DE1106265B - Bundbandanordnung fuer Hosen, Roecke u. dgl. - Google Patents

Bundbandanordnung fuer Hosen, Roecke u. dgl.

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DE1106265B
DE1106265B DEF28274A DEF0028274A DE1106265B DE 1106265 B DE1106265 B DE 1106265B DE F28274 A DEF28274 A DE F28274A DE F0028274 A DEF0028274 A DE F0028274A DE 1106265 B DE1106265 B DE 1106265B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung einer Bundbandanordnung für Hosen, Röcke od. dgl., bestehend aus einem Trägerband und von diesem in schußartig eingewebten, kordeiförmigen Schlaufen verschiebbar gehaltenen Einstellband, dessen Enden mit Haken od. dgl. in am Trägerband auf seiner ganzen Länge verteilt angeordneten Ösen einhängbar sind gemäß Patentanmeldung F 24141 VII /3 b. Da hierbei die mit den am Einstellband vorgesehenen Haken od. dgl. zusammenwirkenden ösen des Trägerbandes einer starken Belastung unterworfen sind, hat man für jene verstärkte Fäden aus Kunststoff z. B. aus der Gruppe der Polyamide gebildet. Dies ist insofern nachteilig, als beim Bügeln des Trägerbandes der Kunststoffwerkstoff schmilzt, wenn die hierfür zulässige, verhältnismäßig geringe Bügeltemperatur aus Unachtsamkeit oder Ungeschicklichkeit überschritten wird. Aufgabe der weiteren Ausbildung ist es, diese Möglichkeit auszuschalten und darüber hinaus die Fertigung noch weiter erheblich zu verbilligen.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Einhängösen am Trägerband aus durch einen Fadenverband von Kette und Schuß gebildeten Taschen bestehen, deren Öffnungen entweder in Kettenrichtung oder in Schußrichtung des Trägerbandes verlaufen. Auf diese Weise können die das Einstellband verschiebbar aufnehmenden Schlaufen und die dem Einhängen der Haken od. dgl. des Einstellbandes dienenden Taschen des Trägerbandes den an sie zu stellenden Anforderungen besser angepaßt werden. So können die Halteschlaufen aus einem kordelartigen Schuß aus Baumwolle oder dergleichen preisgünstigem Material hergestellt sein, so daß die Bundbandanordnung nunmehr auch von besonders rationell arbeitenden und größere Stückzahlen von Kleidungsstücken fertigenden Kleiderfabriken benutzbar ist.
Vorteilhaft ist das Trägerband zweispulig gewebt, wobei der einen Spule der die Halteschlaufen des Trägerbandes bildende, kordelartige Schußfaden und der anderen Spule der das Grundgewebe des Trägerbandes und die auf diesem in Längsrichtung flottierenden, seitlich offenen Taschen bildende Schußfaden zugeordnet sind. Dabei sind zweckmäßig unterhalb der Taschenwandung in Ebene des Trägerbandes verlaufende, durch den Schuß nicht eingebundene verstärkte Kettenfäden angeordnet, die bewirken, daß beim Weben der Tasche, das bei Stillstehen der Abzugeinrichtung erfolgt, sich die Tasche in Querrichtung etwas zusammenziehen kann, wodurch das Einhaken erleichtert wird; doch können auch die in Längsrichtung des Trägerbandes flottierenden Taschen durch einen dritten Schußfaden derart gebildet sein, Bundbandanordnung für Hosen,
Röcke u. dgl.
Zusatz zur Patentanmeldung F 24141 VII/3b
(Auslegeschrift 1 091 052)
Anmelder:
Gust. Funkenberg G. m. b. H.,
Wuppertal-Elberfeld
daß zwischen den Enden der Tasche in dessen Wandung eine größere Anzahl von Schüssen als in das darunterliegende Gewebe des Trägerbandes eingearbeitet ist, wodurch die Tasche etwas länger ausfällt und ebenfalls vom Trägerband absteht, so daß die Haken des Einstellbandes leicht in die in Bandquerrichtung offenen Taschen eingeführt werden können und weiterhin die Tasche eine entsprechende Verstärkung erfährt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung der Taschen weisen diese eine in Längsrichtung des Trägerbandes verlaufende schlitzförmige Eintrittsöffnung auf, deren Länge die Länge der Taschen unterschreitet. Dabei empfiehlt es sich, den Schußfaden im Bereich der Eintrittsöffnung von der einen Kante des Trägerbandes bis zum Rande des Schlitzes, von hier zurück bis zum Rande der Tasche und von dort durch den Taschenboden zur gegenüberliegenden Kante des Trägerbandes und weiterhin umgekehrt verlaufen zu lassen. Der mit einer derartigen Tasche zusammenwirkende, am Ende des Einstellbandes befestigte Haken kann verschieden ausgebildet sein. Er läuft zweckmäßig in einen T-förmigen Ansatz aus, mit dem er sich an der in Querrichtung des Trägerbandes verlaufenden Kante der Tasche innen abstützt. Die geschlitzte Tasche kann auch zur Aufnahme eines kragenknopfförmigen Kupplungsstückes dienen, dessen unterer Flansch in die Tasche eingeführt wird und auf dessen aus der Tasche herausragenden Teil eine am Ende des Einstellbandes befestigte Drahtöse aufhängbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Bundbandanordnungsansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
1» 580/3
Fig. 3 und 4 eine andere Ausführung der Bundbandanordnung in den gleichen Darstellungen wie Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Teilansicht des Trägerbandes im Bereich ihrer der Hakenaufnahme dienenden Tasche von der Rückseite her und in stark vergrößerter Ansicht,
Fig. 6 und 8 zwei weitere Ausführungen der Bundbandanordnung in Ansicht,
Fig. 7 und 9 die Ausführungen in Schnitten nach den Linien VII-VII und IX-IX.
Durch die Fig. 1 bis 5 werden Ausbildungsformen eines Bundbandes gezeigt, bei welchen das Ende des Einstellbandes 10 mit einem flachen Haken 11 versehen ist, dessen freier Hakensteg 12, der in Querrichtung des Trägerbandes 13 x^erläuft, in eine durch einen aus Kette und Schuß bestehenden Fadenverband gebildete, in Längsrichtung des Trägerbandes 13 hintereinanderliegend angeordnete Ouerkanäle bildende Tasche 14 bzw. 14' eingreift. Die das Einstellband 10 haltenden Schlaufen 15 werden hierbei in an sich bekannter Weise durch einen kordelartig verstärkten Schußfaden gebildet, der mit seinen die Länge der Schlaufen 15 überragenden Teilabschnitten 16,17 fest in den Werkstoff des Trägerbandes 13 eingearbeitet ist, wobei auf die Rückseite des Trägerbandes 13 zwischen jeweils zwei Schlaufen 15 der kordelartig verstärkte Schußfaden als auf der Rückseite flottierender Fadenabschnitt 18 verläuft.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trägerband ist dreispulig gewebt, wobei eine Spule den kordelartig verstärkten Schußfaden für die Schlaufen 15 einträgt, eine zweite Spule in das Grundgewebe des Trägerbandes 13 eingearbeitet wird und die dritte Spule zur Bildung der Tasche 14 herangezogen wird. Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, verläuft der Schußfaden der dritten Spule jeweils zwischen zwei Taschen 14 als an der Rückseite des Trägerbandes 13 flottierender Fadenabschnitt 19. Zwischen den Enden 20 und 21 der Tasche 14 ist eine größere Anzahl von Schüssen eingetragen als in dem entsprechenden, unterhalb der Taschenwand 14 liegenden Abschnitt 22 des Trägerbandes 13.
Durch die Fig. 3 bis 5 ist eine Bundbandausbildung gezeigt, bei welcher das Trägerband 13 zweispulig gewebt ist. Dabei dient die eine Spule zum Eintragen des kordelartig verstärkten, zur Bildung der Schlaufen 15 bestimmten Schußfaden, während das Trägerband 13 sowie die Taschen 14' durch die zweite Spule gebildet werden. Dieses geschieht in der Weise, daß bei Beginn des Webens der Tasche 14' die Abzugeinrichtung für das Trägerband 13 stillsteht und der bisher zur Bildung des Grundgewebes des Trägerbandes 13 bestimmte Schußfaden 23 lediglich in die Tasche 14' eingetragen wird. Durch die Wirkung des nach jedem Schußeintrag anschlagenden Schlägers werden die .Schußfäden 23 etwa in Breite der Tasche in dem Bandmaterial des Trägerbandes 13 in einem den Enden 20 und 21 der Tasche 14' benachbarten Bereich zusammengeschoben. Damit nun beim Weben der Tasche 14' sich diese nicht in Querrichtung des Bandes 13 zusammenziehen kann, sind unterhalb der Taschenwand etwa in Ebene des Trägerbandes 13 verlaufende, verstärkte Kettenfäden 24 vorgesehen, die, wie die vergrößerte Rückansicht des Trägerbandes 13 in Fig. 5 zeigt, in den Bandwerkstoff der Tasche 14' nicht eingebunden sind und lediglich als Führungskettenfäden dienen.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine Ausbildung des Trägerbandes 13 mit eingewebten Taschen 25, die rechteckig ausgebildet sind und einen geschlossenen Boden 26 sowie eine mit einem in Kettenrichtung verlaufenden Schlitz 27 versehene Decke 28 aufweisen. Die dort gezeigten Bandausführungsformen sind zweispulig gewebt, wobei die erste Spule den kordelartig verstärkten Schußfaden für die Schlaufen 15, λνίε auch bei den vorher erwähnten Trägerbandausführungsformen einträgt, während die zweite Spule zum Weben des Bandes 13 sowie der Taschen 25 bestimmt ist. Der Schußfaden verläuft hierbei im Bereich der Schlitzöffnung 27 der Tasche 25 in der Weise, daß er von der einen Kante 29 des Trägerbandes 13 bis zum Rande 30 des Schlitzes 27, von hier zurück bis zum Rande 31 der Tasche 25 und von dort durch den Taschenboden 26 zur gegenüberliegenden Kante 32 des Trägerbandes 13 und weiterhin umgekehrt und sich wiederholend verläuft.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist am Ende des Einstellbandes 10 ein als Haken 33 ausgebildetes Kupplungsglied befestigt, welches aus Draht gebogen ist und mit seinem umgebogenen, in Längsrichtung des Trägerbandes 13 sich erstreckenden Hakenteil 34 durch den Schlitz 27 in die Tasche 25 eingreift, wobei das Ende 35 des Hakens 34 sich an der Randkante 36 in der Tasche 27 abstützt und, wie in Fig. 6 gezeigt, zur Vergrößerung der wirksamen Abstützfläche T-förmig ausgebildet ist.
Durch die Fig. 8 und 9 ist eine Ausbildungsform des Bundbandes gezeigt, in welcher das Einstellband 10 an seinem Ende mit einer Öse 37 versehen ist, die sich, ähnlich einer Strumpfhalterklemme, zu ihrem Ende 38 hin halsartig verjüngt, wobei ihre Schenkel einen lichten Abstand voneinander aufweisen, welcher etwas größer ist als der Stiel 39 eines Knopfes 40. Der den Schlitz 27 der Tasche 25 durchgreifende Stiel 59 besitzt — ähnlich einem Kragenknopf ■— an seinem innerhalb der Tasche 25 sich befindenden Ende eine tellerartige Verbreiterung 41, die verhindert, daß sich bei gespanntem Einstellband 10 der Knopf aus der Tasche 25 herausbewegt und gleichzeitig zur Entlastung des Endes des Schlitzes 27 sinngemäß, wie der vorbeschriebene Haken 34, sich an der Endkante 36 der Tasche 25 abstützt.
Wie schon erwähnt, sind natürlich noch weitere Ausbildungen möglich, beispielsweise kann das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Band auch vierspulig gewebt sein in der Weise, daß die erste Spule den die Schlaufen 15 jeweils bildenden kordelartig verstärkten Schußfäden einträgt, die zweite und dritte Spule in dem Breitenbereich des Bandes 13 arbeitet, der sich von der jeweiligen Bandrandkante bis zur öse 14' erstreckt, während die vierte Spule für die öse 14' Verwendung findet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bundbandanordnung für Hosen, Röcke od. dgl., bestehend aus einem Trägerband und von diesem in schußartig eingewebten, kordeiförmigen Schlaufen verschiebbar gehaltenen Einstellband, dessen Enden mit Haken od. dgl. in am Trägerband auf seiner ganzen Länge verteilt angeordneten, vorzugsweise eingewebten Ösen einhängbar sind gemäß Patentanmeldung F 24141 VII/3 b, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen aus durch eine Fadenverbindung von Kette und Schuß gebildeten Taschen (27 oder 14,14') bestehen, deren öffnungen entweder in Kettenrichtung oder in Schußrichtung des Trägerbandes verlaufen.
2. Bundbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (13) zweispulig gewebt ist, wobei der einen Spule der
die Halteschlaufen (15) des Trägerbandes bildende kordelartige Schußfaden und der anderen Spule der das Grundgewebe des Trägerbandes (13) und die auf diesem in Längsrichtung flottierenden seitlich offenen Taschen (14') bildende Schußfaden zugeordnet sind.
3. Bundbandanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tasche (14') in Ebene des Trägerbandes (13) verlaufende, durch den Schußfaden nicht eingebundene stärkere Kettenfäden (24) angeordnet sind.
4. Bundbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (13) dreispulig gewebt ist, wobei der eine Schuß die Halteschlaufen (15), der andere Schuß das Grundgewebe des Trägerbandes (13) und ein dritter Schuß die auf diesem in Längsrichtung flottierenden, seitlich offenen Taschen (14) derart bildet, daß zwischen den Enden (20, 21) der Tasche (14) in den flottierenden Taschenstreifen eine größere Anzahl von Schüssen als in das Grundgewebe des Trägerbandes eingearbeitet ist.
5. Bundbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Trägerband
(13) eingearbeiteten Taschen (25) einen in Kettenrichtung verlaufenden Eintrittsschlitz (27) aufweisen, dessen Länge die der Taschen (25) unterschreitet.
6. Bundbandanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eintrittsschlitzes (27) der Schußfaden von der einen Kante (29) des Trägerbandes (13) bis zum Rande (30) des Schlitzes (27), von hier zurück bis zum Rande (31) der Tasche (25) und von dort durch den Taschenboden (26) zum anderen Rande (32) des Trägerbandes (13) und dann weiter entsprechend umgekehrt verläuft.
7. Bundbandanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Ende des Einstellbandes befestigte Haken (23) in einen T-förmigen Ansatz (35) ausläuft, mit dem er sich an der in Bandquerrichtung verlaufenden Taschenkante (36) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 683 073;
französische Patentschrift Nr. 1 146 440.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1OJ 580/3 5.61
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DEF27181A DE1106264B (de) 1957-10-10 1958-12-03 Bundbandanordnung fuer Hosen, Roecke od. dgl.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683073C (de) * 1938-06-05 1939-10-28 Joh Gottfried Schoene Fa Verfahren zum Weben von Gurtbaendern mit Schlaufe
FR1146440A (fr) * 1956-04-04 1957-11-12 Ruban gros-grain à brides pour vêtements

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683073C (de) * 1938-06-05 1939-10-28 Joh Gottfried Schoene Fa Verfahren zum Weben von Gurtbaendern mit Schlaufe
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