DE666270C - Vorrichtung zur loesbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage

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DE666270C
DE666270C DES125761D DES0125761D DE666270C DE 666270 C DE666270 C DE 666270C DE S125761 D DES125761 D DE S125761D DE S0125761 D DES0125761 D DE S0125761D DE 666270 C DE666270 C DE 666270C
Authority
DE
Germany
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bracket
frame
arms
transverse part
typewriter
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Expired
Application number
DES125761D
Other languages
English (en)
Inventor
Glenn W Colon
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SCM Corp
Original Assignee
LC Smith and Corona Typewriters Inc
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Publication date
Application filed by LC Smith and Corona Typewriters Inc filed Critical LC Smith and Corona Typewriters Inc
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/04Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding or fastening typewriters or computer equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Schreibmaschinenunterlage, insbesondere an einer schwenkbaren Unterlage, wie sie bei den üblichen zusammenklappbaren oder verschließbaren Schreibmaschinenpulten vorhanden ist.
  • Es ist bekannt, daß es bei Maschinen, wie Schreibmaschinen, mit einer Mehrzahl schwacher beweglicher Teile, die in einem Traggestell von verhältnismäßig leichter Bauart gelagert sind, erforderlich ist, daß das Gestell während der Betätigung der Maschine in einer freien natürlichen Lage gehalten wird, um ein Höchstmaß an Wirksamkeit und Lebensdauer zu erhalten.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur entfernbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage ist die Befestigung der Schreibmaschine an der Unterlage schwierig und nicht zufriedenstellend. So muß die Unterlage für die Befestigung der Schreibmaschine besonders gebaut oder abgeändert werden, und die Befestigungsmittel verbinden die Schreibmaschine mit ihrer Unterlage nicht in der richtigen Weise, insbesondere wenn die Unterlage ein schwenkbarer Pultdeckel ist. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zur entfernbaren Befestigung von Schreibmaschinen o. dgl. an einer Unterlage zwei getrennte Halter vorgesehen sind, von denen je einer an jeder Seite der Maschine angeordnet ist, wobei zu jedem dieser Halter mindestens ein an der Unterlage der Maschine befestigtes Haltemittel gehört. Da zu diesen Vorrichtungen eine Mehrzahl von Einzelteilen erforderlich ist, müssen diese in bezug zueinander sehr genau angeordnet werden, damit die Schreibmaschine an ihrer Unterlage in der richtigen Weise befestigt ist. Durch die Mehrzahl der Einzelteile ist ferner eine leichte Anbringung und Entfernung der Schreibmaschine von der Schreibmaschinenunterlage nicht möglich.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen an der Unterseite des vorderen Maschinenteils befestigten, normalerweise im Abstand von der Unterlage gehaltenen elastischen Metallbügel mit einem sich quer zur Maschine erstreckenden Querteil und mit von diesem nach hinten verlaufenden, a ihren Enden mit dem Maschinengestell ve undenen Armen und durch einen oder ehrere aufrecht stehende, an der Unterlaglbefestigte hakenförmige Halter, deren Hakenmaul nach unten gerichtet ist und die über den Querteil des Bügels so gehakt sind, daß sie eine Bewegung des Bügelquerteils mit Bezug zur Unterlage sowohl in Längs- als auch in Querrichtung`, der Maschine hindern: Der Befestigungsbügel und der Halter können an der Schreibmaschine bzw. an der Schreibmaschinenunterläge befestigt werden, ohne daßan@derSchreibmaschinenbauart oder an der Schreibmaschinenunterlage eine Änderung vorgenommen zu werden braucht.
  • In. der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i eine zum Teil geschnittene Teilseitenansicht einer Schreibmaschine und deren Unterlage mit dem neuen Befestigungsmittel, Fig. 2 eine waagerechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. i, in der der benachbarte Teil des Schreibmaschinengestelles in gestrichelten Linien dargestellt ist, Fig. 3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt durch die Befestigung des Befestigungsbügels am Schreibmaschinengestell nach Linie 3-3 der Fig. 2 und in vergrößertem Maßstab, Fig. q. eine schaubildliche Ansicht einer etwas geänderten Ausführungsform des in Fig. r und : gezeigten Befestigungsbügels, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Halters, Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht, ähnlich der Fig. 3; einer geänderten Befestigung zwischen Befestigungsbügel und Schreibmaschinengestell, Fig. 7 eine Ansicht im waagerechten Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht im senkrechten Schnitt einer weiteren geänderten Ausführungsform der Befestigung des Befestigungsbügels am Schreibmaschinengestell, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer geänderten Ausführungsform des in Fig.: dargestellten Befestigungsbügels, Fig. io eineweitere geänderteAusführungsform des Befestigungsbügels und der Halter zur lösbaren Befestigung des Befestigungsbügels an einer Schreibmaschinenunterlage.
  • In Fig. i ist ein Teil einer in der üblichen Weise gebauten Schreibmaschine dargestellt, die ein Gestell i und elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Füße 2 hat, die das Gestell auf der Unterlage 3 stützen. Das Gestell i hat sich längs erstreckende Seitenteile q. und einen Vorderquerteil 5, der die beiden Seitenteile miteinander verbindet.
  • Die Schreibmaschine hat die üblichen Reihen Tasten 6 und eine Zwischenraumtaste 7, die in der Nähe des Vorderquerteiles 5 des Gestelles zwischen ihm und den Tasten 6 angeordnet ist. Obwohl nur zwei Füße für j das Gestell i gezeigt sind, kann dieses irgendeine gewünschte Anzahl derartiger Füße haben. Jeder Fuß besteht, wie in den Fig. i, 2 und 3 gezeigt ist, aus einem aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff bestehenden Teil eines abgestumpften Kegels und ist an einem Seitenteil des Gestelles durch eine Schraube 8 befestigt, die sich nach oben durch eine Mittelöffnung des Fußes erstreckt.
  • Das Befestigungsmittel gemäß der Erfindung besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einem Befestigungsbügel io und einem Halter ii. Der Bügel io ist elastisch und ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück Draht aus Stahl, Messing o. dgl. hergestellt, wie in Fig. q. gezeigt ist. Der Befestigungsbügel hat im wesentlichen V-Form und ist so gebogen, daß ein Querteil 13 und zwei elastische Arme 1¢ gebildet sind, wobei der Querteil 13 von beträchtlich geringerer Länge als die Breite des Schreibmaschinengestelles ist und die beiden elastischen Arme 14 gleiche Länge haben und sich von den entsprechenden Enden des Querteiles auseinanderlaufend erstrecken.
  • Die Außenenden der Arme sind voneinander weg nach außen gebogen zur Bildung von Öhren 15, durch die die Befestigungsschrauben 8 hindurchzustecken sind. Der gebogene Teil jedes Endes des Bügels ist vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten abgeflacht; wie bei 16 gezeigt ist, um eine verhältnismääig breite, mit den benachbarten Flächen der zusammenwirkenden Teile in Berührung kommende Fläche zu bilden; damit der Befestigungsbügel mit Bezug zum Gestell i wirksam in seiner bestimmten Lage gehalten wird. Die Öhre sind um einen Betrag voneinander entfernt angeordnet, der im wesentlichen gleich dem Abstand der entsprechenden Füße .2 ist.
  • Wenn es die Bauart der Schreibmaschine o. dgl. ermöglicht, so werden vorzugsweise die in der Nähe der Tasten 6 angeordneten Füße oder Puffer :2 zur Befestigung des Bügels io am Gestell i der Schreibmaschine benutzt, wie in den Fig: 1, 2 und 3. gezeigt ist. Wenn der Bügel in dieser Weise am Gestell befestigt ist, werden die beiden weiter nach vorn angeordneten Füße 2 der Maschine vom Gestell abgemacht. Jedes zu einem Öhr gebogene Ende des Bügels befindet sich zwischen dem entsprechenden Fuß und dem Gestell und ist am Gestell durch die zur Befestigung des Fußes bestimmte Schraube 8 angebracht, die sich durch das Öhr 15 des Bügelarmes erstreckt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Enden der Arme können unmittelbar mit dem Gestell in Berührung sein oder es kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, - wie Gummi; Leder o. dgl., bestehende Seheibe 8 zwischen dem Armende und dem Gestell vorgesehen sein. Die Schraube 8 ist fest in das Gestell geschraubt, um den Fuß, den Bügel, die Zwischenscheibe und das Gestell miteinander fest zu verbinden.
  • Wenn der Bügel io so am Gestell i befestigt ist, erstrecken sich die Arme 14 des Bügels nach außen im wesentlichen parallel zur Unterfläche des Gestelles und daher auch parallel zur Unterlage 3, um den Befestigungsbügel in einer Ebene unterhalb der benachbarten beweglichen Teile der Maschine, wie die Tasten 6' und die Arme 7' der Zwischenraumtaste 7 zu halten, damit sich diese Teile frei bewegen können, hat jeder Arm 14 des Bügels einen in kurzer Entfernung von dem hinteren Ende des Armes sich befindenden gekröpften Teil 2o. Dieser gekröpfte Teil 2o hält auch normalerweise den Querteil 13 des Bügels und die benachbarten Teile der Arme 14 in parallelem Abstand von der die hinteren Teile der Arme enthaltenden Ebene, so :daß, wenn der Bügel mit dem Halter i i im Eingriff ist, wie in Fig. i gezeigt* ist, das Gestell i durch den Fuß :2 frei gestützt wird. Die Länge der Arme 14 ist derart, daß, wenn sie am Gestell i befestigt sind, der Querteil 13 des Bügels innerhalb des Gestelles i im geringen Abstand von dem Vorderquerteil 5 und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenteilen 4 liegt, wie in Fig. i und 2.gezeigt ist. Falls erwünscht, kann jeder Arm 14 aus zwei Teilen 14' und 1q." bestehen, deren benachbarte Enden entsprechend mit Rechts- und Linksaußengewinde versehen und durch eine Spannschloßkupplung 17 verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dies ermöglicht, die Arme 14 begrenzt zu kürzen oder zu verlängern, um den Befestigungsbügel Schreibmaschinen anpassen zu können, die vom Fuß 2 zum Vorderquerteil 5 des Gestelles verschiedene Entfernungen haben. Der Querteil 13 des Bügels kann hierdurch mit Bezug zur Zwischenraumtaste 7 'und den Tasten 6 der verschiedenen Maschinen gleichmäßig angeordnet werden. Der Bügel io ist mit der Unterlage 3 durch den Halter lösbar befestigt, der beim Ausführungsbeispiel aus einer Grundplatte 21 besteht, die mehrere Offnungen 22 zur Aufnahme von Schrauben 23 hat, um den Halter an der Unterlage 3 befestigen zu können.
  • An dem einen Ende der Platte 21 schließt sich eine nach oben ragende senkrechte Verlängerung 24 an, deren äußerer Teil zurückgebogen ist zur Bildung eines Hakens 25, der eine geringere senkrechte Höhe hat als die Verlängerung 24. Dieser Haken ist von der Unterfläche der Platte 21 um einen Betrag entfernt, der im wesentlichen gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Querteiles 13 des Bügels io ist, so daß der Querteil leicht zwischen dem Teil 25 und der Unterlage 3 bewegt werden kann, wenn der Bügel mit dem Halter i i in oder außer Eingriff gebracht wird.
  • Die Breite des Hakeneinschnittes 26 ist ebenfalls im wesentlichen- gleich dem Durchmesser des Querteiles 13 des Bügels io, während die Breite des Hakens 25 im wesentlichen gleich der Länge des Querteiles 13 ist, so daß, wenn der Bügel mit dem Halter im Eingriff ist, der Bügel und damit das Schreibmaschinengestell i gegen seitliche Bewegung gehindert ist.
  • Die senkrechte Länge der gekröpften Teile 2o der Arme 14 und die Höhe des Halterteiles 24 sind derart, daß, wenn der Bügel io am Schreibmaschinengestell i befestigt und sein Querteil 13 im Eingriff mit dem Halber i i ist, der Querteil gegen das obere Ende des Hakeneinschnittes 26 durch eine leichte Spannung der Arme 14 in Anlage gehalten wird. Die Schreibmaschine wird so an der Längsbewegung auf der Unterlage 3 gehindert.
  • Die Schreibmaschine ist, obwohl sie auf der Unterlage in einer bestimmten Lage gegen Längsbewegung und seitliche Bewegung gesichert ist, mit der Unterlage nicht starr verbunden, sondern ist auf diesem durch die elastischen Füße 2 frei abgestützt, so daß die Bewegungsfreiheit der Maschine während des Arbeitens derselben in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Die Schreibmaschine kann auch nach Verbindung des Halters i i mit der Unterlage an diesen in bestimmter Stellung befestigt oder von ihm entfernt werden, indem nur die Arme 14 des Bügels nach unten gebogen werden, um den Querteil 13 unter die untere Kante des Halters 25 zu bringen. Danach können das Schreibmaschinengestell und der Bügel io in Längsrichtung der Unterlage bewegt werden, um den Querteil in oder außer Eingriff mit dem Einschnitt 26 des Hakens zu bringen.
  • Die Bügelarme werden leicht mittels eines Bleistiftes, eines Papiermessers o. dgl. nach unten gebogen, das mit dem Bügel io in Berührung gebracht ist durch Einführung zwischen die Tastenreihen und die Zwischenraumtaste 7.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der Bügel io mit einer geänderten Ausführungsform von Mitteln zur Befestigung an einem Schreibmaschinengestell mit anderen Füßen gezeigt. In diesen beiden Ansichten sind die Füße 27 anstatt kreisrund im wesentlichen rechteckig. Die Enden 27' der Arme 14 des Bügels sind so gelogen, daß sie sich längs des Gestelles im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Querteiles 13 erstrecken. Die nach außen

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des vorderen Maschinenteiles befestigten, normalerweise im Abstand von der Unterlage (3) gehaltenen elastischen Metallbügel (io) mit einem sich quer zur Maschine erstreckenden Querteil (z3) und mit von diesem nach hinten verlaufenden, an ihren Enden mit dem Maschinengestell verbundenen Armen (14) und durch einen oder mehrere aufrecht stehende, an der Unterlage befestigte hakenförmige Halter (i i), deren .Hakenmaul (26) nach unten gerichtet ist und die über den Querteil (i3) des Bügels so gehakt sind, daß sie eine Bewegung des Bügelquerteils mit Bezug zur Unterlage (3) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Maschine hindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (i4) des Befestigungsbügels (io') miteinander durch eine zwischen den Enden jedes Armes angreifende Strebe (33) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halters (ii) im wesentlichen gleich der Länge des Querteiles (i3) des Befestigungsbügels (io) ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Befestigungsbügels (io) aus einzelnen Teilen (i4.' und i4.") bestehen und daß die Teile jedes Armes einstellbar miteinander verbunden sind. gerichteten Längsflächen der Enden 27' können, wie in Fig. 7 gezeigt ist, abgeflacht und durch Pünktschweißung oder in anderer Weise an einer Seite einer Kappe 28 befestigt sein. Die Kappe a8 ist zwecks Aufnähme des oberen Endes eines Fußes 27 von umgekehrter Becherform und in Draufsicht im wesentlichen rechteckig. Der Mittelteil der Kappe 28 ist zur Aufnahme der Schraube 8 zur Befestigung des Fußes 27 am Gestell mit einem Loch versehen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Kappe mit dem Gestell in unmittelbarer Berührung, so daß während des In-Eingriff-Bringens oder Außer-Eingriff-Bringens des Bügels mit dem Halter i i im wesentlichen keine Biegung der Kappe oder des benachbarten Endes des Bügelarmes 1q. eintritt. In Fig. 8 ist eine weitere geänderte Ausführungsform der Befestigungsmittel zwischen Bügel io und Gestell gezeigt. Hier ist der Fuß 3o ein zylindrischer Körper mit einem abgesetzten Endteil 30'; der in eine geeignete Hülse eingesetzt ist, die im Gestell i durch Reibung, Leim o. dgl. befestigt ist. Bei Verwendung dieser Art von Füßen wird vorzugsweise ein Befestigungsbügel benutzt, der ähnlich den in den Fig. i, 2 und q. gezeigten ist. Der Befestigungsbügel ist am Gestell durch eine Schraube 31 befestigt, die sich durch ein Öhr 15 des Bügels erstreckt und in das Maschinengestell dicht am und hinter einem entsprechenden Fuß 30 eingeschraubt ist. In Fig. g ist eine etwas geänderte Ausführungsform eines Befestigungsbügels iö' gezeigt, der im wesentlichen in ähnlicher Weise .wie der Bügel io aus einem V-förmigen Teil besteht, dessen Arme 1q. miteinander verbunden sind durch eine zwischen den Enden jedes Armes angreifende Strebe 33. Die Strebe 33 kann, wie gezeigt, aus Federdraht oder anderem ähnlichen Werkstoff bestehen und erstreckt sich quer zu den Armen 1q. im wesentlichen parallel zum Querteil 13 und ist an ihren Enden mit den Armen in geeigneter Weise beispielsweise durch Punktschweißung verbunden. Obwohl die Strebe 33 nicht erforderlich ist, gestattet ihre Anwendung, den Bügel aus Draht von geringem Durchmesser herzustellen. In Fig. io ist eine weitere geänderte Ausführungsform eines Bügels io" gezeigt. Dieser Bügel ist im wesentlichen von gleicher Form wie der Bügel io; jedoch ist der Querteil 13' länger als der Querteil 13 des Biigels io, und die Arme 1q.' erstrecken sich von dem Querteil nach außen, indem sie mit diesem einen größeren Winkel bilden als beim Bügel io. Bei Benutzung des Bügels io" werden vorzugsweise zwei Halter i i zur lösbaren Befestigung des Bügels an der Unterlage 3 benutzt. Die beiden Halter sind an den Enden des Querteiles i 3' dicht bei den Armen i q.' angeordnet, so daß seitliche Bewegung des Bügels und damit der Schreibmaschine verhindert wird, wenn der Bügel mit den Haltern wirksam im Eingriff ist.
DES125761D 1937-01-22 1937-01-22 Vorrichtung zur loesbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage Expired DE666270C (de)

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DE (1) DE666270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121356B (de) * 1956-01-27 1962-01-04 Freiberger Praez Smechanik Veb Zweistrahl-Wechsellichteinrichtung, insbesondere fuer Ultrarot-Spektralphotometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121356B (de) * 1956-01-27 1962-01-04 Freiberger Praez Smechanik Veb Zweistrahl-Wechsellichteinrichtung, insbesondere fuer Ultrarot-Spektralphotometer

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