DE202009007175U1 - Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers aufweisend mindestens eine Stangenkonstruktion 1, einen Gepäckträger 2 und eine Schutzblechvorrichtung 3, dabei
wird an der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 an einem Ende eine Halterung 10 angebracht, wobei diese an einem Fahrradrahmen 5 befestigt wird, und die Stange 14 wird mit dem Gepäckträger 2 verbunden;
Ferner wird die Befestigungsplatte 20 des Gepäckträgers 2 mit der Unterseite auf der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 befestigt und die Stange 14 wird derart befestigt, dass auf der Oberseite mindestens ein Durchlass für das Verschieben 23 gebildet wird;
Darüberhinaus ist an dem Schutzblech 30 der Schutzblechvorrichtung 3 ein Durchlass für das Verschieben 23 des Gepäckträgers vorgesehen, so dass eine verschiebende Bewegung ermöglicht wird.

Description

  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers betrifft einen Gepäckträger, bei dem das Schutzblech verschoben werden kann und der über eine Warnfunktion verfügt. Neben der grundsätzlichen Funktion des Transportierens besitzt der Gepäckträger des Fahrrads auch die Funktion eines Schutzblechs sowie eine Warnfunktion. Damit werden weitere Vorteile eines Gepäckträgers für ein Fahrrad geschaffen.
  • Um die Funktion des Transportierens von Gegenständen auf einem Fahrrad zu ermöglichen, wird über dem hinteren Rad ein Gepäckträger angebracht. Dadurch kann der Anwender auf praktische Art Gegenstände transportieren. Dies wird in dem Patent der Republik China TWN 390306 gezeigt. Die Konstruktion weißt jedoch in der praktischen Anwendung die folgenden Nachteile auf:
    • 1. Das Befestigen des Gepäckträgers basiert auf der Position des Schutzblechs. Für den Anwender bedeutet dies, dass dieser nur eine Position für den Gepäckträger und das Schutzblech verwenden kann. Dadurch ist die Anwendung begrenzt.
    • 2. Wenn die Warnvorrichtung hinter dem Sitz angebracht ist und sich auf dem Gepäckträger Gegenstände befinden, so wird die Warnvorrichtung durch die Gegenstände blockiert. Dies führt dazu, dass die Warnfunktion nicht mehr vorhanden ist, wodurch die Fahrsicherheit beeinträchtigt wird.
  • Das Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung einer besseren Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers. Diese weist eine Stangenkonstruktion, einen Gepäckträger und eine Schutzblechvorrichtung auf. Dabei wird auf dem Gepäckträger mindestens eine Schutzblechvorrichtung angebracht, wobei diese an einem Durchlass für das Verschieben in der Position verändert werden kann. Neben der grundsätzlichen Funktion des Transportierens besitzt der Gepäckträger des Fahrrads auch die Funktion eines Schutzblechs sowie eine Warnfunktion. Damit werden weitere Vorteile eines Gepäckträgers für ein Fahrrad erzielt.
  • Ferner wird bei der Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers am Ende des Schutzbleches eine Warnvorrichtung angebracht. Diese kann ein Lichtreflektor oder eine Warnlampe sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung der neuen Konstruktion,
  • 2 eine dreidimensionale Teilansicht der neuen Konstruktion,
  • 3 eine Darstellung, die die Bewegung der Halterung der neuen Konstruktion zeigt (1),
  • 4 eine Darstellung, die die Bewegung der Halterung der neuen Konstruktion zeigt (2),
  • 5 eine Darstellung des Betriebs der Schutzblechvorrichtung (1),
  • 6 eine Teildarstellung entsprechend I-I aus 5,
  • 7 eine Darstellung des Betriebs der Schutzblechvorrichtung (2),
  • 8 eine Teildarstellung entsprechend II-II aus 7,
  • 9 eine Darstellung des blockierenden elastischen Hakens der neuen Konstruktion und
  • 10 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der neuen Konstruktion.
  • Um Prüfung der Funktionen, Charakteristiken und Ziele der neuen Konstruktion zu erleichtern und um ein erweitertes Verständnis zu ermöglichen, siehe im Folgenden sie entsprechenden Abbildungen und Bezugszeichen, wodurch die Bestandteile und der Zusammenbau der neuen Konstruktion sowie die Ausführungsbeispiele erläutert werden:
    Im Folgenden wird auf 1 und 2 verwiesen. Die neue Konstruktion besteht mindestens aus einer Stangenkonstruktion 1, einem Gepäckträger 2 und einer Schutzblechvorrichtung 3:
    Dabei besitzt die Stangenkonstruktion eine Stange 14, wobei an einem Ende eine Halterung 10 angebracht wird, so dass dies an einem Fahrradrahmen 5 befestigt werden kann. Die Stange 14 wird mit dem Gepäckträger 2 verbunden.
  • Der Gepäckträger 2 besitzt eine Befestigungsplatte 20, wobei diese an der Unterseite der Stangenkonstruktion 1 befestigt wird. Weiterhin wird diese mit der Stange 14 verbunden. Auf der Oberseite wird ein Durchlass für das Verschieben 23 angebracht.
  • Die Schutzblechvorrichtung 3 verfügt über ein Schutzblech 30. Dieses bedeckt den Durchlass für das Verschieben 23 des Gepäckträgers 2, so dass eine gleitende Bewegung ermöglicht wird.
  • Bei der oben beschriebene Stangenkonstruktion 1 besteht die Halterung 10 aus einem ersten Halterungselement 11, einem zweiten Halterungselement 12 und aus einem Schnellgriff 13:
    Dabei wird an einer Seite des Halterungskörpers 111 des ersten Halterungselements 11 das eine Ende der Stange 14 angebracht. An der anderen Seite des Halterungskörpers 111 wird eine Vertiefung 110 gebildet, in der eine weiche Scheibe 127 eingebracht wird. Die zwei Seiten der Vertiefung 110 verfügen jeweils über eine Lücke 114, so dass ein erster Stab 112 eingesetzt werden kann. Der erste Stab 112 besitzt eine vertikale Einkerbung 1122 und eine seitliche innere Öffnung 1121. Die obere und untere Seite des Lücke 114 des Halterungskörpers 111 besitzt jeweils einen Vorsprung 115. Der Vorsprung 115 besitzt einen Durchlass 116, der der Einkerbung 1122 des Stabes 112 entspricht. Ein Bolzen 113 kann so eingesetzt werden.
  • Der Halterungskörper 121 eines zweiten Halterungselements 12 besitzt an einer Seite eine Vertiefung 120, die durch die weiche Scheibe 127 abgedeckt wird. An einer Seite der Vertiefung 120 befindet sich eine erste Lücke 124. Und an der anderen Seite befindet sich eine zweite Lücke 125. In die zweite Lücke 125 wird ein zweiter Stab 122 eingesetzt. Der zweite Stab 122 besitzt eine vertikale Einkerbung 1222 und eine seitliche Öffnung 1221. Weiterhin wird an der Ober- und der Unterseite der zweiten Lücke 125 des Halterungskörpers 121 ein Vorsprung 126 angebracht. Der Vorsprung 126 besitzt einen Durchlass 1211, so dass dieser der Einkerbung 1222 des zweiten Stabs 122 entspricht. Ein Bolzen 123 kann so eingesetzt werden.
  • An einem Ende besitzt der Schnellgriff 13 einen Durchlass 134, so dass ein erster Schraubenbolzen 135 eingesetzt werden kann. Dieser durchdringt dann die erste Lücke 124 und wird dann in die innere Öffnung 1121 des ersten Stabs 112 am Halterungselement 11 befestigt. An dem anderen Ende befindet sich ein Achsendrehbereich 132, wobei der Kopf 1361 des zweiten Schraubenbolzens drehbar befestigt wird. Weiterhin wird dieser an der Achse 133 befestigt und bildet eine drehbare Spindel. Der zweite Schraubenbolzen 136 wird durch die seitliche Öffnung 1222 des zweiten Stabs 122 des zweiten Halterungselements 12 gesteckt. Dann wird dieser in der inneren Öffnung 1121 des ersten Stabs 112 des ersten Halterungselements eingesetzt und befestigt.
  • Bei der oben beschriebenen Stangenkonstruktion 1 der neuen Konstruktion besteht die Stange 14 aus mindestens einer seitlichen Öffnung 141, wobei mindestens eine seitliche Scheibe 142 eingesetzt wird. Weiterhin wird an den beiden Seiten der seitlichen Scheibe jeweils eine Verschlussöffnung 143 angebracht.
  • Bei dem oben beschriebenen Gepäckträger 2 der neuen Konstruktion wird an der Unterseite der Befestigungsplatte 20 eine Aushöhlung 230 gebildet. Das Einsetzen der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 wird begrenzt. Weiterhin wird auf der Oberseite der Befestigungsplatte 20 der Durchlass für das Verschieben 23 gebildet, so dass die Schutzblechvorrichtung 3 verschoben werden kann. Die zwei Seiten des Durchlasses für das Verschieben 23 verfügen über mindestens zwei sich gegenseitig entsprechende lange Öffnungen 234, eine erste und eine zweite Öffnung 232/233 (wie auf 2, 7 und 7 zu sehen ist). An der vorderen und hinteren Seitenkante 201/202 der Befestigungsplatte 20 wird jeweils eine vordere und eine hintere Abdeckung 24/25 angebracht, wobei an der vorderen Abdeckung 25 ein Durchlass 241 gebildet wird. Seitliche besitzt die hintere Abdeckung eine Öffnung 251.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzblechvorrichtung 3 der neuen Konstruktion wird an der vorne am Schutzblech ein elastischer Haken 31 angebracht. An der Unterseite des elastischen Hakens 31 wird eine Blockierung 311 angebracht. Bei der oben beschriebenen Schutzblechvorrichtung 3 der neuen Konstruktion wird hinten an dem Schutzblech 30 eine Warnvorrichtung 4 angebracht. Die Warnvorrichtung 4 besitzt mindestens ein Verschlusselement 41, so dass die Warnvorrichtung 4 an dem Schutzblech 30 befestigt werden kann. Weiterhin kann die Warnvorrichtung 4 ein Lichtreflektor oder eine Warnlampe sein. Im Inneren wird weiterhin als Stromquelle eine Batterie 42 angebracht.
  • Für die Zusammensetzung der oben beschriebenen Konstruktion siehe 1 bis 4. Der Anwender setzt zuerst die Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 in die Aushöhlung 230 des Gepäckträgers 2. Die seitliche Scheibe 142 wird in die seitliche Öffnung 141 der Stange 14 eingesetzt. Weiterhin erscheinen dann die Verschlussöffnungen 143 der zwei Seiten der seitlichen Scheibe 142 außen an der Stange 14, und zwar entsprechen der langen Öffnung 234 des Gepäckträgers 2. Weiterhin wird nach der Einstellung der Position der Befestigungsplatte 20 und der Stange 14 ein Bolzen B in die lange Öffnung 234 gesteckt und befestigt damit die Verschlussöffnung 143 der seitlichen Scheibe 142, so dass der Gepäckträger 2 und die Stange 14 fest miteinander verbunden werden (wie auf 6 zu sehen ist).
  • Die Halterung 10 der Stangenkonstruktion 1 besitzt ein erstes Halterungselement 11, das dem zweiten Halterungselement 12 entspricht, so dass eine feste Verbindung mit dem Fahrradrahmen 5 erhalten wird. Weiterhin werden der erste und der zweite Schraubenbolzen 135/136 in einem geeigneten Winkel befestigt. Dann wird ein Griff 131 verwendet, um ein schnelles Anziehen und Lösen zu ermöglichen (siehe dazu 3 und 4).
  • Für die Verwendung des Schutzblechs siehe im Folgenden 5 bis 10. Dabei wird der elastische Haken 31 der Schutzblechvorrichtung 3 nach oben gezogen. Die Blockierung 311, die sich unterhalb des elastischen Hakens 31 befindet wird löst sich von der ersten Öffnung 232 des Gepäckträgers 2. Der Durchlass für das Verschieben 23 des Gepäckträgers 2 wird nach hinten geschoben, bis zum äußeren Bereich des Gepäckträgers, bis die Blockierung 311 des elastischen Hakens 31 sich in der zweiten Öffnung 233 des Gepäckträgers 2 einhakt. Damit ist das Verschieben der Schutzblechvorrichtung vollendet und diese besitzt nun eine Schmutz abweisende Funktion.
  • Möchte der Anwender die Schutzblechvorrichtung wieder zurücknehmen, braucht er nur den elastischen Haken 31 nach oben zu ziehen. Nachdem die Blockierung 311 des elastischen Hakens 31 sich von der zweiten Öffnung 233 des Gepäckträgers 2 entfernt hat, kann die Schutzblechvorrichtung 3 wieder nach vorne verschoben werden, um diese entlang dem Durchlass für das Verschieben 23 des Gepäckträgers 2 zu bewegen bis sich die Blockierung 311 des elastischen Hakens 31 in der ersten Öffnung 233 des Gepäckträgers 2 einhakt. Damit ist die einholende Bewegung der Schutzblechvorrichtung 3 beendet.
  • Die oben beschrieben Warnvorrichtung 4 der neuen Konstruktion wird durch eine Batterie 41 mit Strom versorgt, so dass bei Nacht oder bei schlechter Sicht beim Fahren Fahrzeuge, die von hinten kommen, gewarnt werden. Damit wird die Fahrsicherheit erhöht.
  • Insgesamt wird durch den Gepäckträger der neuen Konstruktion nicht nur der Transport von Gegenständen ermöglicht. Es wird auch die Funktion eines Schutzblechs sowie eine Warnfunktion. Daher besitzt die neue Konstruktion fortschrittliche Nutzungsmöglichkeiten. Damit können effektiv die vorherrschenden Unzulänglichkeiten der bisherigen Anwendungen behoben werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers wird ein Gepäckträger geschaffen, bei dem das Schutzblech verschoben werden kann und der über eine Warnfunktion verfügt. Die Konstruktion besteht mindestens aus einer Stangenkonstruktion 1, einem Gepäckträger 2 und einer Schutzblechvorrichtung 3. Dabei wird auf dem Gepäckträger 2 die Schutzblechvorrichtung 3 angebracht, wobei diese einen einstellbaren Durchlass für das Verschieben 23 besitzt. Neben der grundsätzlichen Funktion des Transportierens besitzt der Gepäckträger des Fahrrads auch die Funktion eines Schutzblechs sowie eine Warnfunktion. Damit werden weitere Vorteile eines Gepäckträgers für ein Fahrrad erzielt.
  • Die hier für die neue Konstruktion dargestellten Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Erläuterung des Inhalts der Technik der neuen Konstruktion dar. Dabei werden jedoch nicht die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingegrenzt. Wird der Gedanke der neuen Konstruktion nicht übertroffen bzw. die im Folgenden dargestellten Patentansprüche, so befinden sich alle Ausführungsbeispiel im Umfang der neuen Konstruktion.
  • 1
    Stangenkonstruktion
    10
    Halterung
    11
    Erstes Halterungselement
    110
    Vertiefung
    111
    Halterungskörper
    112
    Erster Stab
    1121
    Seitliche innere Öffnung
    1122
    Vertikale Einkerbung
    12
    Zweites Halterungselement
    1121
    Innere Öffnung
    113
    Bolzen
    114
    Lücke
    115
    Vorsprung
    116
    Durchlass
    120
    Vertiefung
    121
    Halterungskörper
    1211
    Durchlass
    122
    Zweiter Stab
    1221
    Seitliche Öffnung
    1222
    Vertikale Einkerbung
    123
    Bolzen
    124
    Erste Lücke
    125
    Zweite Lücke
    126
    Vorsprung
    127
    Weiche Scheibe
    13
    Schnellgriff
    131
    Griff
    132
    Achsendrehbereich
    133
    Achse
    134
    Durchlass
    135
    Erster Schraubenbolzen
    136
    Zweiter Schraubenbolzen
    1361
    Kopf
    14
    Stange
    141
    Seitliche Öffnung
    142
    Seitliche Scheibe
    143
    Verschlussöffnung
    2
    Gepäckträger
    20
    Befestigungsplatte
    201/202
    Vordere/Hintere Seitenkante
    23
    Durchlass für das Verschieben
    230
    Aushöhlung
    231
    Öffnung für das Einsetzen
    232
    Erste Öffnung
    233
    Zweite Öffnung
    234
    Lange Öffnung
    24
    Vordere Abdeckung
    25
    Hintere Abdeckung
    251
    Öffnung
    3
    Schutzblechvorrichtung
    3
    Schutzblech
    31
    Elastischer Haken
    311
    Blockierung
    4
    Warnvorrichtung
    41
    Verschlusselement
    42
    Batterie
    5
    Fahrradrahmen
    B
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 390306 [0002]

Claims (10)

  1. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers aufweisend mindestens eine Stangenkonstruktion 1, einen Gepäckträger 2 und eine Schutzblechvorrichtung 3, dabei wird an der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 an einem Ende eine Halterung 10 angebracht, wobei diese an einem Fahrradrahmen 5 befestigt wird, und die Stange 14 wird mit dem Gepäckträger 2 verbunden; Ferner wird die Befestigungsplatte 20 des Gepäckträgers 2 mit der Unterseite auf der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 befestigt und die Stange 14 wird derart befestigt, dass auf der Oberseite mindestens ein Durchlass für das Verschieben 23 gebildet wird; Darüberhinaus ist an dem Schutzblech 30 der Schutzblechvorrichtung 3 ein Durchlass für das Verschieben 23 des Gepäckträgers vorgesehen, so dass eine verschiebende Bewegung ermöglicht wird.
  2. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung 10 aus ein erstes Halterungselement 11, ein zweites Halterungselement 12 und einen Schnellgriff 13 aufweist.
  3. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 mindestens eine seitliche Öffnung 141 angebracht ist, so dass mindestens entsprechend eine seitliche Scheibe 142 eingesetzt werden kann, und weiterhin wird an zwei Seiten der seitlichen Scheibe 142 mindestens eine Verschlussöffnung 143 angebracht ist.
  4. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil der Befestigungsplatte 20 eine Aushöhlung 230 angebracht ist, so dass das Einsetzen der Stange 14 der Stangenkonstruktion 1 begrenzt wird.
  5. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzblech 30 der Schutzblechvorrichtung 3 vorne ein elastischer Haken 31 angebracht ist, und an der Unterseite des elastischen Hakens 31 eine Blockierung 311 angebracht ist.
  6. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchlass für das Verschieben 23 der Befestigungsplatte 20 eine erste und eine zweite Öffnung 232/233 ausgebildet sind.
  7. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchlass für das Verschieben 23 der Befestigungsplatte 20 mindestens zwei gegenseitige entsprechende lange Öffnungen 234 ausgebildet sind.
  8. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite der Schutzblechvorrichtung 3 eine Warnvorrichtung 4 angebracht ist.
  9. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung 4 ein Lichtreflektor ist.
  10. Konstruktion eines Fahrradgepäckträgers gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung 4 eine Warnlampe ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202000027339A1 (it) * 2020-11-16 2022-05-16 Itamia S R L Monopattino richiudibile a telaio tubolare curvo

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW390306U (en) 1999-02-22 2000-05-11 Giant Mfg Co Ltd Tying structure of bicycle rack

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