DE2622669C2 - Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung - Google Patents

Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung

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DE2622669C2
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Michel Venissieux Rhône Thil
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Automobiles Mberliet Sa Lyon Rhone Fr
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

Description

3 4
tungsgemäßes Kupplungspedal derart weiterzubilden, das Pedal ausgeübt werdea
daß es ohne Wartung seine Funktionstüchtigkeit beibe- Wenn indessen die Kräfte in bezug auf den Hebel 8
hält betrachtet werden, wird deutlich, daß dieser Hebel zwei
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die bei Momenten unterworfen ist, welche sich in dem Produkt einer Auskuppelbewegung auf Druck beanspruchte 5 der Rückholkraft der Feder 9 und dem Hebelarm 12 in Stange durch die der Aufhängestelle benachbarte Ka- bezug auf die Achse 11 bzw. dem Produkt durch die rosseriewand hindurch bis zu dem außerhalb des Fahr- Stange 5 übertragene Kraft und dem Hebelarm 13 in zeuginnenraums an der Karosseriewand angelenkten bezug auf die Achse 11 ausdrucken. Hebel und die Verbindungslinie der Aufhängepunkte Es ist unmöglich, den Hebelarm 12 zu dosieren, ohne
der Zugfeder annähernd senkrecht zur Längserstrek- 10 zugleich den Hebelarm 13 zu ändern und umgekehrt kung der Stange verläuft und daß der Aufhängepunkt In F i g. 2 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
der Zugfeder in Ruhestellung des Kupplungspedals so dargestellt Statt des Hebels 8 ist hier ein Hebel 14 vorauf dem Hebel angeordnet ist daß die Wirkungslinie der gesehen. Dieser Hebel 14 ist ebenfalls an einer festen Zugfeder geringfügig auf der die Betätigung der Kupp- Achse 11 angelenkt Jedoch ist die Achse 7 durch zwei lung unterstützenden Seite der Anlenkachse des Hebels 15 getrennte Punkte 15 und 16 ersetzt worden, liegt, und daß eine mit dem Kupplungspedal verbun- Die Stange 5 ist am Punkt 15 angelenkt während die
dene hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung Feder 9 am Punkt 16 eingehängt ist zum selbsttätigen Ausgleich des Verschleißes der Kupp- Wie aus F i g. 3 hervorgeht in der die Vorrichtung in
lung vorgesehen ist ausgekuppelter Stellung dargestellt ist ist es möglich,
Hinsichtlich einer weiteren Ausbildung des Erfin- 20 die Einstellung der Hebelarme 12 und 13 willkürlich zu dungsgegenstandes können der Anlenkpunkt für die wählen.
Stange am Hebel einerseits und der Einhängepunkt für Um nicht die Vorrichtung als Folge des Verschleißes
die Federn andererseits in ihrer aufeinander bezogenen der Kupplungsscheiben, der den Angriffspunkt des Pe-Stellung einstellbar sein. dals verändert periodisch nachstellen zu müssen, besei-
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Be- 25 tigt man das Kupplungsspiel bzw. das Pedalspiel. Die Schreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein Betätigungseinrichtung bleibt also ständig auf Anschlag schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläu- der Kupplung, selbst wenn sich das Pedal in Ruhesteltert lung befindet (F i g. 2). Der Ausgleich des Verschleißes
Es zeigt vollzieht sich dann automatisch durch die Zuführung
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung ge- 30 hydraulischer Flüssigkeit bei der Rückkehr des Steuermäß dem Stand der Technik, pedals in die Ruhestellung, wobei diese Stellung jegliche
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhe- Verstellung der Vorrichtung durch den Verschleiß der stellung des Pedals und Kupplungsscheiben verhindert
F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in ausge- Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Hebel 8 durch
kuppelter Stellung. 35 zwei Hebel zu ersetzen, von denen jeder einen der bei-
In F i g. 1 ist ein aufgehängtes Kupplungspedal 1 dar- den Punkte 15 bzw. 16 aufweist, wobei diese Punkte auf gestellt Dieses Pedal schwenkt um seine Gelenkachse 2 den Hebeln fest, die Hebel jedoch winklig in bezug auf- und betätigt in bekannter Art und Weise den Kolben- einander um die Achse 11 einstellbar sind, schaft 3 einer hydraulischen Kupplungsbetätigung mit Desgleichen könnte die Stellung der Punkte 15 und 16
einem Zylinder 4. Eine Steuerstange 5 ist mit dem einen 40 auf dem Hebel 14 einstellbar ausgebildet werden.
Ende am Punkt 6 auf dem Pedalschaft und mit dem
anderen Ende am Punkt 7 auf einem kleinen Hebel 8 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
angelenkt. Dieser Anlenkpunkt 7 ist eine Achse, die als
Aufhängepunkt für eine Feder 9 dient, deren anderes
Ende an einem festen Punkt 10 an der Karosserie einge- 45
hängt ist. Das Ende der Stange 5 ist mit einem Gewinde
versehen und in einer quer durch die Achse 7 verlaufende, mit einem Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt, wodurch die Stange 5 in der Länge verstellt
werden kann. 50
Im Verlauf der Kupplungs- bzw. Pedalbewegung
zieht die Stange 5 den sich um seine feste Achse 11
drehenden Hebel 8 mit sich. Von dem Zeitpunkt an, in
dem die Gelenkachse 7 von der anderen Seite die Linie,
die den Punkt 10 mit dem Mittelpunkt der Achse 11 55
verbindet, passiert hat, unterstützt die Feder 9 mit ihrer
Wirkung die Einwirkung des Fahrers auf das Kupplungspedal. Jenseits dieser Stellung ist die auf das Pedal
wirkende Kraft gleich der Summe der beiden Grundkräfte: % 60
derjenigen, die die Zusammendrückung der Kupplungsfedern bewirkt: sie wird in dem Maß verstärkt wie
das Pedal durchgetreten wird:
derjenigen, die die Hilfsvorrichtung ausübt: sie wird
als Funktion des Winkels verstärkt der durch die Nei- 65
gung des Hebels 8 bestimmt wird.
Durch geeignete Auswahl der beiden Grundkräfte
kann demnach eine deutlich konstante Gesamtkraft auf

Claims (2)

1 2 der Kupplungsbewegung die durch den Fahrer auf das Patentansprüche: Pedal ausgeübte Kraft Die Befestigungspunkte der Feder oder der Federn
1. Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungs- an der Karosserie und am Schwenkhebel sind zu beiden betätigung eines hängend angeordneten Kupplungs- 5 Seiten der festen Schwenkachse dieses Hebels gelegen, pedals, das mittels einer zwischen Aufhängepunkt wobei diese drei Punkte einen Mechanismus für die und freiem Ende angelenkten Verbindungsstange Überwindung des Totpunktes darstellen, dessen instabimit einem Hebel verbunden ist, der an einer festen Ie Gleichgewichtslage dann gegeben ist, wenn die drei Stelle der Karosserie angeienkt und mit dem Ende Punkte miteinander fluchten.
einer Zugfeder verbunden ist, deren anderes Ende io Obwohl diese Vorrichtung hinsichtlich der Unterstütan einer anderen festen Stelle der Karosserie aufge- zung der Pedalkraft wirkt, ergeben sich im ganzen gesehängt ist und deren Wirkungslinie in vollständig aus- hen einige Unvollkommenheiten, die einer Verbessegekuppeltem Zustand auf der Seite der Anlenkachse rung bedürfen. Es ist praktisch unmöglich, die Wirdes Hebels liegt, auf welcher die Zugfeder eine die kungsrichtung der Federn und damit die Wirksamkeit Betätigung der Kupplung unterstützende Wirkung 15 der Unterstützung der Pedalkraft unabhängig von der ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung des Steuerungshebels zu dosieren, da bei einer Auskuppelbewegung auf Druck bean- diese beiden Wirkungsrichtungen miteinander gekopspruchte Stange (5) durch die der Aufhängestelle (2) pelt sind. Der Anlenkpunkt der Stange am Hebel fällt benachbarte Karosseriewand hindurch bis zu dem mit dem Einhängepunkt der Feder zusammen. Anders außerhalb des Fahrzeuginnenraums an der Karosse- 20 ausgedrückt wirken die Stange einerseits und die Feder riewand angelenkten Hebel (14) und die Verbin- andererseits jeweils mit einem Moment auf den Hebel, dungslinie der Aufhängepunkte (10,16) der Zugfeder das dem Produkt einer Kraft in der Wirkungsrichtung (9) annähernd senkrecht zur Längserstreckung der und dem Querabstand von dieser Wirkungsrichtung Stange (5) verläuft, und daß der Aufhängepunkt (16) zum Anlenkpunkt des Hebels entspricht
der Zugfeder (9) in Ruhestellung des Kupplungspe- 25 Es kann beispielsweise die Situation eintreten, daß, dals(l) so auf dem Hebel (14) angeordnet ist daß die wenn am Ende eines Kupplungsablaufes die Wirkung Wirkungslinie der Zugfeder (9) geringfügig auf der der Federn bzw. der Hebelarm ein Maximum erreicht die Betätigung der Kupplung unterstützenden Seite hat, die Unterstützung, d. h. das von den Federn komder Anlenkachse (11) des Hebels (14) liegt, und daß mende Moment zu stark in bezug auf die Rückholkraft eine mit dem Kupplungspedal (1) verbundene hy- 30 der Kupplung wird, die auf den Hebel gemäß eines zu draulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung (3, 4) kleinen Hebelarmes einwirkt Es besteht die Gefahr, daß zum selbsttätigen Ausgleich des Verschleißes der das Pedal nicht oder zu langsam in seine Ruhestellung Kupplung vorgesehen ist zurückkehrt
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Es kann desgleichen vorkommen, daß dieser Mangel kennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) für die Stan- 35 zwar bei der neuen Vorrichtung nicht besteht, jedoch im ge (5) am Hebel (14) einerseits und der Einhänge- Laufe der Zeit infolge des Verschleißes der Kupplungspunkt (16) für die Federn (9) andererseits in ihrer scheiben auftritt, wobei der Angriffspunkt des Pedals, aufeinander bezogenen Stellung einstellbar sind. d. h. die Stellung des Pedals, in der der Mechanismus
beginnt sich auf dem Kupplungsanschlag abzustützen,
40 sich verändert.
In der deutschen Auslegeschrift 1131 520 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung beschrieben, in der an einem
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische festen Fahrzeugteil ein Winkelhebel angelenkt ist, wo-Vorrichtung zur Erleichterung der Betätigung einer bei die feste Anlenkachse des Winkelhebels an dem ei-Kupplung entsprechend dem Oberbegriff des An- 45 nen Schenkel, der Anschlußpunkt einer Zugfeder etwa Spruchs 1. im Scheitel und eine mit Kupplungsfußhebel verbun-
Es ist die allgemeine Aufgabe einer solchen Erfin- dene längsveränderliche Stange am anderen Schenkel dung, die notwendige Kraftaufwendung für das Durch- angeordnet ist und die Stange am Kupplungsfußhebel treten des Kupplungspedals eines Kraftfahrzeugs oder auf der Seite der Fußplatte angelenkt ist
eines Lastwagens zu reduzieren. 50 Diese bekannte Vorrichtung ist relativ kompakt aus-
Die französische Patentschrift Nr. 21 71 669 be- geführt, jedoch befinden sich sämtliche wesentlichen schreibt eine mechanische Vorrichtung zur Betätigungs- ' Teile im Fahrzeuginnenraum und nehmen dort unnötihilfe einer Kupplung, die über ein aufgehängtes Pedal gen Raum ein. Weiterhin ist bei dem gedrängten Aufbau betätigt wird. Diese Vorrichtung weist eine in der Länge in der Nähe des oberen Endes des hängend angeordneeinstellbare Stange auf, die mit einem Ende am Pedal- 55 ten Kupplungspedals der Zugang zu Verschleißteilen, schaft angelenkt ist, den Pedalboden durchdringt und wie der Zugfeder oder Einstellteilen, wie der Längsverauf der anderen Seite des Pedalbodens mit dem anderen Schiebung der Stange, erschwert. Bei allen bekannten Ende an einem Hebel angelenkt ist. Vorrichtungen verändert sich als Folge des Verschlei-
An diesem Hebel wird dns Ende zumindest einer Fe- ßes der Kupplungsscheiben der Angriffspunkt des Peder eingehängt, welche an einem festen Punkt der Ka- 60 dals. Daher müssen sie periodisch nachgestellt werden, rosserie befestigt ist. Dieser Hebel schwenkt außerdem wobei die oben genannten Schwierigkeiten in Kauf geum eine feste Achse, wobei die Einheit so angeordnet ist, nommen werden müssen.
daß die Wirkungslinie der Federn im Verlauf der Pedal- Die vorliegende Erfindung steht daher unter der Aufbewegung zur Kupplungsbetätigung von der einen Sei- gäbe, die nach dem Stand der Technik bestehenden Bete zur anderen Seite der festen Gelenkachse überwech- 65 schränkungen zu vermeiden und eine Kupplungsvorselt. Hierdurch wird die Federwirkung umgekehrt. Die richtung bereitzustellen, welche leichter zugänglich ist ursprünglich das Pedal in seine Ruhestellung zurückho- und möglichst wenig Platz im Fahrzeuginnenraum weglende Federwirkung unterstützt sogleich nach Beginn nimmt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein gat-
DE2622669A 1975-05-23 1976-05-20 Mechanische Vorrichtung zur Erleichterung der Kupplungsbetätigung Expired DE2622669C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2622669A1 DE2622669A1 (de) 1976-12-09
DE2622669C2 true DE2622669C2 (de) 1986-05-22

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