DE911458C - Laternenhalter fuer Fuhrwerke - Google Patents

Laternenhalter fuer Fuhrwerke

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DE911458C
DE911458C DEN1034D DEN0001034D DE911458C DE 911458 C DE911458 C DE 911458C DE N1034 D DEN1034 D DE N1034D DE N0001034 D DEN0001034 D DE N0001034D DE 911458 C DE911458 C DE 911458C
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DE
Germany
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support arm
lantern
holder
holder according
square
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Expired
Application number
DEN1034D
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English (en)
Inventor
Woldemar Nier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIER KG HERMANN
Original Assignee
NIER KG HERMANN
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Publication date
Application filed by NIER KG HERMANN filed Critical NIER KG HERMANN
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Publication of DE911458C publication Critical patent/DE911458C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Laternenhalter für Fuhrwerke Die Erfindung bezieht sich auf einen Laternenhalter für Fuhrwerke, insbesondere landwirtschaftliche Fuhrwerke, welche nicht mit eigener Kraft. sondern mit Zugtieren oder "Zugmaschinen fortbewegt werden.
  • Für Kraftfahrzeuge u. dgl. bestanden schon seit längerer Zeit gewisse Vorschriften hinsichtlich der Beleuchtung. Der gesteigerte Verkehr mußte weiterhin an alle Verkehrsteilnehmer gewisse Mindestforderungen in dieser Richtung stellen, wie es auch in den einschlägigen Bestimmungen niedergelegt ist. Beispielsweise konnte die bisher übliche Beleuchtung von landwirtschaftlichen Fuhrwerken durch eine unter dem Wagen hängende Laterne nicht mehr ausreichen. Es wird daher gefordert, daß alle Fahrzeuge im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer mit einer seitlich sichtbaren bzw. die seitliche Begrenzung des Fahrzeugs anzeigenden Beleuchtungsquelle versehen sind. Die Anordnung einer Laterne seitlich an dem Wagen durch Anbinden oder einfaches Anhängen mußte jedoch als ein unzweckmäßiger Behelf angesehen «-erden, bei dem durch Schiefhängen oder Schwenken der Laterne während der Fahrt die Gefahr des Verrußens des Glases und damit einer starken Beeinträchtigung der Leucht- und Warmwirkung besteht.
  • Man hat nun weiterhin besondere Laternenhalter vorgeschlagen. Es ist ein abnehmbarer Halter bekannt, der nach der Befestigung an einem Wagenteil einen die Laterne tragenden, seitlich herausragenden Schwenkarm aufweist, wobei der Schwenkarm veränderlich an einem Stellbogen festgestellt werden kann. Die Befestigung und die Auswahl des Befestigungsortes am Wagen erfordern jedoch besondere Sorgfalt, wenn der erstrebte Zweck, als Sicherheitsvorrichtung im Verkehr zu dienen, erreicht werden soll. Nach seiner Bauart und Anbringungsweise muß der Halter beim Beladen und Entladen unter Umständen vollständig entfernt werden, so daß ein zwangsläufiges Mitführen der Vorrichtung in Frage gestellt ist.
  • Ferner ist ein Laternenhalter bekannt, welcher fest an dem Fahrzeug an einer geeigneten Stelle angebracht wird. Der nicht entfernbare, um eine lotrechte Achse drehbare Schwenkarm wird hierbei an einem Stellbogen festgestellt und kann umgeklappt werden, so daß teilweise Störungen bei Nichtgebrauch ausgeschaltet sind und weiterhin im umgeklappten Zustand enge Durchfahrten u. dgl. ohne Beschädigung des Halters passiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil mag darin bestehen, daß der Halter infolge seiner Befestigung immer mitgeführt wird. Hierdurch wird jedoch nicht bedingt, daß auch die erforderliche Laterne mitgeführt bzw. auch angezündet wird, so daß immer eine gewisse Sorgfalt des Bedienungspersonals nach wie vor erforderlich ist.
  • Ein Nachteil dieses Halters liegt aber darin, daß die Laterne in einen Haken oder in einen Karabinerhaken eingehängt wird. Die sich hierdurch ergebende pendelnde Bewegung der Laterne beim Fahren kann unter Umständen als ein irreführendes Signal aufgefaßt werden, außerdem zum Verrußen der Laterne führen. Weiterhin kann der im Gebrauch starr herausragende Arm zu einer Beschädigung des Halters oder auch der Laterne beim Auftreffen auf Hindernisse Anlaß geben.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausführungsform eines Laternenhalters, welcher alle diese Nachteile vermeidet und noch besondere Vorteile für diesen Zweck mit sich.bringt.
  • Zu diesem Zweck besteht der Laternenhalter aus einem seitlich ausladenden Tragarm, der am Wagenkasten festgemacht ist, wobei der Tragarm aus zwei nach Überwindung eines Kraftschlusses gegeneinander drehbaren Teilen besteht, deren freie Enden einerseits starr mit der Laterne und andererseits undrehbar, aber umsteckbar mit dem Wagenkasten verbunden sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß einmal die Laterne fest und unter Ausschaltung von pendelnden Bewegungen angebracht ist, und weiterhin. daß die Laterne beim Auftreffen auf Hindernisse unter Überwindung des `'Widerstandes der Klemmvorrichtung durch seitliches Einschwenken ausweichen kann. Es werden also hierdurch sowohl Beschädigungen der Laterne als auch des Halters in solchen Fällen vermieden. Weiterhin ermöglicht der Halter auch bei Nichtgebrauch ein Einschwenken der Laterne in eine mehr geschützte Stellung.
  • Zur Anbringung an den \.\'agen wird Gier Tragarm mit seinem anderen Ende, welches senkrecht nach unten abgebogen und als Vierkant ausgebildet ist, in eine an dem Wagen angebrachte Schelle mit viereckiger Öffnung eingesteckt. Der Tragarm kann also nicht geschwenkt werden, sondern höchstens durch Umstecken in eine andere Lage gebracht werden. Die Einsteckschelle ist zur Sicherung zweckmäßig als Klemmvorrichtung ausgebildet und besteht nach einer Ausführungsform aus einer zweiteiligen Blechschelle, deren einer Teil am Wagen befestigt ist, während der andere viereckige. abgekröpfte Teil durch eine Flügelmutter in Schließstellung gehalten wird. Das abgebogene Ende des Tragarmes sowie auch die entsprechende Öffnung der Klemmschelle können statt viereckig auch sechseckig oder mehreckig gestaltet sein, wodurch sich mehrere Einstellungsmöglichkeiten ergeben.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Klemmöffnung rund gestaltet, und der übergreifende Teil hat an der Einstecköffnung Schlitze. In dem ebenfalls rund gestalteten, abgebogenen Teil des Tragarmes sind den Schlitzen angepaßte Nasen vorgesehen, welche durch Herausquetschen aus dem Rundmaterial erhalten werden. Diese Ausführung hat den Vorzug, daß sie gegenüber den eckigen Profilen in der Herstellung einfacher und billiger ist.
  • Nach einer anderen Ausführungform weist die Doppelschelle mit runder Einstecköffnung keine Schlitze für die Nasen des Tragarmes auf, sondern der obere Teil der Schelle hat eine über die ganze Öffnung parallel zum unteren Teil des Einsteckarmes sich erstreckende Rille, während seitlich entsprechende Abbiegungen vorgesehen sind. In den Rillen wird das Ende des Tragarmes mit der Nase beim Einstecken geführt. In diesem Falle kann der Tragarm auch mehrere Nasen aufweisen.
  • In derartige Klemmvorrichtungen können auch Halter von verschiedener Stärke eingesetzt werden. Die Auswechselbarkeit der Tragarme hat auch noch den Vorteil, daß Tragarme von verschiedener Länge zur Anwendung kommen können; beispielsweise ist es möglich, alle etwa vorhandenen Wagen mit der Klemmvorrichtung zu versehen und dann jeweils jeden Wagen entsprechend den vorliegenden Verhältnissen auszurüsten, ohne daß für jeden Wagen ein Tragarm mit Laterne vorhanden sein muß. Da die Laterne mit ihrer Klemmvorrichtung auf dem nach oben abgebogenen Ende des Tragarmes sitzt, während der Tragarm mit seinem nach .unten abgebogenen Ende in die Befestigungsvorrichtung an dem Wagen eingesteckt wird, ist die Laterne bzw. der Halter gegen Herausfallen auch dann gesichert, wenn eine Lockerung der Befestigung eintreten sollte.
  • An Hand der Zeichnung soll an einigen Ausführungsformen die Erfindung näher erläutert werden: Fig. i zeigt den Laternenhalter mit Laterne in Draufsicht und Fig. a einen Grundsiß, teilweise im Schnitt; Fig. 3 zeigt die Befestigungsschelle für den mit viereckig abgebogenem Ende versehenen Tragarm; Fig. 4. bis 7 -neigen andere Ausführungsformen der Befestigungsschelle mit dem dazugehörigen `Pragarm. In den Abbildungen ist i der Tragarm, welcher, wie noch näher erläutert wird, starr, jedoch gegebenenfalls abnehmbar, an geeigneter Stelle des Wagens angeordnet ist. Das herausragende Ende 2 des Tragarmes i ist senkrecht nach oben abgebogen.
  • An dem Luftrohr 3 der Sturmlaterne 4 ist nun die Doppelschelle 5, 6 fest angebracht. Die Schellenteile 5 und 6 sind durch Verfalzungen und Umkantungen miteinander verbunden, so daß eine starre Verbindung mit der Laterne erreicht wird. In der Verlängerung des Schellenteils 5 befindet sich ein kreisförmiger Teil 7 und am Ende ein Falz B. In den Falz 8 greift der Klemmteil 9, welcher den Kreisteil ? zu einer I;reisförmigen Klemmöffnung ergänzt.
  • Zur Befestigung des Teils 9 dienen weiterhin eine Schraube io und eine Klemmutter i i. Die Laterne wird mittels des Klemmstückes nun auf das runde Ende 2 des Halters aufgesetzt und angeklemmt. Die Laterne ist in der kreisrunden Klemmöffnung des Klemmstückes auf dem ebenfalls rund ausgebildeten Ende :2 des Tragarmes an sich drehbar gelagert. Die Drehbarkeit ist jedoch durch die Klemmwirkung gehemmt. Infolge der Nachgiebigkeit des Klemmteils 9 ist die Klemmung jedoch ebenfalls elastisch, so daß beim Auftreffen auf Widerstände die Laterne sich verschwenken kann.
  • Zur starren Befestigung des Tragarmes i an dem Wagen dient die in üblicher Weise mit Schrauben zu befestigende Grundplatte 12. Durch das mittels Schrauben 14 und 15 befestigte Klemmteil 16 wird eine profilierte viereckige Einstecköffnung für das ebenfalls profilierte viereckige, abgebogene Ende des Tragarmes 17 gebildet. Diese Ausbildung der Grundplatte ermöglicht es, daß ihre Anbringung je nach den Umständen entweder parallel zu dem Tragarm (Fig. 2) oder auch senkrecht dazu (Fig. 3) erfolgen kann. Das einzusteckende Ende des Tragarmes i weist zweckmäßig noch eine Öse i8 zur Anbringung eines Schlosses od. dgl. auf.
  • Nach Fig. 4 und 5 weist der das Ende des Tragarmes i umfassende Teil i9 der Klemmschelle eine runde Öffnung auf. In der Einstecköffnung sind weiterhin Schlitze 2o vorgesehen, in welche das runde Ende des Tragarmes mit der Nase 21 eingreifen kann. Die Schlitze 20 können an beiden Seiten der Einstecköffnung angebracht sein, so daß je nach der Anbringung die obeniicgende Öffnung zum Einstecken benutzt «-erden kann.
  • Nach Fig.6 und 7 ist der obere Teil 22 der Klemmbefestigung ebenfalls mit einer runden Klemmöffnung versehen. Durch eine Mille 23 sowie seitliche Ausbiegungen 24. ergehen sich Führungsrillen für die Nasen 25 des Tragarmes.
  • Die Befestigung des Tragarmes i kann natürlich auch mittels einer einfachen Einsteckhülle erfolgen, falls Abnehmbarkeit gewünscht ist. Es ist natürlich auch möglich, den Tragarm unmittelbar ;in dein Wagen zu befestigen, indem entsprechende Schraubenöffnungen od. dgl. vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann das Befestigungsstück zwischen Tragarm i und Laterne 4 in anderer Weise beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise kann durch eine weitere Klemmvorrichtung dieses Zwischenstück abnehmbar mit der Laterne verbunden sein. Wesentlich im Rahmen des Erfindungsgedankens ist jedoch, daß eine durch Klemmung nachgiebig gehemmte Drehbarkeit der Laterne mit ihrem Verbindungsstück gegenüber dem starren Tragarm gegeben ist. Zweckmäßig ist der Laternenhalter derart ausgebildet, daß lediglich eine Abnahme der Laterne mit dem Tragarm möglich ist, wobei die abzunehmenden Teile, wie erwähnt, durch ein Schloß gesichert werden. Es ist so möglich, beim Beladen und Entladen das gesamte Aggregat zu entfernen; während der Fahrt aber ist dann die Beleuchtungsvorrichtung im vollem Umfange an der erforderlichen Stelle, jedoch gegen unbefugtes Entfernen gesichert. Die Laterne kann hierbei zweckmäßig in eine geschützte Lage eingeschwenkt sein. solange Tageslicht herrscht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laternenhalter für Fuhrwerke, bestehend aus einem seitlich ausladenden Tragarm, der am Wagenkasten festgemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus zwei nach Überwindung eines Kraftschlusses gegeneinander drehbaren Teilen (i und 5, 6) besteht, deren freie Enden einerseits starr mit der Laterne (4) und andererseits undrehbar, aber umsteckbar mit dem Wagenkasten verbunden sind (Fig. i).
  2. 2. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Laterne verbundene Teil des Tragarmes eine aus Blech gestanzte Doppelschelle (5, 6 und 7, 9) ist, deren das Luftrohr der Laterne (3) umfassende Schellenhälften (5, 6) unlösbar sind, während die eine der beiden anderen, das nach oben abgebogene Ende (2) des am Wagen sitzenden Tragarmteils (7, 9) umfassenden eine federnde, nach Abnahme einer :Mutter (i i) entfernbare Klemmplatte (9) ist (Fig. 2).
  3. 3. Halter nazh Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (i) mit einem nach. unten abgebogenen Vierkant (17),in eine am Wagenkasten befestigte Grundplatte (12) mit viereckiger Öffnung eingreift (Fig. t, 2, 3).
  4. 4. Halter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als zweiteilige Blechschelle (12, 16) ausgebildet ist, deren einer Teil (12) am Wagen befestigt ist, während der andere Teil (16) mittels einer viereckigen Abkröpfung den Vierkant (17) umgreift und durch eine Flügelmutter (14) in Schließstellung gehalten wird (Fig. 1, 2, 3).
  5. 5. Halter nach Anspruch 1 bis d., dadurch gekeiliireiclinet. <1a13 der Kleininteil (i(=) der Blechschelle und (las dein Wagen zugekehrte linde des Tragarmes (i) mehreckig sind.
  6. 6. Halter nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wagen zugekehrte Tilde des Tragarmes (i) rund ist und eine seitlich herausgequetschte INTase (21) aufweist, welche in einen seitlichen Schlitz (2o) des runden Klemmteils (ig) eingreift (Fig.4 und 5). j. Halter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal3 der runde Klemmteil (22) seitliche Pührungsrillen (23) für die Nasen (25) des Tragarmendes hat (Fig. < und 7). Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 101 0g3.
DEN1034D 1942-01-29 1942-01-29 Laternenhalter fuer Fuhrwerke Expired DE911458C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT101093B (de) * 1924-05-15 1925-09-25 Josef Horak Befestigungsvorrichtung für abnehmbare Teile an Fahrrädern od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT101093B (de) * 1924-05-15 1925-09-25 Josef Horak Befestigungsvorrichtung für abnehmbare Teile an Fahrrädern od. dgl.

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