DE1578838A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578838A1 DE1966M0070917 DEM0070917A DE1578838A1 DE 1578838 A1 DE1578838 A1 DE 1578838A1 DE 1966M0070917 DE1966M0070917 DE 1966M0070917 DE M0070917 A DEM0070917 A DE M0070917A DE 1578838 A1 DE1578838 A1 DE 1578838A1
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Description

Hö/Hi 12. September 1966
Absatzhaltevorrichtungen für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das unter dem Einfluß eines Federelementes steht,und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungs stcllung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet· werden kann.
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Eine derartige in verschiedenen Ausführungen bekannte Absatzhaltevörrichtung besitzt zwar gegenüber weiter bekannten, nach anderen Prinzipien arbeitenden Absatzhalt evojriehtungen den wesentlichen Vorteil, dass bei ihr der auf den Sohlenhalter im Sinne des Auslesens wirkenden Kraft bis zu einem bestimmten, einstellbaren Auslösepunkt ein elastischer progressiv grosser werdender Widerstand entgegenwirkt und die Kraft dämpft, doch weist sie noch einen wesentlichen, ihren Gebrauchtswert minderenden Nachteil auf, der ihrem Eingang in die Praxis entgegensteht. Bei dieser Absatzhaltevorrichtung ist das Tragstück für den Sohlenhalter und das Schließpedal derart an einem skifesten Teil gelagert, dass es aus der Verriegelungsstellung erst nach einer gewissen Verschiebung annähernd senkrecht nach oben nach hinten in die Entriegelungsstellung schwenken kann, wobei der Verschiebebewegung nach oben<die Kraft des Federelementes entgegenwirkt. Durch eine Sperre ist eine Rückverschiebung des Tragstücks nach unten unter dem Einfluß des Federelementes im ausgeschwenkten Zustand nicht möglich. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung wird das Tragstück nach vorii geschwenkt, wodurch die Kraft des Federelementes freigegeben wird, die die schlagartige RüekverSchiebung des Tragstüoks bewirkt. Bei dieser Ausbildung ist die Verletzungsgefahr bei der Handhabung^ durch beabsichtigte oder unbewußte Freigabe der Kraft des Federelementes gegeben, da sich das Tragstück, verhältnismäßig leicht nach vorn schwenken lässt und gegen diese. Bewegung nicht besonders; gesichert
Zweck' der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil bei einer Absatzhaltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit Sicherheit zu vermeiden und die Absatzhaltevorrichtung so zu gestalten, dass sie billig und einfach herstellbar und störungsunempfindlich ist.
Ausgehend von einer Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse schwenkbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein Schließpedal aufweist, das unter dem Einfluß eines Federelementes steht, und die beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann,ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Tragstück aus zwei entgegen der Kraft des Federclementes relativ zueinander schwenkbaren zangenartigen Schenkeln besteht, von denen einer den Sohlenhalter und/oder das Schließpedal trägt, und dass ein um eine zur Trag-Stückachse parallele Achse schwenkbarer Sperrhebel vorgesehen ist, der unter dem Einfluß des den Sohlenhalter tragenden Schenkels des Tragstücks entgegen der Kraft einer Haltefeder in seine Freigabestellung schwenkbar ist und der eine mit dem anderen Schenkel des Tragstücks zusammenwirkende Sperrnase aufweist. Das Federelement, das vor-' zugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann, steht • hierbei nicht wie bei der bekannten Absatzhaltevorrichtung mit einem skifesten Vorrichtungsteil in Verbindung, so dass es die
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. ■ ■ - k -
Schließbewegung des Tragstü-cks für den Sohlenhalter und das Schließpedal nicht beeinflussen kann. Bei dieser Schließbewegung ist lediglich die geringe Kraft der auf den Sperrhebel wirkenden Haltefeder zu überwinden, wenn der Sperrhebel unter dem Einfluß des mit seiner Sperrnase .'. zusammenwirkenden Teil des Tragstücks kurz zurückgeschwenkt wird. Der Schwenkbereich der zangenartigen Tragstücksch-enkel ist konstruktiv festgelegt. Dadurch, dass der Sperrhebel 'mit beiden Tragstückschenkeln zusammenwirkt, kann das Tragstück als Ganzes
werden
nur geschwenkt/, wenn der Sperrhebel beide Tragstückschenkel freigibt, wozu ein Zurückschwenken des Sperrhebels entgegen der Kraft seiner Haltefeder notwendig ist. Ein Zurückschwenken des Sperrhebels· kann wie gesagt der den Sohlenhalter tragende.. Schenkel des Tragstücks bewirken,und zwar bei seiner Bewegung gegenüber dem anderen Schenkel des Tragstücks unter dem Einfluß einer am Sohlenhalter angreifenden, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft, der die Kraft des Federelementes entgegenwirkt. In Abhängigkeit der Grosse dieser ihrerseits also kraftabhängigen Bewegung erfolgt ein mehr oder weniger grosses Zurüekschwenken des Sperrhebels, der beim Nachlassen der Kraft unter dem Einfluss seinpr Haltefeder wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt . Greift z.B. bei einem Frontalsturz am Sohlenhalter eine übergrosse, das Bein des Skiläufers gefährdende Kraft an, wird der Sperrhebel soweit zurückgesehwenkt, dass seine Sperrnase den anderen Schenkel -des Tragstücks freigibt , so dass das Tragstück als Ganzes im Sinne des Öffnens geschwenkt werden und der Skischuhabsatz von der Haltevorrichtung freikommen kann. .
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Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung wirkt der Sperrhebel mittels eines Nockens, mit dem den Sohlenhalter tragenden Schenkel des Tragstücks zusammen. Da-bei kann zur Einstellung einer jeweils gewünschten Aus.lösehärte der Nocken am Sperrhebel verstellbar gehalten sein. Zweckmäßig ist der Abstand des Nockens von der Achse des Sperrhebels veränderbar.
Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhaitevorrichtung sieht ein Koppelglied vor, über das der den Sohlenhalter tragende Schenkel des Tragstücks mit dem Sperrhebel zusammenwirkt. Hierbei kann zur Einstellung einer bestimmten Auslösehärte die Anlenkachse des Koppelgliedes am Sperrhebel verschiebbar gehalten sein.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann zur Einstellung der Auslösehärte auch die Vorspannung des Federelementes veränderbar sein. Um beim Einstellen der Auslösehärte die Ge- . fahr von Fehleinstellungen zu vermeiden, ist die Absatzhaitevorrichtung zweckmäßig mit einer Anzeigeeinrichtung für die Äuslösehärte versehen«
Für den Fall, dass die Absatzhaltevorrichtung zusammen mit einer Spitzenhaltevorrxchtung benutzt wird, die einen federnden Andruck des Skischuhes erfordert, ist das die Schwenkachsen für das Tragstück und den Sperrhebel aufnehmende Gehäuse als Schlitten ausgebildet und an einer skifesten Grundplatte in' Skilängsrichtung verschiebbar gehalten, wobei in die kinematische
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Kette zur Verschiebung des Schlittens zur Skispitze hin ein Federelement eingeschaltet ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Anordnung so getroffen, dass das Feder- ; element für den Andruck nach vorn gleichzeitig als Haltefeder für den Sperrhebel dient. Zweckmäßig ist aucn die Grosse des Andrucks nach vorn eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen.
Um dem Skiläufer die Möglichkeit zu geben, bei der Belastung der Absatzhaltevorrichtung zwecks. Prüfung der seinen individuellen Bedürfnissen angepassten Auslösehärte auf die Beobachtung einer Anzeigeeinrichtung zu verzichten, ist in Weiterbildung der Erfindung ein Signalgeber, z.B. für ein akustisches Signal vorgesehen, dessen Signalgebung kurz vor der Entriegelung automatisch ausgelöst wird.
Als Handhabe. zum willkürlichen Öffnen der Vorrichtung dient zweckmäßig eine nach hinten abgewinkelte'Verlängerung des Sperrhebels. Durch leichten Druck z.B. mit der Skistockspitze auf diese Verlängerung, durch den lediglich di-e geringe Kraft der Haltefeder zu überwinden ist, lässt sich der Sperrhebel soweit zurückschwenken, dass beide Tragstückschenkel von ihm freikommen und das Tragstück als Ganzes in / seine Entriegelungsstellung geschwenkt werden kann.
Um zu erreichen, dass beim Zurückschwenken des Sperrhebels das Tragstück automatisch seine Entriegelungsstellung einnimmt, z.B. vor einem Anlegen der Skier,nach dem Transport,
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ist eine zwischen dem Gehäuse und dem Tragstüclt wirksame Öffnungsfeder vorgesehen, die vorzugsweise als auf der Tragstückschwenkachseuntergebrachte Torsionsfeder .ausgebildet sein kann und gerade das Eigengewicht des Tragstücks mit den an diesem gehaltenen Teilen überwindet.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. %iEine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhalt evorrichtung im mittleren Längsschnitt,
Flg. 2i eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im entriegelten Zustand der Vorrichtung,
Fig. 3: eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Absatzhalt evorrichtung im mittleren LangaBchnitt,
Fijg. hi eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch im entriegelten Zustand der Vorrichtung,
Fig..£:ydie Draufsicht zu Fig. 3 und
Fig. 6:. eine Seitenansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung VI der Fig· 5*
Die Fig· 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung in einer einfachen Ausführungsform. Die einzelnen Vorrichtuiigsteile sind in bzw. an einem Gehäuse 1 gelagert, das in nicht dargestellter Weise auf einem Ski befestigt werden kann. Das,zur Skispitze hin und nach oben offene Gehäuse tragt, eine sich cjuer zur Skilängsrichtung erstreckende Achse 2,
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auf der ein Tragstück schwenkbar gelagert ist. Dieses Tragstiick besteht aus zwei entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 3 relativ zueinander schwenkbaren zangenartigen Schenkeln 4,5· Jeder Schenkel ist z.B. aus einem Blechstück gebogen und besitzt zwei kongruente Arme, m±± denen er auf der Achse 2 vom anderen Schenkel unabhänj.g gelagert ist. Das freie Ende des Schenkels k ist zu einem Federgehäuse ausgebildet, in das das freie Ende des Schenkels 5 hineinragt. Jeder Schenkel besitzt eine Eindrückung 6 bzw. 7» durch die die Schraubcndruckfeder 3 in ihrer Lage gegen Querverschiebung gesichert ist. An das das Federgehäuse bildende freie Ende des Schenkels k ist ein Sohlenhalter 8 und ein Schließpedal 9 mittels einer Schraube Io angeschraubt. Im Befostigungsschenkel des Schließpedals, der auch unlösbar mit dem Schenkel k Verbunden sein kann, und im entsprechenden Schcnkelteil ist für die Schraube Io jeweils ein Langloch vorgesehen, so dass der Sohlenhalter verschiedenen Sohlenstcrken angepasst werden kann. Zur Verdrehsicherung der lösbar aneinander gehaltenen Teile können in bekannter Weise nicht dargestellte Verzahnungen oder dgl. dienen.
Auf einer parallel zur Achse 2 im Gehäuse 1 vorgesehenen Achse 12 ist ein Sperrhebel 13 schwenkbar gelagert. Unter dem Einfluss einer auf der Achse 12 vorgesehenen Torsionsfeder 21, die sich mit einem Schenkel an einem gehäusefesten Teil und mit dem anderen Schenkel an einem mit dem Sperrhebel verbundenen Teil abstützt, ist der Sperrhebel norraalerweise in seiner Sperrstellung gehalten (siehe Fig. l). Der Sperr·-
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.-.•I.gI, der sich zwischen den Armen der Schenkel 4, 5 hindurch aus dam Gehäuse 1 herauserstreckt, besitzt eine Sperrnase l'i, die mit einem Verbindungszapfen Inzwischen den beiden Armen des Schenkels 5 zusammenwirkt. Mittels eines Nockens l6 kann der Sperrhebel mit einem Verbindungszapfen 17 zwischen den beiden Armen des Schenkels k in weiter unten beschriebener Weise zusammenwirken. Der Nocken 16 besitzt einen Führungsteil, mit dem er in einer Aussparung l8 des Sperrhebeis 13 verschiebbar gelagert ist. Er veist ein Gewindeloch auf, in das eine Schraube 19 eingeschraubt ist, die ihrerseits im Sperrhebel drehbar aber axial umrerschiebbar gehalten ist. Durch Drehen der Schraube z. B. mittels einer Münze läßt sich der Abstand der Sperrnase l6 von dem Verbindungsteil 17 einstellen. Der Sperrhebel 13 weist noch eine nach hinten abgewinkelte Verlängerung 20 auf, die als Handhabe zum weiter unten beschriebenen willkürlichen Offnen der Vorrichtung dient.
Im folgenden ist die Funktion der soeben beschriebenen Aus-. χϋ;,Γΐα^§ einer erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung erläutert. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in ihrer entriegelten Stellung. Beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung tritt der Absatz mit dem Schließpedal 9 in Berührung und drückt dieses nach unten, so daß die Schenkel 4 und 5 in Bezug auf Fig. 2 entgegen dem- Uhr-/-,cigcrsinn geschwenkt werden und der Sohlenhalter 8 die obere Sohlenkante übergreift. Bei dieser Schließbewegung ist lediglich die geringe Kraft der auf den Sperrhebel 13 wirkenden Torsionsfeder 21 zu über-
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winden, wenn der Sperrhebel unter dem Einfluss des mit seiner Sperrnase zusammenwirkenden Verbindungszapfen 15 kurz zurückgeschwenkt.
Nach dom Einführen des Skischuhes-in die Bindung nimmt die Absatzhaltevorrichtung ihre in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung ein. Greift nun am Sohlenhalter 8 eine, etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft an, so" kann der Schenkel 4 des Tragstücks entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 3 "u111 die Achse 2 hoch schwenk en, während der Schenkel 5 durch die Sperrnase lh in seiner Lage gehalten ist. Beim Nachlassen der Kraft drückt die Feder 3 den Schenkel h und damit den Sohlenhalter und den Skischuhabsatz wieder nach unten. Greift eine grössere Kraft am Sohlenhalter an, wird die Feder 3 soweit zusammengedrückt, dass der Verbindungszapfen 17 des Schenkels h auf den Nocken 16 des Sperrhebels .13 aufläuft und diesen entsprechend entgegen der geringen Kraft der Torsionsfeder 21 zurückschwenkt. Beim Nachlassen der Auslenkkraft kehrt der Sperrhebel unter dem Einfluss der Torsionsfeder wieder in seine Sperrstellung zurück. Greift dagegen am Sohlenhalter eine, das Bein des Skiläufers gefährdende Zugkraft an, wird die Feder 3 soweit zusammengedrückt, dass der Verbindungszapfen 17 über den Nocken l6 , den Sperrhebel I3 soweit zurückschwenki, dass die Sperrnase lh den'Verbindungszapfen 15 des Schenkels 5 freigibt. Die
Freigabe des VierbindungsZapfens bewirkt, dass das Tragstück als Ganzes in seine Entriegelungsstellung weiterschwenken , und der Skischuhabsatz von der Haltevorrichtung freikommen kann.
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Ein willkürliches Öffnen der Absatzhaltevorrichtung geschieht z. B. unter Zuhilfenahme des Skistocks, mit dessen Spitze man auf die Verlängerung 20 des Sperrhebels 13 drücken kann, durch Schwenken des Sperrhebels um die Achse 12 entgegen der geringen Kraft-der Torsionsfeder 21. Hierdurch gibt die Sporr-
/das nase lfl den Verbindungszapfen 15 frei, so daß aus den beiden Schenkeln 4, 5 bestehende Tragstück als Ganzes nach oben geschwenkt werden kann, ohne daß dazu eine Federkraft zu überwinden ist«
ie Figuren 3 - 6 zeigen ein zxreities Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung, die einen federnden Andruck des Skischuhes 'gegen eine Spitzenhaltevorrichtung bewirkt. Ein Gehäuse 31 ist als Schlitten ausgebildet und an einer skifesten Grundplatte 25 in Skilängsrichtung verschiebbar gehalten. Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist das Gehäuse zur Skispitze hin und nach oben offen und trägt eine sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende Schwenkachse 32.für das Tragstück, das aus zwei entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 33 relativ zueinander schwenkbaren Schankeln^^» 35 besteht. Jeder Schenkel besitzt wiederum zwei mit Abstand voneinander angeordnete kongruente Arittß. Auch bei dieser Ausführung ist das freie Ende des Schenkels 3te;23i "einem Federgehäuse ausgebildet, in das das freie Ende des Schenkels 35 hineinragt. Zur Lagesicherung der Sehraubendruckfeder 33 weist der Schenkel *$k ein Niet 36 und der Schenkel 35 ein Niet 37- auf »Am freien Ende des Schenkels 3k ist eine Schraube kO drehbar^aber axial unverschiebbar gelagert. Auf diese Schraube ist ■ : der Sohlenhalter 38 mit zwei sich durch einen Führungsschlitz 4l des Schenkels· 3^ i*1 das. Federgehäuse hinein erstreckenden Lappen
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■'-'. ..,".■' : ■".'·■■■ .'.■■■■"" BAD-ORiQlNAL
auf gescln-aubt. Somit läßt sich durch Drehen der Schraube 40 der Sohlenhalter"38 im Führungsschlitz 4l verschieben und auf verschiedene Sohlenstarken einstellen. Das Schließpedal 39 ist im vorliegenden Fall mit dem Schenkel Jk einstückig ausgeführt. Der die Führungsläppen des Sohlenhalters bildende Teil ist aus einem Blechstreifen hergestellt, der außerdem ein Auge besitzt, in dem eine Öse 24 für einen Fangriemen gelagert ist*.
Auf einer prallel zur Achse 32 im Gehäuse 31 vorgesehenen Achse 42 ist wiederum ein Sperrhebel 43 schwenkbar gelagert.
Der Sperrhebel,der sich wie~bei dem zuvor beschriebenen Aus-
/UGT. Schenkel führungsbeispiel zwischen den Armen 34, 35 hindurch aus dem Gehäuse.;31 heraus erstreckt, besitzt wiederum eine Sperrnase 44, die mit einem Verbindungszapfen 4^ zwischen beiden Armen des Schenkels 35 zusammenwirkt. Mittels eines Nockens 46 wirßt der Sperrhebel mit einem Verbindungszapfen 47 zwischen den beiden Armen des Schenkels Jk zusammen. In einer Aussparung 48 des Sperrhebels 43 ist der Nocken 46 mit einem Führungsteil verschiebbar gelagcx-t. Er besitzt ein Gcwindeloch, in das eine Schr'aube 49 eingeschraubt ist, die im Sperrhebel drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist. Zweck und Wirkungsweise diesei- Einrichtung ist anhand der Figuren 1 und 2 ausführlich beschrieben. Ebenso wie der Spcrrhebel I3 weist auch der Sperrhebcl 43 eine nach hinten ^-abgewinkelte Verlängerung 50 auf, die -als Handhabe zum willkürlichen Öffnen der Vorrichtung dient. Zum Linsetzen einer Skistockspitze besitzt die Verlängerung eine Aussparung. ■ ' -
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BAD OftiäiNAL
Zur Erzeugung des federnden Andrucks dient eine Schraubendruckfcder..'51i .die über den Sperrhebel 43 auf die Achse 42
/anderen und damit auf das Gehäuse 31 wirkt. Mit ihrem \ '· . .: Ende stützt sich die Schraubendruckfeder gegen einen Federteller 52 ab, der auf eine Gewindebuchse 53 aufgesteckt ist und sich seinerseits an einem Bund dieser Buchse abstützt*· Die Buchse erstreckt sich durch eine Aussparung in der Gehäuserückwand und ist durch einen Sicherungsring 54 gegen Herausziehen aus dem Gehäuse gesichert. In die Gewindebuchse 53 ist ein Schraubenbolzen 55 eingeschraubt, der an seinem freien Ende einen Betätigungsknopf 56 trägt und in einer nach oben gebogenen Lasche 2o der Grundplatte 25 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist.
Die Schraubendruckfeder 51 wirkt nicht in radialer Richtung zur Achse* 42 sondern greift etwas hoher am Sperrhebel 43 an. Hierdurch bewirkt sie, daß der Sperrhebel normalerweise in seiner Sperrstellung gehalten ist, so daß auf eine besondere Haltefeder verzichtet werden kann.
Auf der Tragstückschwenkachse 3^ ist noch eine Torsionsfeder 57 vorgesehen, die sich einerseits am Gehäuse 31 und andererseits am Tragstückschenkel 34 abstützt, so daß beim Zurückschwenken des Sperrhebels 43 das Tragstück automatisch in seine Eritriege\/,ang3stellung schwenkt, was 2. B. vor dem Anlegen eier Skier notwendig ist, Tirenn die Vorrichtung beispielsweise wegen eines vorhergehenden Transportes der Skier noch ihre Verriegel^ungsstellung einnimmt.
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Zui- Anzeige der durch Betätigung der Schraube 49 einstellbaren /mslösehärte dient ein Zeiger 58» der mit dem Führungstoil dos Nockens 46 verbunden ist. Je nach Lage des Nockens ist das freie Ende des Zeigers durch einen Schlitz 59 in der Verlängerung des Sperrhebels 43 mehr oder weniger weit sichtbar. Im vorliegenden Fall ist die Vorrichtung auf die geringste Aaslösehärte eingestellt und damit der Zeiger im Schlitz 59 (siehe Fig. 5) nu^ soeben sichtbar.
Zur Anzeige der Größe des Andrucks nach vorn dient ein nur in Fig. 6 angedeuteter Zeiger 60. Dieser Zeiger ist durch einen zur Skispitze hin abgewinkelten Teil des Federtellers 52 gebildet. In Abhängigkeit vom jeweiligen Andruck ist der Zeiger mehr oder weniger durch eine Aussparung 6l in der in Fig. 6 vornliegenden Seitenwand des Gehäuses 31 sichtbar. Da im gezeichneten Zustand die Vorrichtung zwar ihre Verriegelungsstellung einnimmt, sich aber kein Skischuh in der Bindung befindet, ist die Feder 51 nicht über ihre Vorspannung hinaus gespannt, d. h. der Sicherungsring 5k liegt an der hinteren Gehäusewand an,so daß der Zeiger 60 nur soeben im Bereich der Aussparung 6l erscheint. Bei einem Einführen des Skischuhes in die Bindung wird das Gehäuse 3I über das Tragstück 34/35 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 51:in Bezug auf den Ski nach hinten verschoben . Je größer diese Verschiebung ist, ' umso mehr wird der Zeiger 60 in der Aussparung 6l sichtbar, da die Buchse 53 mi* dem Federteller 52 und damit auch der Zeiger die Bewegung nicht mitmacht*
Das willkürliche und das unwillkürliche Öffnen der Absatzhalte-
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vorrichtung nach den Figuren 3 ·* 6 geschieht auf gleiche Weise wie bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, so daß von einer nochmaligen Beschreibung dieser Vorgänge abgesehen ist.
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Claims (1)

  1. J-'atcivfcansirrxichc
    l)! .Voria t^altevorriclitung Tür Sicherheits-Skibindungen, die ein um eine hinter dem Absatz liegende Achse .. ehv.-or.kbares Tragstück für einen Sohlenhalter und ein ScIaIi oßpedal aufweist, das unter dem Einfluß eines Feder elcmentcs steht, und die beim Einführen eines Siiiisclvuhes in die Bindung automatisch ihre Verriegelungsötollung einnimmt und willkürlich z. B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht mich oben gerichteten Zugkraft geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück aus zwei entgegen der Kraft des Federelemcnt.es relativ zueinander scliweiakbaren zangenartigen Schenkeln (4, 5 bzw. 34, 35) besteht, von denen einer den Sohlonhalter (8, 38) und/ odci' das Schlioßpcdal (9, 39) trägt, und daß ein um eine zur Tragstückachse (2, 32) parallele Achse (12, 42) schwenk-L<_.rer Sperrhebol .(.13t ^3) vorgesehen ist, der unter dem Linfluß. des den Sohlenlialter tragenden Schenkels (h, Jk) Cos Tragstücks entgegcai der Kraft einer Haltefeder (21,. 5I in seine Freigabestellung schwenkbar ist und der eine mit dem anderen Schenkel (5, 35) des Tragstücks zusammenwirkende Sperrnasc (l(t, !i!i) aufv.reist.
    2) 'Absctzhaltevoi-richtung aiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhcbel (13> ^3) mittels eines Nockens (l6, 46) mit c.em dcai Sohlcnhalter (8, 38) tragenden »Schenkel ('χ, Jh) des Ti-agstücks zusammenwirkt. .
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    2 ΈΑ0
    3) A'..'.r.a"U7Ji;a3.tevorriclita;ig nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer bestimmten Atislöscharte der Nocken (16 , A-6) am Sperrhebel (13» Ό) vorstelltar gehalten ist.
    •Ί") Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch ge- !■:u.aizciclmet, -daß der Abstand dos Nockens (16, 46) von der Achse (12, li2) des Sperrhebels (13, zi3) veränderbar ist.
    5) Abscczlialtevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sohlonhaltei-* tragende Schenkel des Tragstücks über ein Koppelglied mit dem Sperrheb el zusammenwirkt.
    6) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse des Koppelgliedes ar.i Sperrhebel verschiebbar gehalten ist.
    7) Abaatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspx"i;che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Atislösehärte die Vorspannung des Feder element es v-eränderbr,r ist.
    8) Absatzhaltevorrichtung nach einem der* Ansprüche 3r ^i
    6 oder 7 j gekennzeichnet .durch eine Anzeigeeinrichtung (5'8, 59) Tür die Auslösehärte.
    9) k'.j'i v-tisiialtcvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ^ekenii^eichnet, daß das die Schwenkachsen (3-5 4-)
    008843/0362
    BAD
    für das Tragstück und den Sperrhebel aufnehmende Geliäuse (31) als Schlitten ausgebildet und an einer skifcsten Grundplatte (25). in Skilängsrichtung verschiebbar gehalten ist und daß in die kinematische Kette zur Verschiebung des Schlittens zur Skispitze hin ein Federolcnent (51) eingeschaltet ist.
    10) Absatzhaltcvorrichtuiig nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5I) für den Andruck nach vorn gleichzeitig als Haltefeder für den Sperrhe-bel (4.3)
    dient. ~
    1.) Absatzhaitevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (60, 6l) für die Größe des Andrucks nach vorn.
    12) Absatzhaltevox-richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber z. B. für ein akustisches Signal vorgesehen ist, dessen Signalgebung kurz vor der Entriegelung automatisch ausgelöst wird.
    13) Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13» 1K
    ο ,
    ο eine zweckmäßig nach hinten abgewinkelte Verlängerung
    oo (20, 50) aufweist, die als Handhabe zum willkürlichen ω Öffnen der Vorrichtung dient.
    ro lk) Absatzhaltevorr'ichtung nach einem der vorhergehenden Anspr^ücho, gekennzeicKneV <i«rch gine. zwischen dem Gehäuse (31) und dem Tragstück (3/i/35) wirksame ' öffnungsf eder (57).
    BAD ORIGINAL
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