DE611201C - Webschuetzen mit auswechselbarem Spulentraeger fuer Webstuehle mit selbsttaetigem Spulenwechsel - Google Patents
Webschuetzen mit auswechselbarem Spulentraeger fuer Webstuehle mit selbsttaetigem SpulenwechselInfo
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- DE611201C DE611201C DEA69924D DEA0069924D DE611201C DE 611201 C DE611201 C DE 611201C DE A69924 D DEA69924 D DE A69924D DE A0069924 D DEA0069924 D DE A0069924D DE 611201 C DE611201 C DE 611201C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J2700/00—Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
- D03J2700/10—Shuttles
- D03J2700/12—Shuttles for automatic bobbin changing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Webschützen .mit in den Spulenraum eingesetztem bandförmigen
Halteglied zum Aufnehmen des Spulenträgers für Webstühle mit selbsttätigem
Spulenwechsel.
Es ist bei Webschützen bekannt, in dem Schützenkörper eine zur Aufnahme des Spulenträgiers
dienende schlaufenförmige Haltefeder anzuordnen, welche den ganzen Spulenraum
des Webschützen einfaßt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die schlaufenförmige
Haltefeder in dem Schützenkörper dauerhaft und sicher gelagert ist. Es kann
jedoch bei solchen Webschützen vorkommen, daß der Spulenträger durch die in sich geschlossene
Haltefeder nicht genügend; sicher festgehalten wird. Diesen Mangel zu beseitigen,
ist der Zweck der Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß der den
ao Spulenraium ganz oder teilweiseutnschMeßende,
jedoch mindestens an einer Längsseite und an den beiden Enden des Spulenraumes durchgeführte
Haltebügel mit Haltefedern für den Spulenträger (Einsatzrahmen oder Northrop-
s5 spulenfuß) versehen ist. Diese Einrichtung
bietet den Vorteil, daß die zum Festhalten des Spulenträgers dienenden Federenden frei
federn können und daher der Spulenträger stets sicher festgehalten wird. ' ■■ '
Es ist ferner bei Webschützen bereits .bekannt, den Spulenträger durch .am. S.chützenkörper
nur mittels Schraubenbolzen o. dgl. befestigte federnde Klauen festzuhalten. Diese
Klauen können jedoch beim Gebrauch des Webschützen leicht aus der normalen Riehtung
gebracht werden, so daß Betriebsstörungen eintreten können. Beim Erfindungsgegenstand
behalten dagegen die frei federnden Enden der Haltefedern die ihnen einmal gegebene
Richtung stets bei, so daß das Einsetzen des Spulenträgers in den Webschützen
ohne Störung erfolgen kann.
Beim ■ Erfindungsgegenstand ist die Befestigung
des Haltebügels dm Schützenkörper sehr einfach. - Beispielsweise läßt sich der
Haltebügel lediglich durch zwei Sicherungsstifte im Schützenkörper befestigen. Durch
Lösen 'dieser/ Sicherungsstifte kann der Haltebügel
beim Bruch dieses Gliedes leicht und rasch ausgewechselt werden.
Nach der Erfindung ist der Haltebügel zweckmäßig an der einen Längsseite unterbrochen,
so daß an beiden Enden des Spulenr,aumes frei federnde Zungen gebildet werden,
die den Einsatzrahmen gegen den an der gegenüberliegenden
Längsseite des Spulenraumes durchgeführten Haltelbügel pressen. Bei dieser Einrichtung wird der Einsatzrahmen
stets, an beiden Enden zuverlässig festgehalten, -d..h. es kann nicht, wie es bei den 60'
bekannten Einrichtungen der Fall ist, vorkommen; daß, wenn die Haltefeder das eine
Ende des Einsatzrahmens festhält, das andere Ende dieses Rahmens locker ist und umgekehrt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Webschützen
nach der Linie A-B der Fig. 2 und veranschaulicht die Haltefeder nebst Einsatzto
rahmen in Draufsicht.
Fig. 2 stellt den Webschützen nach Fig. ι
im Grundriß dar. wobei die Haltefeder im Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. ι
veranschaulicht ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Webschützen
nach der Linie E-F der Fig. 4.
Fig. 4 veranschaulicht den Webschützen nach Fig. 3 im Grundriß, wobei die Haltefeder
im Längsschnitt nach der Linie G-H der Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 5 gibt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Webschützen
nach der Linie J-K der Fig. 6 wieder, wobei die Haltefeder in Draufsicht dargestellt ist.
Fig. 6 bringt den Webschützen nach Fig. 5 im Grundriß, wobei die Haltefeder im Längsschnitt
nach der Linie L-M der Fig. 5 veranschaulicht ist.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Webschützen
nach der Linie N-O der Fig. 8.
Fig. 8 stellt den Webschützen nach Fig. 7 im Grundriß dar, wobei die Haltefeder im
Längsschnitt nach der Linie P-Q der Fig. 7 gezeichnet ist.
Fig. 9 veranschaulicht einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des
Webschützen nach der Linie R-S der Fig. 10, wobei die Haltefeder und die federnden Zungenbügel
in Draufsicht dargestellt sind.
Fig. 10 zeigt den Webschützen nach Fig. 9
im Grundriß, wobei die Haltefeder und die federnden Zungenbügel im Längsschnitt nach
der Linie T-U der Fig. 9 veranschaulicht sind.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt durch eine
weitere Ausführungsform des Webschützen nach der Linie V-W der Fig. 12.
Fig. 12 stellt den Webschützen nach Fig. 11
im Grundriß dar, wobei die Haltefeder im Längsschnitt nach der Linie X-Y der Fig. 11
veranschaulicht ist.
Der aus Holz bestehende Körper 1 des Webschützen
(Fig. ι und 2) ist mit einem Spulenraum 2 versehen, der zur Aufnahme des
Einsatzrahmens 3 für die Schußspule 4 dient. Der Einsatzrahmen 3 ist in bekannter Weise
durch eine metallische Hülse gebildet, die an beiden Enden mit Halteringen 5 versehen ist.
In dem Spulenraum 2 ist ein metallischer, schlaufenförmiger Haltebügel 6 angeordnet,
der aus einem Stück besteht. Dieser Haltebügel 6 erstreckt sich nur an der einen in
Fig. 2 obenliegenden Längsseite sowie an den gekrümmten Enden und an einem Teil der anderen
in Fig. 2 untenliegenden Längsseite des Spulenraumes 2, während er in der Mitte der
letztgenannten Längsseite bei 7 unterbrochen ist. Auf diese Weise werden an der unterbrochenen
Seite des Haltebügels 6 frei federnde Zungen 8 und 9 gebildet. An den gekrümmten
Enden ist der Haltebügel 6 stramm passend in den Webschützen 1 eingesetzt. An den
Längsseiten des Spulenraumes 2 sind Aussparungen 10 vorgesehen, welche ein Ausbiegen
des in Fig. 2 oben dargestellten, in der Längsrichtung des Webschützen durchgeführten
Teils des Haltebügels 6 sowie der in Fig. 2 unten dargestellten federnden Zungen 8 und 9
gestatten. An den Enden ist der Haltebügel 6 im Webschützen 1 durch Stifte 11 gesichert,
welche durch Aussparungen des Haltebügels 6 hindurchtreten.
Der Haltebügel 6 ist an beiden Längsseiten am einen Ende mit einer Reihe Kerben 12 und
am anderen Ende mit je einer Längsnut 13 versehen. Beim Eindrücken des Einsatzrahmens
3 in den Spulenraum 2 des Webschützen kommen die Ringe 5 am linken Ende mit den Kerben 12 und die Ringe 5 am rechten go
Ende mit den Längsnuten 13 in Eingriff, so daß der Einsatzrahmen 3 im Webschützen 1
festgehalten wird. Durch die Kerben 12 ist der Einsatzrahmen 3 gegen unbeabsichtigtes
Herausbewegen aus dem Webschützen und gegen axiales Verschieben gesichert, während
die Längsnuten 13 nur zum Sichern des Einsatzrahmens 3 gegen unbeabsichtigtes Herausbewegen
aus dem Webschützen dienen. Durch die Längsnuten 13 können Abweichungen des
gegenseitigen Abstandes der an beiden Enden des Einsatzrahmens 3 vorgesehenen Ringgruppen
5 bei verschiedenen Einsatzrahmen ausgeglichen werden. Ferner bietet der schlaufenartige Haltebügel 6 die Möglichkeit,
daß der Einsatzrahmen 3 beim Einschlagen einige Zentimeter nach links oder nach rechts
von der in Fig. 1 und 2 dargestellten mittleren Stellung in den Spulenraum 2 eingeführt werden
kann. no
Durch die Anordnung der frei federnden Zungen 8 und 9 ist der Vorteil erzielt, daß der
Einsatzrahmen 3 auch dann an beiden Enden sicher festgehalten wird, wenn das eine Ende
dieses Einsatzrahmens stärker als das andere Ende ausgebildet ist. Falls z. B. das in Fig. 2
rechts liegende Rahmenende stärker als das in Fig. 2 links liegende Rahmenende ist, federt
die Zunge 9 etwas mehr nach, außen als die Zunge 8. Bei der beschriebenen Einrichtung
werden daher auch ungleichmäßig starke Einsatzrahmen stets ohne Störung in
dem sichlaufenförrrdgiea Hialtebügel 6 festgeklemmt.
Der Halteibügel 6 ist derartig im Webschützen angeordnet, daß mindestens eine' seiner
Längsseiten mit einer ihrer Kanten mit der Oberfläche des Schützenkörpersi ι abschließt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der aus dem Fadenauige 14 des Einsatzrahmens 3
abgezogene Faden in den Schützenkörper 1 einarbeitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist in dem Spulenraum 2 des Webschützen 1
ein vollständig geschlossener Haltebügel 15 angeordnet. Aus diesem Haltebügel 15 sind
an beiden Enden des Spulenraumes 2 frei federnde Zungen 16 und 17 derart ausgeschnitten,
daß die Zungen an einer Seite noch mit dem Haltebügel zusammenhängen. Die Zungen
16 und 17 wirken gerade so wie die Zun-
ao gen 8 und 9 bei der Ausführiungsform nach
Fig. ι und 2.. In den Zungen 16 sind die obenerwähnten
Kerben 12 vorgesehen, während die Zungen 17 mit den obengenannten Längsnuten
13 ausgerüstet sind.
as Die Aueführungsform nach Fig. 5 und 6
ähnelt der Ausführungsform nach Fig. 3 'und 4, jedoch ist t>ei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten
Webschützen aus der einen Seite des Haltebügelbandes 15 bei 18 ein Stück
herausgeschnitten.
Bei der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform ist der Webschützen nach
Fig. 3 und 4 in der Weise geändert, daß aus einem vollständig geschlossenen Haltebügel 19
nur ein mit der Feder zusammenhängendes Zungenpaar 20 derart herausgeschnitten ist,
daß die frei federnden Enden der Zungen 20 in der Mitte des Spulenraumes 2 liegen. Die
Zungen 20 sind mit Kerben 12 versehen, in welche in der Mitte des Einsatzrahmens 21
vorgesehene Ringe 5 greifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und xo ist in dem Spulenraum 2 ein vollständig
geschlossener Haltebügel 22 von ähnlicher Form wie der Haltebügel 15 nach Fig. 3 und 4
angeordnet. Der Haltebügel 22 ist an beiden Enden des Spulenraumes 2 mit vierkantigen
Löchern 23 und 24 versehen. Durch diese Löcher treten gut passend die freien federnden
Enden zweier getrennter U-förmiger Federbügel 25 und 26 hindurch, so daß diese
Enden in den innerhalb des Haltebügels""22 liegenden Raum hineinragen. Die freien Enden
der vorgenannten Federbügel 25 und 26 sind mit den obenerwähnten Kerben 12 bzw.
Längsnuten 13 versehen, mit denen die Ringe 5 des Einsatzrahmens 3 in Eingriff kommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Federbügel 25 und 26 sowie der
Haltebügel 22 zwar nicht aus einem Stück hergestellt, jedoch besteht trotzdem ein gewisser zwangsinäßiger Zusammenhang zwischen
den Teilen *22,- 25 und 26; d.h. die
Federbügel 25 und 26 werden durch die gekrümmten Teile des Hältebügels 22 unver-
rückbar gegen die entsprechend gekrümmten Flächen oder Auskehlungen an den Enden des
Spulenraumes 2 gedrückt. Der Webschützen nach Fig. 9 und 10 bietet daher den gleichen
Vorteil wie die oben beschriebenen Ausführungsformen. Durch die Stiften, welche '
durch Aussparungen der Federbügel 25 und 26 hindurchtreten, sind die Teile 22, 25 und
26 im Webschützen I gesichert.
Die in Fig. 11 und 12 dargestellte Ausführungsform
ähnelt dem Webschützen nach Fig. 7 und 8. Der vollständig geschlossene Haltebügel 27 (Fig. 12) ist in dem Spulenraum
2 des mit einem Einfädler 32 versehenen Webschützen 1 angeordnet. Aus dem Haltebügel
ist wiederum nur ein mit diesem Bügel zusammenhängendes Zungenpaar 28 herausgeschnitten.
Das Zungenpaar 28 ist jedoch kürzer als das Zungenpaar 20 des Haltebügels nach Fig. 8 ausgebildet, so daß die frei
federnden Enden der Zungen 28 in der Nähe des einen Endes, des Spulenraumes 2 liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist kein hülsenförmiger Einsatzrahmen
wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen, sondern es wird in
diesem Fall eine sog. Automatspule (Northropspule) bekannter Art verwendet, d. h.
der Spulenträger besteht aus einem Schaft 29, der mit einem verdickten Fuß 30 versehen ist.
Auf diesem Fuß sind die Halteringe5 angeordnet, welche mit den Kerben 31 der Haltezungen
28 in Eingriff kommen. Der Haltebügel 27 ist mit einer Aussparung 33 (Fig. n) versehen, damit der Faden von der Spüle 4
nach dem Einfädler 32 geführt werden kann. Auch der Webschützen nach Fig. 11 und 12
zeichnet sich durch einfache und dauerhafte Lagerung des Haltebügels 27 und der Haltefedern
28 im Webschützen 1 aus.
Claims (6)
1. Webschützen mit in den Spulenraum eingesetztem bandförmigen Halteglied zum
Aufnehmen des Spulenträger für Webstuhle mit selbsttätigem Spulenwechsel,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Spulenraum ganz oder teilweise umschließende,
jedoch mindestens an einer Längsseite und an den beiden Enden des Spulenraumes durchgeführte Haltebügel mit Haltefedern ·
für den Spulenträger (Einsatzrahmen oder Northropspule) versehen ist.
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen
Längsseite unterbrochene Haltebügel (6) an beiden Enden des Spulenraumes frei
federnde Zungen (8 und 9) aufweist, die den Einsatzrahmen (3) gegen den an der
gegenüberliegenden Längsseite des Spulenraumes durchgeführten Haltebügel (6) pressen.
3. Webschützen nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß in den allseitig geschlossenen Haltebügel (6) durch Einschnitte
in der Nähe der beiden Enden des Spulenraumes je zwei federnde Haltezungen (16 und 17) für den Einsatzrahmen
(3) gebildet sind, die nach innen hervorragen und so den Einsatzrahmen (3) festhalten.
4. Webschützen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden Längsseiten des Haltebügels (19) durch Einschnitte nach innen federnde
Zungen (20) gebildet sind, die den Einsatzrahmen (21) in der Mitte festhalten.
5. Webschützen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur in
der Nähe des einen Endes des Spulenraumes am Haltebügel (27) durch Einschnitte nach innen federnde Zungen (28)
gebildet sind, die den Spulenfuß (30) festhalten.
6. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schlaufen
des Haltebügels (22) U-förmige Federbügel (25 und 26) herumgelegt sind, die,
vom Haltebügel (22) in den Enden des Spulenraumes gehalten, durch Aussparungen (23) des Haltebügels (22) in der
Nähe seiner Enden hindurchragen und so den Einsatzrahmen (3) festhalten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69924D DE611201C (de) | 1933-07-05 | 1933-07-05 | Webschuetzen mit auswechselbarem Spulentraeger fuer Webstuehle mit selbsttaetigem Spulenwechsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69924D DE611201C (de) | 1933-07-05 | 1933-07-05 | Webschuetzen mit auswechselbarem Spulentraeger fuer Webstuehle mit selbsttaetigem Spulenwechsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611201C true DE611201C (de) | 1935-03-23 |
Family
ID=6945113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69924D Expired DE611201C (de) | 1933-07-05 | 1933-07-05 | Webschuetzen mit auswechselbarem Spulentraeger fuer Webstuehle mit selbsttaetigem Spulenwechsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611201C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224217B (de) * | 1962-07-13 | 1966-09-01 | Kloecker O H G Geb | Fussklemme fuer Automatenwebschuetzen |
-
1933
- 1933-07-05 DE DEA69924D patent/DE611201C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224217B (de) * | 1962-07-13 | 1966-09-01 | Kloecker O H G Geb | Fussklemme fuer Automatenwebschuetzen |
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