DE1766876U - Lenkvorrichtung an motorfahrzeug. - Google Patents

Lenkvorrichtung an motorfahrzeug.

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DE1766876U
DE1766876U DET8041U DET0008041U DE1766876U DE 1766876 U DE1766876 U DE 1766876U DE T8041 U DET8041 U DE T8041U DE T0008041 U DET0008041 U DE T0008041U DE 1766876 U DE1766876 U DE 1766876U
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DE
Germany
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steering device
steering
rack
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members
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DET8041U
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Tecnorag A G
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Tecnorag A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • F16H55/24Special devices for taking up backlash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H55/02Toothed members; Worms
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    • F16H55/283Special devices for taking up backlash using pressure yokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung an Motorfahrzeug
    --------------------------------
    Z
    Gegenstand der vorliegenden Erfindun {ist eine Lenkvorrichtung
    an einem Motorfahrzeug.
  • Wie bekannt ist, sind alle der die Lenkbewegung des Steuerrades auf die Räder übertragenden Teile einer gewissen Abstützung unterworfen, welche ein ubermässiges Spiel in der Lenkung zur
    Folge hat. Da dieses die zuverlässige Handhabung des Fahrzeuges
    t> CD
    im Verkehr stark beeinträchtigt, ist es notwendig, dass die Lenkvorrichtung ausgebildet ist, um eine Reduktion des Lenkspieles zu ermöglichen. Bei bekannten Lenkvorrichtungen, welche eine Nachstellung erlauben, ist jedoch auf die Tatsache keine Rücksicht genommen, dass die Abnutzung der beispielsweise über eine Verzahnung miteinander in Eingriff stehenden Teile nicht über den vollen Lenkbereich bezw. Radanschlag die gleiche ist, sodass das Spiel entweder nur in einem bestimmten Bereich aufgehoben werden kann oder aber die zur Betätigung der Lenkung notwendige Kraft nicht über den vollen Bereich die gleiche ist, was natürlich als störend empfunden wird.
    '
    Die vorliegende E-rfinchs bezweckt nun, eine Lenkvorrichtung
    zu schaffen, welche eine Nachstellung derselben zulässt ohne
    jedoch mit den erwähnten Nachteilen behaftet zu sein.
  • Die erfindungsgemässe Lenkvorrichtung bei welcher zwei über Verzahnungen miteinander im Eingriff stehende Uebertragungsglieder vorgesehen sind, zeichnet sich dadurch aus, dass die Verzahnungen der beiden Glieder unter der Einwirkung von elastischen Mitteln miteinander im Eingriff gehalten werden und dass wlndeótens eines der beiden Glieder bezüglich dem anderen einstellbar ist und mindestens das andere der Glieder einen Teil aufweist, der aus der Längsachse dieses Gliedes verschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Lenkvorrichtung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Zahnstangenlenkvorrichtung im Schnitt, entlang Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie iI-11 in Fig. 1.
    Ld'oc-z. c i-2hii ; z-l
    blit l : 3', i. l ci ue/ikrd bezeichnet, d ?-Jt enem
    LenksLock 2 drehstalr verbucen und an meseia curch eine
    Butter 2a gesichert ist. Der Lenkstock 2 ist an seinem dem
    Leßkrad 1 benúohbarteú nde in einer Lenksäule 3 geführtes,
    währenddem das diesem entfernte Ende sich in ein Lenkgehäuse erstreckt. Im Lenhgehäuse 4 ist eine Lagerbüchse 5 angeordnet, deren Bohrungsache hinsichtlich der Achse der Büchse exzentrisch ist. In der Bohrung der Lagerbüchse 5 ist das mit einem Ritzel 10 versehene Ende des Lenkstockes 2 einerseits in einer Lagerbüchse 6 und andererseits in einem Kugellager 7 drehbar abgestützt, wobei das Kugellager 7 in der Büchse 5 durch einen Lagerdeckel 8 gehalten v.'ird und der Lenkstock 2 mittels einer Mutter 9 am Kugellager 7 verspannt ist, um achsiale Bewegungen desselben zu verhindern.
  • Mit dem Ritzel 10 steht eine Zahnstange 11 im Eingriff, die sich in einem zylindrischen, quer zum Lenkstock verlaufenden Teil des Gehäuses 4 erstreckt. Die Zahnstange 11 ist über ein Zwischenstück 20, das infolge dessen gegenüber der Zahnstange wesentlich reduziertem Durchmesser durch Biegungskräfte elastisch deformierbar ist, mit einer Büchse 12 verbunden, die zv. ei Kugelgelenke enthält. In der Büchse 12 sind vier Teile 13 verschiebbar angeordnet, von welchen je zwei zusammen
    eine Kugelpfanne für den Kugelkopf eines Verbindungsbolzens 14
    t>
    bilden, der sich durch eine Oeffnung 12a und einen Schlitz 4a aus dem Gehäuse 4 erstreckt und mit einem Lenker (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Teile 13 der Kugelgelenke werden unter der Wirkung einer Druckfeder 15 gegeneinander gepresst,
    f
    welche sich an einem in der Büchse 12 eingeschraubten Zapfen 16 abstützt. Die Feder 15 ist so dimensioniert, dass diese unter den normalerweise durch die Kugelgelenke übertragenen Verstellkräfte keine Bewegung der Teile 13 bezüglich der Büchse 12 zulässt. Andererseits ist aber die Feder 15 in der Lage seitlich auf die Räder einwirkende Schläge und Stösse aufzunehmen, ohne dass Verbiegungen im Lenkgestänge auftreten. Die Federkraft kann durch den Zapfen 16 eingestellt werden.
  • Die Zahnstange 11, welche mit Spiel im Gehäuse 4 verschiebbar ist und mit dem Ritzel 10 in Eingriff steht, wird über einen Zapfen 17 durch eine Druckfeder 18 belastet, die sich an einem Deckel 19 abstützt. Die Kraft mit welcher die Zahnstange gegen das Ritzel gepresst wird, kann durch den in das Gehäuse 4 eingeschraubten Deckel 19 eingestellt werden.
  • Y.'enn infolge Abnützung beim Betrieb der Lenkvorrichtung Spiel im Eingriff zwischen dem Ritzel 10 und der Zahnstange 11 auftritt, so kann das Ritzel infolge der exzentrischen Ausbildung der Lagerbüchse 5 durch Verdrehung derselben im Gehäuse 4 gegen die Zahnstange verschoben werden, und zwar so, dass das Spiel in den Verzahnungen der beiden Teile aufgehoben wird. Sofern eine ungleichmässige Abnützung vorliegt und das Spiel nicht über die ganze Länge der Zahnstange 11 das gleiche ist, kann die Zustellung trotzdem um den Betrag des grössten vorhandenem Spieles erfolgen. Ein Klemmen an den Partien mit kleinerem Spiel der Zahnstange wird dadurch vermieden, dass diese nun über die Büchse 12 und den Zapfen 17 im Gehäuse 4 gefuhrt wird, wobei die Verbindung mit der Büchse 12 infolge der Ausbildung des Zwischenstückes ebenfalls elastisch ist. Die Zahnstange kann sich also quer zu deren Längsachse ergeben und zwar entgegen der Wirkung der Feder 18.
  • Die in den Kugelgelenken auftretende Abnützung, welche ebenfalls zu einem Lenkepiel fuhren kann, wird dadurch kompensiert, dass sich die Teile 13 der Kugelsitze unter der Wirkung der Feder 15 entsprechend gegeneinander verschieben können.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Zahnstange statt über ein elastisches Zwischenstück 20 mit der Büchse 12 zu verbinden, Zahnstange und Büchse aus swei separaten Teilen herzustellen und diese quer zu deren Längsachsen verschiebbar zusammen zu schliessen.
  • Statt Ritzel und Zahnstange könnte die Lenkvorrichtung auch zwei andere durch Verzahnungen miteinander in Eingriff stehende Uebertragungsglieder aufweisen.

Claims (1)

  1. .,,, 7 f, 0 5 : Av g ; - » .---t a 11 s p r ü c h e
    l. Lenkvorrichtung an einem Motorfahrzeug) bei welcher zwei über Verzahnungen miteinander im Eingriff stehende Uebertragungsglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen der beiden Glieder unter der Einwirkung von elastischen Mitteln miteinander im Eingriff gehalten werden, und dass mindestens das eine der beiden Glieder bezüglich dem anderen einstellbar ist, und mindestens das andere der Glieder einen Teil aufweist, der aus der Längsachse dieses Gliades verschoben werden kann.
    2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Uebertragungsglieder zueinander einstellbar sind und dass eine derselben über einen elastischen Teil geführt ist und unter der Wirkung einer Druckfeder steht. C>
    3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das anders der beiden Uebertragungsglieder in einer exzentrischen Büchse geführt ist, welche zum Zwecke der Einstellung drehbar angeordnet ist. t>
    4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 112 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse in einem Lenkgehäuse angeordnet ist und als Lager für das mit dem Steuerrad drehstarr verbundene Ritzel dient, wobei dieses Ritzel mit einer Zahnstange im Eingriff steht. 5. Levorrichtuiig nach Anspruch 3 und Z-4 dadurch gekent'-
    zeichnet, dass die Zahnstange über ein elastisches Zwischenstück mit einem Führungsteil in Verbindung steht, der im genannten Lenkgehäuse verschiebbar angeordnet ist und zwei Kugelgelenke enthält.
    6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne der Kugelgelenke durch je zwei Teile gebildet sind, welche durch mindestens eine Feder gegen die Kugelköpfe gepresst werden.
    7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Gelenkpfanne im Führungsteil verschiebbar angeordnet sind.
DET8041U 1957-03-16 1957-03-16 Lenkvorrichtung an motorfahrzeug. Expired DE1766876U (de)

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DE1766876U true DE1766876U (de) 1958-05-14

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ID=32795085

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DET8041U Expired DE1766876U (de) 1957-03-16 1957-03-16 Lenkvorrichtung an motorfahrzeug.

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DE (1) DE1766876U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175089B (de) * 1962-03-22 1964-07-30 Engineering Productions Cleved Zahnstangen-Lenkgetriebe fuer Fahrzeuge
DE1242460B (de) * 1964-03-11 1967-06-15 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnstangen-Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3724948A1 (de) * 1987-07-28 1989-02-16 Audi Ag Zahnstangengetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175089B (de) * 1962-03-22 1964-07-30 Engineering Productions Cleved Zahnstangen-Lenkgetriebe fuer Fahrzeuge
DE1242460B (de) * 1964-03-11 1967-06-15 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnstangen-Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3724948A1 (de) * 1987-07-28 1989-02-16 Audi Ag Zahnstangengetriebe

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