DE3107884C2 - Tourenbindung mit einer Rückholfeder - Google Patents
Tourenbindung mit einer RückholfederInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0807—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
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- A63C9/02—Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Springs (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tourenbindung mit einer Rückholfeder für das Rückführen eines um
eine im Zchenbercich angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagerten Tourengestells bzw. einer
Tourenplatte.
Beim Tourengehen in steilem Gelände ist es insbesondere bei Spitzkehren wünschenswert, daß der
Ski gegen den Skistiefel nachgeführt wird, was durch eine Rückholfeder erfolgt, die bei einer bekannten
Ausführungsform einer Tourenbindung als Wendelfeder um die Drehachse herumgelegt und mit dem einen Ende
am Ski und mit dem anderen Ende am Tourengestell abgestützt ist, so daß sie beim Hochschwenken des
Tourengcstells in sich verdreht wird. Die Lebensdauer solcher Federn ist jedoch begrenzt. Ein weiterer
Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Feder mit zunehmendem Verschwenken des Tourengestells
bzw. der Tourenplatte immer stärker vorgespannt wird, so daß der Widerstand gegen die Schwenkbewegung
mit zunehmenden Schwenkwinkel immer größer wird.
Das Problem der Lebensdauer besteht zwar bei einer anderen bekannten Tourenbindung gemäß der AT-PS
115 nicht, da dort die Rückholfeder als Druckfeder in
Form einer Luftfeder ausgebildet ist, doch bleibt auch dort nach wie vor der Nachteil bestehen, daß der
Widerstand gegen die Schwenkbewegung mit zunehmenden Schwenkwinkel immer größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Tourenbindung mit Rückholfeder zu schaffen, bei der die Verteilung des
Rückstellmomentes über den Schwenkbereich wählbar und insbesondere im wesentlichen konstant ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tourenbindung der
eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch
ίο gelöst, daß die Rückholfeder mit ihrem einen Ende mit
dem Tourengestell bzw. der Tourenplatte an einem mit Abstand zur Schwenkachse des Tourengestells bzw. der
Tourenplatte zwischen dieser und dem Skiende gelegenen Punkt und mit ihrem anderen Ende mit einem
oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse gelegenen ckifesten Schwenklager verbunden ist.
Durch Wahl des Abstandes des Schwenklagers der Druckfeder gegenüber der Schwenkachse des Tourengestells
läßt sich grundsätzlich derjenige Weg festlegen, um den die Feder während des Schwenkvorganges des
Tourengestells bzw. der Tourenplatte zusammengedrückt
wird. Durch diese grundsätzliche Ausgestaltung wird auch erreicht, daß sich der Abstand zwischen der
Schwenkachse des Tourengestells und der Wirkrichtung de·· Feder während des Schwenkvorganges und damit
das Rückstellmoment stetig ändert, je nach Wahl der Lage des Schwenklagers in bezug auf die Schwenkachse
läßt sich diese Momentenverteilung bezogen auf den
Schwenkbei eich der Tourenplatte bzw. des Tourengestells
auswählen.
Wenn sich das Schwenklager unterhalb der Schwenkachse des Tourengestells befindet, so ist ein Zuggestänge
erforderlich, welches auf das der Schwenkachse abgewandte Ende der Druckfeder einwirkt, so daß auch
J5 bei dieser Anordnung die Feder auf Druck beansprucht wird. Eine direkte Abstützung der Feder am Schwcnklager
würde bei Anordnung des Schwenklagers unterhalb der Schwenkachse zu einer Drehung derselben beim
Schwenkvorgang des Tourengestells führen, so daß diese Feder als Zugfeder wirken würde.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das zur Abstüizung der Rückholfeder
dienende Schwenklager in Skilängsrichtung vor der Schwenkachse der Tourenplatte in Richtung auf die
Skispitze angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Totpunktlage, bei welcher kein Rückstellmoment auf
das Tourengestell einwirkt in einem Schwenkbereich erst eintreten würde, der beim Tourengehen nicht
erreichbar ist. Ordnet man nämlich das Schwenklager senkrecht über der Schwenkachse an, so wird diese
Totpunktlage bei einem Schwcnkwinkel des Tourengestells von 90° erreicht, d. h. in diesem Punkt ist zwar die
Zusammendrückung der Feder am größten, der Abstand der Federkraft zur Schwenkachse jedoch Null.
so daß kein Rückstellmoment entsteht. Wird dieses Schwenklager bezogen auf die Schwenkachse nach
hinten also in Richtung auf das Skiende verlegt, so tritt diese Totpunktlage bereits vor Erreichen des
90°-Schwenkwinkels ein.
Aus Gründen der Anordnung der Rückholfeder beispielsweise in einer Sohlenauflageplatte bzw. einem
Sohlenauflagesteg ist es vorteilhaft, wenn die Rückholfeder mit ihrem der Skispitze zugewandten Ende an
einer Schubstange abgestützt ist. die an dem Schwenkiab5
gcr angreift. Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist eine
solche Stangenanordnung immer dann notwendig, wenn das Schwenklager unterhalb der Schwenkachse liegt,
die Feder aber trotzdem als Druckfeder verwende'
werden soll.
Der Begriff Rückholfeder ist nicht in dem Sinne zu verstehen, daß es sich um eine einzige Feder handelt
Vielmehr kann zur Erzeugung des Rückstellmomentes eine Anordnung gewählt sein, die aus mehreren parallel
liegenden Einzeifedern zusammengesetzt ist.
Es empfiehlt sich, daß die Vorspannung der Rückholfeder einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils einer Tourenbindung,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der
Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
F ig. 4 die Toarenbindung nach Fig. 3 in einem
verschwenkten Zustand,
F i g. 5 und 6 jeweils den Darstellungen in den F i g. 3 bzw. 4 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten
Ausführungsform.
F i g. 7 bis 9 jeweils den Darstellungen in den F i g. 2
bis 4 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform.
Auf einem Ski 1 ist mittels eines Lagerbockes 2 ein Tourengestell 3 schwenkbar gelagert, dessen Schwenk
achse mit 4 bezeichnet ist. Im vorderen Bereich des Tourengestells 3 ist zwischen seinen Schenkeln 5 und 6
eine Sohlenaufnahmeplatte 7 befestigt, deren oberer Teil über die Schenkel 5 und 6 hervorsteht. Die
Sohlenaufnahmeplalte 7 dient nicht nur zur Aufnahme des vorderen Teils des Stiefels, sondern auch zur
Lagerung eines vorderen Sohlenhalters 8. de« als schwenkbarer Drahtbügel ausgebildet ist. Der hintere
Teil der Tourenbindung mit dem hinteren Sohlenhalter und den Auslöseelementen ist nicht dargestellt, da dies
/um Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
In dem Lagerbock 2 ist ein U-förmiger Lagersteg 9 in
einer Ausnehmung 10 angeordnet und trägt ein .Schwenklager 11 für eine Schubstange 12, die mit ihrem
freien Ende an zwei parallel liegenden Druckfedern 13 abgestützt ist. die sich innerhalb einer Ausnehmung 14
der Sohlenaufnahmeplatte 7 befinden.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ergibt sich beim Verschwenken von der horizontalen Lage gemäß F i g. 3
in eine nach oben gerichtete Schwenklage gemäß F i g. 4 ein Zusammendrücken der Drückfedern 13. da sich das
Schwenklager 11 oberhalb der Schwenkachse 4 befindet. Beim Tourengehen wird eine maximale
Schwenklage von im wesentlichen 90° des Tourengestells 3 gegenüber dem Ski 1 erreicht.
Da das Schwenklager 11 gegenüber der Schwenkachse
4 des Tourengestells 3 in Richtung auf die Skispitze nach vorne versetzt ist, wird eine Totpunktlage, in der
sich kein Rückstellmoment auf das Tourengestell aufgrund der Federkraft ergibt, erst bei einem Winkel
erreicht, der größer als 90° ist und bei welchem das Tourengestell mit der Verbindungslinie von Schwenkachse
4 und Schwenklager 11 zusammenfällt. In dieser Stellung besteht die größte Federzusammendrückung,
und zwar wird dabei die Feder um den Betrag zusammengedrückt, der dem Abstand des Schwenklagers
11 zur Schwenkachse 4 entspricht. Während der Schwenkbewegung aus der in F i g. 3 dargestellten Lage
nimmt zwar die Federzusammendrückung und damit die
ίο von der Feder ausgeübte Kraft zu, jedoch wird der
Hebelarm mit welchem die Federkraft an dem Tourengestell 3 ein Moment um die Schwenkachse 4
ausgeübt mit zunehmenden Schwenkwinkel immer geringer, so daß es bei einer best mmten Wahl der Lage
des Schwenklagers 11 möglich ist, das Rückstellmoment
über den gesamten Schwenkbereich im wesentlichen ko-istant zu halten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Schubstange aus zwei Gewindestangen 15
und 16 besteht, die durch eine Muffe 17 miteinander verbunden sind, so daß hierdurch eine Einstellung der
Federvorspannung möglich ist.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Abänderung dargestellt, die darin besteht, daß das Schwenklager 1Γ
sich unterhalb der Schwenkachse 4 befindet. Bei dem Verschwenken aus der horizontalen Lage, die in F i g. 8
dargestellt ist, in eine Schwenklage gemäß Fig.9 würde, wenn das hintere Erde der Federn 13 an der
Sohlenaufnahmeplatte 7 abgestützt und das vordere Ende mit einer Schubstange entsprechend der Schubstange
12 verbunden wäre, eine Dehnung der Federn 13 eintreten. Um aber auch im Falle der Ausführungsform
nach den Fig. 7 bis 9 die Federn 13 als Druckfedern wirken zu lassen, sind diese Federn an einer vorderen
Wand 18 der Sohlenaufnahmeplatte 7 abgestützt und eine im Schwenklager 11' gelagerte Schubstange 12'
greift an dem hinteren Ende der Federn 13 an, so daß bei einer Verschwenkung des Trittgestells 3 die Federn
zusammengedrückt werden, da das mit dem hinteren Ende der Druckfedern 13 verbundene Ende der
Schubstange 12' auf einem Kreisbogen liegt, der nicht so weit nach oben reicht, wie der Kreisbogen, den die
Sohlenaufnahmeplatte 7 in diesem Bereich aufgrund der Verschwenkung um die Achse 4 beschreibt. Die hintere
Wand 19, an der die Druckfedern in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 abgestützt ist, ist im Falle der
Ausführung nach den F i g. 7 bis 9 ohne Belastung.
Bei einer Anordnung des Schwenklagers U entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis b
kann die Schubstange 12 auch entfallen, wenn ein entsprechender Federauflageteller an dem Schwenklager
11 schwenkbar gelagert ist. Die Schubstange 12 kann also als Feder ausgebildet sein, die eine
Verlängerung der Feder 13 darstellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tourenbindung mit einer Rückholfeder für das Rückführen eines um eine im Zehenbereich angeordnete
Schwenkachse schwenkbar gelagerten Tourengestells bzw. einer Tourenplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (13) mit ihrem einen Ende mit dem Tourengestell (3) bzw.
mit der Tourenplatte an einem mit Abstand zur Schwenkachse (4) des Tourengestells bzw. der
Tourenplatte zwischen dieser und dem Skiende gelegenen Punkt (19 bzw. 18) und mit ihrem anderen
Ende mit einem oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse (4) gelegenen skifesten Schwenklager
(1 1 bzw. 11') verbunden ist.
2. Tourenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung der
Rückholfeder (13) dienende Schwenklager (11) in Skilängsrichtung vor der Schwenkachse (4) des
Tourengestells (3) in Richtung auf die Skispitze angeordnet ist.
3. Tourenbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (13)
mit ihren der Skispitze zugewandten Ende an einer Schubstange (12) abgestützt ist, die an dem
Schwcnklager (11) angreift.
4. Tourenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder innerhalb einer auf dem Tourengcstell (3) angeordneten
Sohlenauflageplattc (7) bzw. einem Sohlenauflagesteg
angeordnet ist.
5. Tourenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder aus mehreren parallel liegenden Einzelfedern (13)
zusammengesetzt ist.
6. Tourcnbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Rückholfeder (13) einstellbar ist.
Priority Applications (5)
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DE3107884A DE3107884C2 (de) | 1981-03-02 | 1981-03-02 | Tourenbindung mit einer Rückholfeder |
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ID=6126151
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SILVRETTA - SHERPAS SPORTARTIKEL GMBH, 85757 KARLS |
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