DE2622669A1 - Mechanische vorrichtung zur erleichterung der kupplungsbetaetigung - Google Patents

Mechanische vorrichtung zur erleichterung der kupplungsbetaetigung

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Description

U1PL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DIPL-INQ. KLAUS QÖRQ, MÜNCHEN
HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL: (06181) 20803/ 20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4184782 pat MÜNCHEN 80 · QRAFiNC-ER STRASSE 31 . TEL: (089) 405643 · TELEX: 522054 oslpa
Automobiles M. Berllet 20. Mal 1976
30 quäl Claude Bernard rx/rn 11
Lyon 7° (Rhone), Frankreich Go/Gp " 11
Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Betätigung einer Kupplung, Insbesondere an einem Kraftfahrzeug nach Patent . . . (Patentanmeldung P 23 03 538.3-21)
Es Ist die allgemeine Aufgabe einer solchen Erfindung, ; die notwendige Kraftaufwendung für das Durchtreten des Kupplungspedals eines Kraftfahrzeugs oder eines Lastwagens zu reduzieren.
Die französische Patentschrift Nr. 2 171 669 beschreibt eine mechanische Vorrichtung zur Betätigungshilfe einer Kupplung, die über ein aufgehängtes Pedal betätigt wird. Diese Vorrichtung w^ist eine In der Länge einstellbare Stange auf, die mit einem Ende am Pedalschaft angelenkt ist,
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ORiGiNAL INSPECTED
den Pedalboden durchdringt und auf der anderen Seite
OK
des Pedalbodens mit dem anderen Ende an einem Hebel gelenkt Ist.
An diesem Hebel wird das Ende zumindest einer Feder eingehängt, weiche an einem festen Punkt der Karosserie befestigt ist. Dieser Hebel schwenkt außerdem um eine feste Achse, wobei die Einheit so angeordnet ist, daß die Wirkungs11 η Ie der Federn Im Verlauf der PedaI bewegung zur Kupplungsbetätigung von der einen Seite zur anderen Seite der festen Gelenkachse überwechselt. Hierdurch wird die Federwirkung umgekehrt. Die ursprünglich das Pedal In seine Ruhestellung zurückholende Federwirkung unterstützt sogleich nach Beginn der Kupplungsbewegung die durch den Fahrer auf das Pedal ausgeübte Kraft.
Die Befestigungspunkte der Feder oder der Federn an der Karosserie und am Schwenkhebel sind zu beiden Seiten der festen Schwenkachse dieses Hebels gelegen, wobei diese drei Punkte einen Mechanismus für die Überwindung des Totpunktes darstellen, dessen instabile Gleichgewichtslage dann gegeben Ist, wenn die drei Punkte miteinander fIuchten.
Obwohl diese Vorrichtung hinsichtlich der Unterstützung der Pedalkraft wirkt, ergeben sich Im ganzen gesehen einige Unvollkommenheiten, die einer Verbesserung bedürfen. Es Ist praktisch unmöglich, die Wirkungsrichtung der Federn und damit die Wirksamkeit der Unterstützung der Pedalkraft unabhängig von der Wirkungsrichtung des Steuer rung^shebels zu dosleren, da diese beiden Wirkungsrichtungen miteinander gekoppelt sind. Der Anlenkpunkt der Stange am Hebel fällt mit dem Einhängepunkt der Feder zusammen. Anders ausgedrückt wirken die Stange einerseits und die Feder
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andererseits jeweils mit einem Moment auf den Hebel, das dem Produkt einer Kraft In der Wirkungsrichtung und dem Querabstand von dieser Wirkungsrichtung zum Anlenkpunkt des Hebels entspricht.
Es kann beispielsweise die Situation eintreten, daß, wenn am Ende eines Kupplungsablaufes die Wirkung der Federn bzw. der Hebelarm ein Maximum erreicht hat, die Unterstützung, daß heißt das von den Federn kommende Moment zu stark In Bezug auf die Rückholkraft der Kupplung wird, die auf den Hebel gemäß eines zu kleinen Hebelarmes einwirkt. Es besteht die Gefahr, daß das Pedal nicht oder zu langsam In seine Ruhestellung zurückkehrt.
Es kann desgleichen vorkommen, daß dieser Mangel zwar bei der neuen Vorrichtung nicht besteht, jedoch Im Laufe derr Zelt Infolge des Verschleißes der Kupplungsscheiben auftritt, wobei der Angriffspunkt des Pedals, daß heißt die Stellung des Pedals, In der der Mechanismus beginnt sich auf dem Kupplungsanschlag abzustützen, sich verändert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent zu verbessern und die vorgenannten Mängel zu beseitigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Anlenkpunkt für die Stange am Hebel einerseits und der Einhängepunkt/ für die Federn am Hebel andererseits zwei von einander getrennt angeordnete Punkte sind.
Vortel1 hafterweise können die Vorrichtung und die Kupplung derart ausgelegt sein, daß sich die mechanische Einheit ständig am Anschlag der Kupplung abstützt, selbst wenn sich das Pedal In Ruhestellung befindet. Hierzu kann der Einhängepunkt der Feder In Ruhestellung des Pedals derart
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positioniert sein, daß die WI rkungs11 η Ie der Feder vom Pedal aus gesehen in geringem Abstand hinter der festen Schwenkachse des Hebels liegt.
Hinsichtlich einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können der Anlenkpunkt für die Stange am Hebel einerseits und der Einhängepunkt für die Federn andererseits in ihrer aufeinander bezogenen Stellung elnstelIbar sei n.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der In den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbelsplelen. Es zeigen:
FIg. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent
FIg. 2 die Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung In Ruhestellung des Pedals und
FIg. 3 die Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung In ausgekuppelter Stellung.
In Flg. 1 Ist ein aufgehängtes Kupplungspedal 1 dargestellt. Dieses Pedal schwenkt um seine Gelenkachse 2 und betätigt In bekannter Art und Welse den Kolbenschaft 3 einer hydraulischen Kupplungsbetätigung mit einem Zylinder 4. Eine Steuerstange 5 ist mit dem einen Ende am Punkt 6 auf dem Pedalschaft und mit dem anderen Ende am Punkt 7 auf einem kleinen Hebel 8 angelenkt. Dieser Anlenkpunkt 7 Ist eine Achse, die als Aufhängepunkt für eine Feder 9 dient, deren anderes Ende an einem festen Punkt 10 an der Karosserle eingehängt Ist. Das Ende der Stange 5 Ist mit einem Gewinde versehen und In einer quer durch die Achse 7 verlaufende, mit einem Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt,
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wodurch die Stange 5 In der Länge verstellt werden kann.
Im Verlauf der Kupplungs- bzw. Pedal bewegung zieht die Stange 5 den sich um seine feste Achse 11 drehenden Hebel 8 mit sich. Von dem Zeltpunkt an, in dem ule Gelenkachse 7 von der anderen Seite die Linie, die den Punkt 10 mit dem Mittelpunkte der Achse 11 verbindet, passiert hat, unterstützt die Feder 9 mit ihrer Wirkung die Einwirkung des Fahrers auf das Kupplungspedal. Jenseits dieser Stellung Ist die auf das Pedal wirkende Kraft gleich der Summe der beiden Grundkräfte:
derjenigen, die die Zusammendrückung der Kupplungsfedern bewirkt: sie wird in dem Maß verstärkt wie das Pedal durchgetreten wird;
derjenigen, die die Hilfsvorrichtung ausübt: sie wird als Funktion des Winkels verstärkt, der durch die Neigung des Hebels 8 bestimmt wird.
Durch geeignete Auswah.I der beiden Grundkräfte kann demnach eine deutlich konstante Gesamtkraft auf das. Pedal ausgeübt werden,
Wenn indessen die Kräfte In bezug auf den Hebel 8 betrachtet werden, w-i rd deutlich, dgß dieser Hebe] zwei Momenten unterworfen ist, welche sich. In
dem Produkt der Rückholkraft der Feder 9 und dem Hebelarm 12 In bezug auf die Achse 11 bzw,
dem Produkt durch die Stange 5 übertragene Kraft und dem Hebelarm 13 In bezug auf die Achse 11
ausdrücken,
Es ist unmöglich, den Hebelarm 12 zu dosleren, ohne zugleich den Hebelarm 13 zu ändern und umgekehrt.
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In FIg. 2 Ist eine Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung dargestellt, welche Im wesentlichen die gleichen Einzelteile aufweist wie die der FIg. 1, mit Ausnahme des Hebels 8, der durch einen Hebel 14 ersetzt wurde. Dieser Hebel Ist ebenfalls an einer festen Achse 11 angelenkt. Jedoch ist die Achse 7 durch zwei getrennte Punkte 15 und 16 ersetzt worden.
Die Stange 5 Ist am Punkt 15 angelenkt, während die Feder am Punkt 16 eingehängt ist.
Wie aus FIg. 3 hervorgeht, In der die Vorrichtung in ausgekuppelter Stellung dargestellt ist, Ist es möglich, die Einstellung der Hebelarme 12 und 13 willkürlich zu wählen.
Um nicht die Vorrichtung als Folge des Verschleißes der Kupplungsscheiben, der den Angriffspunkt des Pedals vei— ändert, periodisch nachstellen zu müssen, beseitigt man das Kupplungsspiel bzw, das Pedalsplej, Die Betätigungseinrichtung bleibt also ständig auf Anschlag der Kupplung, selbst wenn sich das Pedal in Ruhestellung befIndet,(FIg,2) Der Ausgleich des Verschleißes vollzieht sich dann automatisch durch die Zuführung hydraulischer Flüssigkeit bei der Rückkehr des Steuerpedals in die Ruhestellung, wobei diese Stellung jegliche Verstellung der Vorrichtung durch den Verschleiß der Kupplungsscheiben verhindert.
Es liegt Im Rahmen der Erfindung, den Hebel 8 durch zwei Hebel zu ersetzen, von denen jeder einen der beiden Punkte 15 bzw. 16 aufweist, wobei diese Punkte auf den Hebeln fest, die Hebel jedoch winklig in bezug aufeinander um die Achse 11 einstellbar sind.
Desgleichen könnte die Stellung der Punkte 15 und 16 auf dem Hebel 14 einstellbar ausgebildet werden,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung, die zumindest eine mit einem Pedal verbundene Feder und eine fn der Länge einstellbare Stange aufweist, die mit dem einen Ende am Pedalschaft .angelenkt ist, das Pedalbrett des Fahrzeugs durchdringt und auf der anderen Seite des Pedalbrettes mit dem anderen Ende an einem Hebel angelenkt Ist, an dem die mit dem einen Ende an einem festen Punkt der Karosserie elngehängte(n) Feder oder Federn mit dem anderen Ende eingehängt sind, wobei der Hebel an der Karosserle angelenkt Ist und wobei die Teile so angeordnet sind, daß die WlrkungslI η Ie der Feder oder Federn Im Verlauf der vom Pedal vorgegebenen Auskupp Ilängsbewegung zur Umkehrung der Wirkung der Feder oder Federn von der einen Seite der festen Gelenkachse des Hebels zur anderen wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) für die Stange (5) am Hebel (14) einerseits und der Einhängepunkt U6) für die Federn (9) am Hebel CU) andererseits zwei voneinander getrenntangeordnete Punkte sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch. gekennzeichnet, daß diese und die Kupplung derart gusgelegt sind, daß steh, die mechanische Einheit ständig am Anschlag der Kupplung gbstützt, s.elbst wenn sich das Pedal In Ruhestellung befindet.
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennze I chnet, daß der Einhängepunkt (16) der Feder <9) In Ruhestellung des Pedals (1) derart positioniert Ist, daß die WIrkungsIiηie der Feder (9) vom Pedal aus gesehen In geringem Abstand hinter der festen Schwenkachse (11) des Hebels (14) liegt.
    Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) für die Stange (5) am Hebel (14) einerseits und der Einhängepunkt (16) für die Federn (9) andererseits In Ihrer aufeinander bezogenen Stellung einstellbar sind.
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    •ι.
    Leerseite
DE2622669A 1975-05-23 1976-05-20 Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung Expired DE2622669C2 (de)

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DE2622669C2 DE2622669C2 (de) 1986-05-22

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