DE1703915A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1703915A1
DE1703915A1 DE19681703915 DE1703915A DE1703915A1 DE 1703915 A1 DE1703915 A1 DE 1703915A1 DE 19681703915 DE19681703915 DE 19681703915 DE 1703915 A DE1703915 A DE 1703915A DE 1703915 A1 DE1703915 A1 DE 1703915A1
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Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 15 78 855-3)
Das Hauptpatent betrifft eine Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhs in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück wirkt, dessen freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch einen in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert ist, wobei ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines federbelasteten Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken
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mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester Anschlag vorhanden ist, der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung des Kipphebels über den Kippunkt bewirkt .
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß einer auf den Sohlenhalter im Sinne des Auslösens wirkenden Kraft bis zum Sicherheitsöffnen der Absatzhaltevorrichtung ein elastischer progressiv größer werdender Widerstand entgegenwirkt und die Kraft dämpft, der jedoch im Auslösepunkt zusammenbricht.
Voraussetzung zur einwandfreien Skiführung ist die feste Verbindung des Skischuhes mit dem Ski, Diese Punktion übernimmt die Skibindung, die aus einer Spitzen- und einer Absatzhaltevorrichtung besteht. Im allgemeinen ist es die Absatzhaltevorrichtung, die den Skischuh federnd gegen die Spitzenhaltevorrichtung drückt. Darüberhinaus sind Spitzenhaltevorrichtungen auf dem Markt, deren Auslösekraft für das Sicherheitsöffnen bei Drehstürzen in Punktion des Andrucks veränderbar ist.
Da im allgemeinen die Auslösekraft der Spitzenhaltevorrichtung in einem bestimmten Verhältnis zur Auslösekraft der Absatzhaltevorrichtung steht, ist es Zweck der vorliegenden Erfindung , bei einer Absatzhaltevorrichtung nach dem Hauptpatent eine Möglichkeit anzugeben, bei der sich die Auslösekraft in Funktion des gewählten Andrucks selbsttätig richtig zur Auslösekraft der » Spitzenhaltevorrichtung einstellt.
Ausgehend also von einer Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter
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Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück: wirkt, dessen freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch einen in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert ist, wobei ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines federbelasteten Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester Anschlag vorhanden ist, der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung des Kipphebels über den Kippunkt bewirkt, nach Patent
(Patentanmeldung P 15 78 855.5)* ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feder über den die Zwangsführung des Arms des Kipphebels bewirkenden Schwenkhebel auf diesen Arm wirkt und in einem schwenkbaren Käfig gelagert ist und daß eine den Skischuh über den Sohlenhalter gegen eine Schuhspitzenhaltevorrichtung drückende zweite Feder vorgesehen und der Federkäfig der ersten Feder in Funktion der Vorspannung der zweiten Feder zwangsgeführt ist.
Die so gestaltete Absatzhaltevorrichtung erfordert also nur eine Anzeigeeinrichtung für den Andruck, während eine besondere Anzeigeeinrichtung für die sich automatisch einstellende Auslösekraft entfallen kann.
Zweckmäßig ist der Federkäfig durch zwei koaxiale Achszapfen am Gehäuse gehalten und weist mindestens einen Führungsschlitz auf, in den ein den Achszapfen paralleler skifester Führungszapfen eingreift.
Vorzugsweise dient als ein zum Sicherheitsöffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels steuernder Anschlag ein Kulissenhebel, der an seinem freien Ende eine den das Kniegelenk bildenden Zapfen aufnehmende Aussparung aufweist und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse gelagert ist. Hierdurch läßt sich die Größe der Absatzhaltevor-
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richtung klein und damit ihr Gewicht niedrig halten, was für den Gebrauch und damit für den Verkauf der Vorrichtung mit wesentlich ist.
In besonderer Ausgestaltung der Absatzhaltevorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels bewirkendes Anschlagstück schwenkbar am Gehäuse gelagert und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mit seinem freien Ende vor die Verlängerung des von der Feder beaufschlagten Armes des Kipphebels bewegbar ist. Dabei' kann zum Schwenken des Anschlagstücks ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder betätigbarer Schwenkhebel vorgesehen und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse gelagert sein. Weiter kann für das Anschlagstück und den Schwenkhebel eine gemeinsame Rückstellfeder vorhanden sein.
Zweckmäßig ist die Bewegung des Kniegelenks vom Sohlenhalter weg durch den Kulissenhebel und die Bewegung zum Sohlenhalter hin durch eine Verlängerung des von der Feder beaufschlagten Kipphebelanns über das Kniegelenk hinaus begrenzt.
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende des nicht von der Feder beaufschlagten Kipphebelarms über ein Schwenkglied der Viergelenkmechanik mit dem Tragstück verbunden ist
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung im mittleren Längsschnitt,
die Fig. 2-4 jeweils einen Querschnitt nach den Linien II-II, III-III und IV-IV der Fig. 1,
die Fig. 5-7 jeweils einen Längsschnitt durch die Absatzhaltevorrichtung nach den Linien V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Absatzhalte-
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vorrichtung, jedoch im Zustand unmittelbar vor der unwillkürlichen Entriegelung,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im entriegelten Zustand
.und
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Absatzhai tevorri chtung im Zustand unmittelbar vor der willkürlichen Entriegelung.
Die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung besitzt eine Grundplatte 41, die auf einen Ski aufschraubbar ist. Zu diesem Zweck sind in der Grundplatte nicht dargestellte Schraubenlöcher vorgesehen. Die Längsseiten der Grundplatte sind nach oben und innen abgebogen und bilden Führungsbahnen 42, 4j5 (siehe insbesondere Fig. 2-4) für ein in Längsrichtung an der Grundplatte verschiebbar gehaltenes Gehäuse 44. In den Seitenwänden des Gehäuses sind zwei horizontale Achsen 45, 46 gelagert, die die ortsfesten Gelenke einer Viergelenkmechanik bilden, als deren Koppel 47 ein Tragstück für einen Sohlenhalter 48 dient. Ein nach vorn hin abgewinkeltes freies Ende der Koppel bildet ein Schließpedal 49. In bekannter Weise ist zur Anpassung an verschieden starke Skischuhsohlen der Sohlenhalter lösbar und höheneinstellbar am Tragstück 47 gehalten. Dieses also die Koppel der Viergelenkmechanik bildende Tragstück ist mittels der Achsen 50* 51 an Schwenkglieder 52, 53 angelenkt, wobei das Schwenkglied 52 auf der Achse 45 und das Schwenkglied 53 auf der Achse 46 im Gehäuse 44 gelagert sind. Das Tragstück 47 ist ein Gußteil, der an seinem oberen Ende eine sich vom Sohlenhalter weg erstreckende annähernd horizontale Wand 54 aufweist, an die sich im geschlossenen Zustand der Vorrichtung die obere Wand des Gehäuses 44 anschließt.
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Die Grundplatte 4l weist zwei Rippen 55 auf, die sich in Verlängerung der Grundplattenlängsseiten an dem Schließpedal 49 vorbei in Richtung zur Spitzenhaltevorrichtung hin erstrecken. Im normalen Fahrzustand liegt der strichpunktiert angedeutete und mit 56 bezeichnete Absatzteil der Sohle auf den Rippen 55 auf, während der Sohlenhalter 48 den oberen Sohlenrand übergreift. Aus der Grundplatte ist eine Lasche 57 herausgearbeitet und senkrecht nach oben abgewinkelt. In einem nach oben offenen Schlitz dieser Lasche ist ein Gewindestift 58 undrehbar und axial unverschiebbar gehalten. Auf diesen Stift ist eine Gewindebuchse aufgeschraubt, die an ihrem inneren Ende einen Flansch 60 aufweist und in deren äußeres Ende eine Schraube 6l eingeschraubt und verstiftet ist. Auf der Gewindebuchse ist eine Schraubendruckfeder gelagert, die sich mit ihrem äußeren Ende gegen einen Federteller 63 abstützt, der durch einen Teil eines Haltekörpers gebildet ist.
Dieser Haltekörper ragt von hinten in das Gehäuse 44 hinein. Seine beiden Seitenwände 65 besitzen an ihrem freien Ende je einen horizontalen und quer zur Skilängsrichtung liegenden Schwenkzapfen 66 (siehe Fig. 5 und 6). Diese Schwenkzapfen liegen koaxial zueinander. Die obere, nicht so lang wie die Seitenwände ausgeführte Wand des Haltekörpers 64 trägt eine nicht dargestellte Skala zur Anzeige des Andrucks gegen die Spitzenhaltevorrichtung und damit gleichzeitig der Auslösehärte der Absatzhaltevorrichtung. Im Inneren des Gehäuses 44 befinden sich unmittelbar neben den Seitenwänden des Gehäuses zwei spiegelgleiche Versteifungsbleche 67, 68, deren genaue Form sich aus Fig. 5 ersehen läßt. An ihrem unteren hinteren Ende besitzen sie je einen nach innen abgewinkelten Lappen 69* der die Gewindebuchse 59 gabelförmig halb übergreift. Die beiden Lappen 69 bilden zusammen einen Federteller, gegen den das innere Ende der vorgespannten Schraubendruckfeder 62 wirkt und diesen im unbelasteten Zustand der Absatzhaltevorrichtung gegen den Flansch 6O der Gewindebuchse 59 drückt (siehe Fig. 9). Die Versteifungsbleche 67, 68 sind über die Achsen 45, 46 fest mit dem Gehäuse 44 verbunden (siehe Fig. 2, j5 und 5)·
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Die Absatzhaltevorrichtung ist in Bezug auf ihre vertikale Mittellängsebene symmetrisch. Aus diesem Grunde sind alle Hebel, soweit sie nicht in dieser Ebene liegen, doppelt vorhanden. Da sie aber kongruent sind und koaxial zueinander liegen, wird aus Gründen der einfacheren Beschreibung und des besseren Verständnisses immer nur von einem Hebel die Rede sein. Aus den Fig. 2 bis 4 läßt sich aber ihr doppeltes Vorhandensein erkennen.
Ein aus den beiden Armen Jl und 72 und dem Kniegelenk 73 bestehender Kipphebel ist einerseits mittels einer Achse 7^ an das Schwenkglied 52 und andererseits mittels einer Achse 75 an einen Hebel 76 angelenkt. Der Hebel J6 ist auf der Achse 45 im Gehäuse 44 schwenkbar gelagert. Die aus eben geschildertem Grunde vorhandenen beiden zusammen den Hebel 76 bildenden Teile sind durch einen konkav gekrümmten Steg 77 miteinander verbunden. An diesem Steg stützt sich eine Rolle 78 ab, die unter Zwischenschaltung eines Federtellers 79 unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 80 steht. Diese Schraubendruckfeder stützt sich gegen einen Federteller 8l ab, der Teil eines Federkäfigs 82 bildet. Der Federkäfig 82 ist durch zwei koaxiale Achszapfen 83 in Bohrungen der Versteifungsbleche 67» 68 schwenkbar gelagert. Die beiden Seitenwände des Federkäfigs weisen je ein Langloch 84 auf, in denen die Rolle 78 geführt ist (siehe insbesondere Fig. 6). Weiter besitzt jede Seitenwand des Federkäfigs noch einen FUhrungsschlitz 85» in den jeweils ein Schwenkzapfen 66 des Haltekörpers 64 eingreift.
Auf der Achse 46 ist noch ein Kulissenhebel 86 gelagert, der an seinem freien Ende eine von dem das Kniegelenk 73 bildenden Zapfen durchsetzte Aussparung aufweist. Beiderseits des Kulissenhebels 86 ist auf der Achse 46 je eine Kunststoffhülse 87 vorgesehen, an der sich der Kipphebelarm 72 mit einer über die Achse 75 hinausgehenden Verlängerung 88 abstützt. An seinem anderen
Ende sitzt der Kipphebelarm 72 eine über das Kniegelenk 73 be-
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hinausgehende Verlängerung 89* die durch Anlage an der Achse die Bewegung des Kniegelenks zum Sohlenhalter hin begrenzt. Die Bewegung des Kniegelenks vom Sohlenhalter weg wird durch den Kulissenhebel 86 begrenzt.
Auf der Achse 46 ist außerdem noch ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 91 schwenkbarer Auslösehebel 92 gelagert, der zum Betätigen eines Anschlagstücks 93 dient. Dieses Anschlagstück ist schwenkbar an den Versteifungsblechen Gj, 68 gehalten und steht gleichfalls unter dem Einfluß der Rückstellfeder 9I. Die Feder hält den Auslösehebel und das Anschlagstück in ihrer in den Fig. 1 und 5 bis 9 dargestellten Normallage. Der Auslösehebel 92 besteht auch aus zwei kongruenten und koaxialen Teilen, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, der als Betätigungshandhabe dient und eine Eindrückung 94 zum Einsetzen beispielsweise einer Skistockspitze aufweist.
Fig. 9 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im entriegelten Zustand. Beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung kommt der Absatz mit dem Schließpedal 49 in Berührung und schwenkt dieses zusammen mit dem Sohlenhalter 48 und den Schwenkgliedern 52, 53 in die Verriegelungsstellung nach Fig. 1. Hierbei wird der Kipphebel aus der einen in die andere Grenzstellung gebracht, wobei er immer über den Hebel 76 unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 80 steht. Gleichzeitig wird »κ auch beim Einführen des Skischuhes in die Bindung das Gehäuse 44 mit allen daran gehaltenen Teilen entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 62 nach hinten, das heißt in Bezug auf die Zeichnungen nach rechts bewegt. Das Spannen der Druckfeder 62 ergibt den Andruck des Skischuhes an die Spitzenhaltevorrichtung, Dieser Andruck läßt sich durch Betätigen der Schraube 6l variieren. Wird die Gewindebuchse 59 weiter auf den Gewindestift 58 aufgeschraubt, so wird der Andruck vergrößert. Wird sie dagegen vom Gewindestift abgeschraubt, so verkleinert sich der Andruck. Im entriegelten Zustand nach Fig. 9 steht jedoch die Schraubendruckfeder 62
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immer unter der vorgegebenen Vorspannung. Es ist offensichtlich, daß es durch Betätigen der Schraube 61 im begrenzten Rahmen auch möglich ist, die Vorrichtung verschiedenen Skischuhgrößen anzupassen, ohne daß dazu die Grundplatte auf dem Ski versetzt werden muß.
Die Bewegung des Gehäuses 44 nach hinten hin beim Einführen des Skischuhes kann der Federkäfig 82 jedoch nicht mitmachen, da die Schwenkzapfen 66 des Haltekörpers 64 in die Führungsschlitze 85 des Federkäfigs eingreifen. Somit ergibt sich bei einer Bewegung des Gehäuses 44 gegenüber der Grundplatte 4l zwangsläufig für den Federkäfig 82 eine Schwenkbewegung um die Achszapfen 83. Diese Schwenkbewegung wird zwangsweise auf die Rolle 78 übertragen, die in den Langlöchern 84 des Federkäfigs gelagert ist. Somit ergibt sich für diese Rolle je nach der Größe des gewählten Andrucks ein anderer Anlagepunkt an dem gekrümmten Steg 77 des Hebels 76. Dies hat zur Folge, daß sich das von der Druckfeder erzeugte Moment bezogen auf die Achse 45 in Abhängigkeit vom Andruck verändert, wodurch dem Kraftangriff am Sohlenhalter ein jeweils anderer Widerstand bis zur Auslösung nach einem immer gleichbleibenden Abhebeweg entgegenwirkt. Als Zeiger zum Anzeigen des eingestellten Andrucks und damit auch der Auslösekraft auf der Skala oben auf dem Haltekörper 64 dient die darübergleitende Kante der heruntergezogenen Wand des Gehäuses 44.
Ein willkürliches öffnen der Absatzhaltevorrichtung geschieht zum Beispiel unter Zuhilfenahme eines Skistocks durch Druck auf den Auslösehebel 92. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird durch das Schwenken des Auslösehebels auch das Anschlagstück 93 geschwenkt, so daß es mit seinem freien Ende vor die Verlängerung 88 des Kipphebelarms 72 zu liegen kommt. Wird nun der Absatz des Skischuhes angehoben, so erfolgt augenblicklich eine Bewegung des Kniegelenks 73 über den Kippunkt in die andere Grenzstellung. Zunächst ergibt sich dabei nur ein unwesentliches Schwenken des Hebels 76 und damit eine praktisch unmerkliche Erhöhung der Federkraft der Schraubendruckfeder 80, die dann im Sinne des öffnens wirksam wird, wenn das Kniegelenk den Kippunkt erreicht hat. Beim Nachlassen des Drucks auf den Auslösehebel 92 stellen sich dieser und das Anschlagßtück 93 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 91 wieder in ihre Auegangslage zurück.
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Wenn während des Skilaufens am Sohlenhalter 48 eine etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft angreift, so kann der Sohlenhalter entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 80 sich nach oben bewegen, da vor Erreichen des Auslösepunktes hierbei der Kipphebel als starre Einheit wirkt. Durch entsprechende Auslegung der Viergelenkmechanik ist eine Bewegung des Sohlenhalters sichergestellt, die der Bewegung des hinteren Sohlenendes angepaßt ist. Beim Nachlassen der auf den Sohlenhalter wirkenden Kraft drückt die Schraubendruckfeder 80 über den Kipphebel das Tragstück mit dem Sohlenhalter wieder in seine Ausgangslage zurück. Greift aber am Sohlenhalter 48 eine größere Kraft und nicht nur stoßartig an, so wird die Viergelenkmechanik und damit auch der Kipphebel so weit geschwenkt, daß der das Kniegelenk 73 bildende Bolzen am Ende der Aussparung des Kulissenhebels 86 ankommt und durch diesen durchgedrückt wird. Hierdurch bricht der der Sohlenhalterbewegung entgegenwirkende Widerstand zusammen, so daß der Sohlenhalter praktisch kraftlos und schlagartig in die Entriegelungsstellung schwenken kann.
In Abwandlung der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Absatzhai tevorrichtung ist es auch möglich, den Pederkäfig unabhängig vom Andruck zu schwenken, um dadurch eine Einstellung auf verschiedene Auslösekräfte zu erzielen. Eine solche Ausführung ist insbesondere in den Fällen von Vorteil, in denen die Absatzhaltevorrichtung zum Zusammenwirken mit einer Spitzenhaltevorrichtung vorgesehen ist, die keinen ganz bestimmten Andruck im Hinblick auf ihre Sicherheitsauslösung erfordert.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l)yAbsatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein ""^ schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließ pedal aufweist, das die Koppel einer Viergelenkmechanik bildet und unter dem Einfluß einer Feder steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, wobei die Feder unter Zwischenschaltung eines Kipphebels auf das Tragstück wirkt, dessen freies Ende seines einen Arms mit dem Tragstück verbunden ist und dessen anderer von der Feder beaufschlagter Arm durch einen in einem Gehäuse schwenkbar gehaltenen Hebel zwangsgeführt und über den Angriffspunkt der Federkraft hinaus verlängert ist, wobei ein gehäusefester Teil vorgesehen ist, gegen den sich der Kipphebel in der Verriegelungsstellung mit dem freien Ende seines federbelasteten Arms abstützt, und wobei mindestens ein zum Zusammenwirken mit dem Kipphebel bestimmter gehäusefester Anschlag vorhanden ist, der nach einer gewissen Bewegung des Sohlenhalters im Sinne des Entriegeins eine Bewegung des
    Kipphebels über den Kippunkt bewirkt, nach Patent
    (Patentanmeldung P 15 78 855·3)* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8O) über den die Zwangsführung des Arms (72) des Kipphebels bewirkenden Schwenkhebel (76), auf'diesen Arm wirkt und in einem schwenkbaren Käfig (82) gelagert ist und daß eine den Skischuh über den Sohlenhalter (48) gegen eine Schuhspitzenhaltevorrichtung drückende zweite Feder (62) vorgesehen und der Federkäfig der ersten Feder (8O) in Funktion der Vorspannung der zweiten Feder zwangsgeführt 1st,
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  2. 2) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkäfig (82) durch zwei koaxiale Achszapfen (83) am Gehäuse (44) gehalten ist und mindestens einen Führungsschlitz (85) aufweist, in den ein den Achszapfen paralleler skifester Führungszapfen (66) eingreift.
  3. 3) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ein zum Sicherheitsöffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels (71-73) steuernder Anschlag ein Kulissenhebel (86) dient, der an seinem freien Ende eine den das Kniegelenk bildenden Zapfen (73) aufnehmende Aussparung aufweist und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse (46) gelagert ist.
  4. 4) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung das Kippen des Kipphebels bewirkendes Anschlagstück (93) schwenkbar am Gehäuse (44) gelagert und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (9I) mit seinem freien Ende vor die Verlängerung (88) des von der Feder (80) beaufschlagten Armes (72) des Kipphebels bewegbar ist.
  5. 5) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Anschlagstücks (93) ein entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (9I) betätigbarer Schwenkhebel(92) vorgesehen und auf einer gleichzeitig einen Anlenkpunkt der Viergelenkmechanik am Gehäuse bildenden Achse (46) gelagert ist.
  6. 6) Absatzhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anschlagstück (93) und den Schwenkhebel (92) eine gemeinsame Rückstellfeder (9I) vorhanden ist.
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  7. 7) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kniegelenks (75) vom Sohlenhalter (48) weg durch den Kulissenhebel (86) und die Bewegung zum Sohlenhalter hin durch eine Verlängerung (89) des von der Feder (80) beaufschlagten Kipphebelarms (72) über das Kniegelenk hinaus begrenzt ist.
  8. 8) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des nicht von der Feder (80) beaufschlagten Kipphebelarms (71) über ein Schwenkglied (52) der Viergelenkmechanik mit dem Tragstück (47) verbunden ist.
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DE19681703915 1967-09-08 1968-07-29 Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen Pending DE1703915A1 (de)

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