden und mit Hilfe von textilen   Längsfäden --8-- in   eine Tragkonstruktion eingebunden. Die   Kuppelösen --3-- stehen   über die   Längsfäden --8-- vor.   Zum Reissverschluss gehört ein Schieber, der jedoch nicht gezeichnet worden ist.

   Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 einerseits bzw. --4 bis 6-- anderseits entnimmt man, dass die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte--4--der einzelnen Verschlussglieder-2im Eingriffsbereich --9-- in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander überdecken. In den Fig. 1 und 4 fällt die   Reissverschlussebene   mit der Zeichenebene zusammen. Der Eingriffsbereich --9-- ist dabei derjenige Bereich, über dem die Verschlussglieder im gekuppelten Zustand ineinanderfassen. Die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte --4-- sind im Anschluss an diesen   Bereich --9--,   in dem sie sich in einer Projektion auf die   Reissverschlussebene   überdecken, in die Ebene der Einbindeschenkel --6-- geführt.

   Dabei verlaufen die beiden   Einbindeschenkel --6-- jedes Verschlussgliedes   gerade nebeneinander. Sie sind unmittelbar gegeneinander abgestützt sowie als integrierte Einbindeschenkelpaare (doppelschussfadenartig) in eine gemeinsame Längsfadentasche --10-- eingebunden. Aus den Längsfadentaschen --10-- greifen die benachbarten   Einbindeschenkelpaare --6-- verbindende Umkehrbögen --7-- des   
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 --2-- gegeneinanderEinbindeschenkel --6-- durch deren Anordnung in den   Längsfadentaschen--10--.   Folglich können die   Umkehrbögen --7-- wieder   als Stabilisatoren für das Teilungsmass funktionieren und die Einbindeschenkel - sind nicht mehr labil.

   Auch liegen zwischen den einzelnen Einbindeschenkeln --6-- der Einbindeschenkelpaare keine textilen Fäden mehr, die das Teilungsmass beeinflussen können. Durch Schrumpfung der   Längsfäden --8-- und/oder   Thermofixierung können die Einbindeschenkelpaare--6--in den Längsfadentaschen --10-- gleichsam eingespannt sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die   Längsfäden --8-- als   Kettfäden eines Gewebes geführt, die sich zwischen benachbarten Einbindeschenkelpaaren --6-- überkreuzen. Ähnlich könnte man verfahren, wenn 
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 --8-- alsaussenseitig begrenzen und Schieberführungsabplattungen --1-- aufweisen.

   Es handelt sich hier um einen Streifenrissverschluss ohne Tragband, der mittels Nähnat unmittelbar mit einem Kleidungsstück od. dgl. verbunden wird, wobei dieser Streifenverschluss im Bereich der Einbindeschenkel --6-- durchstochen wird. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ist im Gegensatz dazu die Anordnung so getroffen, 

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 dass die als Gewebe ausgeführte Tragkonstruktion mit einer über die Einbindeschenkel und die Umkehrbögen hinausragenden tragbandartigen Verbreiterungen --12-- versehen ist. In dieser Ausführungsform ist es erforderlich, dass das Tragbandgewebe --12-- zumindest einen textilen Grundschussfaden - aufweist. Dabei ist nach der Lehre der Erfindung in den Fig. 4 bis 6 die Anordnung so getroffen, 
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 reduzierenden Querschnittsverformungen --15-- zu versehen.

   Diese können aus Abplattungen --15-bestehen, die im wesentlichen parallel zur Reissverschlussebene orientiert sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Reissverschluss mit Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, deren Verschlussglieder 
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 Einbindeschenkel aufweisen, wobei die ösenbildenden Kunststoffmonofilamentabschnitte der einzelnen Verschlussglieder im Eingriffsbereich in einer Projektion auf die Reissverschlussebene einander überdecken, die Einbindeschenkel in der Reissverschlussebene nebeneinander liegen, abwechselnd durch Umkehrbögen verbunden und mit Hilfe von textilen Längsfäden in eine Tragkonstruktion eingebunden sind, wobei ferner die Kuppelösen über die Längsfäden vorstehen und die Umkehrbögen aus Längsfadentaschen herausgrei- 
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 dassVerschlussgliedes (2) unmittelbar gegeneinander abgestützt in eine gemeinsame Längsfadentasche (10) eingebunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Längsfäden (8) als Kettfäden eines Gewebes geführt sind, die sich zwischen benachbarten Einbindeschenkelpaaren (6) kreuzen.
    3. Reissverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Längsfäden (8) als maschenbildende Fäden eines Gewirkes so geführt sind, dass die Einbindeschenkelpaare (6) jeweils in einer Maschenreihe liegen. EMI3.4 dass die Umkehrbögen (7) den Reissverschluss aussenseitig begrenzen und Schieberführungsabplattungen (11) aufweisen. EMI3.5 dass die als Gewebe oder Gewirke ausgeführte Tragkonstruktion mit tragbandartigen Abschnitten (12) über die Einbindeschenkel (6) und Umkehrbögen (7) hinaus verbreitert ist. EMI3.6 dass das Tragbandgewebe zumindest einen textilen Grundschussfaden (13) aufweist und dessen den Verschlussgliederreihen zugeordnete Umkehrschlingen (14) an den Kuppelösen (3) und diese einzeln überfassend eingehängt sind.
    EMI3.7 dass das Tragbandgewebe zumindest einen textilen Grundschussfaden (13) aufweist und dessen den Verschlussgliederreihen zugeordnete Umkehrschlingen (14) an den Umkehrbögen (7), die beiden Einbindeschenkel (6) je eines Verschlussgliedes (2) umfassend, eingehängt sind. EMI3.8 dass die Einbindeschenkelpaare (6) in die Längsfadentaschen (10) durch Schrumpfungen der Längsfäden (8) gleichsam eingespannt sind. EMI3.9 <Desc/Clms Page number 4>
    10. Reissverschluss nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die Biegesteifigkeit reduzierenden Querschnittsverformungen (15) aus Abplattungen bestehen, die im wesentlichen parallel zur Reissverschlussebene orientiert sind.
AT624276A 1975-09-10 1976-08-23 Reissverschluss mit verschlussgliederreihen aus kunststoffmonofilament AT352051B (de)

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ATA624276A (de) 1979-02-15

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