AT13669U1 - Spannstück mit Kopf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spannstück mit einem Kopf, dessen metallischer Kern im Prinzipdie Form eines umgekehrten U hat, welches aus einen Befestigungsteil (2.2) und zweiArmen (2.1) besteht, welche an ihren Enden Anschläge haben (7). Der metallische Kern istzum Teil durch den Kopf (3) aus einem nicht metallischen Material, insbesondere ausHartgummi, bedeckt. Der Kopf (3) weist in seinem oberen Teil Nasen (4) auf. Die Arme(2.1) sind, ausgehend vom Kopf (3), so bedeckt, dass der Kopf (3) in der aufgehängtenPosition mindestens unter das Niveau eingreift, wo die Arme (2.1) in der Richtung nachunten von Löchern des verstärkten Sitzes (8) ausgehen, welche in der Ladefläche platziertund zur Metallkonstruktion befestigt ist, wobei der verfestigte Sitz (8) „V“-förmig oder „U“-förmig ist, und der Kopf (3) im oberen Teil mit seiner Fläche, mindestens mit beidenSeitenflächen vollflächig mit seiner Kontaktfläche an der Fläche des Sitzes (8) anliegt.
Description
österreichisches Patentamt AT13 669U1 2014-06-15
Beschreibung
SPANNSTÜCK MIT KOPF
[0001] Die technische Lösung betrifft ausfahrbare Spannstücke, welche besonders bei Lastkraftwagen, Aufliegern, Anhängern und Anhängerwagen als Halter zur Befestigung der Ladung verwendet werden.
[0002] Bisher werden besonders metallische ausfahrbare Spannstücke verwendet, deren Körper mit ihrem oberen Teil in dem verstärkten Sitz in der Ladefläche liegt, und seine beiden Arme durch die Löcher dieses verstärkten Sitzes verlaufen, wo sie mit einem Anschlag versehen sind, so dass das Spannstück teilweise ausgefahren werden kann. Das Niveau des Herausfahrens ist durch die Länge der Arme des Spannstückes und durch die Platzierung der Anschläge, welche das völlige Herausfahren des Spannstückes aus dem verstärkten Sitz und dadurch seine Trennung von der Ladefläche verhindern, vorgegeben.
[0003] Die Spannstücke überragen in den meisten Fällen mit ihrem oberen Teil nicht die Oberfläche der Ladefläche.
[0004] Die zur Zeit verwendete Lösung ist mit Problemen in Bezug auf Lärm bei der Fahrt verbunden, wenn die Spannstücke, soweit sie nicht benutzt werden, vibrieren, wodurch sie gegen den Sitz stoßen, besonders gegen die Kanten der Löcher des verstärkten Sitzes, und somit Geräusche verursachen. Ein weiterer Nachteil der jetzigen Lösung ist das problematische Anfassen des Spannstückes bei seinem Herausfahren aus dem verstärkten Sitz in der Ladefläche.
[0005] Die angeführten Mängel werden zu einem beträchtlichen Teil durch die vorliegende Erfindung beseitigt, deren Prinzip darin besteht, dass der Kern des Spannstückes aus einem metallischen gebogenen Stück oder aus mehreren Stücken besteht, so dass zum oberen Befestigungsteil im Prinzip senkrecht beide Arme durch Zusammenschweißen oder durch ein Gewinde befestigt sind. Dabei verlaufen die Arme durch die Löcher des verstärkten Sitzes, und weisen an ihren Enden Anschläge auf, wobei der Kern des Spannstückes teilweise durch den Kopf aus dem nichtmetallischen Material, insbesondere aus Hartgummi, bedeckt ist.
[0006] Der Kopf bedeckt den ganzen oberen Befestigungsteil des Kernes des Spannstückes und beide Arme bis unter das Niveau, wo die Arme in der Richtung nach unten durch die Löcher des verstärkten Sitzes in der Ladefläche, welcher an Metallkonstruktion befestigt ist, verlaufen. Der verfestigte Sitz hat die Form vom eines „V“ oder eines offenen „U“. Der Kopf ist so geformt, dass er im oberen Teil mindestens mit beiden Seitenflächen vollflächig mit seiner Kontaktfläche an der Fläche des Sitzes (8) anliegt, wobei dieser obere Teil des Kopfes zu beiden Seiten eine Verlängerung oder Nasen, in der günstigsten Ausführung mit Greifflächen, aufweist. Auf der Kopfoberfläche kann Raum oder eine Fläche für Texte, Zeichen oder andere Darstellungen vorgesehen sein.
[0007] Der Kern des Spannstückes kann auch so konstruiert sein, dass der obere Befestigungsteil durch ein metallisches Segment gebildet wird, in welches von beiden Enden die dünneren gebogenen Arme eingeschraubt sind.
[0008] In einem solchen Fall sind die Arme mit dem Kopf nur so versehen, dass die Kopfoberfläche im Prinzip im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segmentes ist, wobei die Köpfe der Arme so geformt sind, dass sie im oberen Teil mit ihrer Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen an der Sitzfläche anliegen, und ihre Form kopieren, wobei diese oberen Teile Verlängerungen oder Nasen, in der günstigsten Ausführungsform mit Greifflächen, aufweisen.
[0009] Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der Zeichnungen näher geklärt.
[0010] Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Spannstückes mit einem Kopf, einschließlich Kern.
[0011] Fig. 2 zeigt eine axonometrische Ansicht des Spannstückes mit einem Kopf. 1 /5 . österreichisches ' patentamt AT13 669U1 2014-06-15 [0012] Fig. 3 [0013] Fig. 4 zeigt eine senkrechte Ansicht des Spannstückes mit einem Kopf, einschließlich Kern und verstärkter Sitz. stellt einen Schnitt durch das Spannstück mit dem Kopf mit dem montierten Kern dar, wo der Befestigungsteil durch ein metallisches Segment gebildet wird, in welches von beiden Enden die dünneren gebogenen Arme eingeschraubt sind.
[0014] Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
[0015] In der ersten Ausführungsform besteht das Spannstück mit einem Kopf 1 gemäß den beiliegenden Figuren 1, 2 und 3 aus dem metallischen Kern aus einem gebogenen Stück im Prinzip in der Form eines umgekehrten „U“, welches den Befestigungsteil 2.2 und zwei Arme 2.1 aufweist, welche an ihren Enden Anschläge 7 haben. Der Kern des Spannstückes ist mit einem Kopf 3 aus Hartgummi versehen. Der Kopf 3 bedeckt den ganzen oberen Befestigungsteil 2.2 des Kernes des Spannstückes und seine beiden Arme 2.1 bis unter das Niveau, wo die Arme 2.1 in der Richtung nach unten von Löchern des verstärkten Sitzes 8, welcher die Form vom Buchstaben „V“ hat. Der Kopf 3 liegt vollflächig mit beiden Seitenflächen an der Fläche des Sitzes 8 an. Der Kopf 3 hat in seinem oberen Teil auf beiden Seiten Nasen 4 mit Greifflächen 6. Auf der Kopfoberfläche ist Raum für Texte 5 vorgesehen.
[0016] In einer zweiten Ausführungsform besteht das Spannstück mit einem Kopf gemäß der Figur 4 aus einem metallischen Kern, wo der obere Befestigungsteil 2.2 durch ein Segment gebildet wird, in welches an beiden Enden die dünneren gebogenen Arme 2.1 eingeschraubt sind, wobei nur die Arme 2.1 durch den Kopf 3 so bedeckt sind, dass die Kopfoberfläche 3 im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segments ist, welche den oberen Befestigungsteil 2.2 bildet. Der Kopf 3 hat auf seinen beiden Teilen Nasen 4, welche mit kleinen Greifflächen 6 versehen sind. 2/5
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT13 669U1 2014-06-15 Ansprüche 1. Spannstück mit einem Kopf, dessen metallischer Kern im Prinzip die Form eines umgekehrten U hat, welches aus einen Befestigungsteil (2.2) und zwei Armen (2.1) besteht, welche an ihren Enden Anschläge haben (7), dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Kern zum Teil durch den Kopf (3) aus einem nicht metallischen Material, insbesondere aus Hartgummi, bedeckt ist, wobei der Kopf (3) in seinem oberen Teil Nasen (4) aufweist, und die Arme (2.1) ausgehend vom Kopf (3) so bedeckt sind, dass der Kopf (3) in der aufgehängten Position mindestens unter das Niveau eingreift, wo die Arme (2.1) in der Richtung nach unten von Löchern des verstärkten Sitzes (8) ausgehen, welche in der Ladefläche platziert und zur Metallkonstruktion befestigt ist, wobei der verfestigte Sitz (8) ,,V“-förmig oder „U“-förmig ist, und der Kopf (3) im oberen Teil mit seiner Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen vollflächig mit seiner Kontaktfläche an der Fläche des Sitzes (8) anliegt.
- 2. Spannstück mit einem Kopf nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass der metallische Kern, also der Befestigungsteil (2.2) und beiden Arme (2.1), aus einem gebogenen Stück sind, der Kopf (3) aus Hartgummi ist und auf der Kopfoberfläche (3) der Raum oder die Fläche für den Text (5) oder ein Zeichen oder eine andere Darstellung platziert ist.
- 3. Spannstück mit einem Kopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch kennzeichnet, dass der Kopf (3) auf den Nasen (4) mit kleinen Greifflächen (6) versehen ist.
- 4. Spannstück mit einem Kopf nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass der obere Befestigungsteil (2.2) des metallischen Kernes durch ein Segment gebildet wird, in welches an beiden Enden die dünneren gebogenen Arme (2.1) eingeschraubt sind, wobei die Arme (2.1) durch den Kopf (3) so bedeckt sind, dass die Oberfläche beider Teile des Kopfes (3) im Prinzip im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segments ist, welche den oberen Befestigungsteil (2.2) bildet, wobei der Kopf (3) auf seinen beiden Teilen Nasen (4) aufweist.
- 5. Spannstück mit einem Kopf nach Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, dass die Nasen (4) mit kleinen Greifflächen (6) versehen sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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