DE60209405T2 - Anordnung zur Verbindung eines Gewebestücks an der Karosserie eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur Verbindung eines Gewebestücks an der Karosserie eines Fahrzeuges Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Description

  • Industrielles Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau. Insbesondere kann das Gewebetuch ein Airbag zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug wie einem Automobil sein.
  • Verwandte Technik
  • Als ein Beispiel von Airbags zum Schutz des Kopfes eines Insassen offenbart die WO96/26087 einen Airbag, welcher zwei Tücher umfasst, welche zusammengenäht sind, so dass Zellen zwischen den Tüchern ausgebildet werden. Gas wird aus einem Gasgenerator in die Zellen zugeführt, wodurch der Airbag auf der Seite des Kopfes des Insassen aufgebläht wird.
  • Obwohl der Airbag entlang der Oberkante einer Türöffnung des Fahrzeugs angeordnet ist, offenbart die WO96/26087 nichts über den Weg zur Anbringung des Airbags an einem Fahrzeugaufbau.
  • Die Patentanmeldung JP 2000142302 A offenbart eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau wie im Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 definiert. Gemäß diesem Dokument wird das Gewebetuch an einem Fahrzeugaufbau angebracht, indem ein Gewindebefestigungsmittel, welches in ein Loch eines Gewebetuchs eingesetzt ist, in ein in dem Fahrzeugaufbau ausgebildetes Befestigungsloch geschraubt wird. Ein zylindrischer Abschnitt eines Abstandhalters, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Lochs, wird in das Loch eingesetzt. Das Gewindebefestigungsmittel wird dann in den zylindrischen Abschnitt eingesetzt. Ein Ende des Abstandhalters ist in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau und das andere Ende des Abstandhalters ist mit einem Flansch versehen. Der Durchmesser des Flansches ist größer als der Innendurchmesser des Lochs.
  • Aus der Patentveröffentlichung JP 10203288 A ist bekannt, dass ein zylindrisches Teil in ein Loch eines Airbags eingesetzt wird und zum Befestigen des Airbags an einer Fahr zeugstruktur dann ein Gewindebefestigungsmittel durch das zylindrische Teil eingesetzt wird.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Ein erwarteter Weg zur Befestigung des Oberkantenabschnitts des Airbags an dem Fahrzeugaufbau ist Schrauben von Gewindebefestigungsmitteln, wie zum Beispiel Bolzen, durch in dem Oberkantenabschnitt des Airbags ausgebildete Löcher in Bolzenlöcher, welche in dem Fahrzeugaufbau ausgebildet sind, falls erforderlich mit Unterlegscheiben. In diesem Fall kann, da die Köpfe der Bolzen oder die Unterlegscheiben in direktem Kontakt mit dem Airbag sind, der Airbag zusammen mit ihrer Drehung verdreht werden, wenn sie tief eingeschraubt werden, wodurch die Lage des Airbags aus der gewünschten Lage heraus verschoben wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs, wie zum Beispiel eines Airbags zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeugsinsassen, an einem Fahrzeugaufbau bereitzustellen, wobei das Gewebetuch daran gehindert werden kann, zusammen mit der Drehung von Gewindebefestigungsmitteln, wie zum Beispiel Bolzen, während der Befestigung des Gewebetuchs an dem Fahrzeugaufbau durch die Gewindebefestigungsmittel verdreht zu werden.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Struktur gemäß Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Gewebetuch an dem Fahrzeugaufbau angebracht, indem ein Gewindebefestigungsmittel, welches in ein Loch eines Gewebetuchs eingesetzt ist, in ein in dem Fahrzeugaufbau ausgebildetes Befestigungsloch geschraubt wird. Ein zylindrischer Abschnitt eines Abstandhalters ist in das Loch eingesetzt, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts kleiner ist als der Innendurchmesser des Lochs, das Gewin debefestigungsmittel ist in den zylindrischen Abschnitt eingesetzt, und ein Ende des Abstandhalters ist in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau, und das andere Ende des Abstandhalters ist mit einem Flansch versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Innendruchmesser des Lochs.
  • Bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau wie oben beschrieben ist ein Abstandhalter in ein Loch des Gewebetuchs eingesetzt, und ein Gewindebefestigungsmittel ist in den Abstandhalter eingesetzt, so dass das Gewindebefestigungsmittel ohne Kontakt mit dem Gewebetuch gehalten wird. Daher wird das Gewebetuch niemals zusammen mit der Drehung des Gewindebefestigungsmittels verdreht, wenn das Gewindebefestigungsmittel in den Fahrzeugaufbau geschraubt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau ist es bevorzugt, dass ein Flansch zur Aufnahme eines vergrößerten Abschnitts des Gewindebefestigungsmittels einheitlich mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist. Diese Anordnung, dass der Flansch einheitlich mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, erleichtert den Vorgang des Einsetzens des Gewindebefestigungsmittels in den Abstandhalter und das Schrauben des Gewindebefestigungsmittels in den Fahrzeugaufbau.
  • Ferner umfasst bei einer erfindungsgemäßen Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau der Abstandhalter ein Abstandhalterrückteil, um in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau zu sein, und ein Abstandhaltervorderteil, welches mit dem Abstandhalterrückteil zu verbinden ist, wobei das Abstandhaltervorderteil mit dem Flansch versehen ist, und das Abstandhalterrückteil einen vergrößerten Abschnitt aufweist, welcher größer als das Loch ist und sich bezüglich des Gewebetuchs auf der Fahrzeugaufbauseite befindet.
  • Gemäß dieser Anordnung können das Abstandhalterrückteil und das Abstandhaltervorderteil vorab an dem Gewebetuch angebracht werden, und der Abstandhalter wird daran gehindert, sich von dem Gewebetuch zu lösen, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert wird.
  • Bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der obigen Anordnung kann ein Anheftteil zum Anheften des Abstandhalters an dem Fahr zeugaufbau vorgesehen sein, und der Fahrzeugaufbau kann mit einem Eingriffloch versehen sein, mit welchem das Anheftteil in Eingriff gebracht wird.
  • Gemäß dieser Anordnung kann der Abstandhalter an den Fahrzeugaufbau geheftet werden, um das Gewebetuch zum Anbringen des Gewebetuchs an dem Fahrzeugaufbau vorab zu positionieren, wodurch die Arbeitseffizienz deutlich verbessert wird.
  • Die Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist hervorragend geeignet zum Anbringen eines Airbags zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeugsinsassen an einem Fahrzeugaufbau.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2(a) ist eine Schnittansicht der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau von 1, und 2(b) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Hauptteils.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau von 1 zeigt.
  • 4(a) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau zeigt, und 4(b) ist eine Schnittansicht davon.
  • 5(a) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5(b) ist eine Schnittansicht davon.
  • 6(a) und 6(b) sind perspektivische Ansichten eines Abstandhalters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiele zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 2(a) ist eine entlang einer Linie II-II von 1 ausgeführte Schnittansicht, 2(b) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abstandhalters, und 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Struktur zum Anbringen des Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Airbag 1 zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeugsinsassen an einem dachseitigen Holm 2 eines Fahrzeugsaufbaus eines Automobils angebracht. Der Airbag 1 umfasst zwei Gewebetücher, deren Umfangskantenabschnitte durch Nähgarn 4 oder Klebstoff zusammengefügt sind, um eine Hüllenform auszubilden. Der Airbag 1 ist entlang der Oberkante mit nach oben vorstehenden Streifen 6 versehen. Jeder Streifen 6 hat ein darin ausgebildetes Loch 8, um den Airbag 1 an dem dachseitigen Holm 2 anzubringen.
  • Jeweils ein Abstandhalter 10, welcher allgemein zylindrisch ist, ist in jedes Loch 8 eingepasst. Der Abstandhalter 10 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 12, in welchen ein Gewindebefestigungsmittel, wie zum Beispiel ein Bolzen, eingesetzt wird, und ein Paar von Flanschen 14, 16, welche jeweils an den beiden axialen Enden des zylindrischen Abschnitts 12 radial hervorstehen. Die Flansche 14, 16 haben einen Außendurchmesser, welcher im Vergleich zum Innendurchmesser des Lochs 8 ausreichend groß ist. Der zylindrische Abschnitt 12 ist derart in das Loch 8 eingesetzt, dass die Flansche 14, 16 hinter (auf der dem dachseitigen Holm 2 zugewandten Seite) und vor (auf der entgegengesetzten Seite) des Streifens 6 positioniert sind, so dass sie jeweils den Randbereichen um das Loch 8 des Streifens 6 zugewandt sind, wodurch der Abstandhalter 10 gehalten und daran gehindert wird, sich von dem Loch 8 zu lösen.
  • Der Abstandhalter ist derart ausgestaltet, dass der Abstand zwischen den Flanschen 14 und 16, d.h. die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 12, im Vergleich zu der Dicke des Streifens 6 ausreichend groß ist und dass die äußere Größe des zylindrischen Abschnitts 12 (einschließlich später beschriebener Haken 26, 30) im Vergleich zu dem Innendurchmesser des Lochs 8 ausreichend klein ist. Daher kann vermieden werden, dass der Streifen 6 zwischen den Flanschen 14 und 16 hängen bleibt, so dass der Abstandhalter 10 innerhalb des Lochs 8 gleitet, sogar wenn während des Schraubens des Gewindebefestigungsmittels ein Drehmoment von dem Gewindebefestigungsmittel auf den Abstandhalter 10 ausgeübt wird, wodurch der Streifen 6 daran gehindert wird, zusammen mit dem Abstandhalter 10 verdreht zu werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 2(b) und 3 dargestellt ist, umfasst der Abstandhalter 10 eine Abstandhalterhälfte 18 als ein Abstandhalterrückteil, um von hinter dem Streifen 6 in das Loch 8 eingesetzt zu werden, und eine Abstandhalterhälfte 20 als ein Abstandhaltervorderteil, um von der Vorderseite des Streifens 6 in das Loch 8 eingesetzt zu werden. Die Abstandhalterhälften 18, 20 haben zylindrische Abschnitte 22 bzw. 24. Jeder der zylindrischen Abschnitte 22, 24 bildet eine Halbseite (oder die andere Halbseite), welche sich von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 12 in dessen axialer Richtung zu der Mitte desselben erstreckt. Die zuvor genannten Flansche 14, 16 sind an einem Ende der zylindrischen Abschnitte 22 bzw. 24 angeordnet.
  • An dem Flansch 14 nahe der mit dem zylindrischen Abschnitt 22 verbundenen Position sind ein Paar von Haken 26 angeordnet, welche auf gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 22 herum angeordnet sind, so dass sie einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen. Die Haken 26 erstrecken sich entlang der axialen Richtung des zylindrischen Abschnitts 22, so dass sie mehr als das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 22 hervorstehen, und sind mit Sperrklinken 26a versehen, welche an ihren freien Enden ausgebildet sind. Die Sperrklinken 26a erstrecken sich in voneinander fortweisende Richtungen. In dem Flansch 16 nahe der mit dem zylindrischen Abschnitt 24 verbundenen Position sind ein Paar von Aufnahmelöchern 28 ausgebildet, um mit den Haken 26 in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmelöcher 28 sind an Positionen, welche einander in der dia metralen Richtung gegenüberliegen ausgebildet, wobei der zylindrische Abschnitt 22 dazwischen liegt.
  • An dem Flansch 16 nahe der mit dem zylindrischen Abschnitt 24 verbunden Position sind ein Paar von Haken 30 angeordnet, welche genau wie die Haken 26 sind. Die Haken 30 sind an gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 24 herum angeordnet, so dass sie einander in einer Richtung gegenüberliegen, welche senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Aufnahmelöcher 28 einander gegenüberliegen. Die Haken 30 erstrecken sich entlang der axialen Richtung des zylindrischen Abschnitts 24, so dass sie mehr als das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 24 (das Ende des zylindrischen Abschnitts 24 gegenüber dem Ende, wo der Flansch 16 ausgebildet ist) hervorstehen, und sind mit Sperrklinken 30a versehen, welche an ihren freien Enden ausgebildet sind, so dass sie in voneinander fortweisenden Richtungen hervorstehen. In dem Flansch 14 nahe der mit dem zylindrischen Abschnitt 22 verbundenen Position sind ein Paar von Aufnahmelöchern 32 ausgebildet, um mit den Haken 30 in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmelöcher 32 sind ausgerichtet in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in welcher die Haken 26 einander gegenüberliegen, und auf gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 22 herum angeordnet.
  • Um den Abstandhalter 10 in das Loch 8 des Streifens 6 einzusetzen, werden die zylindrischen Abschnitte 22, 24 der Abstandhalterhälften 18, 20 von hinter bzw. vor dem Streifen 6 in das Loch 8 eingesetzt, so dass die anderen Enden der zylindrischen Abschnitte 22, 24 gegeneinander in Anschlag kommen. Folglich kommen die Haken 26, 30 mit den Aufnahmelöchern 28 bzw. 32 in Eingriff, wodurch die zylindrischen Abschnitte 22, 24 wie in 2(a) dargestellt koaxial miteinander verbunden werden.
  • In den Aufnahmelöchern 28, 32 sind Stufenabschnitte ausgebildet, um die entsprechenden Sperrklinken 26a, 30a an den Enden der Haken 26, 30 zu fassen, wenn die Haken 26, 30 vollständig eingeführt sind. (Ziffer 32a bezeichnet die Stufenabschnitte, um die Sperrklinken 30a zu fassen. Die Stufenabschnitte zum Fassen der Sperrklinken 26a sind mit demselben Aufbau wie die Stufenabschnitte 32a ausgebildet, jedoch nicht dargestellt.) Die Sperrklinken 26a, 30a werden von den Stufenabschnitten gefasst, so dass die Haken 26, 30 mit den Aufnahmelöchern 28, 32 in Eingriff kommen, und die Abstandhalterhälften 18, 20 werden somit miteinander verbunden und daran gehindert, sich voneinander zu trennen.
  • Die äußere Größe des zylindrischen Abschnitts 12 bedeutet den maximalen Durchmesser von Abschnitten des Abstandhalters 10 zum Einsetzen in das Loch 8 einschließlich der Haken 26, 30.
  • Der Streifen 6 des Airbags 1 ist über den Abstandhalter 10 durch einen Bolzen 34 an dem dachseitigen Holm 2 befestigt. Das heißt der Bolzen 34 ist in den zylindrischen Abschnitt 12 des Abstandhalters 10 eingesetzt, welcher in das Loch 8 des Streifens 6 eingefügt ist. Durch Schrauben des Bolzens 34 in ein in dem dachseitigen Holm 2 ausgebildetes Bolzenloch 36 wird der Streifen 6 an dem dachseitigen Holm 2 befestigt.
  • Während der Befestigung des Streifens 6 an dem dachseitigen Holm 2 kommt der Flansch 14 des Abstandhalters in Kontakt mit dem dachseitigen Holm 2, und der Flansch 16 nimmt den Kopf 34a (den an dem in der Schraubrichtung hinteren Ende positionierten vergrößerten Abschnitt des Bolzens 34) des Bolzens 34 auf. Daher berührt der Kopf 34a des Bolzens 34 niemals den Streifen 6 des Airbags 1, so dass der Streifen 6 niemals zusammen mit der Drehung des Bolzens 34 verdreht wird, wenn der Bolzen 34 in das Bolzenloch 36 geschraubt wird. Sogar wenn aufgrund des Schraubens des Bolzens 34 ein Drehmoment auf den Abstandhalter 10 ausgeübt wird, gleitet hierbei wie oben erwähnt der Abstandhalter 10 innerhalb des Lochs 8, so dass das Drehmoment nicht auf den Streifen 6 übertragen wird. Daher wird der Streifen 6 nicht verdreht.
  • 4(a) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau zeigt, und 4(b) ist eine entlang einer Linie B-B von 4(a) ausgeführte Schnittansicht. In 4(a) und 4(b) bezeichnen dieselben Ziffern wie in 13 verwendet ähnliche oder entsprechende Teile.
  • Bei diesem Beispiel ist ein Streifen 6 eines Airbags 1 über einen Abstandhalter 40, welcher allgemein zylindrisch ist und in ein Loch 8 eingesetzt ist, durch einen Bolzen 34 an einem dachseitigen Holm 2 befestigt.
  • Der Abstandhalter 40 hat einen zylindrischen Abschnitt 42, in welchen der Bolzen 34 eingesetzt ist, und einen Flansch 44, welcher an einem axialen Ende des zylindrischen Abschnitts 42 ausgebildet ist, um einen Kopf 34a des Bolzens 34 aufzunehmen. Die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 42 ist im Vergleich zu der Dicke des Streifens 6 ausreichend groß, und der Außendurchmesser des Flansches 44 ist größer als der Innendurchmesser des Lochs 8. Die äußere Größe des zylindrischen Abschnitts 42 ist im Vergleich zu dem Innendurchmesser des Lochs 2 ausreichend klein.
  • Um den Streifen 6 unter Verwendung des Abstandhalters 40 an dem dachseitigen Holm zu befestigen, wird der andere axiale Endabschnitt (die Seite des zylindrischen Abschnitts 42 gegenüber derjenigen Endseite, wo der Flansch 44 ausgebildet ist) des zylindrischen Abschnitts 42 von der Vorderseite des Streifens 6 in das Loch 8 eingesetzt, und der Bolzen 34 wird dann in den zylindrischen Abschnitt 42 eingesetzt und in ein in dem dachseitigen Holm 2 ausgebildetes Bolzenloch 36 geschraubt.
  • In Bezug auf den Abstandhalter 40 kommt hierbei das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 42 in Kontakt mit dem dachseitigen Holm 2, und der Flansch 44 nimmt den Kopf 34a des Bolzens 34 auf. Daher berührt der Kopf 34a des Bolzens 34 niemals den Streifen 6 des Airbags, so dass der Streifen 6 niemals zusammen mit der Drehung des Bolzens 34 verdreht wird, wenn der Bolzen 34 in das Bolzenloch 36 geschraubt wird. Sogar wenn aufgrund des Schraubens des Bolzens 34 ein Drehmoment auf den Abstandhalter 40 ausgeübt wird, gleitet hierbei der Abstandhalter 40 innerhalb des Lochs 8, weil wie oben erwähnt die äußere Größe des zylindrischen Abschnitts 42 im Vergleich zu dem Innendurchmesser des Lochs 8 ausreichend klein ist, so dass das Drehmoment nicht auf den Streifen 6 übertragen wird. Daher wird der Streifen 6 nicht verdreht.
  • Gemäß diesem Beispiel kann zum Anbringen des Airbags 1 an dem dachseitigen Holm 2 der Abstandhalter 40 in demselben Vorgang des Schraubens des Bolzens 34 in das Loch 8 eingesetzt werden, so dass der Bolzen 34 in den zylindrischen Abschnitt 42 eingesetzt wird und in das Bolzenloch 36 des dachseitigen Holms 2 geschraubt wird. Alternativ kann der Abstandhalter 40 vorab, vor dem Vorgang des Schraubens des Bolzens 34, in das Loch 8 eingesetzt werden. In dem Fall, dass der Abstandhalter 40 vorab in das Loch 9 eingesetzt wird, ist es bevorzugt, Maßnahmen zu ergreifen, um den Abstandhalter 40 daran zu hindern, sich von dem Loch 8 zu lösen, bis der Bolzen 34 vollständig in das Bolzenloch 36 geschraubt ist.
  • Als eine der Maßnahmen zum Verhindern, dass der Abstandhalter 40 sich von dem Loch 8 löst, wird eine Zahnscheibe mit einem größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Lochs 8 vorübergehend an dem Ende des Bolzens 34 angebracht, wodurch der Abstandhalter 40 daran gehindert wird, sich von dem Loch 8 zu lösen. Gemäß diesem Verfahren wird, zusätzlich zu dem Effekt, dass ein Ablösen des Abstandhalters 40 von dem Loch 8 vermieden wird, die Arbeitseffizienz deutlich verbessert, weil der Bolzen 34 vorab in den zylindrischen Abschnitt 42 eingesetzt werden kann. In diesem Fall kann der Streifen 6 an dem dachseitigen Holm 2 befestigt werden, indem lediglich der Bolzen 34 in das Bolzenloch des dachseitigen Holms 2 geschraubt wird, nachdem der Streifen 6 in Position gebracht wurde.
  • 5(a) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5(b) ist eine entlang einer Linie B-B von 5(a) ausgeführte Schnittansicht. In 5(a) und 5(b) bezeichnen dieselben Ziffern wie in 13 verwendet ähnliche oder entsprechende Teile.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Streifen 6 eines Airbags 1 über einen Abstandhalter 50, welcher in ein Loch 8 eingesetzt ist, durch einen Bolzen 34 an einem dachseitigen Holm 2 befestigt. Der Abstandhalter 50 ist mit einem Anheftvorsprung 52 als ein Stopper zum vorübergehenden Befestigen des Streifens 6 an dem dachseitigen Holm 2 versehen, und der dachseitige Holm 2 ist mit einem Eingriffloch 54 ausgebildet, um mit dem Anheftvorsprung 52 in Eingriff zu kommen.
  • Der Abstandhalter 50 umfasst eine Abstandhalterhälfte 56 als ein Abstandhalterrückteil und eine Abstandhalterhälfte 58 als ein Abstandhaltervorderteil. Die Abstandhalterhälften 56, 58 haben allgemein rechtwinklige Platten 60, 62, um hinter bzw. vor dem Streifen 6 angeordnet zu werden, und zylindrische Abschnitte 64, 66, welche die Platten 60, 62 durchdringen.
  • Jeder zylindrische Abschnitt 64, 66 ist auf einer Halbseite der jeweiligen Platte 60, 62 angebracht, wobei davon ausgegangen wird, dass die Platte in ihrer longitudinalen Richtung zweigeteilt ist. Ein Ende der zylindrischen Abschnitte 64, 66 ist bündig mit Oberflächen der Platten 60, 62 auf der gegenüberliegenden Seite zu der Seite, welche dem Streifen 6 zugewandt ist, und die anderen Enden der zylindrischen Abschnitte 64, 66 stehen jeweils auf der dem Streifen 6 zugewandten Seite von den Oberflächen der Platten 60, 62 hervor. Die axiale Richtung des jeweiligen zylindrischen Abschnitts 64, 66 ist parallel zu der Normalenrichtung der jeweiligen Platte 60, 62.
  • Die Platte 60 ist mit einem Paar von Haken 68 versehen. Die Haken 68 erstrecken sich von Positionen nahe dem proximalen Ende des zylindrischen Abschnitts 64 entlang dessen axialer Richtung, so dass sie mehr als das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 64 hervorstehen, und sind auf gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 64 herum angeordnet, so dass sie einander in der diametralen Richtung gegenüberliegen. Die Haken 68 sind mit Sperrklinken 68a versehen, welche jeweils an deren freien Enden ausgebildet sind. Die Sperrklinken 68a erstrecken sich in einander fortweisenden Richtungen. In der Platte 62 sind ein Paar von Aufnahmelöchern 70 ausgebildet, um mit den Haken 68 in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmelöcher 70 sind an Positionen nahe dem proximalen Ende des zylindrischen Abschnitts 66 ausgebildet, so dass sie in der diametralen Richtung ausgerichtet sind, und auf gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 66 herum angeordnet.
  • Die Platte 62 ist mit einem Paar von Haken 72 versehen, welche genau wie die Haken 68 sind, und welche von Positionen nahe dem proximalen Ende des zylindrischen Abschnitts 66 herum hervorstehen. Die Haken 72 sind an gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 66 herum angeordnet, so dass sie einander in einer Richtung gegenüberliegen, welche senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Aufnahmelöcher 70 einander gegenüberliegen. Die Haken 72 erstrecken sich entlang der axialen Richtung des zylindrischen Abschnitts 66, so dass sie mehr als das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 66 hervorstehen. Die Haken 72 sind an den freien Enden mit Sperrklinken 72a versehen, welche in voneinander fortweisende Richtungen hervorstehen. In der Platte 60 sind ein Paar von Aufnahmelöchern 74 ausgebildet, um mit den Haken 72 in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmelöcher 74 sind nahe dem proximalen Ende des zylindrischen Abschnitts 64 vorgesehen, so dass sie in einer Richtung ausgerichtet sind, welche senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Haken 68 einander gegenüberliegen, und an gegenüberliegenden Seiten um den zylindrischen Abschnitt 64 herum angeordnet.
  • Um den Abstandhalter 50 in das Loch 8 des Streifens 6 einzusetzen, werden die zylindrischen Abschnitte 64, 66 der Abstandhalterhälften 56, 58 von hinter bzw. vor dem Streifen 6 in das Loch eingesetzt, so dass die anderen Enden der zylindrischen Abschnitte 64, 66 gegeneinander in Anschlag kommen. Folglich kommen die Haken 68, 72 in Eingriff mit den entsprechenden Aufnahmelöchern 70, 74 durch die zylindrischen Abschnitte 64, 66 koaxial miteinander verbunden werden.
  • In den Aufnahmelöchern 70, 74 sind Stufenabschnitte (nicht dargestellt) ausgebildet, um die entsprechenden Sperrklinken 68a, 72a an den Enden der Haken 68, 72 zu fassen, wenn die Haken 68, 72 vollständig eingeführt sind. Die Sperrklinken 68, 72a werden von den Stufenabschnitten gefasst, so dass die Haken 68, 72 mit den Aufnahmelöchern 70, 74 in Eingriff kommen, und die Abstandhalterhälften 56, 58 werden somit miteinander verbunden und daran gehindert, sich voneinander zu trennen.
  • In dem Zustand, dass die Abstandhalterhälften 56, 58 miteinander verbunden sind, ist die äußere Größe der zylindrischen Abschnitte 64, 66 einschließlich der Haken 68, 72, welche in das Loch 8 eingesetzt sind, im Vergleich zu dem Innendurchmesser des Lochs 8 ausreichend klein, und der Abstand zwischen den Platten 60 und 62, d.h. die axiale Länge der zylindrischen Abschnitte 64 und 66, ist im Vergleich zu der Dicke des Streifens 6 ausreichend groß.
  • Der zuvor genannte Anheftvorsprung 52 ist an der hinter dem Streifen 6 anzuordnenden Platte 60 ausgebildet, so dass er von der Oberfläche der Platte 60 auf der dem dachseitigen Holm 2 zugewandten Seite hervorsteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Anheftvorsprung 52 aus einem Paar von halbzylindrischen Haken 76, welche benachbart zueinander angeordnet sind, so dass deren gekrümmte Seiten in voneinander fortweisende Richtungen gerichtet sind. Die Haken 76 können in sich einander annähernden Richtungen elastisch verformt werden. Jeder Haken 76 ist in seiner longitudinalen Richtung an der Mitte mit einem vergrößerten Abschnitt 76a und einem Endabschnitt, welcher sich ausgehend von dem vergrößerten Abschnitt 76a in Richtung des Endes verjüngt, versehen.
  • Um den Streifen 6 des Airbags 1 an dem dachseitigen Holm 2 zu befestigen, wird der Anheftvorsprung 52 zuerst in das Eingriffloch 54 des dachseitigen Holms 2 eingesetzt. Hierbei verformen sich die Haken 76 des Anheftvorsprungs 52 in sich einander annähernden Richtungen, um es den vergrößerten Abschnitten 76a zu ermöglichen, entsprechend dem Gleiten der verjüngten Oberflächen der Endabschnitte entlang des Umfangs des Eingrifflochs 54 durch das Eingriffloch 54 geführt zu werden. Wenn die vergrößerten Abschnitte 76a durch das Eingriffloch 54 geführt werden, sind die Haken 76 aufgrund der Rückstellkräfte voneinander beabstandet, so dass sie in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren. Daher werden die vergrößerten Abschnitte 76a von der Umfangskante des Eingrifflochs 54 erfasst, so dass der Anheftvorsprung 52 mit dem Eingriffloch 54 in Eingriff kommt, wodurch der Streifen 6 über den Abstandhalter 50 vorübergehend an dem dachseitigen Holm 2 befestigt wird. Danach wird der Bolzen 34 in die zylindrischen Abschnitte 66, 64 eingesetzt und in das Bolzenloch 35 geschraubt, wodurch der Streifen 6 befestigt wird.
  • Gemäß der Struktur, welche den oben genannten Abstandhalter 50 einsetzt, um ein Gewebetuch an einem Fahrzeugaufbau anzubringen, kann der Streifen 6 vor dem Schraubvorgang vorläufig befestigt werden, d.h. kann vorab positioniert werden, um den Streifen 6 an dem dachseitigen Holm 2 zu befestigen, wodurch die Arbeitseffizienz deutlich verbessert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass neben der veranschaulichten Verbindungsstruktur bei dem Ausführungsbeispiel von 5(a) und 5(b) und dem Ausführungsbeispiel von 13 eine andere Verbindungsstruktur eingesetzt werden kann, um das Abstandhalterrückteil und das Abstandhaltervorderteil zu verbinden. Zusätzlich ist der detaillierte Aufbau des Abstandhalters nicht auf den dargestellten beschränkt. Zum Beispiel kann der Abstandhalter die Form eines in 6(a) und 6(b) dargestellten Abstandhalters 50A einnehmen.
  • 6(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandhalters 50A gemäß einem Ausführungsbeispiel, welche von der Vorderseite ausgeführt ist, und 6(b) ist eine perspektivische Ansicht des Abstandhalters 50A, welche von hinten ausgeführt ist.
  • Der Abstandhalter 50A ist ähnlich zu dem zuvor genannten Abstandhalter 50 in 5(a) und 5(b), umfasst jedoch anstelle der Abstandhalterhälfte 58 eine Abstandhalterhälfte 58A mit einer dünneren Platte 62A. Die Platte 62 ist auf ihrer Oberfläche mit Rippen 78, 80 versehen, so dass sie eine ausreichende Festigkeit aufweist. Die übrige Struktur des Abstandhalters 50A ist dieselbe wie diejenige des zuvor genannten Abstandhalters 50. In 6(a) und 6(b) bezeichnen dieselben Ziffern wie in 5(a) und 5(b) verwendet die gleichen oder entsprechende Teile.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben beschrieben wird bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abstandhalter in ein Loch des Gewebetuchs eingesetzt, und das Gewindebefestigungsmittel wird in den Abstandhalter eingesetzt, so dass das Gewindebefestigungsmittel ohne Kontakt mit dem Gewebetuch gehalten wird. Daher wird das Gewebetuch niemals zusammen mit der Drehung des Gewindebefestigungsmittels verdreht, wenn das Gewindebefestigungsmittel in den Fahrzeugaufbau geschraubt wird, wodurch das Gewebetuch mit außerordentlich hoher Präzision an dem Fahrzeugaufbau angebracht wird.
  • Bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Flansch zur Aufnahme eines vergrößerten Abschnitts des Gewindebefestigungsmittels einheitlich mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet, wodurch der Vorgang des Einsetzens des Gewindebefestigungsmittels in den Abstandhalter und das Schrauben des Gewindebefestigungsmittels in den Fahrzeugaufbau erleichtert wird.
  • Ferner werden bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung das Abstandhalterrückteil und das Abstandhaltervorderteil vorab an dem Gewebetuch angebracht, so dass der Abstandhalter daran gehin dert wird, sich während des Anbringungsvorgangs von dem Gewebetuch zu lösen, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert wird.
  • Darüber hinaus kann bei der Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ein Anheftteil zum Anheften des Abstandhalterrückteils an dem Fahrzeugaufbau vorgesehen sein. Als Ergebnis kann der Abstandhalter an den Fahrzeugaufbau geheftet werden, um das Gewebetuch zur Anbringung des Gewebetuchs an dem Fahrzeugaufbau vorab zu positionieren, wodurch die Arbeitseffizienz deutlich verbessert wird.
  • Die Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist hervorragend dazu geeignet, einen Airbag zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen an einem Fahrzeugaufbau anzubringen.

Claims (5)

  1. Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs (6) an einem Fahrzeugaufbau (2), bei welcher das Gewebetuch (6) durch Schrauben eines Gewindebefestigungsmittels (34), welches in ein Loch (8) eines Gewebetuchs (6) eingesetzt ist, in ein in dem Fahrzeugaufbau (2) ausgebildetes Befestigungsloch an dem Fahrzeugaufbau (2) befestigt ist, wobei: ein zylindrischer Abschnitt (12; 42) eines Abstandhalters (10; 40; 50; 50A) in das Loch (8) eingesetzt ist, wobei der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (12; 42) kleiner ist als der Innendurchmesser des Lochs (8), das Gewindebefestigungsmittel (34) in den zylindrischen Abschnitt (12; 42) eingesetzt ist, und ein Ende des Abstandhalters (10; 40; 50; 50A) sich in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau (2) befindet und das andere Ende des Abstandhalters (10; 40; 50; 50A) mit einem Flansch (16; 44; 62; 62A) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Lochs (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (10; 50; 50A) ein Abstandhalterrückteil (18; 56; 56A), um in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau (2) zu sein, und ein Abstandhaltervorderteil (20; 58; 58A), welches mit dem Abstandhalterrückteil (18; 56; 56A) zu verbinden ist, umfasst, wobei das Abstandhaltervorderteil (20; 58; 58A) mit dem Flansch (16; 62, 62A) versehen ist, und das Abstandhalterrückteil (18; 56; 56A) einen vergrößerten Abschnitt (14; 60; 62) aufweist, welcher größer als das Loch (8) ist und sich bezüglich des Gewebetuchs (6) auf der Fahrzeugaufbauseite befindet.
  2. Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einen Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, wobei der Flansch (16; 44; 62; 62A) einheitlich mit dem zylindrischen Abschnitt (12; 42) ausgebildet ist.
  3. Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstandhalter (50A) mit einem Anheftteil (52) zum Anheften des Abstandhalters (50A) an dem Fahrzeugaufbau (2) versehen ist und der Fahrzeugaufbau (2) mit einem Eingriffloch (54) versehen ist, mit welchem das Anheftteil (52) in Eingriff gebracht ist.
  4. Struktur zum Anbringen eines Gewebetuchs an einem Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gewebetuch (6) ein Kantenabschnitt eines Airbags (1) zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen ist.
  5. Airbagvorrichtung zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen, wobei die Airbagvorrichtung ein Gewebetuch (6) umfasst, welches mittels einer Struktur, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist, an einem Fahrzeugaufbau (2) angebracht ist.
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