DE3107884C2 - Tourenbindung mit einer Rückholfeder - Google Patents

Tourenbindung mit einer Rückholfeder

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DE3107884C2
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Silvretta - Sherpas Sportartikel 85757 Karls GmbH
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Heinrich Wunder & Co Kg 8060 Dachau GmbH
Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/00Ski bindings
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tourenbindung mit einer Rückholfeder für das Rückführen eines um eine im Zchenbercich angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagerten Tourengestells bzw. einer Tourenplatte.
Beim Tourengehen in steilem Gelände ist es insbesondere bei Spitzkehren wünschenswert, daß der Ski gegen den Skistiefel nachgeführt wird, was durch eine Rückholfeder erfolgt, die bei einer bekannten Ausführungsform einer Tourenbindung als Wendelfeder um die Drehachse herumgelegt und mit dem einen Ende am Ski und mit dem anderen Ende am Tourengestell abgestützt ist, so daß sie beim Hochschwenken des Tourengcstells in sich verdreht wird. Die Lebensdauer solcher Federn ist jedoch begrenzt. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Feder mit zunehmendem Verschwenken des Tourengestells bzw. der Tourenplatte immer stärker vorgespannt wird, so daß der Widerstand gegen die Schwenkbewegung mit zunehmenden Schwenkwinkel immer größer wird.
Das Problem der Lebensdauer besteht zwar bei einer anderen bekannten Tourenbindung gemäß der AT-PS 115 nicht, da dort die Rückholfeder als Druckfeder in Form einer Luftfeder ausgebildet ist, doch bleibt auch dort nach wie vor der Nachteil bestehen, daß der Widerstand gegen die Schwenkbewegung mit zunehmenden Schwenkwinkel immer größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Tourenbindung mit Rückholfeder zu schaffen, bei der die Verteilung des Rückstellmomentes über den Schwenkbereich wählbar und insbesondere im wesentlichen konstant ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tourenbindung der
eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch
ίο gelöst, daß die Rückholfeder mit ihrem einen Ende mit dem Tourengestell bzw. der Tourenplatte an einem mit Abstand zur Schwenkachse des Tourengestells bzw. der Tourenplatte zwischen dieser und dem Skiende gelegenen Punkt und mit ihrem anderen Ende mit einem oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse gelegenen ckifesten Schwenklager verbunden ist.
Durch Wahl des Abstandes des Schwenklagers der Druckfeder gegenüber der Schwenkachse des Tourengestells läßt sich grundsätzlich derjenige Weg festlegen, um den die Feder während des Schwenkvorganges des Tourengestells bzw. der Tourenplatte zusammengedrückt wird. Durch diese grundsätzliche Ausgestaltung wird auch erreicht, daß sich der Abstand zwischen der Schwenkachse des Tourengestells und der Wirkrichtung de·· Feder während des Schwenkvorganges und damit das Rückstellmoment stetig ändert, je nach Wahl der Lage des Schwenklagers in bezug auf die Schwenkachse läßt sich diese Momentenverteilung bezogen auf den Schwenkbei eich der Tourenplatte bzw. des Tourengestells auswählen.
Wenn sich das Schwenklager unterhalb der Schwenkachse des Tourengestells befindet, so ist ein Zuggestänge erforderlich, welches auf das der Schwenkachse abgewandte Ende der Druckfeder einwirkt, so daß auch J5 bei dieser Anordnung die Feder auf Druck beansprucht wird. Eine direkte Abstützung der Feder am Schwcnklager würde bei Anordnung des Schwenklagers unterhalb der Schwenkachse zu einer Drehung derselben beim Schwenkvorgang des Tourengestells führen, so daß diese Feder als Zugfeder wirken würde.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das zur Abstüizung der Rückholfeder dienende Schwenklager in Skilängsrichtung vor der Schwenkachse der Tourenplatte in Richtung auf die Skispitze angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Totpunktlage, bei welcher kein Rückstellmoment auf das Tourengestell einwirkt in einem Schwenkbereich erst eintreten würde, der beim Tourengehen nicht erreichbar ist. Ordnet man nämlich das Schwenklager senkrecht über der Schwenkachse an, so wird diese Totpunktlage bei einem Schwcnkwinkel des Tourengestells von 90° erreicht, d. h. in diesem Punkt ist zwar die Zusammendrückung der Feder am größten, der Abstand der Federkraft zur Schwenkachse jedoch Null. so daß kein Rückstellmoment entsteht. Wird dieses Schwenklager bezogen auf die Schwenkachse nach hinten also in Richtung auf das Skiende verlegt, so tritt diese Totpunktlage bereits vor Erreichen des 90°-Schwenkwinkels ein.
Aus Gründen der Anordnung der Rückholfeder beispielsweise in einer Sohlenauflageplatte bzw. einem Sohlenauflagesteg ist es vorteilhaft, wenn die Rückholfeder mit ihrem der Skispitze zugewandten Ende an einer Schubstange abgestützt ist. die an dem Schwenkiab5 gcr angreift. Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist eine solche Stangenanordnung immer dann notwendig, wenn das Schwenklager unterhalb der Schwenkachse liegt, die Feder aber trotzdem als Druckfeder verwende'
werden soll.
Der Begriff Rückholfeder ist nicht in dem Sinne zu verstehen, daß es sich um eine einzige Feder handelt Vielmehr kann zur Erzeugung des Rückstellmomentes eine Anordnung gewählt sein, die aus mehreren parallel liegenden Einzeifedern zusammengesetzt ist.
Es empfiehlt sich, daß die Vorspannung der Rückholfeder einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils einer Tourenbindung,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
F ig. 4 die Toarenbindung nach Fig. 3 in einem verschwenkten Zustand,
F i g. 5 und 6 jeweils den Darstellungen in den F i g. 3 bzw. 4 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform.
F i g. 7 bis 9 jeweils den Darstellungen in den F i g. 2 bis 4 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform.
Auf einem Ski 1 ist mittels eines Lagerbockes 2 ein Tourengestell 3 schwenkbar gelagert, dessen Schwenk achse mit 4 bezeichnet ist. Im vorderen Bereich des Tourengestells 3 ist zwischen seinen Schenkeln 5 und 6 eine Sohlenaufnahmeplatte 7 befestigt, deren oberer Teil über die Schenkel 5 und 6 hervorsteht. Die Sohlenaufnahmeplalte 7 dient nicht nur zur Aufnahme des vorderen Teils des Stiefels, sondern auch zur Lagerung eines vorderen Sohlenhalters 8. de« als schwenkbarer Drahtbügel ausgebildet ist. Der hintere Teil der Tourenbindung mit dem hinteren Sohlenhalter und den Auslöseelementen ist nicht dargestellt, da dies /um Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
In dem Lagerbock 2 ist ein U-förmiger Lagersteg 9 in einer Ausnehmung 10 angeordnet und trägt ein .Schwenklager 11 für eine Schubstange 12, die mit ihrem freien Ende an zwei parallel liegenden Druckfedern 13 abgestützt ist. die sich innerhalb einer Ausnehmung 14 der Sohlenaufnahmeplatte 7 befinden.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ergibt sich beim Verschwenken von der horizontalen Lage gemäß F i g. 3 in eine nach oben gerichtete Schwenklage gemäß F i g. 4 ein Zusammendrücken der Drückfedern 13. da sich das Schwenklager 11 oberhalb der Schwenkachse 4 befindet. Beim Tourengehen wird eine maximale Schwenklage von im wesentlichen 90° des Tourengestells 3 gegenüber dem Ski 1 erreicht.
Da das Schwenklager 11 gegenüber der Schwenkachse 4 des Tourengestells 3 in Richtung auf die Skispitze nach vorne versetzt ist, wird eine Totpunktlage, in der sich kein Rückstellmoment auf das Tourengestell aufgrund der Federkraft ergibt, erst bei einem Winkel erreicht, der größer als 90° ist und bei welchem das Tourengestell mit der Verbindungslinie von Schwenkachse 4 und Schwenklager 11 zusammenfällt. In dieser Stellung besteht die größte Federzusammendrückung, und zwar wird dabei die Feder um den Betrag zusammengedrückt, der dem Abstand des Schwenklagers 11 zur Schwenkachse 4 entspricht. Während der Schwenkbewegung aus der in F i g. 3 dargestellten Lage nimmt zwar die Federzusammendrückung und damit die
ίο von der Feder ausgeübte Kraft zu, jedoch wird der Hebelarm mit welchem die Federkraft an dem Tourengestell 3 ein Moment um die Schwenkachse 4 ausgeübt mit zunehmenden Schwenkwinkel immer geringer, so daß es bei einer best mmten Wahl der Lage des Schwenklagers 11 möglich ist, das Rückstellmoment über den gesamten Schwenkbereich im wesentlichen ko-istant zu halten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Schubstange aus zwei Gewindestangen 15 und 16 besteht, die durch eine Muffe 17 miteinander verbunden sind, so daß hierdurch eine Einstellung der Federvorspannung möglich ist.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Abänderung dargestellt, die darin besteht, daß das Schwenklager 1Γ sich unterhalb der Schwenkachse 4 befindet. Bei dem Verschwenken aus der horizontalen Lage, die in F i g. 8 dargestellt ist, in eine Schwenklage gemäß Fig.9 würde, wenn das hintere Erde der Federn 13 an der Sohlenaufnahmeplatte 7 abgestützt und das vordere Ende mit einer Schubstange entsprechend der Schubstange 12 verbunden wäre, eine Dehnung der Federn 13 eintreten. Um aber auch im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 die Federn 13 als Druckfedern wirken zu lassen, sind diese Federn an einer vorderen Wand 18 der Sohlenaufnahmeplatte 7 abgestützt und eine im Schwenklager 11' gelagerte Schubstange 12' greift an dem hinteren Ende der Federn 13 an, so daß bei einer Verschwenkung des Trittgestells 3 die Federn zusammengedrückt werden, da das mit dem hinteren Ende der Druckfedern 13 verbundene Ende der Schubstange 12' auf einem Kreisbogen liegt, der nicht so weit nach oben reicht, wie der Kreisbogen, den die Sohlenaufnahmeplatte 7 in diesem Bereich aufgrund der Verschwenkung um die Achse 4 beschreibt. Die hintere Wand 19, an der die Druckfedern in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 abgestützt ist, ist im Falle der Ausführung nach den F i g. 7 bis 9 ohne Belastung.
Bei einer Anordnung des Schwenklagers U entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis b kann die Schubstange 12 auch entfallen, wenn ein entsprechender Federauflageteller an dem Schwenklager 11 schwenkbar gelagert ist. Die Schubstange 12 kann also als Feder ausgebildet sein, die eine Verlängerung der Feder 13 darstellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tourenbindung mit einer Rückholfeder für das Rückführen eines um eine im Zehenbereich angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagerten Tourengestells bzw. einer Tourenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (13) mit ihrem einen Ende mit dem Tourengestell (3) bzw. mit der Tourenplatte an einem mit Abstand zur Schwenkachse (4) des Tourengestells bzw. der Tourenplatte zwischen dieser und dem Skiende gelegenen Punkt (19 bzw. 18) und mit ihrem anderen Ende mit einem oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse (4) gelegenen skifesten Schwenklager (1 1 bzw. 11') verbunden ist.
2. Tourenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung der Rückholfeder (13) dienende Schwenklager (11) in Skilängsrichtung vor der Schwenkachse (4) des Tourengestells (3) in Richtung auf die Skispitze angeordnet ist.
3. Tourenbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (13) mit ihren der Skispitze zugewandten Ende an einer Schubstange (12) abgestützt ist, die an dem Schwcnklager (11) angreift.
4. Tourenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder innerhalb einer auf dem Tourengcstell (3) angeordneten Sohlenauflageplattc (7) bzw. einem Sohlenauflagesteg angeordnet ist.
5. Tourenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder aus mehreren parallel liegenden Einzelfedern (13) zusammengesetzt ist.
6. Tourcnbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Rückholfeder (13) einstellbar ist.
DE3107884A 1981-03-02 1981-03-02 Tourenbindung mit einer Rückholfeder Expired DE3107884C2 (de)

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DE3107884A DE3107884C2 (de) 1981-03-02 1981-03-02 Tourenbindung mit einer Rückholfeder
EP82100372A EP0059310B1 (de) 1981-03-02 1982-01-20 Tourenbindung mit einer Rückholfeder
AT82100372T ATE14842T1 (de) 1981-03-02 1982-01-20 Tourenbindung mit einer rueckholfeder.
US06/351,476 US4504078A (en) 1981-03-02 1982-02-23 Ski binding with biasing means
JP57031843A JPS57173075A (en) 1981-03-02 1982-03-02 Rotary binding with return spring

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DE3107884A1 DE3107884A1 (de) 1982-10-14
DE3107884C2 true DE3107884C2 (de) 1983-03-24

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ID=6126151

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