DE19946807B4 - Halterung - Google Patents

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Abstract

An einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, montierbarer Halter für ein zusammenlegbares Warndreieck, wobei das zusammengelegte Warndreieck bei montiertem Halter aus diesem entnehmbar ist und wobei die Rückseite des Halters an der Fahrzeugwand festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage an der Rückseite des Halters (2) zwei oder mehr federnde Rasten (11) angeordnet sind, die in Bohrungen (12a) der Fahrzeugwand (12) einführbar sind, jeweils mindestens einen im wesentlichen U-förmigen federnden Schenkel (11a, 11c) aufweisen und hinter den Bohrungen (12a) ausrasten bzw. verrasten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, montierbaren Halter für ein zusammenlegbares Warndreieck, wobei das zusammengelegte Warndreieck bei montiertem Halter aus diesem entnehmbar ist und wobei die Rückseite des Halters an der Fahrzeugwand festlegbar ist.
  • Aus der EP 0 705 732 A2 ist ein zusammenlegbares Warndreieck allgemeiner Art bekannt, das auch im zusammengelegten Zustand eine dreieckige Konfiguration aufweist. Das Warndreieck wird über Rastvorrichtungen oder form- sowie kraftschlüssige Haltevorrichtungen im aufgestellten/zusammengelegten Zustand stabilisiert und, über leicht lösbare Klemm- oder Rastverbindungen gehalten, im Fahrzeug untergebracht. Gesonderte Haltevorrichtungen, welche die Mitführung des Warndreiecks erleichtern, sind in diesem Dokument nicht beschrieben.
  • Aus der DE 28 39 606 A1 ist eine Haltevorrichtung zur Mitführung eines Warndreiecks im Kofferraumdeckel eines Fahrzeugs bekannt, bei der das Warndreieck mittels mechanischer Federspannung fest eingespannt, entnehmbar befestigt ist. Bevorzugt wird dabei eine in Entnahme- und Transportposition nach Bedarf einrastbare Blattfeder verwendet. Die Problematik der Montage der Halterung im Fahrzeug selbst wird in diesem Dokument nicht erörtert.
  • Es ist bekannt, für die Anbringung eines trapezförmig zusammengelegten Warndreiecks nach EP 0 597 343 B1 den Unterteil des zusammengelegten Warndreiecks übergreifenden Halter vorzusehen, dessen Rückwand z. B. an einer Heckklappe, einem Kofferraumdeckel oder dergl. angeschraubt wird. Nach der Entriegelung und dem Herunterklappen der Haltervorderteils kann das Warndreieck von der Halterung abgenommen werden, die dabei am Fahrzeug verbleibt. Die Montage dieser Halterung ist bisher relativ aufwendig. Es müssen zwei Befestigungselemente (Dübel) in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Fahrzeugwand bzw. der Heckklappe eingesteckt werden. Dann muß die Rückwand des Halters mittels zwei Schrauben unter Zuhilfenahme eines Schraubers an der Fahrzeugwand befestigt werden. Dann wird das zusammengelegte Warndreieck in die befestigte Halterung eingesetzt und durch Hochschwenken und Schließen der Halterklappe befestigt. Diese Montage ist zeitaufwendig; es müssen verschiedene Teile, nämlich Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck bereitgehalten und gehandhabt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe oder dergl. zu vereinfachen. Insbesondere soll das Anschrauben des Warndreieckhalters vermieden werden. Darüber hinaus soll auch der Zeitaufwand für die Montage des zusammengelegten Warndreiecks an der Fahrzeugwand verringert werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Halterung für Warndreiecke an einer Fahrzeugwand, die einfach zu demontieren ist, z. B. bei einem späteren Fahrzeug-Recycling. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Halterung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit dem in ihn eingesetzten Warndreieck eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des Halters zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Montage, da der Werker nur noch die Einheit aus Halter und Warndreieck in die entsprechenden Bohrungen des Fahrzeugs einklipsen muß. Die Montageeinheit aus zusammengelegtem Warndreieck und Halter wird vom Warndreieckhersteller fertig zusammengesetzt an den Fahrzeughersteller geliefert. Es müssen daher nur die Bohrungen an der Montagestelle vorgesehen werden, und der Werker braucht die Montageeinheit mit den Rastnasen nur in die Bohrungen einzudrücken. Ferner ist es wichtig, daß das Montagewerk nicht verschiedene Einzelteile, nämlich Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck separat disponieren muß, wodurch sich auch Lager- und Verwaltungskosten reduzieren. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Halterung auch, daß beim Gebrauch des Warndreiecks der Halter vollständig an der Fahrzeugwand verbleibt, so daß der Fahrzeugführer beim Aufstellen des Warndreiecks kein separates Teil handhaben muß, das möglicherweise an der Aufstellungsstelle des Warndreiecks vergessen wird, und dann das zusammengelegte Warndreieck nicht mehr wie vorgesehen im Fahrzeug verstaut werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung sind die Rasten an dem Halter angeformt. Dadurch entfällt im Herstellerwerk des Halters Montagearbeit für die Anbringung der Rasten an der Halterrückwand. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Rasten an Zapfen angeformt, die in der Rückwand des Halters befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann der gleiche Halter mit Rastnasen in unterschiedlicher Anordnung und Ausbildung bestückt werden, so daß unterschiedliche Vorgaben des Fahrzeugherstellers erfüllt werden können.
  • Vorzugsweise haben die Rasten jeweils ein Paar Rastnasen, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist. Die Rasten federn beim Einführen in die Bohrungen der Fahrzeugwand, z. B. der Heckklappe, zurück und auf der Rückseite der Wand wieder aus. Damit ist der Halter fest mit dem Fahrzeug verbunden. Vorzugsweise sind die beiden Rastnasen beiderseits einer Rastmittelebene zu dieser federnd ausgebildet. Beide Rastnasen lassen sich zur Rastmittelebene hin zurückbiegen, so daß sie die Bohrungen in der Fahrzeugwand passieren können, um danach wieder auszurasten. Die beiden Rastnasen können auf den beiden Seiten der Rastmittelebene gleich ausgebildet sein, insbesondere einander gegenüberliegen. Die beiden Rastnasen können in Richtung der Mittelebene auch versetzt sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann nur die eine Rastnase federnd ausgebildet sein, insbesondere am Ende eines federnden U-förmigen Steges angeordnet sein, während die zweite Rastnase auf der gegenüberliegenden Seite des Steges ohne Federungsvermögen ausgebildet sein kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung ist die Rückwand des Halters neben der Raste durchbrochen und wenigstens eine der federnden Rasten weist eine über die Nase hinausreichende Verlängerung auf. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache Demontage des Halters von der Fahrzeugwand. Hierzu wird mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, durch die Durchbrechung hindurch die Rastverlängerung gegen die Federung zur Seite gedrückt, so daß die Rastnase die Bohrung passieren und der Halter von der Fahrzeugwand abgenommen werden kann. Dies kann bei einem evtl. Service-Fall oder beim späteren Fahrzeug-Recycling von Vorteil sein. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Verlängerung bis in die Wanddurchbrechung. Nach dem Öffnen der Halterung und der Entnahme des Warndreiecks aus dem Halter sind die Verlängerungen in den Wanddurchbrechungen sichtbar und zugänglich, so daß die Demontage problemlos möglich ist.
  • Die Aufgabe wird ferner bei dem eingangs genannten Montageverfahren dadurch gelöst, daß der Halter mit dem eingesetzten Warndreieck als Montageeinheit in, den Rasten entsprechenden, Aufnahmen in der Fahrzeugwand eingeklipst wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Ansicht des zusammengelegten, in einen Halter eingesetzten Warndreiecks in der Vorderansicht;
  • 2 die Seitenansicht des Halters mit dem in ihm befindlichen Unterteil des zusammengelegten Warndreiecks nach der Montage an einer Fahrzeugwand, in vergrößertem Maßstab;
  • 3 eine Ausführungsform der an der Rückseite des Halters anzubringenden Raste in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
  • 4 die Draufsicht der Raste nach 3;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Raste mit einseitig federnder, und einseitig fester Rastnase; und
  • 6 eine dritte Ausführungsform der Rastnase nach der Fixierung in einer Bohrung der Fahrzeugwand.
  • 1 zeigt das in die Trapezform auf etwa die halbe Höhe zusammengelegte Warndreieck 1, das aus EP 0 597 343 B1 bekannt ist, worauf Bezug genommen wird. Das Warndreieck ist in einen Halter 2 eingesetzt. Durch Drehen des Knopfes 3 wird der Halter 2 auf dem Warndreieck verriegelt. Nach der Anbringung des Halters an einer Fahrzeugwand wird das Warndreieck 1 dann sicher gehalten.
  • Nach der 2 besteht der Halter aus einer Rückwand 4 und einer vorderseitigen Klappe 5, die über ein Scharnier (nicht dargestellt) mit der Rückwand 4 verbunden ist, so daß sie in Richtung des Pfeils 6 nach vorne geschwenkt werden kann und das zusammengelegte Dreieck 1 aus dem Halter 2 entnommen werden kann. Zwischen den Teilen 4 und 5 sind im angeschwenkten Zustand der Klappe 5 Aussparungen unterschiedlicher Breite zur Aufnahme der im Querschnitt unterschiedlich dicken Teile des Warndreiecks, nämlich der eingefärbten Fluoreszenzleiste 7, der auf dieser befestigten Reflektorleiste 8, der ebenfalls auf dieser rückseitig angebrachten Metallplatte 9 und der vier Standbeine 10.
  • An der Rückseite der Rückwand 4 sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei Rasten 11 angeformt, von denen in 2 eine sichtbar ist. Die Fahrzeugwand 12, z. B. eine Heckklappe, hat Bohrungen 12a , hinter denen die Rasten 11 ausrasten und damit die Montageeinheit 1, 2 an der Wand 12 befestigen. Die Wand 12 hat noch eine weitere Durchbrechung 12b , durch die ein im oberen Bereich der Rückwand 4 ausgebildeter Haken 13 greift.
  • 3 zeigt eine Raste 11 in der Bohrung 12a der Fahrzeugwand 12. Die Raste 11 hat einen ersten U-förmigen Schenkel 11a mit einer Rastnase 11b , die hinter der Bohrung 12a verrastet ist. Ferner umfaßt die Raste 11 einen zweiten im wesentlichen U-förmigen, federnden Schenkel 11c , dessen Rastnase 11d auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelebene 15 hinter der Bohrung 12a verrastet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß nur durch Einsetzen des Hakens 13 in die Durchbrechung 12b und Einklipsen der Rasten 11 in die Bohrungen 12a der Halter 2 mit dem eingesetzten Warndreieck 1 an der Wand 12 montiert wird.
  • Die in 5 gezeigte Raste 11 unterscheidet sich nur dadurch von der in 3 gezeigten Raste, daß sie nur einen U-förmigen federnden Schenkel 11a mit der Rastnase 11b hat. Eine zweite Rastnase 11e ist an dem Schenkel 11a auf der gegenüberliegenden Seite angeformt und daher nicht federnd. Im übrigen erfolgt die Fixierung an der Fahrzeugwand 12 ebenfalls durch Einklipsen der Rasten 11 in die Bohrungen 12a .
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der federnden Raste 11, die ebenfalls an die Rückwand 4 angeformt ist. Der Schenkel 11a hat bei dieser Ausführungsform eine über die Nase 11b hinausragende Verlängerung 11f . Die Rückwand 4 hat ferner eine Durchbrechung 4a , in die die Verlängeung 11f hineinragt. Wie ersichtlich kann diese Verrastung im Gegensatz zu den Ausführungen nach den 3 bis 5 leicht wieder gelöst werden, indem man mit einem Werkzeug 14 die Verlängerung 11f soweit zur gegenüberliegenden Seite, d. h. in 6 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne verbiegt, daß die Rastnasen 11b und 11e soweit genähert sind, daß die Rasten die Bohrung 12a passieren und damit der Halter 2 von der Wand 12 getrennt werden kann.

Claims (11)

  1. An einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, montierbarer Halter für ein zusammenlegbares Warndreieck, wobei das zusammengelegte Warndreieck bei montiertem Halter aus diesem entnehmbar ist und wobei die Rückseite des Halters an der Fahrzeugwand festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage an der Rückseite des Halters (2) zwei oder mehr federnde Rasten (11) angeordnet sind, die in Bohrungen (12a) der Fahrzeugwand (12) einführbar sind, jeweils mindestens einen im wesentlichen U-förmigen federnden Schenkel (11a, 11c) aufweisen und hinter den Bohrungen (12a) ausrasten bzw. verrasten.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) aus einer Rückwand (4) besteht und einer vorderseitigen Klappe (5), die über ein Scharnier mit der Rückwand (4) verbunden ist und zur Entnahme des Warndreiecks nach vorne geschwenkt werden kann.
  3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (11) an der Rückseite der Rückwand (4) des Halters (2) angeformt sind.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Rückwand (4) ein Haken (13) ausgebildet ist, der bei der Montage des Halters durch eine Durchbrechung (12b) in der Fahrzeugwand (12) greift.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei in den Halter (2) eingesetztem Warndreieck der Halter (2) durch Drehen eines Knopfes (3) auf dem Warndreieck verriegelbar ist.
  6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (11) an Zapfen (11') ausgebildet sind, die in der Rückwand (4) des Halters (2) befestigt sind.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (11) jeweils ein Paar Rastnasen (11b, 11e) haben, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastnasen (11b, 11e) beiderseits einer Rastmittelebene (15) zu dieser federnd ausgebildet sind.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) neben der Raste (11) durchbrochen ist und wenigstens eine der federnden Rasten (11) eine über die Nase (11b) hinausragende Verlängerung (11f) aufweist.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11f) sich bis in die Wanddurchbrechung (4a) erstreckt.
  11. Verfahren zur Montage eines Halters für ein zusammengelegtes Warndreieck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 an einer Fahrzeugwand, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) mit dem eingesetzten Warndreieck (1) als Montageeinheit in, den Rasten (11) entsprechenden, Aufnahmen (12a) in der Fahrzeugwand (12) eingeklipst wird.
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