DE2925413C3 - Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit HohlkantenInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/02—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen durch einen Sperrfaden
gesichert werden, der mit dem ersten Schußfaden verwirkt wird.
Anwendungsgebiet, Stand der Technik
IO
15
20
25
30
40
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes der im Oberbegriff von
Anspruch 1 genannten Art. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS, später DE-AS 27 19 382 derselben
Anmelder bekannt.
So hergestellte Gurtbänder werden hauptsächlich für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen verwendet. Die
Verwendung einer Nadelbandwebmaschine macht die Bildung einer Wirkmaschenreihe zum Schließen der
einen Hohlkante erforderlich. Nach der oben genannten Vorveröffentlichung wird die Maschenreihe an den
Rand des Mittelteils verlegt, und es werden Schlaufen aus der Maschenreihe in den Mittelteil hineingezogen,
so daß die Maschenreihe praktisch im Gewebe verschwindet.
Nach der Vorveröffentlichung wird die Schußfaden-Eintragnadel (im folgenden »Schußnadel« genannt)
nacheinander zweimal in dasselbe für den Mittelteil gebildete Fach eingeführt Lediglich für die Randteile
werden die Fächer umgestellt, so daß jeweils der eine Schuß die Randteilgewebe herstellt, und der nächste nur
mit einem der beiden äußersten Kettfäden abbindet und dann zum Herumziehen des Randteils zur Hohlkante
dient
Aufgabe, Lösung, Vorteile
Darch die vorliegende Erfindung soll die Schußeintragleistung erhöht, insbesondere verdoppelt werden.
Es soll dabei aber nicht auf den oben geschilderten Vorteil verzichtet werden, daß die Maschenreihe
praktisch im Gewebe des Gurtbandes verschwindet.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlauf im folgenden Bezug genommen wird.
Hiernach wird, statt mit einer einzigen, mit zwei Schußnadeln gearbeitet, die aber gleichzeitig je einen
Schuß eintragen, und man erhält dadurch die doppelte Schußeintragleistung. Das bedeutet die doppelte Länge
Gurtband je Zeiteinheit.
Zur Herstellung der Maschenreihe geht man so vor, daß der eine der beiden Schüsse das Randgewebe bildet,
während der andere zum Abbinden mit einem der beiden äußersten Kettfäden dient. Die Wirknadel wird
so geführt, daß sie eine Schlaufe des einen Schußfadens durch eine Schlaufe des anderen zieht und auf diese
Weise im wesentlichen aus dem ersten Schußfaden die Webmaschenreihe bildet. Durch Zug am zweiten
Schußfaden, der nur mit den äußersten Kettfäden abbindet, werden dann die beiden Randteile zu
Hohlkanten geschlossen. Von der am einen Randteil gebildeten Maschenreihe wird hierbei ebenfalls, wie
nach der Vorveröffentlichung, eine Schlaufe in das Gewebe des Mittelteils gezogen.
Weiterbildung der Erfindung
Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Maschenreihe durch einen Sperrfaden gegen Aufziehen
gesichert werden.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein nach der Erfindung gewebtes Gurtband im Querschnitt,
Fig.2 und 3 zeigen Verfahrensschritte beim Web- und Wirkvorgang,
Fig.4 zeigt die zum Mittelteil des Gurtbandes und
zum rechten Randteil gehörige Patrone.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt das herzustellende Gurtband mit einer linken Hohlkante 1, einer rechten
Hohlkante 2 und dem einlagigen Mittelteil 4. Die Schußnadeln werden in Richtung des Pfeils 6 eingeführt
und in Gegenrichtung zurückgezogen. Beide Hohlkanten werden zunächst als einlagig gewebte Randteile Γ
und 2' hergestellt. An der freien Kante des Randteiles 2' wird eine Maschenreihe 8 gebildet. Beide Hohlkanten
werden durch Zug des Schußfadens geschlossen. Hierbei wird die Maschenreihe 8 an die SHIe 8' verlegt,
wo sie im Gewebe des Gurtbandes verschwindet. Um dies zu erreichen, werden Schlaufen aus der Maschenreihe
in den einlagigen Mittelteil gezogen, so wie es in der oben genannten Vorveröffentlichung beschrieben
ist.
In den schematischen Darstellungen der F i g. 2 und 3
sind sowohl im Mittelteil 4, als auch in den beiden Randteilen Γ und 2' weniger Kettfäden dargestellt, als
normalerweise verwendet werden.
Zur Herstellung des einlagigen Mittelteils 4 wird nur ein Fach benötigt, das in der für eine Körperbindung an
sich bekannten Weise jeweils umgestellt wird. Die Patrone nach F i g. 4 zeigt dies für die Schäfte Nr. 5 bis
Nr. 12.
Für die beiden äußersten Kettfaden der beiden Randteile 1' und 2' wird durch die beiden Schäfte Nr. 1
und Nr. 2 jeweils ein großes Fach gebildet, das wie für eine Leinenbindung umgestellt wird. Von der oberen to
Schußnadel 10 wird der obere Schußfaden 11 in dieses
Fach eingetragen. Er bindet abwechselnd mit der äußersten und den zweitäußersten Kettfäden ab.
Zur Herstellung des Gewebes der beiden Randteile wird ein Unterfach gebildet. Jeweils die Hälfte der
Kettfäden wird von den zugehörigen Litzen jeweils nach unten gezogen, während die andere Hälfte in
neutraler Lage, also in der Mitte, verbleibt Die untere Schußnadel ?0 trägt den unteren Schußfaden 21 in das
untere Fach ein (vgl. F i g. 4).
Beide Schußnadeln werden gleichzeitig eingeführt. Bei jedem Schuß wird von beiden Schußfäden der
Mittelteil in Körperbindung gewebt Die beiden Randteile werden vom unteren Schußfaden 21 in
Leinenbindung gewebt, während bei jedem Schuß der obere Schußfaden 11 mit einem der beiden äußersten
Kettfäden beider Randteile abbindet.
Zur Herstellung der Maschenreihe wird die Wirknadel 30, die an der Nadelbandwebmaschine beweglich
angeordnet ist, unterhalb der oberen Schußnadel 10, und zwar zwischen dieser und dem vom Bandgewebe
herkommenden Schußfaden 11, durchgeführt Die Wirknadel 30 wird dann oberhalb der unteren
Schußnadel 20 entlanggeführt ur.d zwar so, daß sich in ihren geöffneten Kopf der vom Gewebe kommende
untere Schußfaden 21 einlegt Anschließend werden alie drei Nadeln 10, 20 und 30 in die Lagen nach F i g. 3
zurückgezogen. Hierbei zieht die Wirknadel eine Schlaufe 21' des unteren Schußfadens 21 durch eine
Schlaufe 11' des oberen Schußfadens 11 und bildet eine
Masche. Außerdem wird eine Masche 21" von der sich beim Rücklaufen schließenden Wirknarfel abgeschlagen.
Die Masche 21" wurde aus dem unteren Schußfaden 21 gebildet
Zusätzlich kann ein Sperrfaden 41 in die Maschenreihe 8 mit eingewirkt werden. Wie F i g. 3 zeigt, wird der
Sperrfaden 41 von der Wirknade! 30 nur mit dem unteren Schußfaden 21 verwirkt.
F i g. 3 zeigt nicht daß die beiden Randteile Γ und 2'
durch Zug am oberen Schußfaden 11 zu Hohlkanten geschlossen werden. Der linke Randteil 1' wird jeweils
beim Einführen der oberen Schußnadel 10 nach rechts zur Hohlkante geschlossen, der rechte Randteil 2' beim
Zurückziehen der oberen Schußnadel 10 nach links. Bei dem letztgenannten Verfahrensschritt wird die Maschenreihe
8 an den rechten Rand des Mittelteils 4 gezogen, und es wird vom oberen Schußfaden 11 jeweils
eine Schlaufe aus dem Schußfaden 21 von der Maschenreihe her in das einlagige Gewebe des
Mittelteils 4 gezogen, z. B. 5 mm weit.
Die Wirknadel 30 ist schwenkbar um eine in Schußrichtung unterhalb des Gurtbandes verlaufende
Achse angeordnet, und zwar so, daß sie eine kreisbogenförmige Bahn geringer Krümmung beschreibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit einem einlagig gewebten Mittelteil und zwei
Hohlkanten auf einer Nadel-Bandwebmaschine mit Wirknadel, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt
werden:
a) Beide Hohlkanten werden in Form einlagiger Randteile gewebt;
b) an der Außenkante des einen Randteils werden mit Hilfe der Wirknadel Maschen gebildet;
c) beide Randteile werden durch Schußfadenzug zu Hohlkanten geschlossen;
d) aus den an den Rand des Mittelteils herangezogenen Maschen heraus werden Schlaufen durch
Schußfadenzug in den Mittelteil gezogen.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) Zwei Schußfaden-Eintragnadeln (»Schußnadeln«) tragen jeweils gleichzeitig je einen Schuß
ein;
f) zum Weben des Mittelteils des Gurtbandes und zum Verankern des einen Schußfadens an den
Außenrändern der Randteile wird für beide Schußnadeln jeweils ein gemeinsames Fach
gebildet;
g) zum Weben der Randteile werden ein Ober- und ein Unterfach gebildet, von denen das eine
die das Randgewebe bildende erste Schußnadel, das andere die zweite Schußnadel aufnimmt,
deren Schußfaden nur mit den äußersten Kettfaden abbindet;
h) die Wirknadel zieht außerhalb des einen Warenrandes eine Schlaufe des das Randteilgewebe
bildenden ersten Schußfadens durch eine Schlaufe des zweiten Schußfadens und bildet
eine Masche;
j) die Wirknadel schlägt dann eine vom vorangehenden Schuß auf ihr hängende Masche ab, die
aus dem ersten Schußfaden gebildet wurde.
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