DE2303538A1 - Mechanische hilfsvorrichtung zur kupplungsbetaetigung - Google Patents
Mechanische hilfsvorrichtung zur kupplungsbetaetigungInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G7/00—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
- G05G7/02—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
- G05G7/04—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member
Description
PATENTANWALT DIPL.-ίΝ Q. JOACHIM STRASSE
Automobiles M. Berliet 24, Januar 1973
Lyon 7
Frankrei cn
Frankrei cn
Lyon 7° (Rhone) Str/Ad - 10 890
Mechanische Hilfsvorrichtung zur Kupplungsbetätigung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Hilfsvorrichtung
zur Kupp Iungsbetätiqung mit zumindest einer
mit einem aufgenängten Kupplungspedal verbundenen Feder,
Es sind Hilfsvorrichtungen bekannt, mit denen die beim Treten
des Kupplungspedals eines Kraftfahrzeuges oder Lastwagens
notwendigen äußeren Kräfte verringert werden.
Eine bekannte Hilfsvorrichtung mit Feder beruht auf dem Prinzip
einer Einheit mit drei Punkten, die sich nicht in einer
Flucntlinie befinden und die einen Mechanismus zur Überwindung
des Totpunktes ■ bi I den . Über den Pedalhub verläuft die
WirkungsIiηie der Hilfsfeder von einer Seite der Gelenkachse
des Kupplungspedals zur anderen, wodurch die Wirkungsrichtung
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der Feder in bezug auf das Pedal umgekehrt wird. Die Feder,
die ursprünglich das Pedal in Ruhestellung hält, kommt dabei gegen die Kupp Iungsfeder zur Wirkung.
Indessen sind die bekannten Vorrichtungen dieser Art wegen
des aufgehängten Kupplungspedals schwer im Innern des Fahl—
zeuges unterzubringen. Es fehlt der Platz für eine geeignete
Aufhängung der Feder, und aus ästhetischen Gründen ist die sichtbare Anbringung unerwünscht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht bei einer
Hi IfsvorrIchtung der genannten Art darin, die Nachtei Ie zu
vermeiden und eine solche Hilfsvorrichtung mit einer Feder
zu verwirklichen, d i e prob lern I os an einem hängenden Kupplungspedal
montiert werden kann und die zu einer wesentlichen Erleichterung der Bedienung beiträgt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer mechanischen Hilfsvorrichtung der genannten Art dadurch erzielt, daß sie
einen längsverstellbaren Arm aufweist, der mit einem Ende am
Schaft des Pedals und nach Durchgang durch den Pedalboden des Fahrzeuges auf der anderen Seite an einem Schwenkhebel
angelenkt ist, an welchem ein oder mehrere mit einem festen Punkt der Karosserie verbundene Federn eingehängt sind, wobei
der Schwenkhebel um eine feste Achse schwenkbar ist und wobei das Ganze so angeordnet ist, daß die Wirkungsrichtung der
Feder oder Federn im Verlauf einer vom Pedal ausgelösten Auskuppe I bewegung von einer Seite zur anderen Seite der festen
Gelenkachse des Schwenkhebels überwechselt, wodurch eine Umkehrung
der Federwirkung einsetzt, die anfänglich das Pedal
in der Ruhestellung hält und nach dem Beginn der Auskuppelbewegung
die auf das Pedal ausgeübte Kraft der Bedienungsperson
verstärkt.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß der feste Aufhängepunkt
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der Feder oder Federn an der Karosserie und der Aufhängepunkt
der Feder oder Federn am Schwenkhebel beiderseits der festen
Gelenkachse dieses Schwenkhebels liegen, wobei diese drei
Punkte einen Mechanismus zur Überwindung des Totpunktes darstellen, dessen instabile GIeichgewichtssteΠung da liegt,
wo die drei Punkte in einer Fluchtlinie liefen,
Punkte einen Mechanismus zur Überwindung des Totpunktes darstellen, dessen instabile GIeichgewichtssteΠung da liegt,
wo die drei Punkte in einer Fluchtlinie liefen,
Eine weitere Ausgestaltung ist dergestalt, daß die Federcharakteristik
der Feder oder Federn derart gewählt ist, daß sich die von der oder den Federn erzeugte Kraft im entgegengesetzten
Sinn zu der durch den Kupplungsmechanismus entgegenwirkenden
Kraft ändert, so daß während des ganzen Kupplungsverlaufes
die Gesamtkraft auf dem Pedal weitgehend konstant bleibt.
die Gesamtkraft auf dem Pedal weitgehend konstant bleibt.
Schließlich kann die Hilfsvorrichtung so aufgebaut sein, daß
sie ein leicht zugängliches EinsteM system aufweist, das die
Einstellung des. Ausklinkpunktes der Hilfsvorrichtung ermög-I
icht.
Die neue Vorrichtung kann zusammen mit irgendeinem Kupplungs,-mechanismus
beispielsweise mit hydraulisch oder sei Ibetätigter
Steuerung betrieben werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel.
ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung an einem
Pedal für eine Lastwagenkupplung mit hydraulischer Steuerung in Ruhestellung,
Pedal für eine Lastwagenkupplung mit hydraulischer Steuerung in Ruhestellung,
Fig. 2 die Einheit aus Fig. 1 in ausgekuppelter Stellung und
-A-
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Fig. 3 und 4 die beiden entsprechenden StelIungen im Fall
einer Seilsteuerung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist an einem
aufgehängten Kupplungspedal 1 angebracht, das um seine Gelenkachse
2 schwenkbar ist. Hierdurch wird in bekannter Weise ein Kolben einer hydraulischen Kupplungssteuerung bewegt, deren
Zylinder 4 in Fig. 1 bezeichnet ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung besteht aus einem hinsichtlich seiner Angriffspunkte IängenversteIIbaren .Arm 5, der einerseits bei 6 am Pedal
und andererseits bei 7 an einem kleinen Schwenkhebel 8 angelenkt ist. Die Achse 7 dient zur Aufhängung einer Feder 9,
deren anderes Ende an einem festen Punkt 10 eines Vorsprungs an der Karosserie befestigt ist. Im Bereich des Gelenkpunktes
ist der Arm 5 mit einem Gewinde versehen.
Im Verlauf der Kupplungsbewegung nimmt der Arm 5 den Schwenkhebel
8 mit, welcher sich dabei um seine feste Achse 11 dreht. Zu dem·Zeitpunkt, da die Gelenkachse 7 die Linie überquert, die
die beiden Punkte 10 und 11 verbindet, verstärkt die Feder 9 die Wirkung der Fußbetätigung der Bedienungsperson. Jenseits
dieser Stellung ist also die auf das Pedal ausgeübte Kraft
gleich der Summe dieser beiden Grundkräfte (Fig. 2). Die eine der beiden Grundkräfte wird vom Federdruck der Kupplung ausgeübt
und vergrößert sich mit dem Maß, wie das Pedal durchgetreten
wird. Die andere auf die Hilfsvorrichtung wirkende
Grundkraft verstärkt sich in Abhängigkeit des von der Neigung des Schwenkhebels 8 begrenzten Winkels.
Bei geeigneter Wahl der beiden Grundkräfte kann hierdurch
eine au.f das Pedal ausgeübte Kraft weitgehend konstanter Größe erzielt werden.
Die neue Vorrichtung ermöglicht es also, mit Hilfe eines Zusatzsystems
auf der Rückseite des Pedalbodens zu dem bekannten
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Hilfssystem mit Feder zurückzukehren. ·.
In Fig. 3 ist die gleiche Vorrichtung für ein Kupplungspedal 1
mit einer Seilsteuerung dargestellt. Hierbei wird ein gekröpfter
Schwenkhebel 8 mit einem zweiten Arm verwendet, an welchem in herkömmlicher Weise ein Zugseil 13 für die Kupplung befestigt
wi rd.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Achsen 10,
und 7 einen Mechanismus zur Überwindung des Totpunktes, wobei die instabile Gleichgewichtsstellung dann vorliegt, wenn alle
drei Punkte 7, 10, 11 in einer Linie liegen.
In Ruhestellung (Fig. 3) bewegt die Feder 9 das Pedal 1 im
Sinne des Pfeils 14 zum Anschlag, während die Feder 9 im Verlauf des Kupplungsvorganges (Fig. 4) dagegen im selben Sinne
wie die auf das Pedal 1 von der Bedienungsperson ausgeübte
Kraft wirkt.
Ansprüche:
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Claims (6)
1. \ Mechanische Hilfsvorrichtung zur Kupplungsbetätigung -_^/ mit zumindest einer mit einem aufgehängten Kupplungspedal verbundenen Feder , dadurch gekennzeichnet, daß sie einen IängsversteI I baren
Arm (5) aufweist, der mit einem"Ende (6) am Schaft
des Pedals (1) und nach Durchgang durch den Pedalboden (1.2) des Fahrzeuges auf der anderen Seite an einem
Schwenkhebel (8) angelenkt ist, an welchem ein oder mehrere mit einem festen Punkt (10) der Karosserie
verbundene Federn (9) eingehängt sind, wobei der Schwenkhebel (8) um eine feste Achse (II) schwenkbar ist und
wobei das Ganze so angeordnet ist, daß die Wirkungsrichtung der Feder oder Federn (9) im Verlauf einer vom Pedal ausgelösten Auskuppe I bewegung von einer Seite zur
anderen Seite der festen Gelenkachse (11) des Schwenkhebels (8) überwechselt, wodurch eine Umkehrung der
Federwirkung einsetzt, die anfänglich das Pedal (1) in der Ruhestellung hält und nach dem Beginn der Auskuppelbewegung die auf'das Pedal (1) ausgeübte Kraft der Bedienungsperson verstärkt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Aufhängepunkt
(10) der Feder oder Federn (9) an der Karosserie Und der
Aufhängepunkt (7) der Feder oder Federn (9) am Schwenkhebel (8) beiderseits der festen Gelenkachse (11) dieses Schwenkhebels (8) liegen, wobei diese drei Punkte
einen Mechanismus zur Überwindung des Totpunktes darstellen, dessen instabile Gleichgewichtsstellung da
liegt, wo die drei Punkte in einer Fluchtlinie liegen.
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3. Vorrichtung gemäß einem der voraufgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federcharakteristik der Feder oder Federn (9) derart
gewählt ist, daß sich die von der oder den Federn (9) erzeugte Kraft im entgegengesetzten Sinn zu
der durch den Kupplungsmechanismus entgegenwirkenden
Kraft ändert, so daß während des ganzen Kupplungsverlaufes
die Gesamtkraft auf dem Pedal (1) weitgehend konstant bleibt.
4. Vorrichtung gemäß einem der voraufgehenden Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet, daß sie ein leicht zugängliches EinsteI I system aufweist, das
die Einstellung des Ausklinkpunktes der Hifsvorrichtung
ermögIi cht.
5. Vorrichtung gemäß einem der voraufgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer hydraulisch gesteuerten Kupplung verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprücne 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
einer sei I gesteuerten Kupplung verbunden ist.
3 098 3 3/0372
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7204763A FR2171669A5 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303538A1 true DE2303538A1 (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=9093403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732303538 Ceased DE2303538A1 (de) | 1972-02-04 | 1973-01-25 | Mechanische hilfsvorrichtung zur kupplungsbetaetigung |
Country Status (6)
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FR (1) | FR2171669A5 (de) |
GB (1) | GB1423605A (de) |
IT (1) | IT978385B (de) |
NL (1) | NL7300991A (de) |
SE (1) | SE394732B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3417814A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Betaetigungsvorrichtung, insbesondere kupplungsbetaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE10011760A1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-13 | Audi Ag | Vorrichtung zum Betätigen einer Betriebseinrichtung |
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FR2560316B1 (fr) * | 1984-02-24 | 1989-05-19 | Valeo | Embrayage dont la commande de debrayage est assistee, pour soulager l'effort a la pedale, notamment pour vehicule automobile |
US8418828B2 (en) | 2010-04-20 | 2013-04-16 | GM Global Technology Operations LLC | Unpowered pedal assist device and vehicular clutch assembly including the same |
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- 1973-01-24 NL NL7300991A patent/NL7300991A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-01-25 DE DE19732303538 patent/DE2303538A1/de not_active Ceased
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SE394732B (sv) | 1977-07-04 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |