DE1224217B - Fussklemme fuer Automatenwebschuetzen - Google Patents

Fussklemme fuer Automatenwebschuetzen

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DE1224217B
DE1224217B DEK47231A DEK0047231A DE1224217B DE 1224217 B DE1224217 B DE 1224217B DE K47231 A DEK47231 A DE K47231A DE K0047231 A DEK0047231 A DE K0047231A DE 1224217 B DE1224217 B DE 1224217B
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clamping spring
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sliding
installation unit
clamp according
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KLOECKER O H G GEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Fußklemme für Automatenwebschützen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußklemme für Automatenwebschützen mit Klemmfeder und Abgleitbügel.
  • Es sind bereits` Webschützen bekannt, die eine zweiteilige, aus verstärktem Kunststoff bestehende Klemme aufweisen, welche durch eine Metalleinlage versteift ist. Die Klemmenhälften werden durch federnde Zwischenlagen in Arbeitsstellung gehalten, in der sie den Kopf des Spulenkörpers umfassen. Bei diesen bekannten Anordnungen kann jedoch die Klemmfeder beim außermittigen Einschlagen nicht ausschwingen, so daß keine Verlängerung der Lebensdauer der Klemmfeder erreicht wird.
  • Es sind ferner bereits Fußklemmen für Webschützen bekanntgeworden, bei denen zur Vermeidung von Brüchen der Klemmfeder ein Gummiblock zwischen den Schenkeln der Feder liegt. Die Klemmfeder selbst ist jedoch an ihrem Einbauende starr mit dem Webschützenkörper verbunden, so daß der Gummiblock ziemlich unwirksam bleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Autowebschützen mit einer Klemmfeder und einem Abgleitbügel für den Spulenkörper ein Ausschwingen der gesamten Klemmfeder, insbesondere bei außermittigem Einschlagen des Spulenkörpers, zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Klemmfeder und der Abgleitbügel durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren an ein Verbindungsstück aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu einer Einbaueinheit untrennbar verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Abgleitbügel und die Klemmfeder in der ordnungsgemäßen Stellung miteinandeli verbunden sind und auch in dieser Stellung verbleiben, ohne daß die gewünschte Federung verlorengeht. Dadurch wird der Webschützen unabhängig von den Zufälligkeiten, die sich einstellen können, wenn jeder Teil gesondert im Webschützen angeordnet und befestigt werden muß. Die möglicherweise beim Einbau der Einheit auftretenden Ungenauigkeiten sind deshalb unerheblich, weil sich auf Grund der Verbindung der Klemmfeder mit dem Abgleitbügel durch ein elastisches Verbindungsstück die Möglichkeit der Selbsteinstellung beim außermittigen Einschlagen des Spulenkörpers ergibt. Die Klemmfeder, die mit dem Webschützenkörper nur mittelbar über den Abgleitbügel verbunden ist, vermag auszuschwingen und sich den jeweiligen Gegebenheiten federnd anzupassen, ohne daß der Federstahl, aus dem die Klemmfeder üblicherweise besteht, über sein elastisches Formänderungsvermögen hinaus beansprucht wird. Dadurch erhöht sich die Lebendauer der Fußklemme und deren Teile.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsstück den von den Platten des Abgleitbügels und vom Bogenstück der Klemmfeder begrenzten Raum mit -einem Teil sowie gegebenenfalls den über dem Ende der Grundplatte durch Breite und Höhe des Abgleitbügels gebildeten Raum mit einem weiteren Teil ausfüllt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn -der obere, kurze Schenkel des Abgleitbügels mit dem Scheitel des halbkreisförmigen Bogenstücks der Klemmfeder abschließt. Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrängte und raumsparende Ausbildung des Abgleitbügels, wobei eine einfache Halterung für die Anordnung dadurch eizielt werden kann, daß, wie die Erfindung ebenfalls vorschlägt, die Einbaueinheit als Ganzes gegen den einzigen Verbindungsbolzen mit dem Webschützenkörper abgefedert ist, der eine Querausnehmung des Schenkels durchsetzt. Da auf diese Weise die Einbaueinheit auch gegen den Verbindungsbolzen abgefedert ist, können sich die bei den Richtungswechseln des Webschützenkörpers auftretenden Kräfte nur über völlig aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehende Teile übertragen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Federklenunenanordnung, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 nach dem Einbau in einen Webschützenkörper und F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die Fußklemme, die zur Befestigung des Spulenkörpers dient, dargestellt und die Klemmfeder mit 1 bezeichnet. 2 ist der Abgleitbügel. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, besteht die Klemmfeder 1 aus einem halbkreisförmig gebogenen Mittelstück 13, an das sich die Schenkel 11 und 12 anschließen. In den F i #g.1 und 2 sind die in der Draufsicht etwa linsenförmigen Rillen 14 und 15 in den Federschenkeln 11 und 12 zu erkennen, in die die (nicht dargestellten) Halteringe des Spulenköxpers eingreifen.
  • Der Abgleitbügel 2 besteht aus einer Grundplatte 23, von der der Teil 21 vor dem Bogenstück 13 der Klemmfeder und von der der Teil 22 innerhalb des von der Klemmfeder umgebenen Raumes liegt. Der obere, kurze Schenkel 24 des Abgleitbügels 2 schneidet mit dem Scheitel 16 des halbkreisförmigen Bogenstückes 13 der Klemmfeder 1 ab. Der Schenkel 24 bildet mit dem Teil 25 die eigentliche Abgleitf(äche 'des Bügels. Zwischen der Abgleitfläche 25 und der Grundplatte 23 ist ein zur Grundplatte etwa rechtwinkelig abgebogener Zwischenteil 26 vorgesehen.
  • Ein aus elastisch-nachgiebigen Werkstoffen wie Gummi, Elastomeren oder nachgiebigen Kunststoffen wie Äthylenglykol (1,2 Propylenglykol)-Adipinsäure-Polyestern od. dgl. bestehendes Verhindungsstück 3 liegt mit seinem einen Teil 31 innerhalb eines vom Abgleitbügel2 umgrenzten Raumes, der von dem Bogenstück 13 und den Teilen 26, 25 und 24 des kurzen Schenkels des Abgleitbügels 2 umgeben ist.
  • Das Verbindungsstück 3 steht über die seitlichen Begrenzungsflächen 27 und 28 des Abgleitbügels 2 über und liegt mit den seitlichen Teilen 32 und 33 an der Innenseite -des Bogenstückes 13 an. Dort wo die Teile 31, 32 und 33 an der Klemmfeder 1 und dem Abgleitbügel 2 anstoßen, sind durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren untrennbare Verbindungen hergestellt worden. Es ergibt sich auf diese Weise ein sogenanntes Gummimetallstück.
  • Ein weiterer Teil 34 des Verbindungsstückes 3 ist im Bereich 21 der Grundplatte 23 des Abgleitbügels 2 befestigt. In diesem Teil 34 ist eine Querausnehmung 35 vorgesehen, durch die ein Verbindungsbolzen 5 geführt ist, der die Einbaueinheit mit dem Webschützenkörper 4 verbindet. Alle Kräfte, die von dem Webschützenkörper 4 auf die Einbaueinheit oder Federklemmenanordnung übertragen werden, können sich nur völlig abgedämpft auswirken. Durch die dargestellte Befestigung der Einbaueinheit mit Hilfe des Bolzens 5 werden scharfe Abbiegungen im Bogenstück 13 der Klemmfeder 1, wie sie sonst erforderlich waren, vermieden. Die F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung in Einbaulage im Webschützenkörper. Der Webschützenkörper ist bei 41, 42 unterschnitten ausgeführt, um die Einbaueinheit unterbringen zu können. Zu erkennen ist in F i g. 4 wiederum der Verbindungsbolzen 5, der dieEinbaueinheit als einzigesBefestigungselement im Webschützenkörper festlegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fußklemme für Automatenwebschützen mit Klemmfeder und Abgleitbügel, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmfeder (1) und der Abgleitbügel (2) durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren an ein Verbindungsstück (3) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu einer Einbaueinheit untrennbar verbunden sind.
  2. 2. Fußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) den von den Platten (23 bis 26) des Abgleitbügels (2) und vom Bogenstück (13) der Klemmfeder (1) begrenzten Raum mit seinem Teil (31) sowie gegebenenfalls den über dem Ende der Grundplatte (23) durch Breite und Höhe des Abgleitbügels (2) gebildeten Raum mit seinem Teil (34) ausfüllt.
  3. 3. Fußklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, kurze Schenkel (24) des Abgl.eitbügels (2) mit dem Scheitel (16) des halbkreisförmigen Bogenstücks (13) der Klemmfeder (Z) abschließt.
  4. 4. Fußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit (1 bis 3) als Ganzes gegen den einzigen Verbindungsbolzen (5) mit dem Webschützenkörper (4) abgefedert ist, der eine Querausnehmung (35) des Schenkels (34) durchsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 611201; österreichische Patentschrift Nr. 203 425; britische Patentschrift Nr. 532 071.
DEK47231A 1962-06-20 1962-07-13 Fussklemme fuer Automatenwebschuetzen Pending DE1224217B (de)

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