DE2725860A1 - Rueckspiegelvorrichtung - Google Patents

Rueckspiegelvorrichtung

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DE2725860A1
DE2725860A1 DE19772725860 DE2725860A DE2725860A1 DE 2725860 A1 DE2725860 A1 DE 2725860A1 DE 19772725860 DE19772725860 DE 19772725860 DE 2725860 A DE2725860 A DE 2725860A DE 2725860 A1 DE2725860 A1 DE 2725860A1
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rearview mirror
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DE19772725860
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Nils Gunnar Johansson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/90Movable or disengageable on impact or overload

Description

Patentanwälte Dierk Hansmann Julius-Lebcr-Straße 21
2000 Hamburg 50
- 1-
Rückspiegel·Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückcpicgelvorrichtunr uni dabei in besonderen auf eine solche TCüekspiegelvorrichtung, ^i-- dazu vorgesehen ist, um abnehmbar an der Seitenfensterkante eines motorgetriebenen Fahrzeuges befestigt werden zu können. Die Rückspiegelvorrichtung selbst besteht aus einen Arm, an dessen einen Ende eine Halterung für einen Rückspiegel angebracht ist und an dessen anderen Ende eine Halterung für den Arm und den Rückspiegel angebracht ist..
Es ist vorgeschrieben, dass motorretriebcne 7nhrzeuge nit Rückspiegel versehen sej.n müssen, damit der Fahrer eines notorcetriebenen Pahrzeures auch den rückv/ärtiren Verkehr kontrollieren und überwachen kann.
Es i3t jedoch zugelassen, das3 motorgetrieben*? Fahrseu^o Anhänger, vorzursv/eise in der Art von Vi'ohnwafon, ziehen, und nachdem diese Anhänger eine Preite aufweisen, die die Breite des Fahrzeuges übersteigt, ist es mit den normal angebrachten Rückspiegeln urmöglich den rückwärtigen Verkehr zu überblicken. Um dieses Problem ausr,u3chliessen, wird vorgeschrieben,
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BAD ;©RtQINAL
- Jf-
dass motorgctriebene Fahrzeuge, die mit Anhilnrern, breiter al3 das Fahrzeug, ausgerüstet sind, mit besonders dafür geeigneten Rückspiegelvorrichtungen versehen werden, die eine Ueherwachung des rückwärtigen Verkehrs zulassen, und diese Rückspiegel müscen demnach in einem wesentlichen Abstand von der Seite des Fahrzeuges abstehen.
Die vorliegende Erfindung sieht vor, eine Anweisung über einen Rückspiegel zu geben, der für den letztgenannten Zweck besonders geeignet ist.
Bei diesen Rückspiegelvorrichtungen, die gewöhnlicherweise nur vorübergehend zur Anwendung korrnen, nämlich, solange das notorgetriebene Fahrzeug nit einen Anhänger ausgerüstet ist, dessen Breite die Breite des Fahrzeuges übersteigt, besteht ein Wunsch, dass diese teils einfach in ihrer Konstruktion sein und teils leicht abnehmbar an Fahrzeug befestigt v/erden können sollen. Unter leicht abnehmbar am Fahrzeug befestigt, wird in der nachfolgenden Beschreibung verstanden, dass die ganze Rückspiegclvorrichtung mit einem einfachen Handgriff entfernt r/erden können soll. Dies bedeutet also, dass der Rückspiegel selbst, der zum Tragen des Spiegels notwendige Arm und die notv/endige Halterung in einem einzigen Arbeitsmoment entfernt v/erden können soll, ohne Spuren am Fahrzeugt zu hinterlassen. Es ist ausserden von Bedeixtung, dass der Arm verlängbar int, um dadurch den Rückspiegel auf einen solchen Abstand vom Fahrzeug einstellen zu können, daan für den Fahrer die Ueberwachung des rückwärtigen Verkehrs möglich ist.
Letztlich ist es ein -mndrücklicher Wunsch in Bezug auf derartige Kückspiegelvorrichtungen, dass die Träger nicht die Sicht des Fahrers in den Spiegel beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung gibt Anweisung über eine Rückspiegelvorrichtung, die so konstruiert ist, dass sie die obengenannten '-Vünsche erfüllt.
V/as in erster Linie als kennzeichnend für eine Rückspiegelvorrichtung geoäss vorliegender Erfindung angesehen werden kann, wird im kennzeichnenden Teil des nachstehenden Patentanspruches 1 angegeben.
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BAD ORIGINAL
Eine derzeit vorfcschlafiende Ausführunpsform, welche die für die vorliegende Erfindung besonderen Kennzeichen aufweist, soll mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht werden, in der
Fig. 1 die Ruckspiegelvorrichtung in Perspektivansicht zeigt und Pig. 2 die Pückspiefrelvorrichtung gemäss der Erfindung an der Seitenfensterkante eines motorgetriebenen Fahrzeuges zeigt.
In Fig. 1 wird demnach in Perspektivansicht eine Rückspiegelvorrichtung gezeigt, die besonders geeignet ist, um abnehmbar an der Seitenfensterkante eines motorgetriebenen Fahrzeuges festgehalten werden zu können. Die Rückspiegelvorrichtung besteht aus einem Arm 1, an dessen einem Ende 1a eine Halterung (verdeckt in Fig. 1) für einen Spiegel 2 befestigt ist und an dessen anderem Ende 1b eine Befestigung 3 angebracht ist. Der Arm 1 ist an der Befestigung mit einer Krümmung 1c versehen und diese Krümmung soll weniger als einen rechten Winkel ausmachen.
Die Befestigung 3 selbst besteht aus einem U-förmigen Teil 31 mit einem Abstand zwischen den Schenkeln 32 und 33, welcher der Stärke eines Seitenfensters entspricht oder etwas weiter ist. Der aussenliegende Schenkel 33 trägt eine Hülse 34 und diese wiederum ist zum Zusammenwirken mit dem gebogenen Teil 1d des Armes 1 beschaffen. Der gebogene Teil 1d des Armes ist schwenkbar in der Hülse 34 angeordnet.
Bezüglich der Krümmung 1c des Armes 1 soll besonders beachtet werden, dass diese Krümmung so ausgeführt sein soll, dass das Sichtfeld 21 des Fahrers 22 in den Spiegel 2 nicht durch die Befestigung 3 beeinträchtigt wird. Um dieses zu ermöglichen, hat es sich bei praktischen Versuchen erwiesen, dass die Krümmung "a" weniger als 80° aber mehr als 45° betragen soll. Die Krümmung kann im Bereich 65° - 50°, vorzugsweise bei 57° liegen. Der Winkel ist auch hier abhängig vom Neigungswinkel "b" des Seitenfensters.
Der gekrümmte Teil 1d des Armes ist an dessen freiem Ende, mit einem gewindeversehenen Abschnitt versehen, mit den eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Mutter zusammenwirkt. Eine Feder ist zwischen der Mutter 35 und der Hülse 34 eingespannt.
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Der obere Toil der Ilüloe 34 ist mit Kerben verschen, in welchen ein Zapfen 37, der durch den Arm 1d geht, einrasten kann, um damit dem Spiegel eine von verschiedenen festen Einstellungen zu geben. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, dass bei einem bestimmten Druck, der am Arm einen im voraus bestimmten 7,'ert übersteigt, der Zapfen 37 seinen Halt in der Kerbe aufgibt und der Arm 1 kann sich schwenkbar bewegen. Es ist hierbei wichtig, dass der im voraus bestimmte Wert so bemessen ist, dass die Befestigung 3 nicht das Seitenfenster des motorgetriebenen Fahrzeuges zerbricht.
In Fig. 2 wird gezeigt, wie eine Rückspiegelvorrichtung an einem motorgetriebenen Fahrzeug angebrncht ist. Dem Fahrzeug wurde die Hinweisbezeichnung 50 gegeben. Das Seitenfenster 51 ist mit Hilfe in der Figur nicht gezeigten Organen herauf und herunterdrehbar und bei Anbringung der Rückspiegelvorrichtung wird das Seitenfenster 51 so herxintcrgedreht, dass dessen Oberkante einen Abstand zur KarrosDeriepartie 52 erhält. Dadurch können die Schenkel 32 und 33 jeweils seitlich der Scheibe 51 angebracht werden, worauf das Seitenfenster 51 in seine oberste Lage heraufgedreht und der Teil 31 vom Seitenfenster 51 festgehalten wird.
In Fig. 1 ist gezeigt, dass die Schenkel 32 und 33 parallel zueinander angeordnet sind. Es hindert jedoch nichts daran, dass die freien Enden des Schenkels 32 dem Schenkel 33 näher liegen, um dadurch eine zusammenpressende Kraft zwischen den Schenkeln zu erhalten. Bei einer solchen Ausführungsform hindert nichts daran, dass der geringste Abstand zwischen den Schenkeln die Stärke des Seitenfensters untersteigt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend als Feispiel angeführten Ausfühninrsform begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Modifikationen unterzogen werden. Beispielsweise kann genannt werden, dass die Hülse 34 ohne weiteres auf ein Blech 38 geschweisst werden kann, welches wiederum an den Schenkel 33 befestigt ist. Nichts hindert aber daran, die Hülse 34 direkt an den Schenkel 33 zu befestigen.
Die in der Beschreibung angegebene Krümmung 1c ist teils abhängig von der Länge des Armes 1, aber in erster Linie abhängig davon, dass in den meisten Fällen das Seitenfenster 51 von motorgetriebenen
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Fahrzeugen cine Heifunc "V im Verhältnis zur Vertikalebene aufweist. Soweit es das Sichtfold 21 betrifft, sollte daran redacht werden, dass die obere Knnte de3 Gpierels 2 im Sichtfeld unmittelbar unter der Mutter 35 verläuft, wie dies auch in Fig. 2 dargestellt ist.
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BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. Patentansprüche ^ η *> r η r η
    I /ζοοου
    Rückspiegelvorrichtung welche abnehmbar an der Seitenfensterkante eines motorgetriebenen Fahr teures befestigt werden kann, bestehend aus einem Arm, an dessen einen TOnde eine Halterung (3) für einen Spiegel (?) angebracht ist, welche rms einem U-förmigen Teil (31) besteht, mit, einem Abstand zwischen drn Schenkeln (32, 33) welcher der Stärke des oeit.enfensters entspricht oder etwas weiter ist, v/obei der aussenliegende Schenkel (33) der Halterung eine Hülse (34) für das Zusammenwirken mit dem geborenen Teil (ld) des Arnes trägt, sodass dieser sich in der Hülse (34) schwenkbar bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Arn (l) an der Halterunf r,;Lt einer Krümmung (ic) versehen ist, die weniger als einen rechten Winkel ausmacht, sodass die Halterung (3) an den Rand des, od=r ausserhalb des Sichtwinkels (21) des Fahrers (?2), in Richtung Spiegel kommt.
  2. 2. Iiückspiorol vorrichtung gemä33 Patentanspruch 1, dadurch
    g η kennzeichnet, dass die Krümmung mehr als 00°, aber weniger als 45° beträft.
  3. 3. Rückspiegelvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichn et, dass die Krümmung im Bereich 65-50° liegt, vorzugsweise bei 57°.
  4. \, Rückspiegelvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der· gekrürnte Teil des Arnes einen gev/indovcrorhenen Abschnitt aufweir_-fc, mit dem eine mit entsprechend1"^ Ocv/inde versehene butter zusammenv/irkt und dass eine Feier (^G) ζ vischen der butter (35) und der Hülse (34) eingespannt ist.
  5. 5. Rückspiegelvorriehtunc gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Hülse mit Kerben versehen ist, in welchen ein Zapfen (37), der durch den gekrümmten Teil geht, einrasten kann und dadurch dem Spiegel eine von verschiedenen festen Einstellungen gibt und dass bei einem Druck, der am Arm einen im voraus bestimmten "'ert übersteigt, der Zapfen aus der Kerbe gleitet und der Arm im Verhältnis zur Hülse (34) schwenkt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772725860 1976-07-16 1977-06-08 Rueckspiegelvorrichtung Withdrawn DE2725860A1 (de)

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