DE60031617T2 - Anordnung zur Befestigung eines Einbauelementes in einer Öffnung einer Trägerplatte - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Einbauelementes in einer Öffnung einer Trägerplatte Download PDF

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DE60031617T2
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Otto Demel
Michael Nordmann
Alois Probst
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Schock GmbH
LISI Automotive Rapid
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Schock GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • E03C1/335Fastening sinks or basins in an apertured support the fastening means comprising a screw
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Befestigungssysteme dieses Typs sind beispielsweise in den Dokumenten DE 195 30 365 C , GB 2 285 480 , EP 0 029 079 offenbart.
  • In diesen bekannten Befestigungssystemen werden Schrauben als Mittel verwendet, die in den Öffnungsbohrungen verankert werden können. Diese Ausführungsform von Verankerungsmitteln macht die Montage des Einbauelements in der Platzierungsöffnung bzw. Aufnahmeöffnung komplizierter.
  • Das Dokument WO 9 739 202 beschreibt die Verwendung von seitlich ausdehnbaren Elementen zur Befestigung von Haken an einer Haltefläche, wie einer Wand oder einer Decke.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen beseitigt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Verankerungselemente und ihre in das Einbauelement eingearbeiteten Aufnahmeöffnungen in Nutzungsstellung im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Platzierungsöffnung der Trägerplatte ausgerichtet sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die hervorstehenden, in Sacklöchern verankerbaren Elemente mittels Elementen zur seitlichen Ausdehnung im Inneren der Bohrungen ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Ausdehnungselement in Form eines hohlen zylindrischen Zapfens ausgeführt, der auf dem Basiskörper vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst ein Ausdehnungszapfen in seinem in die Bohrung einzuführenden Abschnitt eine bestimmte Anzahl von radial voneinander beabstandbaren Segmenten.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfassen die Segmente des zylindrischen Ausdehnungszapfens auf ihrer Innenseite jeweils vorsprungförmige Mittel, die so konfiguriert sind, dass eine Abstandsstange bei ihrem axialen Einführen in den Zapfen die Beabstandung der Segmente bewirkt.
  • Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung sowie zur Veranschaulichung weiterer Ziele, Vorteile und Merkmale derselben dient die folgende erläuternde Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Struktur unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung in ihrer Arbeitsstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 in Richtung des Pfeils II von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rückhaltevorrichtung von 2, jedoch in einer Stellung, in welcher der eine Klammer bildende Abschnitt abgespreizt ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Rückhaltevorrichtung von 1 und 2 in der Stellung, in der ein Einbauelement in einer Öffnung zur Platzierung einer Trägerplatte befestigt ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 4 mit einem noch nicht verformten Ausdehnungsniet und einem verformten Ausdehnungsniet;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, welche die Montage einer erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung auf der Innenseite eines Einbauelements in Form eines Spülbeckens veranschaulicht;
  • 7 und 8 schematische Ansichten eines Ausdehnungsniets vor und nach dem Ausdehnungsvorgang.
  • In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2 bzw. 3 jeweils eine Trägerplatte 1, ein Einbauelement, das sich mit seinem Rand auf der Trägerplatte 1 abstützt und eine erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung 3 zur Befestigung des Einbauelements 2 an der Trägerplatte 1. Die Platzierungsöffnung in der Platte 1, in welcher das Einbauelement 2 montiert werden soll, trägt das Bezugszeichen 4. Wie insbesondere aus 1 und 2 hervorgeht, umfasst die Rückhaltevorrichtung 3 einen Basiskörper 6, der vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt ist. Der Körper umfasst einen im Wesentlichen quaderförmigen Mittelabschnitt und seitliche Flansche 8, die sich, ebenso wie Verstärkungselemente 9, zwischen den Flanschen und dem Mittelabschnitt erstrecken.
  • Die Vorderseiten 10 der Befestigungsflansche 8 bilden die Stirn- bzw. Vorderseite des Basiskörpers. Der Mittelabschnitt 7 ist in Form eines hohlen Blocks ausgeführt, der in der Ebene seiner Stirnseite offen ist und der auf seiner Rückseite durch eine Rückwand 12 verschlossen ist. Ein hohler zylindrischer Zapfens 14 steht aus der Vorderseite 10 jedes Flansches hervor. Die Zapfen können in Form von Ausdehnungsnieten ausgeführt sein. Zu diesem Zweck ist jeder Zapfen in dem dargestellten Beispiel durch zwei diametral verlaufende axiale Einkerbungen 15, 16, die sich ausgehend vom freien Ende des Zapfens erstrecken, in vier radial voneinander beabstandbare Segmente 17 unterteilt.
  • Jedes Zapfen- oder Nietsegment 14 weist auf seiner Innenseite einen rampenförmigem Vorsprung 18 auf, der sich in Richtung auf das freie Ende allmählich zur Achse des Zapfens hin vorwölbt. Mit jedem Niet ist eine Abstandsstange 20 verbunden, die von der Rückseite des entsprechenden Flansches hervorsteht und axial im Ausdehnungsniet 14 verschiebbar ist, indem sie durch eine Bohrung in diesem hindurch geführt wird. Bei dieser Verschiebung gleitet das vordere Ende der Stange auf den rampenförmigen Vorsprüngen entlang und schiebt die Enden der Nietsegmente 14 radial nach außen gegen die Wand der Aufnahmebohrung für den Niet.
  • Die Ausdehnungsniete 14 sind so ausgeführt, dass sie einstückig mit den Flanschen 8 ausgebildet sind. Die Abstandsstangen können ebenfalls einstückig mit den Flanschen 8 ausgebildet sein, sind aber nur durch dünne, zerbrechbare Verbindungsstege (19) mit diesen verbunden.
  • Am quaderförmigen Mittelkörper ist bei 23 auf Höhe der Rückseite ein Organ in Form einer Platte 22 angelenkt, das zwischen einer von dieser Rückseite abgespreizten Stellung und einer Stellung, in der es an sie angedrückt wird, geschwenkt werden kann, wie in 2 und 3 gezeigt. Diese Platte ist vorteilhafterweise einstückig mit dem Basiskörper ausgebildet, und die Gelenke sind beispielsweise durch zwei biegsame Verbindungsstege 23 ausgebildet.
  • Die Platte 22 trägt einen Abschnitt 25, der eine L-förmige Klammer bildet und im vorliegenden Beispiel aus Metall ausgebildet ist. Ein Arm 26 des Klammerabschnitts ist durch zwei parallele Stege ausgebildet, deren Enden zurückgehalten werden und in Richtung der Längsrichtung in Aussparungen 28 der Platte 22 verschieblich sind. Diese Aussparungen befinden sich neben der Längskante der Platte 22, die sich parallel zu der Längskante erstreckt, welche das Gelenk 23 trägt. Der zweite, freie Arm 29 ist dazu bestimmt, in der Arbeitsstellung der Rückhaltevorrichtung unter der Trägerplatte in Eingriff zu kommen, und trägt an seinen Enden nach oben gekrümmte Zacken 30, die in die Unterseite der Trägerplatte eindringen können.
  • Der Verbindungsbereich 32 der beiden Arme 28, 29 ist so konfiguriert, dass er als Abstützung für den Kopf 33 einer Schraube 34 dienen kann, die durch den Arm 29 verläuft, sich zwischen den beiden Stegen des Arms 26 erstreckt und zwischen den Aussparungen 28 in eine Gewindebohrung 36 in der Platte 22 eingeschraubt ist. Im auf die Rückseite geschwenkten Zustand des Basiskörpers 7 werden die Aussparungen 28 und die Gewindebohrung 36 durch die Aussparungen 37 bzw. 38 in diesem Körper verlängert. Die Aussparungen 37 und 38 verlaufen durch dessen gesamte Dicke, wie deutlich in 2 zu sehen ist. Der Bereich, in dem die Aussparungen 37 und 38 in die Vorderseite des Basiskörpers münden, steht senkrecht von der Stirnseite vor und dient zum exakten Positionieren des Basiskörpers auf der Unterseite des Einbauelements. Aus der Figur ist ferner ersichtlich, dass die Platte 22 auf ihrer zum Basiskörper gedrehten Seite hakenförmige Elemente 44 trägt, die in entsprechenden Aussparungen 45 in der Rückwand des Basiskörpers verriegelbar sind.
  • 5 zeigt, wie eine erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung 3 auf dem Einbauelement 2 befestigt wird. Die Rückhaltevorrichtung wird auf einen Träger 41 unter dem Einbauelement gesetzt, wobei die Ausdehnungsniete 14 in entsprechende, in den Träger eingearbeitete Sacklöcher 43 eingeführt werden. Nach dem Anbringen der Rückhaltevorrichtung werden die Abstandsstangen 20 durch einen Schlag auf ihr freies Ende axial in die Niete getrieben und beabstanden die Nietsegmente 17 dergestalt, dass die Außenflächen derselben gegen die Innenwände der Bohrungen gedrückt werden. Der Schlag auf die Stangen bewirkt das Brechen der dünnen Verbindungsstege 19, mittels derer die Stangen mit den Befestigungsflanschen 8 verbunden sind.
  • Nach der Verankerung der Rückhaltevorrichtungen unter dem Einbauelement wird dieses in die Platzierungsöffnung 4 gesetzt, wobei die Platte 22, die den Klammerabschnitt 25 trägt, nach hinten gekippt ist. Dann wird die Platte 22 in die in der Figur dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt, in der sie an der Innenseite des Basiskörpers anliegt. Anschließend wird der Klammerabschnitt 25 mit Hilfe der Schraube verschoben, bis sein freier Arm 29 unter der Trägerplatte in Eingriff kommt.
  • In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform sind der Basiskörper und die Platte der Rückhaltevorrichtung aus Kunststoff ausgeführt und der Klammerabschnitt aus Metall. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Baugruppe aus einem einzigen Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, auszuführen.
  • Es sei angemerkt, dass die Achsen der Niete und der Aufnahmebohrungen für die Niete einen bestimmten seitlichen Versatz aufweisen können, um die Kräfte bei der Vormontage und bei der Montage zu erhöhen, und damit das Anziehen der Rückhaltevorrichtung mit Hilfe der Schraube eine zusätzliche Krümmung des Basiskörpers (Verringerung des Achsversatzes) bewirkt, was die Rückhaltekraft erhöht.

Claims (8)

  1. Befestigungssystem für ein Einbauelement (2), mindestens eine Rückhaltevorrichtung (3) umfassend, wobei das Einbauelement (2) in die Öffnung zur Platzierung (4) einer Trägerplatte (1) montierbar ist, und sich mit seinem freien Rand auf der Oberseite dieser abstützt und an der Trägerplatte (1) durch mindestens eines der besagten Rückhalteelemente (3) befestigt werden kann, wobei das besagte Rückhalteelement (3) einen Basiskörper (6) umfasst, der starr auf dem Einbauelement (2) montierbar ist, und einen Abschnitt (22, 25), der mit dem Basiskörper (6) verbunden werden kann und unter der Unterseite der Trägerplatte (1) zur Abstützung gelangt, wobei der Abschnitt (22, 25), der unter der Unterseite der Trägerplatte zur Abstützung gelangt, an den Basiskörper (6) angelenkt ist und in eine Stellung schwenken kann, in der das Einbauelement (2) gemeinsam mit dem besagten Rückhalteelement (3) in die Aufnahmeöffnung (4) eingesetzt werden kann, wobei der Basiskörper (6) hervorstehende Verankerungselemente (14) umfasst, die in die in das Einbauelement (2) eingearbeiteten Öffnungen (43) eingeführt werden können, wobei diese hervorstehenden Verankerungselemente (14) von einem Organ (17) gebildet werden, das sich seitlich in die Öffnung (43) ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Verankerungselemente (14) und ihre in das Einbauelement (2) eingearbeiteten Öffnungen in Nutzungsstellung etwa senkrecht zur Ebene der Öffnung (4) zur Platzierung der Trägerplatte (1) ausgerichtet sind.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zur seitlichen Ausdehnung (14, 17) in Form eines hohlen zylindrischen Zapfens realisiert ist, das sich vorzugsweise aus dem Werkstoff des besagten Basiskörper (6) entwickelt.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdehnungszapfen (14) radiale Abstandssegmente (17) umfasst, und dadurch, dass mit dem Ausdehnungszapfen eine Abstandsstange (20) verbunden ist, die axial in den Ausdehnungszapfen verschiebbar ist, um die Ausdehnung des Ausdehnungszapfens durch Beabstandung der Segmente hervorzurufen.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente zur radialen Beabstandung (17) des Ausdehnungszapfens auf den Innenseiten rampenförmige Vorsprünge umfassen, so dass im Zusammenwirken mit der Abstandsstange (20) die Beabstandungswirkung beim Einführen der Stange in den Zapfen hervorgerufen wird.
  5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen zur seitlichen Ausdehnung (14) über die Vorderseite (10) von Befestigungsflanschen (8) des Basiskörpers (6) der Rückhaltevorrichtung (3) überstehen, und dadurch, dass die Abstandsstangen (20) über die Rückseite der Befestigungsflansche (8) überstehen, wobei sie axial mit den Zapfen (14) ausgerichtet sind und in die Zapfen (14) durch eine Öffnung, welche die Flansche (8) durchquert, eingeführt werden können.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zapfen zur seitlichen Ausdehnung (14) aus dem Material der Befestigungsflansche (8) entwickeln.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstangen (20) mit den Befestigungsflanschen (8) durch zerbrechbare Verbindungsstege (19) verbunden sind.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (19) mit den Flanschen (8) und den Abstandsstangen (20) aus einem Stück gefertigt sind.
DE60031617T 1999-09-24 2000-09-22 Anordnung zur Befestigung eines Einbauelementes in einer Öffnung einer Trägerplatte Expired - Lifetime DE60031617T2 (de)

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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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Owner name: SCHOCK GMBH, 94209 REGEN, DE

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