DE3204650C2 - - Google Patents
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- DE3204650C2 DE3204650C2 DE3204650A DE3204650A DE3204650C2 DE 3204650 C2 DE3204650 C2 DE 3204650C2 DE 3204650 A DE3204650 A DE 3204650A DE 3204650 A DE3204650 A DE 3204650A DE 3204650 C2 DE3204650 C2 DE 3204650C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/02—Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tourenskibindungen
mit einem Trittgestell für den Skischuh, das an seinem vorderen
Ende um eine horizontale Querachse schwenkbar mit dem
Ski verbunden ist und unter dem Einfluß einer seiner Schwenkbewegung
vom Ski weg entgegenwirkenden Feder steht, die vor der
Querachse auf dem Ski gelagert ist.
Derartige Tourenskibindungen sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Sie erlauben im Vergleich zu weiter bekannten
Tourenskibindungen ohne elastisch gehaltenes Trittgestell ein er
leichtertes Tourengehen, insbesondere hinsichtlich Spitzkehren,
Treppenschritte und Überwinden von Steilstücken,
bieten also eine größeren Gehkomfort.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 31 07 884 A1 ist eine
Tourenbindung mit einer Rückholfeder für das Rückführen eines um
eine in Zehenbereich angeordnete Schwenkachse schwenkbar
gelagerten Tourengestells bzw. einer Tourenplatten bekannt und
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder mit ihrem einen Ende
mit dem Tourengestell bzw. der Tourenplatte an einem mit Abstand
zur Schwenkachse des Tourengestells bzw. der Tourenplatte zwischen
dieser und dem Skiende gelegenden Punkt und mit ihrem anderen Ende
mit einem oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse gelegenen
skifesten Schwenklager verbunden ist. Hierbei handelt es sich
allerdings um eine sich gattungsmäßig von der erfindungsgemäßen
Tourenbindung unterscheidende Konstruktion. Darüberhinaus ist auch
ein wesentliches kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden
Erfindung bei den Ausbildungen der DE 31 07 884 A1 nicht
realisiert. Ein Zwischenglied, das die Kraft der Feder auf das
Trittgestell überträgt und am Trittgestell mit Abstand zu dessen
Schwenkachse angreift, ist nicht vorhanden. Bei den gezeigten
Ausführungsformen ist eine Schub- und Zugstange vorhanden, die
außerhalb des Schwenklagers des Tourengestells am Lagerbock
angreift.
Bei der ersten Ausführung (DE PS 25 53 885) ist auf der
Querachse eine gewundene Biegefeder vorgesehen, deren eines
Ende auf einen Teil des Trittgestells wirkt und deren anderes
Ende sich auf einer skifesten Grundplatte abstützt.
Bei einer weiteren Ausführung (DE PS 26 56 635) ist an der
Querachse ein Nocken vorgesehen, der mit einem in Längsrichtung
des Ski auf diesem verschiebbaren federbelasteten
Rastelement zusammenwirkt.
Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß bis zum maximalen
Schwenken des Trittgestells der Federwiderstand wenigstens
annähernd proportional größer wird. Dies ist jedoch in der
Praxis unerwünscht, da es das Gehen in steilem Gelände unnötig
erschwert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt darum, eine Tourenskibindung
so auszubilden und zu gestalten, daß ein optimaler
Gehkomfort erzielt ist.
Ausgehend von einer Tourenskibindung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Kraft der Feder über ein Zwischenglied auf das Gestell
übertragen wird, wobei das Zwischenglied am Trittgestell mit Abstand zu dessen
Schwenkachse derart angreift, daß sich der Momentenarm der
Federkraft mit der Schwenkbewegung des Trittgestells vom Ski
weg verkleinert. Hierdurch läßt sich das auf das Trittgestell
wirkende Rückstellmoment konstant oder annähernd konstant
halten oder sogar mit größer werdendem Schwenkwinkel ver
ringern.
Eine einfache Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch
erreicht, daß das Zwischenglied ein U-förmiger Bügel
ist, der mit seinem Steg am Trittgestell parallel zu dessen
Schwenkachse angelenkt ist. Hierbei sind zweckmäßig die
Schenkel des Bügels zugbelastet, während der Steg am Trittgestell
aufgehängt ist.
In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Schenkel des
Bügels sich durch jeweils eine Schraubendruckfeder erstrecken
und an ihrem freien Ende einen Federteller tragen, und daß
die Feder sich mit ihrem inneren Ende an einem Widerlager
abstützt, das die Schenkel des Bügels mit Spiel umfaßt.
Vorzugsweise stützt sich das Federwiderlager über eine Stellschraube
an einem skifesten Bindungsteil ab. Damit ergibt
sich eine leichte Verstellmöglichkeit für die Vorspannung
der Feder bzw. Federn.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung ausführlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungswesentliche Einzelheit einer
Tourenskibindung im vertikalen Längsschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 in der oberen Hälfte die Draufsicht und in
der unteren Hälfte einen horizontalen
Schnitt durch die Einzelheit gemäß Fig. 1.
Auf einen Ski 1 ist ein Lagerkörper 2 mittels Schrauben
3 aufgeschraubt. An dem Lagerkörper ist ein Trittgestell
4 für einen nicht dargestellten Skischuh schwenkbar
gehalten. Das Trittgestell kann von beliebiger geeigneter
Konstruktion sein und ist darum nur abgebrochen
dargestellt. Ein mit dem Trittgestell schwenkbar
verbundener Drahtbügel 5 dient als Sohlenhalter für
das vordere Sohlenende des Skischuhs. Zwei Holme 6, 7,
die die tragenden Teile des Trittgestells bilden, sind
anlenkseitig mit ihren Enden 8 nach innen abgewinkelt
und über Muffe 9 drehfest miteinander verbunden. Diese
abgewinkelten Enden bilden die vom Lagerkörper 2 aufgenommene
horizontale Querachse des Trittgestells.
Die Muffe 9 besitzt zwei parallel und symmetrisch zur
vertikalen Längsebene liegende Schlitze 10, zwischen
denen eine Nase 11 ausgebildet ist. An dieser Nase ist
ein U-förmiger Bügel mit seinem Steg 12 aufgehängt.
Die Schenkel 13, 14 dieses Bügels erstrecken sich aus
den Schlitzen 10 der Muffe 9 durch Aussparungen im
Lagerkörper 2 hindurch in ein Federgehäuse 15, das an den
Lagerkörper anschließt. Dieses Federgehäuse nimmt zwei
Schraubendruckfedern 16 auf, durch die sich jeweils ein
Schenkel 13 bzw. 14 des U-förmigen Bügels erstreckt. An
ihrem freien Ende tragen die Schenkel 13, 14 jeweils einen
Federteller 17. Mit ihrem inneren Ende stützen sich die
Federn an einem gemeinsamen Widerlager 18 ab, das die
Schenkel 13, 14 des Bügels mit Spiel umfaßt. Das Widerlager
ist mit einem Gewindeloch versehen und auf eine im
Federgehäuse gelagerte Stellschraube 19 aufgeschraubt.
Durch Betätigen der Stellschraube und damit Verlagerung
des Federwiderlagers läßt sich in bekannter Weise die
Vorspannung der Schraubendruckfedern 16 verändern.
Schließlich ist in den Lagerkörper 2 noch ein Drahtbügel
20 eingehängt, der zum Anschluß eines Fangriemens oder
dergleichen dient.
In den Figuren ist das Trittgestell in seiner skiparallelen
Lage dargestellt, aus der heraus es bis etwa 90° hochgeschwenkt
werden kann. In der dargestellten Lage ist der
Momentenarm der Kraft der Schraubendruckfedern 16 maximal.
Dieser Arm ist durch den Abstand des Stegs 12 des U-förmigen
Bügels vom Drehzentrum gebildet. Mit dem Schwenken
des Trittgestells nähern sich jedoch die Schenkel 13, 14
dem Drehzentrum, wodurch sich der Momentenarm der Kraft
der Federn verringert. Konstruktionsabhängig ergibt sich
hierdurch, daß das auf das Trittgestell wirkende Rück
stellmoment konstant oder annähernd konstant gehalten
wird. Durch entsprechende konstruktive Gestaltung ist es
auch möglich mit größer werdendem Schwenkwinkel das
Rückstellmoment zu verringern.
Claims (5)
1. Tourenskibindung mit einem Trittgestell für den Skischuh,
das an seinem vorderen Ende um eine horizontale
Querachse schwenkbar mit dem Ski verbunden ist
und unter dem Einfluß einer seiner Schwenkbewegung
vom Ski weg entgegenwirkenden Feder steht, die vor der Querachse auf dem
Ski gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (16)
über ein Zwischenglied (12, 13, 14) auf das Trittgestell
(4) übertragen wird, wobei das Zwischenglied am Trittgestell mit
Abstand zu dessen Schwenkachse (8) derart angreift,
daß sich der Momentenarm der Federkraft mit der
Schwenkbewegung das Trittgestell vom Ski (1) weg
verkleinert.
2. Tourenskibindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (12, 13, 14)
ein U-förmiger Bügel ist, der mit seinem Steg (12) am
Trittgestell (4) parallel zu dessen Schwenkachse (8)
angelenkt ist.
3. Tourenskibindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14) des
Bügels auf Zug belastet sind und der Steg (12) am Tritt
gestell (4) aufgehängt ist.
4. Tourenskibindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14) des
Bügels sich durch jeweils eine Schraubendruckfeder (16)
erstrecken und an ihrem freien Ende eine Federteller
(17) tragen und daß die Federn (16) sich mit ihrem
inneren Ende an einem Widerlager (18) abstützen, das
die Schenkel (13, 14) des Bügels mit Spiel umfaßt.
5. Tourenskibindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (18) sich
über eine Stellschraube (19) an einem skifesten Bindungsteil
(2, 15) abstützt.
Priority Applications (5)
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DE19823204650 DE3204650A1 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Tourenskibindung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT368022B (de) * | 1980-09-08 | 1982-08-25 | Naepflin Hans | Skibindung mit einer sohlenplatte |
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- 1982-02-10 DE DE19823204650 patent/DE3204650A1/de active Granted
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- 1983-02-01 EP EP83100938A patent/EP0086398B1/de not_active Expired
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- 1983-02-09 US US06/465,112 patent/US4526398A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-02-10 JP JP58021359A patent/JPS58190458A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58190458A (ja) | 1983-11-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARKER INTERNATIONAL, SALT LAKE CITY, UTAH, US |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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