DE1578850A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578850A1 DE1967M0074643 DEM0074643A DE1578850A1 DE 1578850 A1 DE1578850 A1 DE 1578850A1 DE 1967M0074643 DE1967M0074643 DE 1967M0074643 DE M0074643 A DEM0074643 A DE M0074643A DE 1578850 A1 DE1578850 A1 DE 1578850A1
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Description

1575850
EDUARD LORENZ " "
BERNHARD SEIDLER
MARGRIT SEiDLER
RECHTSANWÄLTE
8 München Sk2
Widenmayeratrafle 23
Telefon (0811) 29 7194
t 5, Juli 196?
Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter mit Schließpedal aufweist, das unter dem Einfluß eines Federelementes steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich, z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser, oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann.
Eine derartige in verschiedenen Ausführungen bekannte Absatzhaltevorrichtung besitzt zwar gegenüber weiter bekannten, nach anderen Prinzipien arbeitenden Absatzhaitevorrichtungen den wesentlichen Vorteil, daß bei ihr der auf den Sohlenhalter im Sinne des Auslösens wirkenden Kraft bis zu einem bestimmten, einstellbaren Auslösepunkt ein elastischer progressiv größer werdender Widerstand entgegenwirkt und die Kraft dämpft, doch weist sie nooh einen wesentlichen, ihren Gebrauchswert mindernden Nachteil auf, der ihrem Eingang in die Praxis entgegensteht. Bei dieser Absatz-
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Vorrichtung ist das Tragstück für den Sohlenhalter und das Schließpedal derart an einem skifesten Teil, gelagert, daß es aus der Verriegelungsstellung erst nach einer gewissen Verschiebung annähernd senkrecht nach oben nach hinten in die Entriegelungsstellung schwenken kann, wobei der Verschiebebewegung nach oben die Kraft des Federelementes entgegenwirkt. Durch eine Sperre ist eine Rückverschiebung des Tragstücks nach unten "unter dem Einfluß des Federelementes im ausgeschwenkten Zustand nicht möglich. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung wird das Tragstück nach vorn geschwenkt, wodurch die Kraft des Federelementes freigegeben wird, die die schlagartige Rückverschiebung des Tragstücks bewirkt. Bei dieser Ausbildung ist die Verletzung sge fahr beider Handhabung durch beabsichtigte oder unbewußte Freigabe der Kraft des Federelementes gegeben, da sich das Tragstück verhältnismäßig leicht nach vorn schwenken läßt und gegen diese Bewegung nicht besonders gesichert ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil bei einer Absatzhaltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit Sicherheit zu vermeiden und die Absatzhaltevorrichtung so zu gestalten, daß sie billig und einfach herstellbar und störungsunempfindlich ist.
Ausgehend also von einer Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter mit Schließpedal aufweist, das unter dem Einfluß eines Federelementes steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich,z.B. durch leichten Druck mit dem.Skistock auf einen Auslöser, oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben ο gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, ist dies erfindungsgemäß J£ dadurch erreicht, daß das Tragstück aus zwei entgegen der Kraft -* des Federelementes relativ zueinander schwenkbaren zangenartigen
*^ Schenkeln besteht, von denen einer mit dem Sohlenhalter direkt verbunden ist, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ω ist, die unter dem Einfluß des Sohlenhalters oder des mit diesem direkt verbundenen TragstückschenkeIs steht, auf den anderen Tragstückschenkel wirkt und diesen nach einer bestimmten Sohlen-
halteraufwärtsbewegung freigibt. Durch das erfindungsgemäße Prinzip des Zusammenwirkens beider Tragstückschenkel und der Verriegelungseinrichtung kann das Tragstück als Ganzes nach der Entriegelung des zweiten Tragstückschenkels geschwenkt werden, wobei diese Tragstückschwenkbewegung von dem Federelement unbeeinflußt bleibt. Da das Federelement, das vorzugsweise als Schraubendruckfeder oder Schraubendruckfederpaar ausgebildet sein kann, hierbei nicht wie bei' der bekannten Absatzhaltevorrichtung mit einem skifesten Teil in Verbindung steht, kann es auch die Schließbewegung des Tragstücks nicht beeinflussen..
Um zu erreichen, daß der Sohlenhalter vor Erreichen des Auslösepunktes in gutem Kontakt mit dem oberen Rand der Schuhsohle bleibt, die ihren Schwenkpunkt etwa im Ballenauflagepunkt hat, ist in besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung der Sohlenhalter an dem einen Schenkel des Tragstücks direkt und an dem anderen unter Zwischenschaltung eines Koppelgliedes angelenkt, so daß bei einer Aufwärtsbewegung des Sohlenhalters mit dem Schließpedal der Sohlenhalter gegenüber dem Schließpedal eine zusätzliche Bewegung zur Skispitze hin ausführt.
Bei einer einfachen Ausführungsform de?· erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung weist die Verriegelungseinrichtung einen Kniehebel auf, dessen einer Arm an einem skifesten Vorrichtungsteil und dessen anderer Arm an dem nicht.direkt mit dem Sohlenhalter verbundenen Tragstückschenkel angelenkt ist und der unter dem Einfluß einer ihn zum Sohlenhalter hin drückenden Feder steht.
Wie weiter vorn bereits gesagt, steht bei der neuen Absatzhaltevorrichtung das Federelement nicht mit einem skifesten Vorrichtungsteil in Verbindung, so daß bei Erreichen des Auslösepunktes der Skischuh durch die Vorrichtung praktisch keinen Widerstand m^hr findet und schlagartig von der Vorrichtung freikommt. Das bei α ■ bisher bekannten Vorrichtungen vorhandene Herausquetschen des Skisehuhes entfällt also völlig. Die auf den Kniehebelmrelativ geringer Kraft wirkende Feder dient zum Halten des Tragstücks für den Sohlenhalter mit Schließpedal in· der Offenstellung. Bei der Schließbewegung ist lediglich diese geringe Federkraft zu überwinden.
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Zweckmäßig kann der Kniehebel als Kipphebel ausgebildet sein, dessen Knie unter dem Einfluß des Sohlenhalters oder des direkt mit diesem verbundenen Tragstückschenkels aus der Verriegelungsstellung über den Kippunkt in die Freigabestellung bewegbar ist. Ebenso gut ist es aber auch möglich, daß der Kniehebel unter dem Einfluß eines Sperrhebels in der Verriegelungsstellung gehalten ist, der vom mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel entgegen der Kraft einer schwachen Rückstellfeder in seine Freigabestellung schwenkbar ist.
Um die Absatzhaltevorrichtung auf die Masse und Kraft sowie auf die Fahrtechnik des jeweiligen Skifahrers einstellen zu können, kann entweder zur Einstellung verschiedener Auslösehärten die Vorspannung des Federelementes veränderbar sein oder aber der Federweg. Eine dritte Möglichkeit ist noch durch die Kombination der beiden zuvor genannten Möglichkeiten gegeben.
An dem nicht direkt mit dem Sohlenhalter verbundenen Tragstückschenkel kann ein auf die Verriegelungsvorrichtung wirkender Hebel angelenkt sein, der als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient.
Bei der Ausführung mit einem den Kniehebel beeinflussenden Sperrhebel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Sperrhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zweiter Arm als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient. Aus konstruktiven Gründen ist hierbei die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Schwenkachse des Sperrhebels mit der Schwenkachse des SohlenhaltertragstUcks zusammenfällt. Vorzugsweise wirkt der mit dem Sohlenhalter direkt verbundene Tragstückschenkel über einen verstellbaren Anschlag auf den Sperrhebel. Eine Verstellung des Anschlags
Federweg.
Anschlags wirlfc hierbei eine Veränderung der Auslösehärte über den
^. Eine vorteilhafte konstruktive Abwandlung der zuvorbeschriebenen ^ Ausführung, die eine noch geschlossenere Bauweise ermöglicht, to ist dadurch erreicht, daß der Sperrhebel an dem mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel schwenkbar gehalten ist und zwei Arme aufweist, von denen der eine die Sperrnase bil-
det, während der andere sich gegen den nicht mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel abstützt. Um die Auslösehärte zu verändern, kann hierbei der nicht mit dem Sohlenhalter verbundene Tragstückschenkel einen verstellbaren Anschlag aufweisen. Als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung kann der verstellbare Anschlag einen zentralen Druckstift besitzen.
In besonderer Ausgestaltung der Einrichtung zum willkürlichen öffnen der Absatzhaltevorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß sich der Arm des Sperrhebels über einen im Sinne des Entriegeins längsverschiebbaren, als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dienenden Druckstift gegen den nicht ιmit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel abstützt, wobei noch der Druckstift drehbar gehalten sein und einen Bund aufweisen kann, der stufig abgesetzt ist oder spiralförmig verläuft. In diesem Fall ist für den Druckstift eine Sicherung gegen ungewolltes Drehen vorgesehen. Durch diese Ausbildung ist eine einfache und äußerst stabile Einrichtung geschaffen, die auch ein sicheres Funktionieren garantiert.
Für den Fall, daß die Absatzhaltevorrichtung zusammen mit einer Spitzenhaltevorrichtung benutzt wird, die einen federnden Andruck des Skischuhes erfordert, sind der eine Arm des Kniehebels und das Sohlenhaltertragstück an einem schlittenförmig ausgebildeten Vorrichtungsteils angelenkt, der an einer skifester Grundplatte unter Zwischenschaltung einer Druckfeder in Skilänge· richtung einstellbar gehalten ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die auf den Schlitten wirkende Druckfeder gleichzeitig auch den Kniehfcel zum Sohlenhalter hin drückt, so daß auf eine besondere Feder hierzu verzichtet werden kann.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
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.51Ig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung im mittleren Längsschnitt,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im Zustand" unmittelbar vor der Entriegelung,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in entriegeltem Zustand,
Fig. 5 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung ebenfalls im mittleren Längsschnitt,
Fig. 6 die Draufsicht zu Fig. 5»
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch im Zustand unmittelbar vor der Entriegelung,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch in entriegeltem Zustand,
Fig. 9 eine dritte Ausführung der er.findungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht
Fig.10 eine vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung in der Darstellung entsprechend Fig. 9·
Bei dem ersten in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung ist eine Grundplatte 101 vorhanden, die zum Befestigen der Vorrichtung auf einem Ski dient Zu diesem Zweck sind in der Grundplatte7 erSehraubenlöcher 102 vorhanden. In ihrem mittleren Bereich besitzt die Grundplatte an den Längsseiten Lappen 103, 104, die nach oben und innen abgebogen sind und Führungsbahnen für einen in Längsrichtung an der Grundplatte verschiebbar .gehaltenen Schlitten 105 bilden. Das hintere Ende der Grundplatte ist rechtwinklig nach oben gebogen und bildet eine Lasche 106, in der drehbar aber axial unverschiebbar ein Betätigungsknopf 107 gelagert ist, der zum Drehen eines fest mit ihm verbundenen Schraubenbolzens 108 dient. Der Schraubenbolzen ragt frei durch eine senkrechte Querwand 109 des Schlittens 105 hindurch und trägt auf seinem freien Ende eine GewindebuchsellO, die mit einem Bund einen Federteller bildet und gegen Drehung gesichert ist. Eine sich einerseits gegen den Bund der Gewindebuchse abstützende Schraubendruckfeder 111 wirkt mit ihrem anderen Ende gegen eine zweite Querwand
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ORlGiNAL INSPECTED
des Schlittens 105. Im unbelasteten Zustand der Absatzhaltevoirichtung stützt sich unter einer geringen Vorspannung der Schraubendruckfeder der Schlitten 105 gegen den Bund der Gewindebuchse 110 ab. Der Schlitten 105 besitzt beiderseits der Schraubendruckfeder 111 je eine senkrechte Seitenwand 115· In den beiden Seitenwänden 115 ist eine Achse 114 gelagert, an der das Tragstück für den Sohlenhalter 115 und das Schließpedal 116 schwenkbar gehalten ist. Das Schließpedal bildet der kurze Schenkel eines Winkelstücks, an dessen langen Schenkel 117 der Sohlenhalter 115 zur Anpassung an verschieden starke Skischuhsohlen in bekannter Weise höhenverstellbar angeschraubt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Tragstück für den mit dem Schließpedal eine Einheit bildenden Sohlenhalter zweiteilig ausgebildet. Beide Teile 118 und II9 sind auf der Achse 114 schwenkbar gehalten. Der innere Teil II8 besteht aus einem U-förmig gebogenen Bleehstück, dessen Schenkel am freien Ende über den Steg hinaus verlängert sind. Diese Verlängerungen erstrecken sixjh bis neben den langen Winkel schenkel II7 und sind mit diesem durch eine Achse 120 schwenkbar verbunden. Der äußere Tragstückteil 119 ist als Gehäuse ausgebildet. Jede seiner beiden auf der Achse 114 gelagerten Seitenwände trägt einen Achszapfen 121 (siehe insbesondere Fig. 4) für jeweils ein Koppelglied 122, die in den Ebenen der Schenkel des inneren Tragstückteils II8 liegen und sich wie diese neben .den langen Winkelschenkel II7 erstrekken und mit diesem durch eine Achse 125 schwenkbar verbunden sind. Die die beiden Seitenwände des äußeren Tragstückteils II9 verbindende Stirnwand trägt einen Gewindebolzen 124, auf den ein Joch 125 aufgesteckt und durch eine Rändelmutter 126 gegen eine Verschiebung nach außen hin gesichert ist. Am Joch 125 stützen sich zwei Schraubendruckfedern 127/ab, die beiderseits des äußeren Tragstückteils 119 liegen und mit ihrem anderen Ende jeweils auf einen nach außen abgewinkelten Lappen 129 bzw. I50 jedes Schenkels des inneren Tragstückteils II8 wirken (siehe insbesondere Fig. 2).
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Die Verriegelungseinrichtung besteht bei dieser Ausführung aus zwei kongruenten Kipphebeln, die beiderseits der mittleren Vertikalebene der Absatzhaltevorrichtung liegen und je aus den beiden Hebelarmen I31, 132 und dem gemeinsamen Kniegelenk 133 gebildet sind. Die Hebelarme 131 sind auf einer Achse 134 schwenkbar gelagert, die ihrerseits in den Seitenwänden 113 des Schlittens 105 gelagert ist. Die Hebelarme I32 sind je an einem J\chszapfen 135 schwenkbar gelagert, die ihrerseits in den Seitenwänden des äußeren Tragstückteils 119 beispielsweise vernietet sind. Jeder Hebelarm 13I besitzt in der Nähe des Kniegelenkes I33 eine sich zum Sohlenhalter II5 hin erstreckende Nase I36, die sich in den Wirkungsbereich einer an den langen WinkeIschenkel II7 hinten angearbeiteten Auflauframpe erstreckt. Auf einer im äußeren Tragstückteil 119 befestigten Achse 137 ist ein zweiarmiger Hebel 138 schwenkbar gelagert, der als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient. Dieser Hebel ist aus einem U-förmigen Blechstück gebildet, dessen freie Schenkelenden gegen das Kniegelenk 133 wirken und in dessen Steg eine Mulde 139 zum Einsetzen einer Skistockspitze eingedrückt ist. Auf der Achse 134 ist zwischen den beiden Hebelarmen 131 noch eine Drehfeder l4o gelagert, welche das Kniegelenk 133 zum Sohlenhalter II5 hin drückt. ■
Fig. 4 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im entriegelten Zustand. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung kommt der Absatz mit dem Schließpedal II6 in Berührung und schwenkt dieses zusammen mit dem Sohlenhalter II5 und den beiden Tragstückteilen II8,- II9 in die Verriegelungsstellung nach Fig. 1. Hierbei wird der Kipphebel 131, 132, 133 in eine Übertotpunktlage gebracht und darin durch die schwache Drehfeder l4o gehalten. Die Fig. 1 und 3 zeigen die Absatzhaltevorrichtung zwar im verriegelten Zustand, jedoch ohne Andruckwirkung zur Spitzenhaltevorrichtung hin. Der Andruck wird-beim Einführen des Skischuhes in die Bindung dadurch bewirkt, daß dieser den Schlitten 105 mit den daran gehaltenen Teilen entgegen der Kraft der Feder 111 in Bezug auf die Zeichnungen mehr oder weniger weit nach rechts verschiebt. Durch Verstellen der Gewindebuchse 110 auf dem Schraubenbolzen I08 läßt sich einmal der Andruck variieren und zum anderen auch die Absatzhaltevorrichtung auf verschiedene Skischuhlängen einstellen. Der Sohlenhalter II5
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ist zuvor auf die Stärke der Skischuhsohle eingestellt worden, so daß er die obere Sohlenkante richtig übergreift. Im Hinblick auf die für die Sicherheitsauslösung zu betrachtenden Federn 127, 128 erfolgt das Einsteigen in die Bindung kraftlos.
Ein willkürliches öffnen der Absatzhaltevorrichtung geschieht z.B. unter Zuhilfenahme eines Skistocks, dessen Spitze man in die Mulde 139 des Hebels 158 einführt, durch Druck auf den Hebel, so daß sich dieser in Bezug auf die Zeichnungen entgegen dem Uhr*- zeigersinn um die Achse lyj dreht, wodurch der sich nach innen erstreckende Hebelarm auf das Kniegelenk Ij5;5 wirkt und damit den Kipphebel entgegen der geringen -Kraft der Drehfeder l4o in eine„ Lage jenseits des Totpunktes bringt, in der ein Schwenken des Tragstücks als Ganzes in die Entriegelungsstellung nach Fig. 4 möglich ist.
Greift nun während des Skilaufens am Sohlenhalter II5 eine etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft an, so kann der Sohlenhalter entgegen der Kraft der Schraubendruckfedern 127, 128 sich nach oben bewegen. Bei dieser Bewegung ist er zwangsgeführt durch den inneren Tragstückteil II8 und die Koppelglieder 122. Diese Zwangsführung stellt eine Bewegung des Sohlenhalters sicher, die der Bewegung des hinteren Skischuhsohlenendes angepaßt ist. Beim Nachlassen der auf den Sohlenhalter wirkenden Kraft drücken die Federn 127, 128 über den inneren Tragstückteil II8 den Sohlenhalter wieder in seine Ausgangslage zurück. Greift dagegen am Sohlenhalter 115 eine größere Kraft an, so werden die beiden Federn 127, 128 soweit zusammengedrückt, daß der lange Winkelschenkel 117, der den Sohlenhalter trägt, bei der Aufwärtsbewegung mit seiner Auf lauf rampe gegen die Nase lj$6 des Hebelarms 13I des Ki pphebe]s stößt und damit den Kipphebel zum Kippunkt hin schwenkt. In dem Moment, in dem der Kipphebel den Kippunkt überschreitet, wird die Verriegelung des äußeren Tragstückteils II9 gelöst und beide Tragstückteile können zusammen mit dem Sohlenhalter und dem diesen tragenden Winkel als Ganzes um die Achse 114 in die Entriegelungsetellung schwenken. Die Freigabe des Skischuhabsatzes erfolgt somit am Ende des Dämpfungsweges praktisch schlagartig und ohne Widerstand.
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Die Figuren 5-8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung. Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Grundplatte 101 vorhanden', die ~-eMehraubenlöeher 102 besitzt zum Durchtritt von Befestigungs-' schrauben. Im mittleren Bereich besitzt die Grundplatte auch wieder an den Längsseiten Lappen 105, 104, die zu Führungsbahnen für einen Xn Längsrichtung an der Grundplatte verschiebbar gehaltenen Schlitten l4l zurechtgebogen sind. Das hintere Ende der Grundplatte ist ebenfalls wieder rechtwinkelig nach oben gebogen und bildet die Lasche 106, in der drehbar aber axial unverschiebbar der Betätigungs knopf Io7 gelagert ist, der zum Drehen des fest mit ihm verbundenen Schraubenbolzens 108 dient. Der Schraubenbolzen trägt eine gegen Drehung gesicherte Gewindebuchse 142, die sich nach außen hin durch, ein Loch in einer senkrechten Querwand IkJ des Schlittens l4l hindurch erstreckt. Als Anschlag für die Querwand trägt die Buchse einen Seegerring 144. An einem Bund der Gewindebuchse stützt sich ein Federteller 145 ab, gegen den sich eine Schraubendruckfeder 146 mit ihrem einen Ende legt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder stützt sich an einer Achse 147 ab, die in beiderseits der Schraubendruckfeder vorgesehenen senkrechten Seitenwänden 148 des Schlittens I4l gelagert ist. Im unbelasteten Zustand der Absatzhaltevorrichtung besitzt die Feder 146 eine geringe Vorspannung, so daß der Schlitten sich mit seiner Querwand 145 gegen den Seegerring 144 der Gewindebuchse 142 abstützt. In den beiden Seitenwänden 148 des Schlittens 141 ist noch eine zweite Achse 149 gelagert, an der das Tragstück für den Sohlenhalter 150 und das Schließpedal 151 schwenkbar gehalten ist. Auch bei dieser Ausführung ist das Schließpedal durch den kurzen Schenkel eines Winkelstücks gebildet. An den langen Schenkel 152 ist der Sohlenhalter 150 wiederum höhenverstellbar angeschraubt. Der lange Schenkel besitzt im Querschnitt die Form eines U, dessen Schenkel I55 sich vom Sohlenhalter weg erstrecken.
Erfindungsgemäß ist das Tragstück für den Sohlenhalter und das Schließpedal zweiteilig ausgebildet. Beide Teile 154, I55 sind. auf der Achse 149 schwenkbar gelagert. Der innere Tragstückteil besteht aus zwei kongruenten Scwenkarmen, die in vertikalen Ebenen beiderseits der Schraubendruckfeder 146 wirken. Die beiden Schwenka,rme sind durch zwei Traversen I56, 157 miteinander verbunden.
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Die freien Enden der den inneren Tragstückteil bildenden Schwenkarme sind mittels Achszapfen I58 mit den Schenkeln 153 der Sohlenhalter-Schließpedaleinheit gelenkig verbunden. Der äußere Tragstückteil 155 ist wiederum als Gehäuse ausgebildet. In den Seitenwänden des Gehäuses ist eine Achse 159 gelagert, an der zwei Koppelglieder I60 schwenkbar gehalten sind, die in den Ebenen der Schwenkarme des inneren Tragstückteils 154 liegen und wie diese durch Achszapfen Ιοί mit den U-Schenkeln 153 schwenkbar verbunden sind. Die Traverse I56 des inneren Tragstückteils 154 bildet einen Federteller für eine Schraubendruckfeder 172, die sich mit ihrem anderen Ende gegen die Achse I59 im äußeren Tragstückteil 155 abstützt.'
Die Verriegelungseinrichtung dieser Absatzhaltevorrichtung weist einen Kniehebel auf, der aus den Hebelarmen l62, 163 und dem Kniegelenk 164 besteht. Das freie Ende des Hebelarms 162 ist auf. der Achse 147 schwenkbar' gelagert, während das freie Ende des Hebelarms I63 auf einer Achse I65 schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits in den Seitenwänden des äußeren Tragstückteils I55 gelagert ist. An den Hebelarm 162 ist in der Nähe des Kniegelenks 164 eine Sperrnase I66 angearbeitet, die mit einem Sperrhebel I67 zusammenwirkt, der auf der Achse 149 schwenkbar gelagert ist. Der Sperrhebel steht unter dem Einfluß einer schwachen Rückstellfeder 168, die ihn immer in der Sperrstellung zu halten trachtet und sich gegen die Stirnwand des äußeren Tragstückteils I55 abstützt. Der Sperrhebel besitzt eine Einstellschraube I69, die über der Traverse I57 des inneren Tragstückteils 1547uS8 einen verstellbaren Anschlag für diesen Teil bildet. Der Sperrhebel I67 besitzt einen zweiten Arm I70, der als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient und mit einer Mulde I7I zum Einsetzen einer Skistockspitze versehen ist. Die Schraubendruckfeder 146 wirkt über den Hebelarm I62 des Kniehebels auf die Achse 147. Der Angriffspunkt der Federkraft am Hebelarm ist so gewählt, daß die Kraft ein kleines Moment erzeugt, das den Kipphebel in der Verriegelungsstellung zu halten trachtet. Auf diese Weise kann auf die bei der ersten Ausführung vorhandene Drehfeder 14o verzichtet werden.
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Die Wirkungsweise der soeben anhand der Figuren 5 bis 8 beschriebenen Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung entspricht im Wesentlichen der Wirkungsweise der Ausführung nach den Figuren 1 bis 4. In Figur 8 ist die Absatzhaltevorrichtung im entriegelten Zustand gezeigt. Ebenso wie bei der ersten Ausführung kommt auch hier beim Einführen des Skischuhs in die Bindung der Absatz mit dem Schließpedal I5I in Berührung und schwenkt die Sohlenhalter-Schließpedal-Einheit und die beiden Tragstückteile 154, I55 in die Verriep;elungsstellung nach Fig. 5· Gleichzeitig bewegt sich das Kniegelenk 164 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 165 im äußeren Tragstückteil I55 in die Verriegelungsstellung. Ist das Schließpedal ganz heruntergetreten, nimmt der Sperrhebel 167 seine Sperrstellung ein, in der er mit seinem freien Ende die Sperrnase 166 des Hebelarms 162 des Kniehebels hintergreift. Die Figuren 5 und 7 zeigen, wie die Figuren 1 und 3, die Absatzhaltevorrichtung zwar im verriegelten Zustand, jedoch ohne Andruckwirkung zur Spitzenhaltevorrichtung hin. Die Erzielung des Andrucks, seine Variation und die Einstellung auf verschiedene Skischuhlängen erfolgen in gleicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen AusfUhrungsbeispiel. Die Schraubendruckfeder I72 wird beim Einsteigen in die Bindung über ihre Vorspannung hinaus nicht weiter gespannt. Somit erfolgt das Einsteigen in die Bindung auch bei dieser Ausführung praktisch kraftlos.
Durch Druck auf den zweiten Arm I70 des Sperrhebels I67 läßt sich die Absatzhaltevorrichtung willkürlich öffnen. Der Druck läßt sich beispielsweise mittels eines Skistocks aufbringen, dessen Spitze man in die Mulde I7I des Hebelarms I70 einstecken kann. Durch Schwenken des Sperrhebels I67 in Bezug auf die Zeichnungen im Uhrzeigersinn wird der Kniehebel freigegeben, sodaß er bei einer Bewegung des Tragstücks als Ganzes um die Achse 149 mit seinem Kniegelenk 164 entgegen dem durch die Schraubendruckfeder 146 bewirkten, schwachen RückstßHmom entum die Achse I65 vom Sohlenhalter wegschwenken kann.
Wenn während des Skilaufens am Sohlenhalter I50 eine etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft angreift, kann der Sohlenhalter entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 172 sich nach oben bewegen.
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Hierbei ist der Sohlenhalter in gleicher Weise zwangsgeführt wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.Br im Nachlassen der auf den Sohlenhalter wirkenden Kraft drückt die Feder 172 den inneren TragstUckteil 154 mit dem Sohlenhalter wieder in die Ausgangslage zurück. Greift nun am Sohlenhalter I50 eine größere, das Bein des Skiläufers gefährdende Kraft an, so wird die Feder 172 so weit zusammengedrückt, daß die Traverse 157 des inneren Tragstückteils 154 an die Einstellschraube 169 anschlägt und bei einer weiteren Aufwärtsbewegung die Verriegelung zwischen dem Sperrhebel I67 und der Sperrnase 166 durch Schwenken des Sperrhebels löst. Alsdann findet der äußere Tragstückteil 155 durch den Kniehebel keinen Widerstand mehr, sodaß das Tragstück als Ganzes in die Entriegelungsstellung nach Figur 8 schwenken kann. Somit erfolgt auch bei dieser Ausführung die Freigabe des Skischuhabsatzes am Ende des Dämpfungsweges praktisch schlagartig und ohne Widerstand.
Bei dieser Ausführung erfolgt die Einstellung verschiedener Auslösehärten durch mehr oder weniger weites Einschrauben der den Anschlag am Sperrhebel I67 bildenden Einstellschraube I69. Hierdurch wird der Federweg der Schraubendruckfeder I72 geändert, um den diese jeweils vor Auslösung zusammengedrückt werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung nach den Figuren 1 bis 4 erfolgt die Einstellung verschiedener Auslösehärten durch Änderung der Vorspannung der Schraubendruckfedern 127, 128.
Figur 9 zeigt in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht eine Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung, die im Wesent lichen der Ausführung nach den Figuren 5 bis 8 entspricht. Aus diesem Grunde finden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen Verwendung. Während bei der Ausführung nach den Figuren 5 bis 8 der Sperrhebel koaxial zum Tragstück für den Sohlenhalter I50 und das Schließpedal 151 liegt, ist er im vorliegenden Fall parallel zur Achse 149 an einer Achse 175 schwenkbar gelagert, die ihrerseits Im inneren Tragstückteil 154 gelagert ist. Der Sperrhebel besitzt die beiden Arme I76, 177, von denen der Arm I76 mit seinem freien Ende
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mit der Sperrnase l66 des Kniehebels zusammenwirkt. Der Sperrhebel steht unter dem Einfluß einer auf der Achse I75 gelagerten Drehfeder I78, die ihn immer in Sperrstellung zu halten trachtet. Das freie Ende des Hebelarms I77 ist zur Bildung einer Nase 179 nach oben abgewinkelt. Diese Nase dient zum Zusammenwirken mit einer stufig abgesetzten Stirnfläche einer Hülse ISO, die im äußeren Tragstückteil 155 gelagert ist. Mit ihrer stufig abgeseLZuen öuirnixacue bildet die Hülse einen Anschlag für die Sperrhebelnase I79. Mit dem Hebelarm 177 ist noch axial unverschiebbar ein Druckstift I8I verbunden, der sich durch die Hülse 180 hindurch erstreckt und dessen freies Ende muldenförmig ausgespart ist. An ihrem oberen Ende trägt die Hülse einen Flansch l82, der als Handhabe zum Drehen der Hülse dient und zweckmäßig an seinem äußeren Umfang gerändelt ist. Durch Drehen der Hülse läßt sich ein bestimmter Teil der Stirnfläche der Sperrhebelnase 179 gegenüber anordnen. Durch den auf diese Weise verschieden groß einstellbaren Abstand zwischen der Sperrhebelnase und der Stirnfläche der Hülse lasaeu ^icn verscmeaeiie AUbiöt>enärx,en erreichen.
Durch Druck'auf den Stift I8I beispielsweise mittels eines Skistocks, dessenSpitze man in die Mulde am oberen Stiftende einstecken kann, läßt sich die Absatzhaltevorrichtung willkürlich öffnen. Ein Herunterdrücken des Stiftes I8I bewirkt ein Schwenken des Sperrhebels 176,177 in Bezug auf die Zeichnung im Uhrzeigersinn, wodurch der Sperrhebel
die Sperrnase 166 am Hebelarm l62 des Kniehebels freigibt, so daß das Tragstück als Ganzes wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung um die Achse 149 praktisch kraftlos in die Entriegelungsstellung schwenken kann. Wenn während des Skilaufens am Sohlenhalter I50 eine etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft angreift, die den Sohlenhalter entgegen der Kraft der hier nicht dargestellten Schraubendruckfeder 172 nach oben bewegt, wird die Achse I75 des Sperrhebels um die Achse 149 geschwenkt, da sie ja im inneren TragstUckteil 151* gelagert ist. Nach einer gewissen Aufwärtsbewegung stößt die Nase 179 gegen die Stirnfläche der Hülse I80. Schwenkt dann der innere Tragstückteil noch weiter nach oben, so erfährt der Sperrhebel eine Schwenkbewegung, die bewirkt, daß er mit seinem Arm I76 außer Eingriff mit der Sperr» nase I66 des Kniehebels kommt. Sobald dieses erreicht ist,
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kann das Iragstück als Ganzes um die Achse 149 in die Entriegelungsstellung schwenken.
Figur 10 zeigt eine gegenüber der Figur 9 leicht abgewandelte Ausführungsform. Auch hier finden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen Verwendung. Wie bei der Ausführung nach Figur 9 ist auch hier der Sperrhebel mittels einer Achse 175 an den inneren Tragstückteil 151J angelenkt. Bei dieser Ausführung ist ein als Kopfbolzenl8;? ausgebildeter Druckstift vorgesehen, der drehbar und gegen Federkraft axial verschiebbar gelagert ist. Der Kopf des Bolzen dient als Handhabe und ist zu diesem Zweck auf seinem Umfang gerändelt.Das freie Schaftende des Bolzens
ist in einem FUhrungsstück 184 gelagert, das in seinem zentralen Teil einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dessen Enden Achszapfen bilden, mit denen das Führungsstück selbst in den Seitenwänden 148 gelagert ist und an denen das Tragstück schwenkbar gehalten ist. Zwischen dem Kopf und dem Schaft des Bolzens 183 ist noch ein Bund I85 vorgesehen, der stufig abgesetzt ist. Durch Drehen des Kopfbolzens läßt sich wie bei der Ausführung nach Figur 9 die Auslösehärte verändern, indem eine andere Stufe über die Nase 179 des Sperrhebels gebracht wird. Da bei dieser Ausführung die willkürliche und die unwillkürliche Auslösung in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Figur 9 erfolgt, wird von einer nochmaligen Beschreibung dieser Vorgänge abgesehen.
Bei allen bisher beschriebenen AusfUhrungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes sind noch Anzeigeeinrichtungen für die Auslösehärte und für den Andruck nach vorn gegen die Spitzenhaltevorrichtung vorgesehen. Da diese Einrichtungen aber bekannt sind, ist auf ihre Darstellung und Beschreibung verzichtet worden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    •Ί) Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter mit Schließpedal auf-' weist, das unter dem Einfluß eines Federelementes steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück aus zwei entgegen der Kraft des Federelementes(127, 128 bzw. 172) relativ zueinander schwenkbaren zangenartigen Schenkeln (ll8, 119 bzw. I54, 155) besteht, von denen einer (II8, 15*0 mit dem Sohlenhalter (115 bzw. I50)direkt verbunden ist, und daß eine Verriegelungseinrichtung (131-133 bzw. 162-164) vorgesehen ist, die unter dem Einfluß des Sohlenhalters oder des mit diesem direkt verbundenen Tragstückschenkels steht, auf den anderen Tragstückschenkel (119* 155) wirkt und diesen nach einer bestimmten Sohlenhalteraufwärtsbewegung freigibt.
    2) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter an dem einen Schenkel des Tragstücks direkt und an dem anderen unter Zwischenschaltung eines Koppelgliedes (122, I60) angelenkt ist.
    3) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verreigelungseinrichtung einen Kniehebel (131-133 bzw. 162-164) aufweist, dessen einer Arm (131,162) an einem skifesten Vorrichtungsteil und dessen anderer Arm (132, I63) an dem nicht direkt mit dem Sohlenhalter verbundenen Tragstückschenkel angelenkt ist und der unter dem Einfluß einer ihn zum Sohlenhalter hin drückenden Feder (l40 bzw. .146) stent.
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    4) Absatzhaitevorrichtunr nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel als Kipphebel (13I-I33) ausgebildet ist, dessen Knie (13?) untpr dem Einfluß des Sohlenhalters (115) oder des direkt mit diesem verbundenen Tragstückschenkels (llB) aus der Verriß' elun"sstellun über den Kippunkt in die Frei, 'abestell'in■·■ bewe-bar ist.
    5) Absatzhaltevorrichtunr nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der Kniehebel (162-164) unter dem Einfluß eines Sperrhebels (167,176) in der Verriep-elun -sstellun··; ehalten . ist, der vom mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tra:?- stückschenkel (154) entgegen derv Kraft einer schwachen Rückstellfeder (168, 178) in seine Frei "-abes teilung schwenkbar ist.
    6) Absatzhaltevorrichtunp; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Auslösehärten die Vorspannung des Federelementes (127,128) veränderbar ist.
    7) Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Auslösehärten der Weg der Feder (172) veränderbar ist.
    8) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht direkt mit dem Sohlenhalter verbundenen Tragstückschenkel (119 bzw. 155) ein auf die Verriegelungseinrichtung wirkender Hebel (I38 bzw. 170) angelenkt ist, der als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient.
    9) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (167) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zweiter Arm (170) als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dient.
    - 18 -
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    -ίδ ιο) Absatzhaltevorrichtun·- nach Anspruch 9, dadurch zelchnet,, daß die Schwenkachse des Sperrhebels (I67) mit der Schwenkachse(149) deö Sohlenhaltertra^stücks (154,155) zusammenfällt.
    11) Absatzhaltevorrichtun- nach einem der Ansprüche 5 oder 7-10, .dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sohlenhalter direkt verbundene Tragstückschenkel (154) über einen verstellbaren Anschlag (169) auf den Sperrhebel (I67) wirkt.
    12) Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel an dem mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel (154) schwenkbar gehalten ist und zwei Arme (176,177) aufweist, von denen der eine (I76) die Sperrriase bildet, während der andere (177) sich gegen den nicht mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel (155) abstützt.
    Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (177) des Sperrhebels an einem verstellbaren Anschlag (l8O,l85) des nicht mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Trarstückschenkels (155) abstützt.
    14) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (I80) einen zentralen Druckstift (18I) als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung aufweist.
    15) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß sich der Arm (177) des Sperrhebels über einen im Sinne des Entriegeins längsverschiebbaren, als Handhabe zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung dienenden Druckstift (l8j5) gegen den nicht mit dem Sohlenhalter direkt verbundenen Tragstückschenkel (155) abstützt.
    - 19 -
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    BAD OtfiöiNAL
    157885G
    l6) Absatzhaltevorrichtunr nach Anspruch 15* dadurch -ekennzeichnet, daß der Druckstift (I83) drehbar p-ehalten ist und einen Bund (185) aufweist, der stufi^ abgesetzt ist oder spiralförmig verläuft.
    17) Absatzhaltevorrichtunn: nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckstift (183) eine Sicherung Regen ungewolltes Drehen vorgesehen ist.
    18) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (I3I bzw. 16p) des Kniehebels und das Sohlenhaltertragstück (118,119 bzw. 154,155) an einem schlittenförmig ausgebildeten Vorrichtungsteil (105 bzw. l4l) angelenkt sind, der an einer skifesten Grundplatte (101) unter Zwischenschaltung einer Druckfeder (ill bzw. 146) in Skilängsrichtung einstellbar gehalten ist.
    19) Absatzhaltevorrichtunft nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schlitten (l4l) wirkende Druckfeder (146) r-leichzeiti"- auch den Kniehebel (162-164) zum Sohlenhalter hin drückt.
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    BAD
    ZO
    Leerseite
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