DE1703915A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-SkibindungenInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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8 M ι. -· i"· π 22
V/icie-üi: ι, i ' ■■'"· 25
■ lnfon (Ul-: il) 20 7194
1S
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 15 78 855-3)
Das Hauptpatent betrifft eine Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen,
die ein schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das die Koppel einer
Viergelenkmechanik bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhs in die Bindung automatisch
ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich
beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter
Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück wirkt, dessen
freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch einen
in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert ist, wobei
ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines federbelasteten
Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken
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mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester Anschlag vorhanden ist,
der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung des Kipphebels über den Kippunkt bewirkt
.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß einer auf den Sohlenhalter
im Sinne des Auslösens wirkenden Kraft bis zum Sicherheitsöffnen der Absatzhaltevorrichtung ein elastischer progressiv
größer werdender Widerstand entgegenwirkt und die Kraft dämpft, der jedoch im Auslösepunkt zusammenbricht.
Voraussetzung zur einwandfreien Skiführung ist die feste Verbindung
des Skischuhes mit dem Ski, Diese Punktion übernimmt die
Skibindung, die aus einer Spitzen- und einer Absatzhaltevorrichtung besteht. Im allgemeinen ist es die Absatzhaltevorrichtung,
die den Skischuh federnd gegen die Spitzenhaltevorrichtung drückt. Darüberhinaus sind Spitzenhaltevorrichtungen auf dem Markt, deren
Auslösekraft für das Sicherheitsöffnen bei Drehstürzen in Punktion
des Andrucks veränderbar ist.
Da im allgemeinen die Auslösekraft der Spitzenhaltevorrichtung in einem bestimmten Verhältnis zur Auslösekraft der Absatzhaltevorrichtung
steht, ist es Zweck der vorliegenden Erfindung , bei einer Absatzhaltevorrichtung nach dem Hauptpatent eine Möglichkeit
anzugeben, bei der sich die Auslösekraft in Funktion des gewählten Andrucks selbsttätig richtig zur Auslösekraft der »
Spitzenhaltevorrichtung einstellt.
Ausgehend also von einer Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen,
die ein schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das die Koppel einer Viergelenkmechanik
bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch
ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich
beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter
209811/0572 _3.
Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück: wirkt,
dessen freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch
einen in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert
ist, wobei ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende
seines federbelasteten Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester
Anschlag vorhanden ist, der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung des Kipphebels
über den Kippunkt bewirkt, nach Patent
(Patentanmeldung P 15 78 855.5)* ist dies erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Feder über den die Zwangsführung des Arms des Kipphebels bewirkenden Schwenkhebel auf diesen Arm wirkt
und in einem schwenkbaren Käfig gelagert ist und daß eine den Skischuh über den Sohlenhalter gegen eine Schuhspitzenhaltevorrichtung
drückende zweite Feder vorgesehen und der Federkäfig der ersten Feder in Funktion der Vorspannung der zweiten Feder zwangsgeführt
ist.
Die so gestaltete Absatzhaltevorrichtung erfordert also nur eine Anzeigeeinrichtung für den Andruck, während eine besondere Anzeigeeinrichtung
für die sich automatisch einstellende Auslösekraft entfallen kann.
Zweckmäßig ist der Federkäfig durch zwei koaxiale Achszapfen am Gehäuse gehalten und weist mindestens einen Führungsschlitz auf,
in den ein den Achszapfen paralleler skifester Führungszapfen eingreift.
Vorzugsweise dient als ein zum Sicherheitsöffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels steuernder Anschlag ein Kulissenhebel,
der an seinem freien Ende eine den das Kniegelenk bildenden Zapfen aufnehmende Aussparung aufweist und auf einer gleichzeitig einen
Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse gelagert ist. Hierdurch läßt sich die Größe der Absatzhaltevor-
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richtung klein und damit ihr Gewicht niedrig halten, was für den
Gebrauch und damit für den Verkauf der Vorrichtung mit wesentlich ist.
In besonderer Ausgestaltung der Absatzhaltevorrichtung hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, daß ein zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung
das Kippen des Kipphebels bewirkendes Anschlagstück schwenkbar am Gehäuse gelagert und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder
mit seinem freien Ende vor die Verlängerung des von der Feder beaufschlagten Armes des Kipphebels bewegbar ist. Dabei'
kann zum Schwenken des Anschlagstücks ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder betätigbarer Schwenkhebel vorgesehen und auf
einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse gelagert sein. Weiter kann für das Anschlagstück
und den Schwenkhebel eine gemeinsame Rückstellfeder vorhanden sein.
Zweckmäßig ist die Bewegung des Kniegelenks vom Sohlenhalter weg durch den Kulissenhebel und die Bewegung zum Sohlenhalter hin
durch eine Verlängerung des von der Feder beaufschlagten Kipphebelanns
über das Kniegelenk hinaus begrenzt.
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende des nicht von der Feder beaufschlagten Kipphebelarms über ein
Schwenkglied der Viergelenkmechanik mit dem Tragstück verbunden ist
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung im mittleren Längsschnitt,
die Fig. 2-4 jeweils einen Querschnitt nach den Linien II-II,
III-III und IV-IV der Fig. 1,
die Fig. 5-7 jeweils einen Längsschnitt durch die Absatzhaltevorrichtung
nach den Linien V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Absatzhalte-
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vorrichtung, jedoch im Zustand unmittelbar vor der unwillkürlichen
Entriegelung,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im entriegelten
Zustand
.und
.und
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Absatzhai tevorri chtung im Zustand unmittelbar vor der willkürlichen
Entriegelung.
Die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung besitzt eine Grundplatte
41, die auf einen Ski aufschraubbar ist. Zu diesem Zweck sind in der Grundplatte nicht dargestellte Schraubenlöcher vorgesehen.
Die Längsseiten der Grundplatte sind nach oben und innen abgebogen und bilden Führungsbahnen 42, 4j5 (siehe insbesondere
Fig. 2-4) für ein in Längsrichtung an der Grundplatte verschiebbar gehaltenes Gehäuse 44. In den Seitenwänden des Gehäuses sind
zwei horizontale Achsen 45, 46 gelagert, die die ortsfesten Gelenke einer Viergelenkmechanik bilden, als deren Koppel 47 ein
Tragstück für einen Sohlenhalter 48 dient. Ein nach vorn hin abgewinkeltes
freies Ende der Koppel bildet ein Schließpedal 49. In bekannter Weise ist zur Anpassung an verschieden starke Skischuhsohlen
der Sohlenhalter lösbar und höheneinstellbar am Tragstück 47 gehalten. Dieses also die Koppel der Viergelenkmechanik
bildende Tragstück ist mittels der Achsen 50* 51 an Schwenkglieder
52, 53 angelenkt, wobei das Schwenkglied 52 auf der Achse 45 und
das Schwenkglied 53 auf der Achse 46 im Gehäuse 44 gelagert sind.
Das Tragstück 47 ist ein Gußteil, der an seinem oberen Ende eine
sich vom Sohlenhalter weg erstreckende annähernd horizontale Wand 54 aufweist, an die sich im geschlossenen Zustand der Vorrichtung
die obere Wand des Gehäuses 44 anschließt.
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Die Grundplatte 4l weist zwei Rippen 55 auf, die sich in Verlängerung
der Grundplattenlängsseiten an dem Schließpedal 49 vorbei in Richtung zur Spitzenhaltevorrichtung hin erstrecken.
Im normalen Fahrzustand liegt der strichpunktiert angedeutete und mit 56 bezeichnete Absatzteil der Sohle auf den Rippen 55
auf, während der Sohlenhalter 48 den oberen Sohlenrand übergreift. Aus der Grundplatte ist eine Lasche 57 herausgearbeitet und senkrecht
nach oben abgewinkelt. In einem nach oben offenen Schlitz dieser Lasche ist ein Gewindestift 58 undrehbar und axial unverschiebbar
gehalten. Auf diesen Stift ist eine Gewindebuchse aufgeschraubt, die an ihrem inneren Ende einen Flansch 60 aufweist
und in deren äußeres Ende eine Schraube 6l eingeschraubt und verstiftet ist. Auf der Gewindebuchse ist eine Schraubendruckfeder
gelagert, die sich mit ihrem äußeren Ende gegen einen Federteller 63 abstützt, der durch einen Teil eines Haltekörpers
gebildet ist.
Dieser Haltekörper ragt von hinten in das Gehäuse 44 hinein. Seine beiden Seitenwände 65 besitzen an ihrem freien Ende je
einen horizontalen und quer zur Skilängsrichtung liegenden Schwenkzapfen 66 (siehe Fig. 5 und 6). Diese Schwenkzapfen liegen
koaxial zueinander. Die obere, nicht so lang wie die Seitenwände ausgeführte Wand des Haltekörpers 64 trägt eine nicht
dargestellte Skala zur Anzeige des Andrucks gegen die Spitzenhaltevorrichtung und damit gleichzeitig der Auslösehärte der
Absatzhaltevorrichtung. Im Inneren des Gehäuses 44 befinden sich unmittelbar neben den Seitenwänden des Gehäuses zwei spiegelgleiche
Versteifungsbleche 67, 68, deren genaue Form sich aus Fig. 5 ersehen läßt. An ihrem unteren hinteren Ende besitzen sie
je einen nach innen abgewinkelten Lappen 69* der die Gewindebuchse
59 gabelförmig halb übergreift. Die beiden Lappen 69 bilden zusammen einen Federteller, gegen den das innere Ende der
vorgespannten Schraubendruckfeder 62 wirkt und diesen im unbelasteten Zustand der Absatzhaltevorrichtung gegen den Flansch 6O
der Gewindebuchse 59 drückt (siehe Fig. 9). Die Versteifungsbleche 67, 68 sind über die Achsen 45, 46 fest mit dem Gehäuse
44 verbunden (siehe Fig. 2, j5 und 5)·
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Die Absatzhaltevorrichtung ist in Bezug auf ihre vertikale Mittellängsebene symmetrisch. Aus diesem Grunde sind alle
Hebel, soweit sie nicht in dieser Ebene liegen, doppelt vorhanden. Da sie aber kongruent sind und koaxial zueinander
liegen, wird aus Gründen der einfacheren Beschreibung und des besseren Verständnisses immer nur von einem Hebel die Rede sein.
Aus den Fig. 2 bis 4 läßt sich aber ihr doppeltes Vorhandensein erkennen.
Ein aus den beiden Armen Jl und 72 und dem Kniegelenk 73 bestehender Kipphebel ist einerseits mittels einer Achse 7^
an das Schwenkglied 52 und andererseits mittels einer Achse 75 an einen Hebel 76 angelenkt. Der Hebel J6 ist auf der Achse 45
im Gehäuse 44 schwenkbar gelagert. Die aus eben geschildertem Grunde vorhandenen beiden zusammen den Hebel 76 bildenden Teile
sind durch einen konkav gekrümmten Steg 77 miteinander verbunden. An diesem Steg stützt sich eine Rolle 78 ab, die unter Zwischenschaltung
eines Federtellers 79 unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 80 steht. Diese Schraubendruckfeder stützt sich gegen
einen Federteller 8l ab, der Teil eines Federkäfigs 82 bildet. Der Federkäfig 82 ist durch zwei koaxiale Achszapfen 83 in Bohrungen
der Versteifungsbleche 67» 68 schwenkbar gelagert. Die beiden Seitenwände des Federkäfigs weisen je ein Langloch 84 auf,
in denen die Rolle 78 geführt ist (siehe insbesondere Fig. 6). Weiter besitzt jede Seitenwand des Federkäfigs noch einen FUhrungsschlitz
85» in den jeweils ein Schwenkzapfen 66 des Haltekörpers 64 eingreift.
Auf der Achse 46 ist noch ein Kulissenhebel 86 gelagert, der an seinem freien Ende eine von dem das Kniegelenk 73 bildenden
Zapfen durchsetzte Aussparung aufweist. Beiderseits des Kulissenhebels 86 ist auf der Achse 46 je eine Kunststoffhülse 87 vorgesehen,
an der sich der Kipphebelarm 72 mit einer über die Achse 75 hinausgehenden Verlängerung 88 abstützt. An seinem anderen
Ende sitzt der Kipphebelarm 72 eine über das Kniegelenk 73
be-
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hinausgehende Verlängerung 89* die durch Anlage an der Achse die Bewegung des Kniegelenks zum Sohlenhalter hin begrenzt.
Die Bewegung des Kniegelenks vom Sohlenhalter weg wird durch den Kulissenhebel 86 begrenzt.
Auf der Achse 46 ist außerdem noch ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 91 schwenkbarer Auslösehebel 92 gelagert, der zum
Betätigen eines Anschlagstücks 93 dient. Dieses Anschlagstück
ist schwenkbar an den Versteifungsblechen Gj, 68 gehalten und
steht gleichfalls unter dem Einfluß der Rückstellfeder 9I. Die Feder hält den Auslösehebel und das Anschlagstück in ihrer in
den Fig. 1 und 5 bis 9 dargestellten Normallage. Der Auslösehebel 92 besteht auch aus zwei kongruenten und koaxialen Teilen,
die durch einen Steg miteinander verbunden sind, der als Betätigungshandhabe dient und eine Eindrückung 94 zum Einsetzen
beispielsweise einer Skistockspitze aufweist.
Fig. 9 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im entriegelten Zustand. Beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung kommt der Absatz
mit dem Schließpedal 49 in Berührung und schwenkt dieses zusammen mit dem Sohlenhalter 48 und den Schwenkgliedern 52, 53 in die
Verriegelungsstellung nach Fig. 1. Hierbei wird der Kipphebel aus der einen in die andere Grenzstellung gebracht, wobei er
immer über den Hebel 76 unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder
80 steht. Gleichzeitig wird »κ auch beim Einführen des Skischuhes in die Bindung das Gehäuse 44 mit allen daran gehaltenen
Teilen entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 62 nach hinten, das heißt in Bezug auf die Zeichnungen nach rechts
bewegt. Das Spannen der Druckfeder 62 ergibt den Andruck des Skischuhes an die Spitzenhaltevorrichtung, Dieser Andruck läßt
sich durch Betätigen der Schraube 6l variieren. Wird die Gewindebuchse 59 weiter auf den Gewindestift 58 aufgeschraubt, so
wird der Andruck vergrößert. Wird sie dagegen vom Gewindestift abgeschraubt, so verkleinert sich der Andruck. Im entriegelten
Zustand nach Fig. 9 steht jedoch die Schraubendruckfeder 62
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immer unter der vorgegebenen Vorspannung. Es ist offensichtlich,
daß es durch Betätigen der Schraube 61 im begrenzten Rahmen auch möglich ist, die Vorrichtung verschiedenen Skischuhgrößen anzupassen,
ohne daß dazu die Grundplatte auf dem Ski versetzt werden muß.
Die Bewegung des Gehäuses 44 nach hinten hin beim Einführen des Skischuhes kann der Federkäfig 82 jedoch nicht mitmachen, da
die Schwenkzapfen 66 des Haltekörpers 64 in die Führungsschlitze 85 des Federkäfigs eingreifen. Somit ergibt sich bei einer Bewegung
des Gehäuses 44 gegenüber der Grundplatte 4l zwangsläufig für den Federkäfig 82 eine Schwenkbewegung um die Achszapfen 83.
Diese Schwenkbewegung wird zwangsweise auf die Rolle 78 übertragen,
die in den Langlöchern 84 des Federkäfigs gelagert ist. Somit ergibt sich für diese Rolle je nach der Größe des gewählten Andrucks
ein anderer Anlagepunkt an dem gekrümmten Steg 77 des Hebels 76. Dies hat zur Folge, daß sich das von der Druckfeder
erzeugte Moment bezogen auf die Achse 45 in Abhängigkeit vom
Andruck verändert, wodurch dem Kraftangriff am Sohlenhalter ein jeweils anderer Widerstand bis zur Auslösung nach einem immer
gleichbleibenden Abhebeweg entgegenwirkt. Als Zeiger zum Anzeigen des eingestellten Andrucks und damit auch der Auslösekraft auf
der Skala oben auf dem Haltekörper 64 dient die darübergleitende Kante der heruntergezogenen Wand des Gehäuses 44.
Ein willkürliches öffnen der Absatzhaltevorrichtung geschieht
zum Beispiel unter Zuhilfenahme eines Skistocks durch Druck auf den Auslösehebel 92. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird durch
das Schwenken des Auslösehebels auch das Anschlagstück 93 geschwenkt,
so daß es mit seinem freien Ende vor die Verlängerung 88 des Kipphebelarms 72 zu liegen kommt. Wird nun der Absatz
des Skischuhes angehoben, so erfolgt augenblicklich eine Bewegung des Kniegelenks 73 über den Kippunkt in die andere Grenzstellung.
Zunächst ergibt sich dabei nur ein unwesentliches Schwenken des Hebels 76 und damit eine praktisch unmerkliche Erhöhung der Federkraft
der Schraubendruckfeder 80, die dann im Sinne des öffnens
wirksam wird, wenn das Kniegelenk den Kippunkt erreicht hat. Beim Nachlassen des Drucks auf den Auslösehebel 92 stellen sich dieser
und das Anschlagßtück 93 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 91
wieder in ihre Auegangslage zurück.
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Wenn während des Skilaufens am Sohlenhalter 48 eine etwa senkrecht
nach oben gerichtete Zugkraft angreift, so kann der Sohlenhalter entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 80 sich nach
oben bewegen, da vor Erreichen des Auslösepunktes hierbei der Kipphebel als starre Einheit wirkt. Durch entsprechende Auslegung
der Viergelenkmechanik ist eine Bewegung des Sohlenhalters sichergestellt, die der Bewegung des hinteren Sohlenendes angepaßt
ist. Beim Nachlassen der auf den Sohlenhalter wirkenden Kraft drückt die Schraubendruckfeder 80 über den Kipphebel das
Tragstück mit dem Sohlenhalter wieder in seine Ausgangslage zurück. Greift aber am Sohlenhalter 48 eine größere Kraft und
nicht nur stoßartig an, so wird die Viergelenkmechanik und damit auch der Kipphebel so weit geschwenkt, daß der das Kniegelenk
73 bildende Bolzen am Ende der Aussparung des Kulissenhebels 86
ankommt und durch diesen durchgedrückt wird. Hierdurch bricht der der Sohlenhalterbewegung entgegenwirkende Widerstand zusammen,
so daß der Sohlenhalter praktisch kraftlos und schlagartig in die Entriegelungsstellung schwenken kann.
In Abwandlung der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Absatzhai
tevorrichtung ist es auch möglich, den Pederkäfig unabhängig vom Andruck zu schwenken, um dadurch eine Einstellung auf verschiedene
Auslösekräfte zu erzielen. Eine solche Ausführung ist insbesondere in den Fällen von Vorteil, in denen die Absatzhaltevorrichtung
zum Zusammenwirken mit einer Spitzenhaltevorrichtung vorgesehen ist, die keinen ganz bestimmten Andruck im Hinblick
auf ihre Sicherheitsauslösung erfordert.
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Claims (8)
- Patentansprüchel)yAbsatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein ""^ schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließ pedal aufweist, das die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück wirkt, dessen freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch einen in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert ist, wobei ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines federbelasteten Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester Anschlag vorhanden ist, der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung desKipphebels über den Kippunkt bewirkt, nach Patent(Patentanmeldung P 15 78 855·3)* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8O) über den die Zwangsführung des Arms (72) des Kipphebels bewirkenden Schwenkhebel (76), auf'diesen Arm wirkt und in einem schwenkbaren Käfig (82) gelagert ist und daß eine den Skischuh über den Sohlenhalter (48) gegen eine Schuhspitzenhaltevorrichtung drückende zweite Feder (62) vorgesehen und der Federkäfig der ersten Feder (8O) in Funktion der Vorspannung der zweiten Feder zwangsgeführt 1st,- 12 -209811/0572
- 2) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkäfig (82) durch zwei koaxiale Achszapfen (83) am Gehäuse (44) gehalten ist und mindestens einen Führungsschlitz (85) aufweist, in den ein den Achszapfen paralleler skifester Führungszapfen (66) eingreift.
- 3) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ein zum Sicherheitsöffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels (71-73) steuernder Anschlag ein Kulissenhebel (86) dient, der an seinem freien Ende eine den das Kniegelenk bildenden Zapfen (73) aufnehmende Aussparung aufweist und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse (46) gelagert ist.
- 4) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels bewirkendes Anschlagstück (93) schwenkbar am Gehäuse (44) gelagert und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (9I) mit seinem freien Ende vor die Verlängerung (88) des von der Feder (80) beaufschlagten Armes (72) des Kipphebels bewegbar ist.
- 5) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Anschlagstücks (93) ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (9I) betätigbarer Schwenkhebel(92) vorgesehen und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse (46) gelagert ist.
- 6) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anschlagstück (93) und den Schwenkhebel (92) eine gemeinsame Rückstellfeder (9I) vorhanden ist.- 13 209811/057?
- 7) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kniegelenks (75) vom Sohlenhalter (48) weg durch den Kulissenhebel (86) und die Bewegung zum Sohlenhalter hin durch eine Verlängerung (89) des von der Feder (80) beaufschlagten Kipphebelarms (72) über das Kniegelenk hinaus begrenzt ist.
- 8) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des nicht von der Feder (80) beaufschlagten Kipphebelarms (71) über ein Schwenkglied (52) der Viergelenkmechanik mit dem Tragstück (47) verbunden ist.209811/0572
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---|---|---|---|
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