DE2366096C3 - Sicherheitsgurtsystem für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2366096C3
DE2366096C3 DE19732366096 DE2366096A DE2366096C3 DE 2366096 C3 DE2366096 C3 DE 2366096C3 DE 19732366096 DE19732366096 DE 19732366096 DE 2366096 A DE2366096 A DE 2366096A DE 2366096 C3 DE2366096 C3 DE 2366096C3
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Germany
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belt
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seat belt
vehicles
adjustable
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DE19732366096
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Karl Ing.(Grad.) 6272 Niedernhausen Hug
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung (46) ein im Querschnitt etwa viereckig ausgebildetes und mit einem Längsschlitz (46') versehenes, vorzugsweise in der Türsäule (102) befestigtes Rohr dient, in dem das mit einem Gurtbefestigungsbolzen (45) versehene Gleitstück (44) höhenverstellbar derart angeordnet ist, daß der Gurtbefestigungsbolzen (45) den Längsschlitz (46') zum Fahrzeuginnern hin durchgreift
3. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtbefestigungsbolzen (45) in an sich bekannter Weise an seinem freien, ins Fahrzeuginnere ragende Ende einen schwenkbaren Befestigungsbeschlag (43) für den Sicherheitsgurt (304") trägt
4. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (44) als Gleitrolle ausgebildet ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als höhenverstellbarer Befestigungspunkt dienende Gurtbefestigungsbolzen (45) mit Hilfe eines karosserieseitig angelenkten Federelementes bei Nichtbenutzung der Gurtanordnung in einer vorzugsweise oberen Endstellung innerhalb der Führung (46) gehalten ist.
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Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Durch die Höhenverstellbarkeit des Schultergurtes entsprechend der Körpergröße der Fahrzeuginsassen soll einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen werden.
Aus der US-PS 26 65 143 ist ein Sicherheitsgurt bekannt, der sich über die gesamte Breite der Sitzbank erstreckt und Fahrer und Beifahrer gleichzeitig sichern soll. Etwa in der Mitte des Fahrzeuges befindet sich das einzige Gurtschloß. Die Enden des Sicherheitsgurtes sind als Ankerplatten ausgebildet, die beim Schließen der rechten und linken Tür des Fahrzeuges in geeigneter Höhe an die Karosserie-Außenhaut angelegt werden; erst nach dem Schließen der Türen und nach An/.ie hen des Gurtes erhalten die Ankerplatlen ihren festen Sitz außerhalb des Fahrzeuges.
Bekanntlich haben Sicherheitsgurtanordnungen mit lageunveränderlichem, einer durchschnittlichen Körpergröße angepaßten oberen Gurtverankerungspunkt den Nachteil, daß bei kleineren Personen der Schultergurt einerseits zu nahe am Hals vorbeiführt und andererseits von der Schulter abrutscht Dies kann bei im Zeitpunkt des Unfalls einsetzender Gurtbelastung entweder ein Strangulieren des Gurtbenutzers zur Folge haben oder die Gurtwirkung völlig aufheben.
Zur Vermeidung solch nachteiliger Wirkungen ist eine Sicherheitsgurtanordnung für Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bekanntgeworden (DE-PS 12 25 060), die einen diagonal über den Oberkörper des Insassen etwa von bzw. über der einen Schulter bis zum gegenüberliegenden Hüftteil verlaufenden Schultergurt aufweist dessen beide Enden mit fahrzeugfesten Teilen verbunden sind, wobei im oberen Bereich der Seitenwände des Wagenaufbaues in verschiedenen Höhenlagen Befestigungsösen für die Befestigung des oberen Gurtendes vorgesehen sind, während das untere Gurtende mit dem Fahrzeugboden leicht lösbar verbunden ist Das nicht näher erläuterte, wohl mittels Haken zu bewerkstelligende Lösen und Einhängen des oberen Gurtendes zum Zwecke der Höhenverstellung des Schultergurtes erlaubt keine stufenlose Höhenverstellung und ist umständlich, weii es zum Auffinden der jeweiligen öse und zum Ein- und Aushängen des Gurtendes beider Hände bedarf. Eine Bedienung seitens des Gurtbenutzers während der Fahrt ist demnach nicht möglich. Außerdem ist die Verwendung eines einteiligen, diagonal anzulegenden Schultergurtes nach den Erkenntnissen der Sicherheitsforschung im Fahrzeugbau wegen ungenügender Sicherheit für die Insassen (Taucheffekt) unangebracht
Eine andere bekannte Befestigung eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen mit stufenweise höhenverslellbarem oberen Gurtverankerungspunkt ist mit einem wellenförmigen Deformationsglied gekoppelt, in dessen Windungen der dem Deformationsglied zugekehrte Beschlag des Gurtes entsprechend der Größe der Insassen festlegbar ist, wobei der Beschlag zwei Bolzen aufweist, die die betreffende Windung des Deformationsgliedes zwischen sich aufnehmen (DE-AS 12 14 104). Eine derartige Kopplung der Höhenverstellung des Sicherheitsgurtes mit einem Deformationsglied ist wegen des bei Belastung auftretenden Verformungsweges für kleinere und mittelgroße Personenkraftwagen ungünstig, weil die Entfernung zwischen Fahrzeuginsassen und Lenkrad bzw. Armaturenbrett vornehmlich bei diesen Fahrzeugtypen relativ gering ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 55 498 eine Sicherheitsgurtverankerung bekannt, bei der ein oberer höhenverstellbarer Befestigungspunkt des Gurtes durch ein in einem perforierten Schlitz verschiebbar und in unterschiedlichen Höhenlagen einrastbares federbelastetes Gleitstück gebildet ist. Eine optimale Anpassung des oberen Befestigungspunktes an die Körpermaße unterschiedlich großer Fahrzeuginsassen ist aber auch hier nicht möglich, sondern allenfalls in
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Stufen. Wegen der geschilderten Unzulänglichkeiten Metall oder Kunststoff ist mit 47 schematisch angedeukonnten sich diese bekannten Sicherheitsgurtbefesti- tet und weist ebenfalls eine Längsöffreung 47' für den gungen mit höhenversteilbarem oberen Gürtveranke- Durchtritt des Befestigungsbeschlases 43 auf. rungspunkt wohl bisher in der Praxis nicht generell Der durch den Befestigungsbeschlag 43 definierte
durchsetzen. 5 obere Gurtverankerungspunkt befindet sich in dem
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Ausführungsbeispiel bei Nichtbenutzung der Sicher-Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtsy- heitsgurtanordnung in seiner unteren Endstellung, d. h. stern der eingangs erläuterten Art zu schaffen, das leicht das Gleitstück 44 befindet sich am unteren Ende der *und stufenlos verstellbar ist Führung 46. Beim Anlegen der Gurtanordnung ver-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im io schiebt sich der Gurtverankerungspunkt selbsttätig aus kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen seiner unteren Lage nach oben, bis der Gurt mit der Merkmale gelöst Führung etwa einen rechten Winkel bildet Bei
Als Führung kann hierbei vorteilhaft ein im Quer- verschieden großen Insassen als Gurtbenutzer ergibt schnitt etwa viereckig ausgebildetes und mit einem sich somit stets eine selbsttätige Höhenanpassung der Längsschlitz versehenes, vorzugsweise in der Türsäule 15 oberen Gurtverankerung an die jeweilige Körpergröße; befestigtes Rohr dienen, in welchem das mit einem die Position der Gurtanordnung bei einem größeren Gurtbefestigungsbolzen versehene Gleitstück höhen- Gurtbenutzer ist strichpunktiert dargestellt und mit verstellbar derart angeordnet ist, daß der Gurtbefesti- 304a" bezeichnet Es ist aber auch möglich, eine gungsbolzen den Längsschlitz zum Fahrzeuginneren hin Zugfeder zwischen dem .BefestigungsbeschJag 43 und durchgreift. 20 dem oberen Teil der Türsäule 102 anzubringen, unvden
Durch diese Anordnung wird eine stufenlose selbsttä- Beschlag 43 bei Nichtbenutzung der Gurtanordnung tige Anpassung der jeweils günstigsten Stellung des stets in einer oberen Endlage innerhalb seiner Führung oberen Gurtverankerungspunktes an unterschiedliche 46 zu halten.
Körpergrößen der Fahrzeuginsassen ermöglicht.
In besonderer Ausgestaltung dieser Lösung kann der ->s ~77- 7ΖΓ. „ . ,
Bolzen in an sich bekannter Weise an seinem freien, ins Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Fahrzeuginnere ragenden Ende einen schwenkbaren :
Befestigungsbeschlag für den Sicherheitsgurt tragen. Das Gleitstück kann auch als Gleitrolle ausgebildet sein, um die Reibungsverhältnisse innerhalb der Führung zu verbessern, wobei die Gleitrolle auf dem Gurtbefestigungsbolzen drehbar gelagert ist
Der als höhenverstellbarer Befestigungspunkt dienende Gurtbefestigungsbolzen kann ferner mit Hilfe eines karosserieseitig angelenkten Federelementes bei Nichtbenutzung der Gurtanordnung in einer vorzugsweise oberen Endstellung innerhalb der Führung gehalten sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sicherheitsgurtanordnung mit höhenverstellbarem Schultergurt in angelegtem Zustand mit perspektivischer Teildarstellung des Innenraumes eines Personenkraftwagens und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Höhenverstelleinrichtung gemäß F i g. 1 mit schematisch angedeutetem Türpfosten.
In Fig. 1 bezeichnet 101 die rechte Vordertür, 102 eine seitliche Türsäule, 103 den Kardantunnel, 41 das Lenkrad, 42 einen Gurtbenutzer (Fahrzeuginsasse) und 112 den Beifahrersitz. Von einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung ist der Beckengurt 204' bei 105 -ind 110 am Fahrzeugboden verankert und der mit dem Beckengurt am Gurtschloß 111 vereinigte Schultergurt 304" führt zu einem in der Türsäule 102 selbsttätig stufenlos höhenverschiebbar geführten Gurtbefestigungsbeschlag 43. Der Beschlag 43 ist schwenkbar auf einem fest mit einem Gleitstück 44 verbundenen Bolzen 45 gelagert und durch je einen Bolzenrand 45' gegen t>o axiale Bewegung gesichert. Das Gleitstück ist senkrecht zur Zeichnungsebene (F i g. 2) etwa quadratisch ausgebildet, könnte aber ebenso rechteckig oder als runde Scheibe gestaltet sein. Es ist in einem fest mit der Türsäule 102 verbundenen, als Gleitführung 46 dienen- b:> den Rohr höhenverschiebbar geführt und sein Bolzen 45 durchgreift in dem Rohr und in der Säule angebrachte Längsschlitze 46'. Eine Verkleidung der Türsäule aus

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsgurt-System für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
a) bestehend aus einem diagonal den Oberkörper des zu sichernden Fahrzeuginsassen überspannenden, von einem oberen, etwa in Schulterhöhe liegenden, höhenverstellbaren Befestigungspunkt an der Karosserie zu einem unteren Befe- stigungspunkt am Fahrzeugboden oder einem bodenfesten Teil hin lösbar führenden Schul iergurt,
b) von dem ein Beckengurt abzweigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der obere, höhenverstellbare Befectigungspunkt (43)
el) eine stationäre, etwa vertikal verlaufende
Gleitführung (46) und
c2) ein in der Gleitführung (46) angeordnetes,
frei bewegliches Gleitstück (44) aufweist,
d) das beim Anlegen des Sicherheitsgurtsystems entsprechend der Körpergröße des Gurtbenutzers durch dessen Schulter selbsttätig stufenlos höhenverstellbar ist.
DE19732366096 1973-01-24 1973-01-24 Sicherheitsgurtsystem für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE2366096C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2366096B1 DE2366096B1 (de) 1978-11-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024446B1 (de) * 1979-08-28 1984-02-08 Adam Opel Aktiengesellschaft Sicherheitsgurtanordnung für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665143A (en) * 1949-11-23 1954-01-05 Borge A Rasmussen Passenger safety belt device for automobiles
DE1214104B (de) * 1963-03-16 1966-04-07 Klippan Gmbh Befestigung eines Sicherheitsgurts fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1955498A1 (de) * 1968-11-04 1970-06-18 Rene Noir Verbesserungen an Sicherheitsgurten

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