DE1248251B - Stellvorrichtung fuer einen Rueckenteil von Sitzen - Google Patents

Stellvorrichtung fuer einen Rueckenteil von Sitzen

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DE1248251B
DE1248251B DEC27842A DEC0027842A DE1248251B DE 1248251 B DE1248251 B DE 1248251B DE C27842 A DEC27842 A DE C27842A DE C0027842 A DEC0027842 A DE C0027842A DE 1248251 B DE1248251 B DE 1248251B
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DE
Germany
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spindle
nut
bore
fine adjustment
backrest
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Pending
Application number
DEC27842A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Cless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
Original Assignee
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by KRAUSE KG ROBERT, Robert Krause GmbH and Co KG filed Critical KRAUSE KG ROBERT
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Publication of DE1248251B publication Critical patent/DE1248251B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A47c
Deutsche Kl.: 34 g-12/04
Nummer: 1 248 251
Aktenzeichen: C 27842 X/34 g
Anmeldetag: 3. September 1962
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für einen Rückenteil von Sitzen gegenüber einem angelenkten Sitzteil, die aus einer Stellstange, die einerends am Rückenteil außerhalb seiner Anlenkachse angelenkt ist und anderends eine Spindel aufweist, und aus einer am Sitzteil gelagerten Mutter zum Einstellen der wirksamen Länge der Stellstange besteht.
Für Rückenteile von Sitzen ist es erwünscht, diese einerseits feinst regulierbar und am besten stufenlos einstellen und andererseits, bei Verstellung des Rückenteils über einen großen Bereich, schnell in die etwa gewünschte Lage bringen zu können.
Zur Verstellung von Sitzrückenteilen ist bereits vorgeschlagen, am Rückenteil außerhalb seiner Anlenkachse drehfest eine Spindel anzubringen, die ihrerseits in ihrer Achsrichtung verschiebbar und am Sitzteil angelenkt ist. Die Anlenkung der Spindel erfolgt dabei über eine achsfest und drehbar am Sitzteil befestigte Schnecke, die eine in ihrer Achsrichtung durchlaufende Gewindebohrung aufweist, in der die Spindel geführt ist.
Auf Grund der achsfesten Führung der Schnecke muß zwischen Spindel und Rückenteil ein Gelenk vorgesehen werden. Die Schnecke wird über ein Schneckenrad angetrieben, das seinerseits mit einer seitlich des Sitzteils angeordneten Handkurbel in Verbindung steht. Bei dieser Vorrichtung kann das Rückenteil zwar stufenlos verstellt, eine Schnellverstellung der Rückenlehne jedoch nicht vorgenommen werden. Darüber hinaus ist diese Ausführung so umständlich, konstruktiv aufwendig und teuer, daß ihre Verwendung in einer wirtschaftlichen Fertigung völlig unmöglich ist.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen, an dem Rückenteil außerhalb seiner Anlenkachse eine rohrförmige Schubstange drehfest und verschwenkbar anzubringen, die ein Innengewinde aufweist. In diese Schubstange ragt eine Spindel hinein, auf der an ihrem der Schubstange abgewandten Ende eine Schnecke befestigt ist. Die Spindel ist drehbar, aber nicht verschiebbar am Sitzteil angebracht und wird über ein Schneckenrad und eine mit dem Schneckenrad verbundene, seitlich des Sitzteils angeordnete Handkurbel angetrieben. Auch diese Ausführung erlaubt keine Schnellverstellung des Rückenteils und sie ist im übrigen beinahe ebenso umständlich und teuer wie die vorhergehend beschriebene. Beide Ausführungen sind daher für den Kraftfahrzeugbau ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung zu schaffen, die eine Schnellverstellung, im Sinn einer Grobeinstellung, zweier zueinander beweglicher Teile, wie z. B. des Rückenteils Stellvorrichtung für einen Rückenteil von Sitzen
Anmelder:
Robert Krause K. G., Weilheim (Teck)
Als Erfinder benannt:
Gerhard Cless, Weilheim (Teck)
eines Sitzes gegenüber dessen Sitzteil, ebenso ermöglicht wie deren Feineinstellung und die des weiteren billig herzustellen und in ihrem Aufbau einfach und robust ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spindel drehbar im Lehnenteil der Stellstange gelagert ist und die Mutter am Sitzteil, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, mit einer Bohrung zum Durchschieben der Spindel zur Grobeinstellung und an den Enden der Bohrung mit einem schräg zur Bohrachse stehenden Innengewinde versehen ist, das beim Schwenken der Mutter in das Gewinde der Spindel eingreift und durch Drehen an einem an der Spindel befestigten Knopf eine Feineinstellung der Lehne zuläßt.
Eine derartige Stellvorrichtung besteht nur aus wenigen, sehr einfachen und daher billigen Teilen und ist weiterhin in ihrem Gesamtaufbau äußerst einfach, leicht und schnell zu bedienen. Grob- und Feineinstellung können mit einer Hand vorgenommen werden, was insbesondere für Kraftfahrzeugsitze von Bedeutung ist, und erfordern keinen großen Kraftaufwand. Auch bei beengten Einbauverhältnissen ist eine derartige Stellvorrichtung noch unterzubringen. Die Verstellvorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist aus wenigen und sehr einfachen Teilen aufgebaut. Im Vergleich zu den bekannten Stellvorrichtungen, die eine Grob- und Feineinstellung erlauben, ist sie sehr viel billiger herzustellen und kann auch einfacher betätigt werden.
Einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Merkmale zufolge kann der Durchmesser der Bohrung dem der Spindel entsprechen, und es kann zum Verschwenken der Mutter in die Grob- oder Feineinstellage an der Mutter ein Hebel vorgesehen sein.
In weiterer Vereinfachung der Erfindung kann der Durchmesser der Bohrung größer als der der Spindel ausgebildet sein und die Mutter durch Druck auf den Knopf senkrecht zur Längsachse der Spindel in ihre Grob- oder Feineinstellage verschwenkt werden.
709 638/41

Claims (3)

Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung der Mutter und der die Mutter durchsetzenden Spindel in der Feineinstellage, F i g. 2 die Anbringung der Stellvorrichtung an dem aus Sitzteil und Rückenteil bestehenden Sitz, F i g. 3 eine Ausführung gemäß F i g. 1 mit anderer Ausbildung der Mutter und F i g. 4 eine Darstellung gemäß F i g. 3, in der die Mutter und die Spindel in ihrer Grobeinstellage gezeigt sind. In F i g. 1 ist die Mutter 6 dargestellt, in der die der Spindel 4 entsprechende Bohrung 9 vorgesehen ist. Diese Bohrung 9 weist an ihren gegenüberliegenden Enden wechselseitig kegelförmige Aussparungen? auf, wie sie entstehen, wenn mit schräg zur Bohrachse 9' eine weitere Bohrung gleichen Durchmessers die Mutter 6 durchsetzt, deren Achse der Lage der Achse 4' der Spindel 4 in der in F i g. 1 gezeigten Lage entspricht. Im Bereich der Aussparungen 7 weist die Bohrung 9 das Innengewinde 12 auf, das dem Gewinde der Spindel 4 entspricht. Decken sich die Achsen 4', 9' der Spinde] 4 und der Bohrung 9. so ist die Spindel 4 gegenüber der Mutter 6 frei verschiebbar. Nimmt die Spindel 4 die in F i g. 1 gezeigte Lage ein, so ist diese auf Zug und Druck gegenüber der Mutter 6 verankert und kann lediglich durch Verdrehung in ihrer Achsrichtung verschoben werden. Die Anwendung dieses Prinzips zur Verstellung der Lehne2 gegenüber dem Sitzteil 1 zeigt Fig. 2. Die Lehne 2 ist am Sitzteil 1 über eine Anlenkachse 13 angelenkt und weist nach unten hin einen Fortsatz 2' auf. Am unteren Ende des Fortsatzes 2' der Lehne 2 ist das Lehnenteil 3' der Stellstange 3 über einen Bolzen 14 schwenkbar gehalten. Die Stellstange 3 weist an ihrem anderen Ende die Spindel 4 auf, die mit dem Lehnenteil 3' drehbar verbunden ist. Die Spindel 4 durchsetzt die am Sitzteil 1 befestigte Mutter 6, die gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, und trägt an ihrem vorderen Ende den Knopf 5. In der dargestellten Lage befinden sich die Mutter 6 und die Spindel 4 in der Feineinstellage. Zur Verstellung in die Grobeinstellage wird die Mutter 6 mittels des Hebels 8 verschwenkt. Der Hebel 8 nimmt in dieser Lage die mit unterbrochener Linie eingezeichnete Stellung ein. Zur Feinverstellung wird die Spindel mittels des Knopfes 5 gedreht und verschiebt sich dadurch in ihrer Längsrichtung gegenüber der Mutter 6. F i g. 3 zeigt eine Ausführangsform, in der die Feineinstellung wie auch die Verschwenkung der Mutter 10 in die Grob- oder Feineinstellage über die Spindel 4 vorgenommen wird. Die in der Mutter 10 angebrachte Bohrung 11 weist zu diesem Zweck einen Langlochquerschnitt auf. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der in F i g. 1 geschilderten. Soll die Mutter 10 aus der Feineinstellage, in der sie in F i g. 3 dargestellt ist, in die Grobeinstellage gemäß F i g. 4 verschwenkt werden, so wird die Spindel 4 an ihrem Ende 4 a, an dem ein nicht dargestellter Knopf angebracht ist, nach oben gedrückt und rastet dadurch aus der Verzahnung 12 aus. Zur Rückstellung in die Feineinstellage wird die Spindel 4 in entgegengesetzter Richtung nach unten gedrückt. Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für einen Rückenteil von Sitzen gegenüber einem angelenkten Sitzteil, die aus einer Stellstange, die einerends am Rückenteil außerhalb seiner Anlenkachse angelenkt ist und anderends eine Spindel aufweist, und aus einer am Sitzteil gelagerten Mutter zum Einstellen der wirksamen Länge der Stellstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) drehbar im Lehnenteil (3') der Stellstange (3) gelagert ist und die Mutter (6 bzw. 10), am Sitzteil (1) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, mit einer Bohrung (9 bzw. 11) zum Durchschieben der Spindel (4) zur Grobeinstellung und an den Enden der Bohrung (9 bzw. 11) mit einem schräg zur Bohrachse (9') stehenden Innengewinde (12) versehen ist, das beim Schwenken der Mutter (6 bzw. 10) in das Gewinde der Spindel (4) eingreift und durch Drehen an einem an der Spindel befestigten Knopf (5) eine Feineinstellung der Lehne (2) zuläßt.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (9) dem der Spindel (4) entspricht und an der Mutter (6) ein Hebel (8) zum Schwenken in die Grob- oder Feineinstellage vorgesehen ist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (11) größer als der der Spindel (4) ist und die Mutter (10) durch Druck auf den Knopf (5) senkrecht zur Längsachse der Spindel (4) in die Grob- oder Feineinstellage schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 894 285;
USA.-Patentschrift Nr. 2 139 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/41 8.67 O Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2771685A1 (fr) * 1997-11-28 1999-06-04 Faure Bertrand Equipements Sa Dispositif de commande d'un organe de reglage de siege de vehicule automobile
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