DE1931753C3 - Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied die Koppel von mit einer skifesten Grundplatte gelenkig verbundenen Hebeln bildet und mittels Federkraft, die bis zum Erreichen der vorgesehenen Auslösekraft zunimmt, in seiner Normalstellung gehalten ist.
Bei einem aus der DE-AS 10 00 723 bekannten Vorderbacken dieser Art bildet das Sohlenhalterglied mit den mit diesem und der Grundplatte gelenkig verbundenen Hebeln eine Viergelenkmechanik, so daß das Sohlenhalterglied parallel zu sich selbst verschwenkbar ist. In der Normalstellung des Backens ist das Sohlenhalterglied durch eine Kugelverrastung mit der Grundplatte in seiner Lage gesichert. Der Rastdruck ist zum Einstellen verschiedener Auslösekräfte veränderbar Da bei diesem bekannten Vorderbacken das Sohlenhalterglied gegenüber der Grundplatte verrastet ist, weist er den wesentlichen Nachteil auf, daß er sehr stoßempfindlich ist. Durch die sich dadurch ergebenden unnötigen Auslösungen und Stürze sowie die damit verbundenen atypischen Skisportverletzungen ist der Skiläufer versucht, den Vorderbacken zu hart einzustellen, wodurch dann die Gefahr des Nichtauslösens im kritischen Augenblick und damit die Möglichkeil typischer Skisportverlet/.ungen besteht, die gerade durch die Sicherheits-Skibindung vermieden werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen stoßunempfindlichen Vorderbacken mit langem Dämpfungsweg zu schaffen, der während der seitlichen Auslenkung der Skischuhspitze die Bewegung des Skischuhs zur Skispitze hin über den Dämpfungsweg wenigstens vermindert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Vorderbacken der eingangs angegebenen Art dadurch
ίο gelöst, daß die Hebel aus Kniehebeln bestehen, deren an der Grundplatte angelenkte Hebelarme sich in der Normalstellung des Backens nach außen gegen skifeste Anschläge abstützen und von ihren Anlenkstellen aus divergieren und deren andere Hebelarme in der Normalstellung ausgehend von den Kniegelenken zu ihren Anlenkpunkten an dem Sohlenhalterglied konvergieren, und daß eine Feder vorgesehen ist, die durch das aus der Normalstellung herausDewegte Sohlenhalterglied bis zum Erreichen der Auslösekraft nach Oberschreiten der Totpunktlage eines der Kniehebel gespannt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Vorderbakken muß das Sohlenhalterglied bis zum Erreichen des Auslösepunkts, der der Totpunktlage eines der Hebel entspricht einen relativ langen Dämpfungsweg zurücklegen, so daß der Nachteil der Stoßempfindlichkeit vermieden is·. Weiterhin wird durch die Gestaltung der Kniehebel das Sohlenhalterglied vor dem Sicherheitsöffnen des Vordemackens auf einem Bogen bewegt, dessen Krümmungsmittelpunkt wenigstens annähernd mit dem ideellen Drehpunkt des Skischuhs zusammenfällt Auf diese Weise wird beim Schwenken eine Bewegungskomponente des Skischuhs zur Skischuhspitze hin unter dem Einfluß der ihn gegen den Vorderbacken drückenden, am Absatz angreifenden Kraft vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird npchstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vorderbacken im mittleren Längsschnitt,
Fig.2 einen Schnitt durch den Vorderbacken nach des· Linie H-IIder Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch im Momentanzustand des Backens unmittelbar vor dem Sicherheitsöffnen, und
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 im geöffneten Zustand des Vorderbackens.
Der auf den Zeichnungen dargestellte Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen besitzt eine Grundplatte 1, mit der er zum Beispiel auf einen Ski aufschraubbar ist. Zu diesem Zweck sind in der Grundplatte zwei Schraubenlöcher 2 vorgesehen. Zwei einander spiegelgleiche Kipphebel 3, 4 sind mittels je eines vertikalen Achszapfens 5 bzw. 6 an der Grundplatte schwenkbar gehalten. Die beiden Kipphebel bilden Teile einer Viergelenkmechanik, deren Koppel 7 als Sohlenhalterglied gestaltet ist. Die Anlenkpunkte der Koppel an die
(■ο Kipphebel sind mit 8 und 9 bezeichnet. Die Anordnung der Kipphebel ist so getroffen, daß die an die Grundplatte 1 angelenkten Hebelarmn ίο, Π in der Normalstellung des Backens je einem ortsfesten Anschlag 12 bzw. 13 anliegen und divergieren, während
μ die anderen Hebelarme 14,15, die in den Kippunkten 16, 17 mit den Hebelarmen 10, Π verbunden sind, in der Normalstellung des Backens von den Kippunkten aus gesehen konvergieren. Die Hebelarme 10, Il sind
U-förmig gebogene Blechstanzstücke, während die Hebelarme 14, 15 einfache Blechstanzstücke sind. Die Anschläge 12,13 sind als Teile einer Abdeckkappe IB ausgeführt, die durch nicht dargestellte seitliche Führungen und durch eine Schraube 19 (siel· · ^ i g. 1) an der Grundplatte 1 gehalten ist
Die Abdeckkappe 18 trägt einen vertikalen Achszapfen 21, auf dem zwei zweiarmige Hebel 22, 23 gelagert sind. Diese Hebel wirken zangenartig zusammen. Ihre Arme 24, 25 bilden ein Maul, mit dem sie einen Mitnehmer 26 in Form eines im Sohlenhalterglied 7 vorgesehenen vertikalen Stiftes umfassen. Zwischen den anderen Armen 27, 28 der Hebel 22, 23 ist eine Zugfeder 29 aufgehängt, die vorgespannt ist und die beiden Arme gegen einen ortsfesten Anschlag 30 zieht, der durch einen erhabenen Teil der Grundplatte 1 gebildet ist Die Hebelarme 27, 28 besitzen an ihrer äußeren Längsseite beispielsweise wie dargestellt vier Aussparungen 31 zum Einhängen der hakenförmig gebogenen Enden der Zugfeder 29.
Der erhabene Teil 30 der Grundplatte 1 ist konsolenartig gestaltet, so daß zwischen diesem und der Grundplatte ein Zwischenraum gebildet te t, der zur Aufnahme einer Spreizfeder 32 dient Diese Spreizfeder ist auf einem Bolzen 33 gehalten, der in der Grundplatte und in deren erhabenem Teil gelagert ist. Mit ihren Schenkeln 34, 35 wirkt die Spreizfeder 32 gegen die Arme 10, 11 der Kipphebel 3, 4. Die Spreizfeder ist relativ schwach und dient lediglich als Rückstellfeder für die Kipphebel zur Überwindung deren Lagerreibung.
An dem Sohlenhalterglied 7 ist der eigentliche Sohlenhalteteil 36 mittels einer Schraube 37 gehalten. Der Sohlenhalteteil besitzt für die Schraube 37 ein Langloch 38, so daß er verschiedenen Skischuhsohlenstärken angepaßt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Vorderbacken in seiner Normalstellung. Die Feder 29 ist in die gewünschten Aussparungen 31 der Hebelarme 27, 28 eingenängt, wodurch der Backen auf die gewünschte Auslösekraft eingestellt ist. Greift nun am Sohlenhalterglied 7 eine quer zur B;.;kenlängsrichtung beispielsweise in Bezug auf die Fig.2—4 der Zeichnung nach oben gerichtete Kraft an, die die Vorspannung der Feder 29 übersteigt, so bewirkt sie eine Bewegung der Viergelenkmechanik entgegen der Kraft der Feder 29, wie in F i g. 3 dargestellt ist Durch den Mitnehmer 26 des Sohlenhaltergliedes 7 wird über den Hebel 22 die Zugfeder 29 gespannt da sich der Hebel 23 mit seinem Arm 28 an dem Anschlag 30 abstützt. Der in Bewegungsrichtung hinten liegende Kipphebel, in diesem Fall also der Kipphebel 4, schwenkt um den grundplattenfesten Achszapfen 6, während der in Bewegungsrichtung vorn liegende Kipphebel, im vorliegenden Fall also der Kipphebel 3, mit seinem Arm 10 an dem Anschlag 12 anliegt so daß nur der Arm 14 des Kipphebels um den Kippunkt 16 schwenkt Hierdurch wird das Sohlenhalterglied 7 auf einem Bogen bewegt dessen Krümmungsmittelpunkt wenigstens annähernd mit dem ideellen Drehpunkt des Skischuhes auf dem Ski zusammenfällt Beim Nachlassen der am Sohlenhalterglied angreifenden Kraft stellt sich die Viergelenkmechanik unter dem Einfluß der Feder 29 wieder in die Normallage nach F i g. 2 zurück.
Greift dagegen am Sohlenhalterglied eine die vorgegebene Auslösekraft überstehende Kraft nicht nur stoßartig an, so erfolgt zunächst wieder die Bewegung der Viergelenkmechanik in der zuvor beschriebenen Weise. In dem Augenblick, in dem der in Bewegungsrichtung vorne liegende Kipphebel, im vorliegenden Fall also der Kipphebel 3, seine Strecklage erreicht, klappt er in die in Fi g. 4 dargestellte Stellung zusammen. Durch das sich hierdurch ergebende Schwenken des Sohlenhaltergliedes wird die Skischuhspitze von dem Sohlenhalterglied praktisch schlagartig freigegeben. Nach der Skischuhfreigabe stellt sich das Sohlenhalterglied unter dem Einfluß der Feder 29 selbsttätig wieder in seine Normalstellung zurück. Die Feder 32 sorgt dabei dafür, daß auch der zusammengeklappte Kipphebel mit Sicherheit wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt wird.
Eine Verstellung der Auslösehärte ist nur bei demontierter Abdeckkappe 18 möglich. Hierzu ist die Schraube 19 zu lösen. Stellt der Hersteller oder Verkäufer den Vorderbacken auf eine bestimmte Auslösekraft ein und plombiert oder versiegelt anschließend die Schraube 19, so ist die Plombe oder das Siegel ein Indiz dafür, daß die Auslösekraft anschließend nicht mehr verstellt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied die Koppel von mit einer skifesten Grundplatte gelenkig verbundenen Hebeln bildet und mittels Federkraft, die bis zum Erreichen der vorgesehenen Auslösekraft zunimmt, in seiner Normalstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3,4) aus Kniehebeln (10, 14,16; 11,15,17) bestehen, deren an der Grundplatte (1) angelenkte Hebelarme (10, 11) sich in der Normalstellung des Backens nach außen gegen skifeste Anschläge (12,13) abstützen und von ihren Anlenkstellen aus divergieren und deren andere Hebelarme (14,15) in der Normalstellung ausgehend von den Kniegelenken (16,17) zu ihren Anlenkpunkten an dem Sohlenhalterglied (7) konvergieren, und daß eine Feder (29) vorgesehen ist, die durch das aus der Normalstellung herausbewegte Sohlenhalterglied (7) bis zum Erreichen der Auslösekraft nach Überschreiten der Totpunktlage eines der Kniehebel (10,14, $6; 11,15,17) gespannt wird.
Z Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) über zwei skifest gelagerte und horizontal schwenkbare zweiarmige Hebel (22,23) auf das Sohlenhalterglied (7) wirkt
3. Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (22, 23) eine Zange bilden, die mit ihrem Maul einen Mitnehmer (26) am Sohlenhalterglied (7) umfaßt und zwischen deren nicht das Maul bildenden Armen (27, 28) die als Zugfeder ausgebildete Feder (29) aufgehängt ist, die die beiden Arme gegen einen skifesten Anschlag (30) zieht.
4. Vorderbacken m.cb Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An (27, 28) der Hebel (22,23) mindestens zwei Aufhängepunkte (31) für die Feder (29) aufweist.
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