DE2728918A1 - Fersenbindung fuer skier - Google Patents

Fersenbindung fuer skier

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Description

  • Bezeichnung Fersenbindung für Skier
  • Die Erfindung betrifft eine Fersenbindung für Skier mit einem Fersenniederhalter und einer damit fest verbundenen Auftrittplatte, die nach Freigabe einer Arretierung um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Drehachse von der Skioberfläche nach oben kippbar sind.
  • Es sind verschiedene Fersenbindungen bekannt die einen Fersenniederhalter aufweisen, der die Ferse eines Skistiefels so lange am Ski festhält, bis eine bestimmte Kraft angreift, die eine Kippbewegung der Fersenbindung nach oben erlaubt. Die bekannten Fersenbindungen lösen im allgemeinen senkrecht nach oben aus, wenn eine für die Auslösung notwendige Kraft angreift.
  • Wie die Erfahrung jedoch zeigt, kommen auch Stürze aus dem Stand vor, wobei der Skifahrer nach vorn überfällt, ohne daß die Skier eine nennenswerte Fahrt haben. In diesen Fällen reicht die Kraft vielfach nicht aus, um die Fersenbindung zu öffnen, weil die Fersenbindung im allgemeinen derart eingestellt ist, daß ein Auslösen erst dann erfolgt, wenn eine so hohe Kraft einwirkt, wie es beim Sturz aus voller Fahrt gegeben ist. Daher kann es gerade bei Stürzen aus dem Stand nach vorn mit so eingestellten Bindungen zu Verletzungen des Skifahrers kommen.
  • Beim Sturz aus dem Stand löst aber im allgemeinen auch nicht die Vorderbindung aus, da hierfür ebenfalls die auf die Sohlenniederhalter der Vorderbindung einwirkenden Kräfte nicht ausreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fersenbindung zu schaffen, die eine Bevegung des Skistiefels in Richtung zur Vorderbindung hin zwangsweise bewirkt, wenn auf die Ferse eine Zugwirkung nach oben weg von der Skiebene gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fersenbindung der eingangs genannten Art nach der Erfindung derart ausgebildet, daß der Fersenniederhalter und die Auftrittplatte an einer vorderen Halterung angeordnet sind, die gegenüber einem hinteren, mit der Drehachse zusammenwirkenden Teil nach oben und vorn beweglich ist.
  • Vorteilhaft weist die vordere Halterung an ihrem hinteren Ende eine schräge Gleitfläche auf, die auf einer entsprechend ausgebildeten Schräge am vorderen Ende des hinteren Teils verschiebbar ist. Vorzugsweise hat die vordere Halterung einen Ansatz, gegen den sich das untere Ende einer Feder abstützt, deren oberes Ende am hinteren Teil gehalten ist.
  • Noch einer Weiterbildung weist die hintere Kante der vorderen Halterung eine Zahnstange auf, in die ein mit dem hinteren Teil verbundenes, drehbar gelagertes Zahnrad eingreift, das zur Erzeugung einer Zentrifugalkraft vorteilhaft mit einem Schwungrad verbunden ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform weist die vordere Halterung seitliche Gleitstücke oder Führungsrollen auf, die in einer schräg angeordneten Führungsbahn des hinteren Teils geführt sind.
  • Noch einer noch anderen Ausbildungsform ist die vordere Halterung gelenkig an Schwenkhebeln angeordnet, die gelenkig mit dem hinteren Teil verbunden sind. Vorteilhaft ist mindestens ein Schwenkhebel als Winkelhebel ausgebildet, dessen von der Halterung abgewandter Hebelarm mit einem Ende einer Druckfeder verbunden ist, dessen anderes Ende sich gegen einen Ansatz am hinteren Teil abstützt.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform ist mindestens ein Schwenkhebel als geradliniger zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine Schwenkachse schwenkbar ist, wobei an jedem Hebelabschnitt je eine mit dem hinteren Teil verbundene Zugfeder angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine aus Vorderbindung und Fersenbindung bestehende Skibindung in Seitenansicht, Fig. 2 die Fersenbindung nach Fig. 1 in vergrößerter Seitenansicht, Fig. 3 die Fersenbindung nach Fig. 2 mit nach vorn und hochgeschobener vorderer Halterung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fersenbindung nach den Fig. 2 bzw. 3, Fig0 5 eine andere Ausbildungsform der Fersenbindungm Fig. 6 eine Draufsicht der Ausbildungsform nach Fig. 6, Fig. 7 eine weitere Ausbildungsform der Fersenbindung, Fig. 8 eine andere Ausbildungsform der Fersenbindung, Fig. 9 eine weitere Ausbildungsform der Fersenbindung mit in einer Führungsbohn laufenden Führungsrollen, Fig. 10 eine weitere Ausbildungsform mit an Schwenkhebeln angeordneter vorderer Halterung, Fig. 11 eine etwas andere Ausbildungsform, jedoch ähnlich der nach Fig. 10, Fig. 12 eine weitere Ausbildungsform, ähnlich der nach Fig. 10.
  • Die Skibindung nach Fig. 1 besteht aus einer Vorderbindung 1, einer Fersenbindung 2 sowie einer dazwischen liegenden Trittplatte 3. Zwischen Vorderbindung 1 und Fersenbindung 2 ist ein Skistiefel 4, der auf der Trittplatte 3 steht, fest gehalten. Dabei übergreift ein Sohlenniederhalter 5 der Vorderbindung 1 die Spitze der Schuhsohle 6 und ein Fersenniederhalter 7 der Fersenbindung 2 das hintere Ende der Stiefelsohle 6.
  • Nach den Fig. 2 bis 4 besteht die Fersenbindung 2 aus einer vorderen Halterung 8, die den Fersenniederhalter 7 und eine Auftrittplatte 9 trägt.
  • Die Fersenbindung 2 weist ferner ein hinteres Teil 10 auf, das zusammen mit der vorderen Halterung 8 um eine quer zur skilängsrichtung verlaufende Drehachse 11 von der Oberflöche des Skis 12 nach oben hochklappbar ist.
  • Die vordere Halterung 8 hat an ihrem hinteren Ende eine schräge Gleitfläche 13, die von der Skioberfläche nach oben und vorn geneigt verläuft. Am vorderen Ende des hinteren Teils 10 befindet sich eine entsprechende Schräge 14. Hierdurch wird erreicht, daß sich die vordere Halterung 8 der Vorderbindung 1 etwas nähert, wenn sie nach oben hochgezogen wird.
  • Die vordere Halterung 8 hat ferner einen Ansatz 15, während das hintere Teil 10 einen Ansatz 16 aufweist. Zwischen diesen beiden Ansätzen 15 und 16 ist eine Druckfeder 17 angeordnet, die derart wirkt, daß die vordere Halterung 8 so lange gegen die Oberfläche des Skis 12 gedrückt bleibt, bis eine die vordere Halterung 8 nach oben ziehende Kraft größer als die Federkraft ist. Innerhalb der Feder 17 ist eine Vorrichtung 18 angeordnet, die die Federkraft bei Schnell- oder Langsamsturz umschaltet.
  • Die vordere Halterung 8 hat seitliche Führungsnuten 19, in die jeweils eine Führungsleiste 20 des hinteren Teils 10 ragt.
  • An der Unterseite des hinteren Teils 10 befindet sich ein Arretierhaken 21, der von seiner in den Fig. 2 und 3 gezeigten Arretierstellung freikommt, wenn ein Arretierstift 22 in Pfeilrichtung bewegt wird, was beispielsweise durch einen Skistock erfolgen kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist0 Nach den Fig0 5 und 6 weist die hintere Kante der vorderen Halterung 8 eine Zahnstange 23 auf, in die ein mit dem hinteren Teil 10 verbundenes, drehbar gelagertes Zahnrad 24 eingreift. Das Zahnrad 24 ist mit einem Schwungrad 25 verbunden, um so das Nach-vorn- und Hoch-Verschieben der vorderen Halterung 8 zu beschleunigen bzw. zu hemmen.
  • Bei schneller Krafteinwirkung wird das Schwungrad 25 schneller gedreht, die Zentrifugalkraft entwickelt sich und der Gang des Zahnrades 24 wird gehemmt.
  • Nach Fig. 7 ist der Fersenniederhalter 7 höhenverstellbar an der vorderen Halterung 8 angeordnet, um den Abstand zwischen Trittplatte 3 und Fersenniederhalter 7 entsprechend der Fersendicke einstellen zu können. Anstelle von Druckfedern sind in diesem Fall Zugfedern 17a angeordnet, deren Federkraft durch Umhängen verstellbar ist.
  • Nach Fig. 8 kann die Bewegung der vorderen Halterung 8 entlang der Schräge 14 auch durch einen in Skilängsrichtung bewegbaren Stift 26 gebremst werden. Der Stift 26 ist in einer Führung 27 vom hinteren Teil 10 gehalten. Er weist an seinem vorderen Ende eine Abschrägung 28 auf, die mit einer entsprechenden Abschrägung 29 der vorderen Halterung 8 zusammenwirkt. Eine Feder 30 hält den Stift 26 in vorderer Stellung. In dieser Stellung wird ein Hochgleiten der vorderen Halterung 8 verhindert. Ist jedoch die Zugkraft an der vorderen Halterung 8 größer als die Kraft der Feder 30, so drückt die Abschrägung 29 den Stift 26 zurück, und die vordere Halterung 8 wird frei.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 hat die vordere Halterung 8 seitliche Führungsrollen 31, 32, die in einer schräg angeordneten Führungsbahn 33 des hinteren Teils 10 geführt sind. In Fig0 9 sind die unterste und oberste Stellung der vorderen Halterung 8 angedeutet, woraus wiederum ersichtlich ist, daß infolge der Schräge der Führungsbahn 33 beim Hochziehen der vorderen Halterung 8 diese Halterung etwas in Richtung auf die Vorderbindung 1 zu verschoben wird, was dazu führt, daß der von ihr gehaltene Skistiefel ebenfalls nach vorn gegen die Vorderbindung drückt.
  • Wie Fig. 9 ferner erkennen läßt, ist der obere Abschnitt der Führungsbahn 33 nach hinten abgebogen, um so ein besseres und schnelleres Lösen des Sohlenniederhalters 7 zu erreichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die vordere Halterung 8 gelenkig an Schwenkhebeln 34, 35 angeordnet, die gelenkig mit dem hinteren Teil 10 verbunden sind.
  • Der untere Schwenkhebel 35 ist als Winkelhebel ausgebildet. Sein von der Halterung 8 abgewandter Hebelarm 36 ist mit einem Ende einer Druckfeder 37 verbunden. Die Druckfeder 37 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 38 ab, der am hinteren Teil 10 befestigt ist. Auch hierbei hat die Druckfeder die Aufgabe, die vordere Halterung 8 so lange an der Oberfläche des Skis zu halten, bis die auf die vordere Halterung 8 einwirkende Zugkraft nach oben stärker als die Kraft der Feder 37 ist.
  • Wie Fig. 10 ferner erkennen läßt, verschiebt sich die vordere Halterung 8 bei Hub von der Größe B um eine Strecke A zur Vorderbindung 1 hin.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der untere Schwenkhebel 35 als geradliniger zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine Achse 39 schwenkbar ist.An mindestens einem der beiden Hebelabschnitte 40 und 41 ist das Ende einer Feder 42 bzw. 43 befestigt, deren anderes Ende mit dem hinteren Teil 10 verbunden ist Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist eine obere Druckfeder 44 vorgesehen, die gegen eine Schwenkachse 45 des oberen Schwenkhebels 34 drückt, wobei die Schwenkachse 45 in der Langlochführung 46 verschiebbar ist. Ferner ist eine Druckfeder 47 vorgesehen, die auf das hintere Teil 10 der Fersenbindung einen Druck in Richtung zur Vorderbindung hin ausübt. Ein Anschlag 48 dient als Begrenzung für das hintere Teil 10.
  • Infolge der erfindungsgemößen Ausbildung der Fersenbindung wird erreicht, daß beim Fall aus dem Stand nach vorn der Skistiefel zwangsweise mit einer solchen Kraft gegen die Vorderbindung gedrückt wird, daß sich die Vorderbindung öffnet, ohne daß hierzu eine besondere Fahrtgeschwindigkeit des Skis mit der damit verbundenen Trägheitskraft des Körpers des Skifahrers gegeben sein muBte.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Fersenbindung für Skier mit einem Fersenniederhalter und einer damit fest verbundenen Auftrittplatte, die nach Freigabe einer Arretierung um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Drehachse von der Skioberfläche nach oben kippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenniederhalter (7) und die Auftrittplatte (9) an einer vorderen Halterung (8) angeordnet sind, die gegenüber einem hinteren, mit der Drehachse (11) zusammenwirkenden Teil (10) nach oben und vorn beweglich ist.
  2. 2. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung (8) an ihrem hinteren Ende eine schräge Gleitfläche (13) aufweist, die auf einer entsprechend ausgebildeten Schräge (14) am vorderen Ende des hinteren Teils (10) verschiebbar ist.
  3. 3. Fersenbindung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung (8) einen Ansatz (15) hat, gegen den sich das eine Ende einer Feder (17) abstützt, deren anderes Ende am hinteren Teil gehalten ist.
  4. 4. Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Umschaltvorrichtung (18) für Schnell- oder Langsamsturz aufweist.
  5. So Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante der vorderen Halterung (8) eine Zahnstange (23) aufweist, in die ein mit dem hinteren Teil (10) verbundenes, drehbar gelagertes Zahnrad (24) eingreift.
  6. 6. Fersenbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (24) mit einem Schwungrad (25) verbunden ist.
  7. 7. Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil (10) ein federbelasteter, in Skilängsrichtung bewegbarer Stift (26) angeordnet ist, dessen vorderes Ende eine Abschrägung (28) aufweist, die mit einer Abschrägung (29) der vorderen Halterung (8) zusammenwirkt.
  8. 8. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung (8) seitliche Gleitstücke, Führungsrollen (31, 32) odOdgl. aufweist, die in einer schräg angeordneten Führungsbahn (33) des hinteren Teils (10) geführt sind
  9. 9. Fersenbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (33) im oberen Abschnitt nach hinten abgebogen ist.
  10. 10. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung (8) gelenkig an Schwenkhebeln (34, 35) angeordnet ist, die gelenkig mit dem hinteren Teil (10) verbunden sind.
  11. 11. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwenkhebel (35) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen von der Halterung (8) abgewandter Hebelarm (36) mit einem Ende einer Druckfeder (37) verbunden ist, dessen anderes Ende sich gegen einen Ansatz (38) am hinteren Teil (10) abstützt.
  12. 12. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwenkhebel (35) als geradliniger zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der um eine Schwenkachse (39) schwenkbar istt und daß an mindestens einem Hebelabschnitt (40, 41) eine mit dem hinteren Teil (10) verbundene Feder (42, 43) angeordnet ist.
  13. 13. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (45) mindestens eines Schwenkhebels (34) in einem Langloch (46) geführt und mit einer Druckfeder (44) verbunden ist.
  14. 14. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (10) unter Einwirkung einer in Richtung zur Vorderbindung drückenden Druckfeder (47) steht.
  15. 15. Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenniederhalter (7) höhenverstellbar an der vorderen Halterung (8) angeordnet ist.
  16. 16. Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Federn (17, 37, 42, 43, 44, 47) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1578850A1 (de) * 1966-09-14 1971-03-04 Hannes Marker Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578850A1 (de) * 1966-09-14 1971-03-04 Hannes Marker Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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