DE1428890C - Sicherheitsbindung fur Ab fahrts und Tourenlauf - Google Patents

Sicherheitsbindung fur Ab fahrts und Tourenlauf

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DE1428890C
DE1428890C DE19641428890 DE1428890A DE1428890C DE 1428890 C DE1428890 C DE 1428890C DE 19641428890 DE19641428890 DE 19641428890 DE 1428890 A DE1428890 A DE 1428890A DE 1428890 C DE1428890 C DE 1428890C
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ski
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ski binding
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Hans 8000 München Friedrich
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Marker, Hannes, 8100 Garmisch Par tenkirchen
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung für Abfahrts- und Tourenlauf mit einer auf dem Ski nach Lösen einer Verriegelung abhebbar befestigten Sohlenplatte mit frontal auslösendem Fersenelement und einer Drehsicherung.
Bei dieser nur druckschriftlich bekannten Sicherheitsskibindung ist die Sohlenplatte aus Stahl oder Leichtmetall hergestellt und zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile über ein Scharnier mit quer zur Skilängsrichtung liegendem Stift miteinander verbunden sind. Der in bezug auf die Skispitze vordere Teil der Sohlenplatte dient als Schlitten, der in einer skifesten Führung in Skilängsiichtung verschiebbar gehalten ist, während der andere längere Sohlenplattenteil zum Halten eines Skischuhes einen Sicherheitsvorderbacken und einen Drehteller oder Absatzstrammer trägt. Der längere Sohlenplattenteil erstreckt sich über den Drehteller oder Absatzstrammer hinaus zum Skiende hin und wird von einer Kugelrasteinrichtung des Fersenelementes mit einstellbarer Rastkraft niedergehalten und gegen Längsverschiebung gesichert.
Zum Tourenlauf läßt sich der Schlitten in seiner ίο Führung fixieren und das Fersenelement um eine vertikale Achse schwenken, so daß das hintere Sohlenplattenende mit dem Fersenelement außer Eingriff kommt. Bei übergroßer seitlicher Belastung gibt der Sicherheitsvorderbacken den Skischuh frei, so daß sich dieser auf der Sohlenplatte drehen kann, ohne jedoch von dieser freizukommen. Bei übergroßer Frontalbelastung beim Abfahrtslauf kommt dagegen das hintere Ende der Sohlenplatte von dem Fersenelement nur dann frei, wenn eine ausreichend große ao Kraftkomponente in Skilängsrichtung vorhanden ist, die unter Überwindung der Rastkraft eine Verschiebung der Sohlenplatte in Skilängsrichtung bewirkt, so daß nach einer gewissen Längsverschiebung der Sohlenplatte diese vom Ski freikommen kann, wenn ihr als Schlitten dienender Teil vorn-aus der Führung heraustritt.
Diese bekannte Sicherheitsskibindung besitzt jedoch verschiedene Mängel und Nachteile, die offensichtlich ihren Eingang in die Praxis verhindert haben. Der erheblichste Nachteil besteht darin, daß zur Frontalsturzauslösung eine Verschiebung der Sohlenplatte in Skilängsrichtung notwendig ist. Bei einer Frontalbelastung wirkt aber das ganze Gewicht des Skiläufers auf die Platte und führt zu einer erheblichen der Plattenverschiebung entgegenwirkenden Reibung, die einen großen Unsicherheitsfaktor bildet. Weiter kann, da sich die Platte bei einem Frontalsturz vom Ski lösen soll, nicht auf einen Fangriemen verzichtet werden. Außerdem ist noch das umständliche An- und Ablegen der Skier und das mehrere Handgriffe erfordernde Umstellen von Abfahrtsauf Tourenlauf und umgekehrt als nachteilig anzusehen. Auch kommt es häufig nach Frontalsturzauslösungen dazu, daß der Ski am Fangriemen gefährlich durch die Luft wirbelt und durch Nachschlagen zu schweren atypischen Skisportverletzungen des gestürzten Skiläufers führt.
Somit ist festzustellen, daß bei Verwendung der bekannten Sicherheitsskibindung trotz der bei übergroßen Dreh- und Frontalbelastungen theoretisch grundsätzlich möglichen Schuhfreigabe praktisch doch noch Gefahren gegeben und Risiken in Kauf zu nehmen sind, die einen unbekümmerten Skilauf verhindern, und daß bei der Bindung ein Bedienungskomfort nicht vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, die einfach ist und keinen besonderen konstruktiven Aufbau erfordert und bei der auf eine Ver-Schiebung der Sohlenplatte in Skilängsrichtung sowie auf die Verwendung eines Fangriemens verzichtet werden kann. Ferner soll eine Sicherheitsskibindung geschaffen werden, die ein einfaches An- und Ablegen der Skier und ein einfaches Umstellen von Abfahrtsauf Tourenlauf und umgekehrt gewährleistet. Auch soll die zu schaffende Sicherheitsskibindung nach Frontalstürzen verhindern, daß der Ski am Fangriemen gefährlich durch die Luft wirbelt.
3 4
Ausgehend also von einer Sicherheitsskibindung F i g. 3 eine Draufsicht auf die Sicherheitsskibinfür Abfahrts- und Tourenlauf mit einer auf dem Ski dung im Momentanzustand nach einer Drehsturzaus-
nach Lösen einer Verriegelung abhebbar befestigten lösung,
Sohlenplatte mit frontal auslösendem Fersenelement F i g. 4 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung und einer Drehsicherung ist die gestellte Aufgabe er- 5 entsprechend Fig. 1, jedoch in der Stellung »Auffindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sohlenplatte, stieg« und
die biegbar ist, zwei sich vom hinteren Ende bis in F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt, die Nähe des vorderen Endes erstreckende Längs- jedoch in der Stellung »Ablegen«,
schlitze aufweist, durch die eine nach hinten wei- Die Sicherheitsskibindung umfaßt eine Sohlensende Zunge gebildet ist, die vorzugsweise im Ab- io platte 1, die biegbar ist und zwei sich vom hinteren satzbereich des Skischuhs auf der Skioberfläche Ende bis in die Nähe des vorderen Endes erstrekdrehbar gehalten ist, daß die Verriegelung einen Teil kende Längsschlitze 2,3 aufweist. Durch diese einer an den freien Enden der äußeren Plattenteile Längsschlitze ist eine Zunge 4 gebildet, die auf dem vorgesehenen Halteeinrichtung bildet und mit einem Ski 5 mittels eines pilzförmigen Zapfens 6 drehbar am freien Ende der Zunge befestigten Halteglied zu- 15 gehalten ist (s. insbesondere F i g. 3). Am vorderen sammenwirkt und daß ein Sohlenhalter vorn auf der nicht geschlitzten Ende der Sohlenplatte befindet Sohlenplatte und ein Sohlenhalter als Teil des Fer- sich eine Mulde 7, die Teil einer Kugelrasteinrichsenelements auf den abhebbaren Teilen der Sohlen- tung bildet, deren Kugel 8 in einem skifesten Geplatte angeordnet ist. häuse9 gelagert ist (s. insbesondere Fig. 1). Durch
Im Gegensatz zu der Sohlenplatte der bekannten 20 die Kugelrasteinrichtung ist die Sohlenplatte 1 nor-
Sicherheitsskibindung ist die Sohlenplatte gemäß der malerweise in ihrer Gebrauchslage fixiert. Vorn auf
vorliegenden Erfindung auf dem Ski drehbar gehalten der Sohlenplatte ist noch ein Sohlenhalter 10 an-
und nicht zur Erfüllung einer Sicherheitsfunktion der geordnet, der die Spitze eines Skischuhes 11 auf-
Bindung auf dem Ski in dessen Längsrichtung ver- nimmt.
schiebbar. Außerdem bleibt die Sohlenplatte auch bei 25 Am freien Ende der durch die Längsschlitze 2,3
einer Frontalsturzauslösung mit dem Ski verbunden, gebildeten Zunge 4 und der äußeren Plattenteile
so daß auf einen Fangriemen verzichtet werden kann. 12,13 befindet sich eine Halteeinrichtung, die so-
Weiter ergibt sich hierdurch noch der Vorteil, daß der wohl ein frontal auslösendes Fersenelement als auch
Ski nach einem Sturz in der Nähe der Schuhsohle und eine Verriegelung zum Halten der Sohlenplatte auf
wenigstens annähernd parallel zu dieser verbleibt. Da- 30 der Skioberfläche beim Abfahrtslauf in sich ver-
mit läßt er sich zum Abbremsen heranziehen, was ins- einigt. Die Halteeinrichtung weist ein Gehäuse 14
besondere an einem vereisten Steilhang vorteilhaft auf, das an den freien Enden der äußeren Plattenteile
bzw. im Hinblick auf Absturzgefahren lebensrettend 12, 13 befestigt ist, und ein Halteglied 15, das an
' für den Skiläufer ist. . dem freien Ende der Zunge 4 befestigt ist (s. insbe-
Die Verwendung von biegbaren Sohlenplatten ist 35 sondere Fig. 1). Die äußeren Plattenteile und die
bei Skibindungen grundsätzlich schon bekannt, aller- Zunge besitzen jeweils ein Langloch 16 (siehe
dings nicht in der erfindungsgemäßen Anwendung in Fig. 3), so daß eine Verschiebung der Halteeinrich-
Verbindung mit einer Sicherheitsskibindung. tung in Plattenlängsrichtung und somit eine Anpas-
Zweckmäßig ist die Halteeinrichtung an den äuße- sung der Sicherheitsskibindung an verschiedene
ren Plattenteilen und das Halteglied an der Zunge in 40 Schuhsohlenlängen möglich ist.
Plattenlängsrichtung verstellbar befestigt, so daß eine Das Fersenelement weist einen Sohlenhalter 17
Anpassung der Sicherheitsskibindung an verschie- auf, der das hintere Sohlenende des Skischuhes 11
dene Schuhgrößen möglich ist. auf der Sohlenplatte 1 bzw. deren äußeren Plattentei-
Vorzugsweise ist der Sohlenhalter des Fersenele- len 12, 13 festhält. Dieser Sohlenhalter ist in dem
ments in der Halteeinrichtung horizontal verschieb- 45 Gehäuse 14 horizontal verschiebbar gelagert und un-
bar gelagert und unter dem Einfluß einer Feder in ter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 18 in sei-
seiner Funktionsstellung gehalten. ner Funktionsstellung gehalten. Die Verriegelung der
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung abhebbaren Teile 12, 13 der Sohlenplatte 1 erfolgt kann die Verriegelung einen in der Halteeinrichtung durch einen ijn Gehäuse 14 ebenfalls horizontal verhorizontal verschiebbar gelagerten Riegel aufweisen, 50 schiebbar gelagerten Riegel 19, der unter dem Einder unter dem Einfluß einer Feder in seiner Funk- fluß einer weiteren Schraubendruckfeder 20 in seiner tionsstellung gehalten ist. Das Federwiderlager ist Funktionsstellung gehalten ist, in der er mit seinem zweckmäßig durch einen Schraubstopfen gebildet. freien Ende in eine entsprechende Aussparung des
Die Halteeinrichtung weist einen Schalthebel und Haltegliedes 15 eingreift. Als Widerlager für die
für diesen drei Stellungen auf, nämlich »Aufstieg«, 55 Schraubendruckfedern 18, 20 dient jeweils ein
»Abfahrt« und »Ablegen«, wobei der Schalthebel in Schraubstopfen 21 bzw. 22. Zum Verschieben des
der Stellung »Aufstieg« feststellbar ist. * Sohlenhalters 17 entgegen der Kraft der Feder 18 in
An Hand der Zeichnungen ist im folgenden ein eine die Schuhsohle freigebende Stellung und zum
ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicher- willkürlichen außer Eingriff bringen des Riegels 19
heitsskibindung für Abfahrts- und Tourenlauf aus- 60 mit dem Halteglied 15 entgegen der Kraft der Feder
führlich beschrieben. Es zeigt 20 dient ein Schalthebel 23, der in den Schnittzeich-
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch die nungen zum besseren Verständnis der Wirkungsweise
Sicherheitsskibindung, wobei die Halteeinrichtung strichpunktiert eingezeichnet ist. F i g. 1 zeigt die
ihre Stellung »Abfahrt« einnimmt, Halteeinrichtung in der Abfahrtsstellung, in der der
Fig.2 eine Seitenansicht der Sicherheitsskibin- 65 Schalthebel seine mittlere normale Stellung ein-
dung mit vom Ski abgehobenem Fersenelement, also nimmt. In F i g. 4 ist dagegen der Schalthebel nach
im Momentanzustand nach einer Frontalsturzauslö- oben geschwenkt und nimmt seine Stellung »Auf-
sung, stieg« ein. In dieser Stellung läßt er sich durch ein
Sperrglied 24 fixieren. In Fig. 5 ist der Schalthebel dagegen nach unten geschwenkt und hält den Sohlenhalter 17 entgegen der Kraft der Feder 18 in einer die Schuhsohle freigebenden Stellung, so daß sich der Skischuh 11 aus der Bindung herausnehmen läßt.
Bei einem Frontalsturz greift über den Sohlenhalter 17 am Gehäuse 14 eine nach oben gerichtete Kraft an, die zu einem unwillkürlichen Lösen der Verriegelung zwischen dem Riegel 19 und dem Haiteglied 15 entgegen der Kraft der Feder 20 führt. Dadurch können sich die äußeren Plattenteile 12, 13 mit dem Gehäuse 14 in die Stellung nach F i g. 2 bewegen. Nach Beendigung des Sturzes kann durch ein leichtes Auftreten mit der Ferse die Verriegelung automatisch wieder hergestellt werden. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Schraubstopfens 22 kann die Federkraft verändert werden.
Bei einem Drehsturz dreht sich nach Lösen der Kugelverrastung 7/8 der Skischuh 11 zusammen mit ao der Sohlenplatte 1 um den Zapfen 6. '
Nach Beendigung des Sturzes kann durch einfaches Zurückdrehen der Sohlenplatte auch hier die Verriegelung wieder automatisch hergestellt werden. Die Federkraft der Kugelrastvorrichtung läßt sich ebenfalls verstellen.
Da sowohl bei einem Drehsturz als auch bei einem Frontalsturz der Skischuh 11 über die Sohlenhalter 10, 17 mit der Sohlenplatte 1 verbunden bleibt, die ihrerseits mittels des Zapfens 6 mit dem Ski 5 verbunden ist, kann auf einen besonderen Fangriemen verzichtet werden. Dies hat außer dem eingangs schon erwähnten noch den weiteren Vorteil, daß sich der Ski schnell und bequem an- und ablegen · läßt. Die Umstellung von »Abfahrt« auf »Aufstieg« erfolgt durch einen einzigen Handgriff.
Zum Aufstieg kann der Skistiefel aus seiner Stellung gemäß F i g. 4 frei in eine Abhebeposition schwenken, die der gemäß Fig.2 entspricht, wobei lediglich der Schalthebel im Gegensatz zur F i g. 2 in der nach oben geschwenkten Lage liegt, in der er, wie weiter vorn gesagt, beim Aufstieg fixiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsskibindung für Abfahrts- und Tourenlauf mit einer auf dem Ski nach Lösen einer Verriegelung abhebbar befestigten Sohlenplatte mit frontal auslösendem Fersenelement und einer Drehsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (1), die in bekannter Weise biegbar ist, zwei sich vom hinteren Ende bis in die Nähe des vorderen Endes erstrekkende Längsschlitze (2,3) aufweist, durch die eine nach hinten weisende Zunge (4) gebildet ist, die vorzugsweise im Absatzbereich des Skischuhs (11) auf der Skioberfläche (bei 6) drehbar gehalten ist, daß die Verriegelung (19, 20) einen Teil einer an den freien Enden der äußeren Plattenteile (12,13) vorgesehenen Halteeinrichtung (14) bildet und mit einem am freien Ende der Zunge (4) befestigten Halteglied (15) zusammenwirkt und daß ein Sohlenhalter (10) vorn auf der Sohlenplatte (1) und ein Sohlenhalter (17) als Teil des Fersenelements auf den abhebbaren Teilen (12, 13) der Sohlenplatte (1) angeordnet ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) an den äußeren Plattenteilen (12, 13) und das Halteglied (15) an der Zunge (4) in Plattenlängsrichtung verstellbar befestigt sind.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (17) des Fersenelementes in der Halteeinrichtung (14) horizontal verschiebbar gelagert und unter dem Einfluß einer Feder (18) in seiner Funktionsstellung gehalten ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen in der Halteeinrichtung (14) horizontal verschiebbar gelagerten Riegel (19) aufweist, der unter dem Einfluß einer Feder (20) in seiner Funktionsstellung gehalten ist.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager durch einen Schraubstopfen (21,22) gebildet ist.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) einen Schalthebel (23) und für diesen drei Stellungen aufweist, nämlich »Aufstieg«, »Abfahrt« und »Ablegen«, und daß der Schalthebel (23) in der Stellung »Aufstieg« feststellbar ist.
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