DE2010795A1 - Auslösender Fersenniederhalter - Google Patents

Auslösender Fersenniederhalter

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DE2010795A1
DE2010795A1 DE19702010795 DE2010795A DE2010795A1 DE 2010795 A1 DE2010795 A1 DE 2010795A1 DE 19702010795 DE19702010795 DE 19702010795 DE 2010795 A DE2010795 A DE 2010795A DE 2010795 A1 DE2010795 A1 DE 2010795A1
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Description

  • "Auslösender Fersenniederhalter" (Zusatz zu P 15 78 953.4) Die Erfindung betrifft einen auslösenden Fersenniederhalter mit einem den Sohlenniederhalteteil und den Trittsporn tragenden Gehäuse, das gemäß dem Hauptpatent um einen senkrechten, an einem skifesten Grundteil befestigten Bolzen zur Torsionsauslösung gegen Federwirkung schwenkbar, sowie dazu bei Frontalsturzauslösung höhenbeweglich ist. Bei diesen und auch bei anderen Fersenniederhaltern besteht der Nachteil, daß der Skistiefel während der Torsionsauslösung mit seiner Sohle gegen die Oberfläche des Skis, bzw. einer auf dem Ski befindlichen Grundplatte gedrückt wird. Dieser Reibschluss bringt nachteiligerweise eine Unsicherheit in die Bestimmung der Auslösekraft, bzw. des Auslösepunktes der Torsionslösung hinein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß dieser Reibschluss und damit das zu seiner Überwindung notwendige Drehmoment von Fall zu Fall verschieden sind, je nachdem wie stark der Stiefel gegen die Skioberfläche gepresst wird und wie hoch der gerade vorliegende Reibungskoeffizient ist. Diese Fak- -toren können bei der selben Bindung und dem gleichen Fahrer entsprechend den wechselnden Fahrbedingungen, dem Vereisungsgrad der Bindung usw. sdhr unterschiedliche Werte annehmen. Damit kann sich die im Ergebnis notwendige Auslösekraft in einem solcheh Maß verändern, daß eine einigermassen sichere Bestimmung des richtigen Auslösepunktes durch Einstellen der entsprechenden Gegenfeder der Bindung und damit eine einwandfreie Sicherung gegen eine Gefährdung des Skiläufers bei Torsionsstürzen nicht mehr möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Fersenniederhalter der eingangs genannten Art den vorstehend erläuterten Nachteil zu vermeiden, sowie eine konstruktive, bzw. bauliche Vereinfachung zu schaffen. Dazu wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Trittsporn als Standplatte für den rückwärtigen Teil des Skistiefels ausgebildet ist und durch eine Anordnung der Art, daß sich die Oberfläche der Standplatte oberhalb der Oberfläche des Skis befindet und damit der Skistiefel nur im Bereich des Ballens zur Auflage auf die Skioberfläche kommt. Damit ist der schädliche Reibschluss zwischen Stiefelsohle und Skioberfläche vermieden. Der Stiefel liegt nur noch mit seinem rückwärtigen Teil auf der Standplatte und mit seinem vorderen Teil, der sich etwa von der Spitze bis zum Ballen erstreckt auf der Skioberfläche auf. Zur Torsionsauslösung schwenkt das Gehäuse aufgrund der Drehwirkung des auf die Standplatte drückenden Stiefels um den senkrechten Bolzen. Es sind also nur noch die Reibkräfte zwischen Gehäuse und senkrechtem Bolzen, sowie zwischen dem relativ kleinen, unterhalb des Ballens befindlichen Tebl der Stiefelsohle und der Skioberfläche zu überwinden. Außerdem gewährleistet der senkrechte Bolzen eine hinreichende Verwindungssteifigkeit der Bindung gegen ein Drehen des Stiefels um eine in Skilängsrichtung verlaufende Achse.
  • Die Größe der Standplatte kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, variiert werden. Wesentlich ist nur, daß sie dem hinteren Teil des Skistiefels, z.B. dessen Hacken, eine genügende Auflage bzw. Standfläche bietet. Außerdem soll sich ihre Oberfläche soweit oberhalb der Skioberfläche befinden, daß der nicht auf der Standplatte aufliegende Teil der Stiefelsohle mit Ausnahme seines vorderen Ballenbereiches die Skioberfläche nicht mehr berührt. An die Stelle der Skioberfläche könnte die Oberfläche einer auf dem Ski angebrachten Grundplatte treten, sofern diese aus irgendeinem grund am Ski vorgesehen ist. Diese Möglichkeit soll also mit dem Ausdruck Skioberfläche mit erfasst sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie den nachstehend beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu mtnehmen. Fs zeigt: Fig. 1: Das Prinzip der Erfindung in einer schematischen Darstellung, Fig. 2: ein erstes Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung herfestellten Fersenniederhalters, Fig. 3: die zu Fig. 2 gehörende Draufsicht, Fig. 4: in der Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 und Fig. 6:Eine weitere Variante der Erfindung.
  • Gemäß der Schemadarstellung der Fig. 1 befindet sich auf dem Ski 1 ein auslösender Fersenniederhalter, dessen Gehäuse 2 zur Torsionsauslösung um eine mit 3 angedeutete senkrechte Achse zur Seite gegen Federwirkung schwenkbar ist. Außerdem besteht durch Hochbewegen des Gehäuses die Möglichkeit der Frontalsturzlösung. Am Gehäuse befinden sich der Sohlenniederhalteteil 4 und eine zugleich als Trittsporn dienende Standplatte 5, die eine Auflagefläche für den rückwärtigen Teil der Sohle des Stiefels 6 bildet. Anordnung und Dimensionierung der Standplatte 5 sind so gewählt, daß sich ihre Oberfläche 5 oberhalb der Oberfläche 1' des Skis 1 befindet. Dieser Abstand a gemäß Fig. 1 kann z.B. 6 - 8 mm betragen. Es versteht sich, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
  • Damit kommt der Stiefel 6 nur noch vorn in seinem unterhalb des Ballens befindlichen Bereich 7 zur Auflage auf die Skioberfläche 1'. Wie die Zeichnung zeigt, besitzt damit der Skistiefel mit einem wesentlthen Teil seiner Sohle keinen Reibschluss mehr zur Skioberfläche. Die Stiefelspitze wird durch einen beliebig susgebildeten Vorderbacken 8 gehalten.
  • Da das Gehäuse 2 um die senkrechte Achse 3 schwenkbar ist, ergibt sich bei Torsionsauslösung eine einwandfreie Drehbewegung des Stiefelhackens zur Seite hin. Ferner ist damit gewährleistet, daß die Standplatte 5 stets die vorteilhafte, etwa waagerechte Lege beibehält.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Gehäuse 9 nicht nurui senkrechten Bolzen 10 nur verschwenkbar, sondern zugleich auch zur Frontalsturzauslösung nach oben verschiebbar. Die Auslösung erfolgt gegen Kraft einer Feder 11, die mit ihrer Kugel 12 in eine Ausnehmung 13 des Zapfens einrastet. Hinsichtlich Einzelheiten wird auf den Offenbarungsinhalt des Hauptpatentes Bezug genommen. Der senkrechte Bolzen 10 ist an einer Grundplatte 14 befestigt, die mit den Schrauben 15 am Ski 1 angebracht wird. Außerdem ist eine von Hand bzw. durch die Skistockspltee betätigbare Auslösung vorgesehen. Die Frontalsturzauslösung erfolgt hier so, daß zunächst sich das Gehäuse 9 mit dem Sohlenniederhalteteil 16 am Bolzen 10 nach oben bewegt, bis unter Wirkung der Feder 17 der um den Zapfen 18 am Gehäuse angelenkte Sohlenniederhalteteil entgegen dem Uhrzeigersinn wegschwenkt, sodaß sich sein Kopfstück 16' über den senkrechten Bolzen schiebt.
  • Der Fersenniederhalter ist durch Aufsetzen des Stiefelhackens auf die hier mit 19 bezifferte Standplatte in die Fahrstellung zurückbringbar, wobei die Kugel 12 in die Ausnehmung 13 einrastet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Konstruktion beschränkt. So kann gemäß Fig. 4 das Gehäuse zweigeteilt sein. Der die Standplatte 20 aufweisende untere Gehäuseteil 21 ist-bei Torsionsauslösung um den senkrechten Bolzen 22 gegen Wirkung der Feder 23 schwenkbar.
  • Für die Frontalsturzauslösung ist der weitere, obere Gehäuseteil 24, der den Sohlenniederhalteteil 24t trägt, gegen Wirkung der Feder 25 um die horizontal und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse 26 des unteren Gehäuseteiles nach oben schwenkbar. Die Achse 26 kann ggfs. dazu in einer Schlitzführung 27 des Gehäuseteiles 21 gleiten.
  • In diesem Beispiel bewegt sich die Standplatte mit dem Auslösen nicht parallel zum senkrechten Bolzen nach oben, sondern bleibt in der dargestellten Lage. Nur der Sohlenniederhalteteil 24' wird zusammen mit dem oberen Gehäuseteil 24 um den Zapfen 26 nach oben weggeschwenkt. Die Frontalsturzauslösung erfolgt gem. diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Kniehebelanordnung, bei der die Feder 25 den einen Hebel undpie Strebe 28 den zweiten Hebel darstellt, der bei 29 am oberen Gehäuseteil 24 angelenkt ist. Doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel bleibt die Standplatte 20 stets waagerecht, d.h. sowohl in der dargestellten Haltelage, als auch bei ausgelöster Bindung.
  • Um bei Torsionsauslösungen ein einwandfreies Verschwenken der Fersenautomatik um den senkrechten bolzen zu ermöglichen, kann die Oberseite der Standplatte mit Mitteln zur Verminderung ihrer Reibung versehen sein. Dies kann z.B. eine Auf- oder Einlage aus einem Werkstoff mit geringer Reibung wie Teflon oder ein anderer Kunststoff sein0 Dazu zeigen die Fig. 2 und 3 eine streifenförmige Einlage 30, die sich etwa über die Breite der Standplatte erstreckt. Stattdessen könnten auch,' wie strichpunktiert angedeutet, nahe der Seite der Standplatte 2 z..
  • kreisförmige Einlagen 31 vorgesehen sein.
  • Statt der Kugelverrastung gemäß den Ziffern 12,13 in Fig. 2 kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung (siehe Fig. S und 6) als Rastmittel auch ein Zapfen 32 dienen, der unter Wirkung einer hier nur schematisch angedeuteten Feder 33 steht. Dieser Zapfen verläuft waagerecht und quer zur Skilängsrichtung. Er greift in die entsprechende AusSparung 34 des hier mit 35 bezifferten senkrechten Bolzens ein. Die Teile 32, 34 sind wesentlich leichter herzustellen als die Kugel 12 und die kugelförmige Ausfräsung 13 gemäß Fig. 2. Auch ist die oberhalb der Aussparung 34 vorgesehene Fräsung 36 für das Gleiten des Zapfens 32 nach oben sehr leicht, nämlich als einfache Flachfräsung herstellbar, die eine entsprechende Gleitfläche für den Zapfen 32 bildet.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Pstent- und Schutzansprüche 1. Auslösender Fersenniederhalter mit einem den Sohlenniederhalteteil und den Trittsporn tragenden Gehäuse, das gemäß DBP (Aktenzeichen P 15 78 953.4) um einen senkrechten, an einem skifesten Grundteil befestigten Bolzen gegen Federwirkung zur Torsionsauslösung schwenkbar, sowie dazu bei Frontalsturzauslösung höhenbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn als Standplatte (5,19,20) für den rückwärtigen Teil des Skistiefels (6) ausgebildet ist und durch eine Anordnung der Art, daß sich die Oberfläche der Standplatte (5,19,20) oberhalb der Oberfläche ( des Skis (1) befindet und damit der Skistiefel nur im Bereich (7) des Ballens zurAuflage auf die Skioberfläche kommt.
    2.) Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (5,19,20) etwa waagerecht verläuft.
    3.) Fersenniederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Standplatte 5,19,20) etwa über dem Bereich des Hackens des Skistiefeis erstreckt.
    4.) Fersenniederhalter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Standplatte (5,19,20) mit Mitteln zur Verminderung ihrer reibung versehen ist.
    5.) Fersenniederhalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Auf- oder Einlage (30;bzw. 31) aus- einem Werkstoff geringer Reibung wie Teflon oder einem anderen glattflächigen Kunststoff.
    6.) Fersenniederhalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine einstückige, sich etwa über die Länge der Standplatte erstreckende Auf- oder Einlage (30).
    7.) Fersenniederhalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei Auf- oder Einlagen (31), die sich nahe den Seiten der Standplatte in dieser befinden.
    8.) Fersenniederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweigeteilt ist der Art, daß/eLne, den Sohlenniederhalteteil (24') tragende Gehäuseteil (24) zum anderen, die Standplatte (20) tragenden Gehäuseteil (21) um eine horizontal und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (26) verschwenkbar ist und daß der die Standplatte aufweisende Gehäuseteil zur Tors ionsaus lösung um den senkrechten Bolzen (22) gegen Federwirkung (23) ausschwenkbar ist 9.) Fersenniederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, wobei gemäß DBP (Aktenzeichen P 15 78 953.4) die Federverrastung der Frontalsturzauslösung in eine Aussparung des senkrechten Bolzens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel als waagerecht und quer zur Skilängsrichtung angeordneter Zapfen (32) ausgebildet ist und daß die Aussparung im senkrechten Bolzen (35) eine der Form des Zapfens angepasste, waagerecht verlaufende und quer zur Skilängsrichtung durchgehende Ausfräsung (34) ist.
    11.) Fersenniederhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Ausfräsung (34) zur Aufnahme des Zapfens eine senkrecht verlaufende Flachfräsung (36) befindet, die eine Gleitfläche für den Zapfen bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639780A1 (de) * 1975-09-03 1977-03-17 Salomon & Fils F An einem ski oder an einer skibindung montierbare vorrichtung, wie sicherheitsbindung oder skibremse
FR2926026A1 (fr) * 2008-01-09 2009-07-10 Skis Rossignol Soc Par Actions Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse sur neige.
EP2181736A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-05 Rottefella AS Fersenbacken mit zwei Auslösenrichtungen

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