DE202013100042U1 - Spannstück mit Kopf - Google Patents

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DE202013100042U1 DE201320100042 DE202013100042U DE202013100042U1 DE 202013100042 U1 DE202013100042 U1 DE 202013100042U1 DE 201320100042 DE201320100042 DE 201320100042 DE 202013100042 U DE202013100042 U DE 202013100042U DE 202013100042 U1 DE202013100042 U1 DE 202013100042U1
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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Abstract

Das Spannstück mit dem Kopf, dessen metallischer Kern im Prinzip die Form des umgekehrten Buchstabens U hat, welches den Befestigungsteil (2.2) und zwei Arme (2.1) hat, welche an ihren Enden Anschläge haben (7), die dadurch gekennzeichnet sind, dass der metallische Kern zum Teil durch den Kopf (3) aus dem nicht metallischen Material, besonders aus Hartgummi bedeckt ist, wobei der Kopf (3) in seinem oberen Teil Nasen (4) hat, und die Arme (2.1) sind vom Kopf (3) so bedeckt, dass der Kopf (3) in der aufgehängten Position mindestens unter das Niveau eingreift, wo die Arme (2.1) in der Richtung nach unten von Löchern des verfestigten Sitzes (8) ausgehen, welche in der Ladefläche platziert und zur Metallkonstruktion befestigt ist, wobei der verfestigte Sitz (8) die Form vom Buchstaben „V“ oder vom offenen Buchstaben „U“ hat, und der Kopf (3) liegt im oberen Teil mit seiner Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen, an der...

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die technische Lösung betrifft die ausfahrbaren Spannstücke, welche besonders bei Lastkraftwagen, Aufliegern, Anhängern und Anhängerwagen als Halter zur Befestigung der Ladung verwendet werden.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Bisher werden besonders metallische ausfahrbare Spannstücke verwendet, deren Körper mit seinem oberen Teil in dem verfestigten Sitz in der Ladefläche liegt, und seine beiden Arme durch die Löcher dieses verfestigten Sitzes durchgehen, wo sie mit dem Anschlag so versehen sind, dass das Spannstück teilweise ausgefahren werden kann. Das Niveau des Herausfahrens ist durch die Länge der Arme des Spannstückes und durch die Platzierung der Anschläge, welche das völlige Herausfahren des Spannstückes aus dem verfestigten Sitz und dadurch seine Trennung von der Ladefläche verhindern, gegeben.
  • Die Spannstücke überragen in den meisten Fällen mit ihrem oberen Teil nicht die Oberfläche der Ladefläche.
  • Die zur Zeit verwendete Lösung ist mit Problemen, mit Lärm bei der Fahrt verbunden, wenn die Spannstücke, soweit sie nicht benutz werden, vibrieren, wodurch sie gegen den Sitz stoßen, besonders gegen die Kanten der Löcher des verfestigten Sitzes, und sie klingen. Ein weiterer Nachteil der jetzigen Lösung ist das problematische Anfassen des Spannstückes bei seinem Herausfahren aus dem verfestigten Sitz in der Ladefläche.
  • Der Kern der technischen Lösung
  • Die angeführten Mängel werden zu einem beträchtlichen Teil durch die entworfene Lösung beseitigt, deren Prinzip darin besteht, dass der Kern des Spannstückes aus einem metallischen gebogenen Stück oder aus mehreren Stücken besteht, sodass zum oberen Befestigungsteil im Prinzip senkrecht beide Arme durch das Zusammenschweißen oder durch das Gewinde befestigt sind, die Arme gehen durch die Löcher des verfestigten Sitzes durch, und an ihren Enden haben sie Anschläge, wobei der Kern des Spannstückes teilweise durch den Kopf aus dem nichtmetallischen Material, besonders aus Hartgummi, bedeckt ist.
  • Der Kopf bedeckt den ganzen oberen Befestigungsteil des Kernes des Spannstückes und beide Arme bis unter das Niveau, wo die Arme in der Richtung nach unten durch die Löcher vom verfestigten Sitz in der Ladefläche, welcher zur Metallkonstruktion befestigt ist, ausgehen. Der verfestigte Sitz hat die Form vom Buchstaben „V“ oder vom offenen Buchstaben „U“. Der Kopf ist so geformt, dass er im oberen Teil mit seiner Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen an der Sitzfläche anliegt, und seine Form kopiert, wobei dieser obere Teil des Kopfes zu beiden Seiten eine Verlängerung oder Nasen, in der günstigen Ausführung mit Anfassflächen, hat. Auf der Kopfoberfläche kann ein Raum oder eine Fläche für den Text, ein Zeichen oder eine andere Darstellung sein.
  • Der Kern des Spannstückes kann auch so konstruiert sein, dass der obere Befestigungsteil durch ein metallisches Segment gebildet wird, in welches von beiden Enden die dünneren gebogenen Arme eingeschraubt sind.
  • In solchem Falle sind die Arme mit dem Kopf nur so versehen, dass die Kopfoberfläche im Prinzip im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segmentes ist, wobei die Köpfe der Arme so geformt sind, dass sie im oberen Teil mit ihrer Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen an der Sitzfläche anliegen, und ihre Form kopieren, wobei diese oberen Teile Verlängerungen oder Nasen, in der günstigen Ausführung mit Anfassflächen haben.
  • Übersicht der Bilder in der Zeichnung
  • Die technische Lösung wird mittels der Zeichnung näher geklärt, in der das Bild 1 die Ansicht des Spannstückes mit dem Kopf einschließlich der Darstellung des Kernes, Bild 2 die axonometrische Ansicht des Spannstückes mit dem Kopf, Bild 3 die senkrechte Ansicht des Spannstückes mit dem Kopf einschließlich der Darstellung des Kernes und des verfestigten Sitzes darstellt, und das Bild 4 stellt den Schnitt durch das Spannstück mit dem Kopf mit dem montierten Kern dar, wo der Befestigungsteil durch ein metallisches Segment gebildet wird, in welches von beiden Enden die dünneren gebogenen Arme eingeschraubt sind.
  • Beispiele für die Ausführung
    • 1. Das Spannstück mit dem Kopf 1 nach den beiliegenden Bildern 1, 2 und 3, besteht aus dem metallischen Kern aus einem gebogenen Stück im Prinzip in der Form des umgekehrten Buchstabens „U“, welches den Befestigungsteil 2.2 und zwei Arme 2.1 hat, welche an ihren Enden Anschläge 7 haben. Der Kern des Spannstückes ist mit dem Kopf 3 aus Hartgummi versehen. Der Kopf 3 bedeckt den ganzen oberen Befestigungsteil 2.2 des Kernes des Spannstückes und seine beiden Arme 2.1 bis unter das Niveau, wo die Arme 2.1 in der Richtung nach unten von Löchern des verfestigten Sitzes 8, welcher die Form vom Buchstaben „V“ hat, ausgehen. Der Kopf 3 liegt mit beiden Seitenflächen an der Sitzfläche 8 an, und kopiert seine Form. Der Kopf 3 hat in seinem oberen Teil auf beiden Seiten Nasen 4 mit Anfassflächen 6. Auf der Kopfoberfläche gibt es den Raum für Texte 5.
    • 2. Das Spannstück mit dem Kopf nach dem Bild 4, besteht aus einem metallischen Kern, wo der obere Befestigungsteil 2.2 durch ein Segment gebildet wird, in welches an beiden Enden die dünneren gebogenen Arme 2.1 eingeschraubt sind, wobei durch den Kopf 3 nur die Arme 2.1 so bedeckt sind, dass die Kopfoberfläche 3 im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segments ist, welche den oberen Befestigungsteil 2.2 bildet, und der Kopf 3 hat auf seinen beiden Teilen Nasen 4, welche mit kleinen Anfassflächen 6 versehen sind.

Claims (5)

  1. Das Spannstück mit dem Kopf, dessen metallischer Kern im Prinzip die Form des umgekehrten Buchstabens U hat, welches den Befestigungsteil (2.2) und zwei Arme (2.1) hat, welche an ihren Enden Anschläge haben (7), die dadurch gekennzeichnet sind, dass der metallische Kern zum Teil durch den Kopf (3) aus dem nicht metallischen Material, besonders aus Hartgummi bedeckt ist, wobei der Kopf (3) in seinem oberen Teil Nasen (4) hat, und die Arme (2.1) sind vom Kopf (3) so bedeckt, dass der Kopf (3) in der aufgehängten Position mindestens unter das Niveau eingreift, wo die Arme (2.1) in der Richtung nach unten von Löchern des verfestigten Sitzes (8) ausgehen, welche in der Ladefläche platziert und zur Metallkonstruktion befestigt ist, wobei der verfestigte Sitz (8) die Form vom Buchstaben „V“ oder vom offenen Buchstaben „U“ hat, und der Kopf (3) liegt im oberen Teil mit seiner Fläche, mindestens mit beiden Seitenflächen, an der Sitzfläche (8) an, und kopiert seine Form.
  2. Das Spannstück mit dem Kopf nach Anspruch 1, welches sich dadurch kennzeichnet, dass der metallische Kern, also der Befestigungsteil (2.2) und beide Arme (2.1) aus einem gebogenen Stück sind, der Kopf (3) ist aus Hartgummi und auf der Kopfoberfläche (3) ist der Raum oder die Fläche für den Text (5) oder ein Zeichen oder eine andere Darstellung platziert.
  3. Das Spannstück mit dem Kopf nach Anspruch 1 und/oder 2, welches sich dadurch kennzeichnet, dass der Kopf (3) auf den Nasen (4) mit kleinen Anfassflächen (6) versehen ist.
  4. Das Spannstück mit dem Kopf nach Anspruch 1, welches sich dadurch kennzeichnet, dass der obere Befestigungsteil (2.2) des metallischen Kernes durch ein Segment gebildet wird, in welches an beiden Enden die dünneren gebogenen Arme (2.1) eingeschraubt sind, wobei die Arme (2.1) durch den Kopf (3) so bedeckt sind, dass die Oberfläche beider Teile des Kopfes (3) im Prinzip im gleichen Niveau wie die Oberfläche des metallischen Segments ist, welche den oberen Befestigungsteil (2.2) bildet, wobei der Kopf (3) auf seinen beiden Teilen Nasen (4) hat.
  5. Das Spannstück mit dem Kopf nach Anspruch 4, welches sich dadurch kennzeichnet, dass die Nasen (4) mit kleinen Anfassflächen (6) versehen sind.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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