DE112005003642T5 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Rainer Penzel
Thomas Dr. Klisch
Sebastian Geithner
Wolfgang Herrmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Sitz (1) insbesondere Rückenlehne (2), welche einen Sitzrahmen (3), einen Bezug (4) und eine Rückwand (5) aufweist, welche Rückwand (5) wenigstens einen einen Aufnahmeraum (7) abdeckenden Seitenwandabschnitt (6) aufweist, welcher Aufnahmeraum in einer Seitenwand (8) der Rückenlehne (2) gebildet ist, in welchem Aufnahmeraume ein Softcover-Seitenairbagmodul, SAM, (9) angeordnet ist, wobei ein Airbag des SAM (9) zwischen Bezug (4) und einem freien Ende (10) des Seitenwandabschnitts (6) in einer Austrittsrichtung (11) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpressblech (12) zwischen SAM (9) und einer Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) angeordnet ist, wobei das Verpressblech (12) an seinem hinteren Endabschnitt (14) am SAM (9) befestigt ist und an seinem vorderen Endabschnitt (15) innerhalb des Aufnahmeraums (7) lösbar befestigt ist, wobei der Airbag zwischen vorderem Endabschnitt (15) und Bezug (4) austritt.

Description

  • Ein Fahrzeugsitz, insbesondere eine Rückenlehne, weist einen Sitzrahmen, einen Sitzbezug und eine Rückwand auf, wobei die Rückwand wenigstens einen Seitenwandabschnitt umfasst, der einen Aufnahmeraum in einer Seitenwand der Rückenlehne abdeckt, in welchem ein Softcover-Seitenairbagmodul (SAM) angeordnet ist, wobei ein Airbag des SAM zwischen Bezug und einem Vorderende der Seitenwand in einer Austrittsrichtung austritt.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der EP 0 768 216 B1 bekannt. Das SAM weist einen aufblähbaren Airbag und weitere Teile, wie Aufblaseinrichtung, Kollisionssensor, elektrischen Controller und dergleichen auf. Der Sitzbezug der Rückenlehne erstreckt sich bis zu dem Aufnahmeraum entlang einer Seitenwand der Rückenlehne und im Fall einer Aktivierung des Airbags wird dieser zwischen dem Sitzbezug und einem freien Ende der Seitenwand der Rückwand austreten. Um ausreichend Platz für einen solchen Austritt zu erhalten, ist der Seitenwandabschnitt mit dem Rest der Rückwand entlang einer vertikalen Nut verbunden, die als Gelenkelement des Seitenwandabschnitts im Falle eines Öffnens des Wandabschnitts bei Airbagaustritt dient.
  • Gemäß diesem Stand der Technik besteht die Möglichkeit, dass der Seitenwandabschnitt den Aufnahmeraum nicht angemessen verschließt, so dass von außen Lücken, beispielsweise zwischen Sitzbezug und freiem Ende des Seitenwandabschnitts sichtbar sind. Weiterhin ist es möglich, dass wegen der Nut zwischen dem Seitenwandabschnitt und dem Rest der Rückwand der Seitenwandabschnitte sich beispielsweise dann öffnet, wenn ein Benutzer des Sitzes den Seitenwandabschnitt berührt, so dass der Aufnahmeraum und das in diesem angeordnete Airbagmodul sichtbar werden. Weiterhin kann die Nut von außen sichtbar sein, wodurch das optische Erscheinungsbild des Sitzes insgesamt und insbesondere der Rückenlehne negativ beeinflusst wird.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit ausgezeichnetem äußeren Erscheinungsbild bereitzustellen, wobei die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens des Seitenwandabschnitts wesentlich vermindert wird und wobei ein Austreten des Airbags in keiner Weise negativ beeinflusst, sondern in vorteilhafter Weise unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verpressblech zwischen SAM und Innenseite des Seitenwandabschnitts angeordnet, wobei das Verpressblech an seinem hinteren Endabschnitt am SAM befestigt ist und an seinem vorderen Endabschnitt innerhalb des Aufnahmeraums lösbar befestigt ist, wobei der Airbag zwischen vorderem Endabschnitt und Sitzbezug austreten wird.
  • Gemäß der Anordnung des Verpressblechs ist es nicht länger notwendig, Rückwand oder deren Seitenwandabschnitt speziell zu formen, da das Austreten des Airbags durch das Verpressblech gesteuert wird. Rückwand und Seitenwandabschnitt können unabhängig vom Austreten des Airbags hergestellt werden. Weiterhin wird die Austrittsrichtung durch das Befestigen des Verpressbleches an dessen hinterem Endabschnitt und dessen lösbare Befestigung am vorderen Endabschnitt gesteuert, so dass der Airbag zwischen Sitzbezug und vorderem Endabschnitt des Verpressbleches austreten wird, wobei sich zusammen mit dem Verpressblech auch der Seitenwandabschnitt öffnen wird. Dadurch ist es möglich, dass das Öffnen des Seitenwandabschnitts der Rückwand mehr oder weniger unabhängig vom Austritt des Airbags ist, da dieser und insbesondere die Austrittsrichtung durch die relative Anordnung von Sitzbezug und vorderem Endabschnitt der Rückwand und die besonderen Charakteristika der Rückwand während des Öffnens kontrolliert werden.
  • Um eine Rückwand mit spezifischer Form zur Differenzierung zwischen der Befestigung der Rückwand am Sitzrahmen oder an anderen Strukturen des Sitzes und dem vorderen Endabschnitt, wo der Airbag den Aufnahmeraum verlässt, zu haben, kann das Verpressblech wenigstens einen ersten Abschnitt mit einem hinteren Endabschnitt und einem zweiten Abschnitt mit einem vorderen Endabschnitt aufweisen, wobei die Abschnitte im Wesentlichen senkrecht zueinander miteinander verbunden sind. Der erste Abschnitt wird nur zur Befestigung des Verpressbleches am Sitz verwendet, während der zweite Abschnitt geformt und ausgewählt wird, um den entsprechenden Anforderungen beim Airbagaustritt zu genügen. Abweichungen von einem solchen 90°-Winkel zwischen den beiden Abschnitten sind möglich, wobei der Winkel in einem Bereich von 70° bis 110° liegen kann.
  • Zur Befestigung des Verpressbleches können erste und zweite Halteteile verwendet werden. Das erste Halteteil kann am Sitzrahmen befestigt sein, wie auch das zweite Halteteil, während des erste Halteteil auch zur lösbaren Befestigung des SAM verwendet wird. Das Verpressblech ist mit dem ersten Ende am ersten Halteteil befestigt und mit dem zweiten Ende am zweiten Halteteil.
  • Um in einfacher Weise jegliche Sichtbarkeit des Verpressbleches von außerhalb des Sitzes zu vermeiden, kann es sich von seinem ersten Ende bis zu einem Biegepunkt erstrecken, wobei es sich der Innenseite bis zu einem weiteren Biegepunkt annähert und anschließend erstreckt es sich weg von der Innenseite des Seitenwandabschnitts unter einem Winkel von ungefähr 5° bis 30° zum zweiten Halteteil. Bei einem einfachen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann sich der zweite Abschnitt entlang der Innenseite des Seitenwandabschnitts erstrecken, wobei der zweite Abschnitt und die Innenseite in Anlage sind, so dass zwischen diesen kein Freiraum gebildet ist.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, ist ein Freiraum zwischen dem zweiten Abschnitt und der Innenseite des Seitenwandabschnitts gebildet, wobei diese noch parallel zueinander verlaufen können. Um einen vorderen Endabschnitt zu erhalten, der einfach handhabbar ist, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der vordere Endabschnitt bezüglich des zweiten Abschnitts von dem Seitenwandabschnitt weg in Richtung zum Inneren des Aufnahmeraums gebogen ist. In einem solchen Fall ergibt sich ein größerer Abstand zwischen vorderem Endabschnitt und Innenseite des Seitenwandabschnitts.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels ist der weitere Biegepunkt dort angeordnet, wo der Abstand zwischen dem SAM und der Innenseite des Seitenwandabschnitts am geringsten ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, entsprechende Befestigungsmittel zur Befestigung des vorderen Endabschnitts innerhalb des Aufnahmeraums an jeglicher Stelle entlang des vorderen Endabschnitts vorzusehen. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann ein freies Ende des vorderen Endabschnitts eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung des Verpressbleches am Sitzrahmen und/oder am Seitenairbagmodul (SAM) aufweisen.
  • Sind SAM und Verpressblech am Sitzrahmen befestigt, kann es von Vorteil sein, wenn der Sitzrahmen einen ersten Halter aufweist der zur Montage des SAM geeignet ist und/oder einen zweiten Halter aufweist, der zum lösbaren Halten des freien Endes oder vorderen Endabschnitts des Verpressbleches geeignet ist.
  • Um die Halteteile für das Verpressblech zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, das erste und zweite Halteteil Platten sind, die insbesondere lösbar an dem entsprechenden Sitzrahmen befestigt sind.
  • Zur einfachen Befestigung des Verpressbleches an seinem ersten Ende, besteht die Möglichkeit, eine Befestigungszunge in diesem ersten Ende vorzusehen, die zur Befestigung mit dem ersten Halteteil verwendet wird.
  • Befestigungszunge und ein Plattenabschnitt des Verpressbleches ist zwischen den beiden Biegepunkte können senkrecht zueinander angeordnet sein.
  • In diesem Zusammenhang kann es als vorteilhaft angesehen werden, wenn erste und/oder zweite Halter herausgepresste Teile des Sitzrahmens sind. Ein entsprechend herausgepresstes Teil kann gebogen und dann weiter behandelt werden, um die Befestigung der entsprechenden Teile zu ermöglichen.
  • Sollte das SAM in seiner Handhabung verbessert werden und um dieses während des Transports zu sichern, besteht die Möglichkeit, dass eine Montageplatte zumindest teilweise zwischen SAM und Sitzrahmen angeordnet ist, wobei das SAM an der Montageplatte montiert ist und diese am Sitzrahmen befestigt ist. Die Befestigung zwischen Montageplatte und Sitzrahmen kann lösbar sein. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen lösbaren Befestigung ist beispielsweise eine Bolzen/Mutterverbindung oder andere solche Verbindungen. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Montageplatte am Sitzrahmen anzuschweißen.
  • Der Seitenwandabschnitt der Rückwand erstreckt sich wenigstens soweit in Richtung zum vorderen Teil der Rückenlehne, dass ein Endbezugsabschnitt, der auf der Seitenwand der Rückenlehne angeordnet ist und sich in Richtung zum Aufnahmeraum erstreckt, durch den Seitenwandabschnitt abgedeckt ist. Um die Befestigung des Bezugs zu vereinfachen, kann dieser einen freien Endabschnitt aufweisen, der innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist und kann weiterhin Bezugsbefestigungseinrichtungen aufweisen, die zur Befestigung des Bezugs am Sitzrahmen und/oder der Montageplatte geeignet sind.
  • Da das Verpressblech sich wenigstens teilweise im Fall eines Austritts der Airbags öffnet und um jegliche Beeinflussung auf den Bezug in einem solchen Fall zu vermeiden, können die Bezugsbefestigungsmittel und die Plattenbefestigungsmittel unabhängig mit der Montageplatte und/oder dem Sitzrahmen kooperieren. Das heißt, dass die Bezugsbefestigungsmittel und die Plattenbefestigungsmittel sich nicht beeinflussen, falls das Verpressblech geöffnet wird.
  • Eine Möglichkeit, eine solche Beeinflussung zu verhindern, ist eine Anordnung von Bezug- und/oder Plattenbefestigungsmittel in unterschiedlichen Ebenen entlang einer Längsrichtung der Rückenlehne. Beispielsweise kann ein Bezugsbefestigungsmittel in einer ersten Ebene angeordnet sein, wobei eine Anzahl von Plattenbefestigungsmittel in anderen Ebenen entlang dieser Längsrichtung angeordnet sind. Natürlich ist es ebenfalls möglich, eine Anzahl von Bezugs- und eine Anzahl von Plattenbefestigungsmitteln anzuordnen, die jeweils in unterschiedlichen Ebenen entlang dieser Richtung sind.
  • Eine weitere Möglichkeit in diesem Zusammenhang ist eine alternierende Anordnung von Bezug- und Plattenbefestigungsmitteln entlang der Längsrichtung der Rückenlehne.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Befestigung des Bezugs innerhalb des Aufnahmeraums für das SAM ist die Bereitstellung einer profilierten Leiste an einem Endabschnitt des Bezugs, die beispielsweise drei Einhaknasen aufweist, in entsprechende Einhaköffnungen im zweiten Halteteil eingreifen.
  • Um den Austritt des Airbags zu ermöglichen, sollte das Verpressblech sich an seinem freien Ende öffnen, wenn der Airbag mit einer gewissen Kraft schiebt oder drückt. Demgemäß sind die Befestigungsmittel lösbar und sie sollten sich lösen, wenn eine entsprechende Kraft durch den sich aufblähenden Airbag ausgeübt wird.
  • Eine Möglichkeit einer solchen Plattenbefestigungseinrichtung ist ein hakenähnliches Element, das in einer Einhaköffnung einsetzbar ist, die in der Montageplatte und/oder dem Sitzrahmen gebildet ist. Natürlich ist es ebenfalls möglich, dass Einhaköffnungen in der Montageplatte und dem Sitzrahmen ausgebildet sind, die sich zumindest teilweise überlappen, so dass das hakenähnliche Element in beide Einhaköffnungen gleichzeitig einsetzbar ist. Es ist auch möglich, dass beispielsweise zwei hakenähnliche Elemente vorhanden sind, von denen eines in eine Einhaköffnung der Montageplatte und das andere in eine Einhaköffnung des Sitzrahmens eingesetzt wird.
  • Eine Möglichkeit für ein solches hakenähnliches Element ist eine Hakenverlängerung am vorderen Endabschnitt, die sich im Wesentlichen parallel zum zweiten Abschnitt erstreckt.
  • Eine weitere Möglichkeit für ein solches hakenähnliches Element ist eine Hakenverlängerung am vorderen Endabschnitt, die in Richtung zum Seitenwandabschnitt umgebogen ist.
  • Um das entsprechende hakenähnliche Element in einem bestimmten Abstand bezüglich der Innenseite des Seitenwandabschnitts anzuordnen, kann der vordere Endabschnitt wenigstens einen ersten Wandabschnitt aufweisen, der sich unter einem spitzen Winkel zum zweiten Abschnitt relativ zur Innenseite des Seitenwandabschnitts erstreckt.
  • An dem Ende des ersten Wandabschnitts kann ein entsprechendes hakenähnliches Element angeordnet sein.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiel kann der vordere Endabschnitt auch einen zweiten Wandabschnitt aufweisen, der sich im Wesentlichen senkrecht relativ zur Innenseite des zweiten Wandabschnitts an einem Ende des ersten Wandabschnitts erstreckt, wobei ein entsprechendes hakenähnliches Element am Ende des zweiten Wandabschnitts angeordnet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit ist ein hakenähnliches Element, welches wenigstens eine Öffnung aufweist, in die ein Vorsprung einsetzbar ist, der sich vom Sitzrahmen und/oder der Montageplatte erstreckt.
  • Ein solcher Vorsprung kann ebenfalls ein herausgedrücktes und abgebogenes Teil des Sitzrahmens oder der Montageplatte sein. Es ist entsprechend in Richtung zur zugehöri gen Öffnung des hakenähnlichen Elements gebogen, um in dieses eingesetzt zu werden.
  • Eine andere mögliche Plattenbefestigungseinrichtung ist durch ein stiftähnliches Element gebildet, welches zwischen vorderem Endabschnitt des Verpressbleches und dem Sitzrahmen und/oder der Montageplatte angeordnet ist. Ein solches stiftähnliches Element ist in einer entsprechenden Öffnung des Sitzrahmens oder Montageplatte eingesteckt und wird von dieser Öffnung im Falle eines Airbagaustritts gelöst.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Bildung einer Plattenbefestigungseinrichtung ist ein Niet, der zwischen vorderem Endabschnitt und dem Sitzrahmen und/oder der Montageplatte angeordnet ist. Dieser Niet kann den vorderen Endabschnitt sowohl mit dem Sitzrahmen, als auch der Montageplatte verbinden. Es ist ebenfalls möglich, den vorderen Endabschnitt nur am Sitzrahmen oder der Montageplatte zu befestigen.
  • Im Falle eines Niets als Befestigungsmittel, sollte eine Art von Bruchelement des Niets oder von Bruchelement im Sitzrahmen oder der Montageplatte vorgesehen sein, wo der Niet befestigt ist. Das Bruchelement wird dann brechen, falls der sich aufblähende Airbag mit einer vorbestimmten Kraft drück oder schiebt.
  • Es sind auch andere Plattenbefestigungsmittel mit solchen vorbestimmten Bruchstellen denkbar, die wiederum brechen bei Aufblähen des Airbags und Ausüben einer vorbestimmten Kraft auf die entsprechende Bruchstelle.
  • Eine weitere Möglichkeit einer solchen Befestigungseinrichtung mit vorbestimmtem Bruchpunkt ist ein zwischen dem vorderen Endabschnitt des Verpressbleches und dem Sitzrahmen und/oder Montageplatte angeordneter Knebel.
  • Es ist ebenfalls möglich, das Verpressblech an Teilen der Rückenlehne außer dem Sitzrahmen oder der Montageplatte zu befestigen. Eine Möglichkeit einer solchen Befestigung ist eine Plattenbefestigungseinrichtung, gebildet durch ein hakenähnliches und/oder halterähnliches Element, welches in Richtung zur Innenseite des Seitenwandabschnitts vorsteht, wobei diese Elemente mit einem halterähnlichen und/oder hakenähnlichen Element entsprechend zusammenwirken, welches von der Innenseite des Seitenwandabschnitts vorsteht. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel sind Seitenwandab schnitt und Verpressblech miteinander befestigt, wobei zusätzliche Plattenbefestigungseinrichtungen, wie oben ausgeführt, vorgesehen sein können. Es wäre allerdings von größerem Vorteil, nur entsprechende Plattenbefestigungsmittel zwischen Verpressblech und Seitenwandabschnitt vorzusehen.
  • Beispielsweise kann gemäß eines Ausführungsbeispiels einer solchen Plattenbefestigungseinrichtung ein hakenähnliches Element an dem Verpressblech und ein entsprechendes halterähnliches Element vorstehend von der Innenseite des Seitenwandabschnitts vorgesehen sein, wobei beide miteinander in Eingriff sind, bis der Airbag so weit aufgebläht ist, dass der Eingriff gelöst und das Verpressblech und der Seitenwandabschnitt weiterhin zur Außenseite geöffnet werden, um den Austritt des Airbags in Austrittsrichtung zu ermöglichen.
  • Hinsichtlich des hakenähnlichen und/oder halterähnlichen Elements ist es möglich, dass diese Elemente des Verpressbleches durch Herauspressen von Teilen dieser Platte gebildet sind.
  • Um zuerst einen bestimmten Öffnungsgrad des Verpressbleches vor ebenfalls Öffnen des Seitewandabschnitts zu ermöglichen, kann es als vorteilhaft betrachtet werden, wenn ein Abstand zwischen Innenseite des Seitenwandabschnitt und Außenseite des Verpressbleches in Richtung zum freien Ende des Seitenwandabschnitts zunimmt.
  • Im die Konstruktion der Rückwand zu vereinfachen, kann diese eine konstante Wanddicke aufweisen.
  • Um die Abdeckung des SAM zu verbessern und gleichzeitig die Verbindung des Bezugs weiter in den Aufnahmeraum des SAM zu verlegen und ebenfalls diese Verbindung optisch zu verstecken, kann der entsprechende Endabschnitt des Seitenwandabschnitts sich weiter als das SAM und zumindest teilweise entlang des Bezugs erstrecken.
  • Zur Abdeckung des SAM insbesondere für einen Fahrersitz und um die Möglichkeit zu erhalten, das SAM ein bisschen nach hinten darzustellen, kann die Rückwand eine Ausbuchtung in Verbindung zum Seitenwandabschnitt aufweisen, wobei diese Ausbuchtung von der Rückenlehne nach hinten vorsteht.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung weiterhin in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sitzes und insbesondere einer Rückenlehne dieses Sitzes;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II für ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt nach 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Details „X" aus 3;
  • 5 einen Querschnitt nach 2 für ein drittes Ausführungsbeispiel;
  • 6 einen Querschnitt nach 2 für ein viertes Ausführungsbeispiel;
  • 7 einen Querschnitt nach 2 für ein fünftes Ausführungsbeispiel;
  • 8 einen Querschnitt nach 2 für ein sechstes Ausführungsbeispiel;
  • 9 einen Querschnitt nach 2 für ein siebtes Ausführungsbeispiel;
  • 10 einen Querschnitt nach 2 für ein achtes Ausführungsbeispiel; und
  • 11 einen Querschnitt nach 2 für ein neuntes Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden werden gleiche Teile des Sitzes mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei einige dieser Bezugszeichen in Zusammenhang mit einer Figur erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Rückenlehne 2 eines Sitzes 1 eines Fahrzeugs. In dieser Seitenansicht ist eine Seitenwand 8 der Rückenlehne 2 sichtbar, die zumindest teilweise durch einen Seitenwandabschnitt 6 der Rückwand 5 bedeckt ist. Unterhalb des Seitenwandabschnitts 6 ist ein Aufnahmeraum 7 in der Seitenwand 8 der Rückenlehne 2 gebildet. Innerhalb dieses Aufnahmeraums 7 ist ein Softcover-Seitenairbagmodul (SAM) 9 angeordnet. Bei Aktivierung des SAM 9 wird ein entsprechender Airbag aufgebläht und wird in Austrittsrichtung 11 austreten. Solche SAM 9 sind im Fahrzeugsitz 1 wenigstens auf einer Seite des Sitzes am nächsten zur entsprechenden Fahrzeugtür angeordnet.
  • Die Rückenlehne 2 erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung 26, entlang welcher Richtung sich auch die Rückwand 5 oder der Seitenwandabschnitt 6 erstreckt.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend zu einem Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt.
  • Zwischen SAM 9 und Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 ist ein Verpressblech 12 angeordnet, welchen einen ersten Abschnitt 16 und einen zweiten Abschnitt 17 aufweist. Der erste Abschnitt 16 wird zur Montage des Verpressbleches 12 zusammen mit dem SAM 9 am Sitzrahmen 3 verwendet. Zu diesem Zweck weist der Sitzrahmen 3 zwei herausgepresste Teile auf, die einen ersten Halter 21 in einem zweiten Halter 22 bilden. Der erste Halter 21 erstreckt sich hauptsächlich in eine Richtung zum Seitenwandabschnitt 6 und eine Aufbläheinrichtung 50 als Teil des SAM 9 ist an diesem Halter 21 durch eine Bolzen 48/Mutter 49 – Verbindung befestigt. Die gleiche Verbindung wird ebenfalls zur Befestigung des ersten Abschnitts 16 des Verpressbleches 12 verwendet. Der zweite Halter 22 wird zur Befestigung des Verpressbleches 12 an seinem freien Ende 19 verwendet, wobei hakenähnliches Element 27 als Plattenbefestigungseinrichtung 20 ausgebildet ist. Die Plattebefestigungseinrichtung 20 ist Teil des vorderen Endabschnitts 15 des Verpressbleches 12, welche an dem Ende des zweiten Abschnitts 17 gebildet ist, siehe auch die folgenden Figuren.
  • SAM 9 und Verpressblech 6 sind in dem Aufnahmeraum 7 angeordnet, der durch den Seitenwandabschnitt 6 nach außen geschlossen ist, wobei ein freies Ende 10 des Verpressbleches zusammen mit einem Endabschnitt in Kontakt mit einer Außenfläche eines Teils eines Bezugs 4 sind. Dieser Teil des Bezugs 4 ist an der Seitenwand 8 der Rückenlehne 2 angeordnet, wobei dieser Teil teilweise in dem Aufnahmeraum 7 eingeführt und dort durch entsprechende Bezugsbefestigungseinrichtungen 25, siehe die entsprechenden klipsähnlichen Elemente, befestigt ist. Die Bezugsbefestigungsmittel 25 sind in unterschiedlichen Ebenen entlang Längsrichtung 26 der Rückenlehne 2 im Vergleich zu den entsprechenden Hakenbefestigungsmittel 20 angeordnet. Die entsprechenden Befestigungsmittel 20, 25 für Platte und Bezug können alternierend entlang dieser Längsrichtung 26 angeordnet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist der Seitenwandabschnitt 6 in Anlage mit dem Verpressblech 12 und nur ein erster Wandabschnitt 30, siehe auch 3, des vorderen Endabschnitts 15 ist nach innen umgebogen, so dass das hakenähnliche Element 27 beabstandet ist und sich im Wesentlichen parallel relativ zur Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 erstreckt.
  • Zum Einsetzen des hakenähnlichen Elements 27 ist eine Einhaköffnung 28 in Halter 22 ausgebildet.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass Bezug 4 mit seinem freien Ende 44 im allgemeinen keine Öffnung aufweist, durch welche ein hakenähnliches Element 27 geführt ist, dass aber der Bezug 4 sich nur bis zu seinem freien Ende 44 innerhalb des Aufnahmeraums 7 erstreckt, wo keine hakenähnlichen Elemente 27 des Verpressbleches 12 angeordnet sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 3 hat unterschiedliche Plattenbefestigungseinrichtungen 20 am freien Ende 19 des vorderen Endabschnitts 15. Weiterhin ist das Verpressblech 12 im Abstand zur Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 angeordnet, so dass ein Freiraum 18 zwischen diesen gebildet ist. Der Freiraum 18 wächst in Richtung zum freien Ende 10 des Seitenwandabschnitts 6, wobei der Abstand 42, siehe auch 9, zwischen Außenseite 43 des Verpressbleches 12 und Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 zunimmt.
  • Weiterhin ist gemäß 3 eine Montageplatte 23 zwischen SAM 9 und plattenähnlichem Element 27 des Sitzrahmens 3 angeordnet. Keine Halter sind aus diesem plattenähnlichem Element 47 herausgedrückt, siehe im Gegensatz dazu das Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 8.
  • Die Aufbläheinrichtung 50 ist an der Montageplatte 43 durch die entsprechende Bolzen 48/Mutter 49 – Verbindung befestigt, wobei gleichzeitig der hintere Endabschnitt 14 des Verpressbleches 12 an der Montageplatte befestigt ist.
  • In 4 ist ein Detail "X" aus 3 vergrößert dargestellt. Die Plattenbefestigungseinrichtung 12 am vorderen Endabschnitt 15 weist wiederum ein hakenähnliches Element 27 auf, welches in Richtung zum Seitenwandabschnitt 6 bezüglich des ersten Wandabschnitts 30 des Verpressbleches 12 umgebogen ist. Zur Verbindung des hakenähnlichen Elements als Hakenverlängerung 49 des vorderen Endabschnitts 50 ist ein Vorsprung 34 durch Montagehalter 43 gebildet. Dieser Vorsprung 34 ist als Teil der Montageplatte herausgedrückt, siehe die ausgedrückte Öffnung 46, und in eine Öffnung 33 des hakenähnlichen Elements 27 eingesetzt.
  • In 4 endet das freie Ende 44 des Bezugs innerhalb des Aufnahmeraums 7, ist allerdings so kurz, dass es vor der entsprechenden Hakenverlängerung 29 endet. Wie bereits oben ausgeführt, kann in anderen Ebenen entlang der Längsrichtung 26 der Rückenlehne 2 der Bezug sich weiter ins Innere des Aufnahmeraums erstrecken und an dem entsprechenden freien Ende 44 können Bezugsbefestigungsmittel 25, siehe 2, angeordnet sein.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches wieder Montageplatte 23 und Verpressblech 12 verwendet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der vordere Endabschnitt 15 des Verpressbleches 12 einen ersten Wandabschnitt 30 in einen zweiten Wandabschnitt 32 auf. Zwischen dem ersten Wandabschnitt 30 und der Innenseite des Seitenwandabschnitts 6 ist ein spitzer Winkel 31 gebildet, wobei der zweite Wandabschnitt 32 im Wesentlichen senkrecht zum Seitenwandabschnitt 6 angeordnet ist. Am Ende dieses zweiten Wandabschnitts 32 ist ein hakenähnliches Element 27 als Plattenbefestigungsmittel 20 gebildet, welches in einer Einhaköffnung 28 gebildet in Montageplatte 23 einsetzbar ist.
  • In 5 ist ein entsprechender freier Endabschnitt 24 des Bezugs 4 innerhalb des Aufnahmeraums 7, siehe auch 3, angeordnet und ist so kurz, dass er vor dem hakenähnlichen Element 27 endet. Allerdings, wie auch bereits ausgeführt, kann dieser freie Endabschnitt 24 sich in anderen Ebenen entlang der Längsrichtung 26 weiter erstrecken, um die Anordnung entsprechender Bezugsbefestigungsmittel 25 zu ermöglichen.
  • In 6 und 7 sind ein viertes und ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsbeispiele sind unterschiedlich zu den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen aufgrund der entsprechenden Plattenbefestigungsmittel 20.
  • In 6 ist das Plattenbefestigungsmittel 20 durch einen Knebel 37 gebildet, der einen Bruchpunkt 36 aufweist. Wird der Airbag durch die Aufbläheinrichtung 50 aufgebläht, wird dieser Bruchpunkt 36 brechen und das Verpressblech 12 wird nach außen gebogen, bis es die Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 kontaktiert und anschließend werden sowohl Seitenwandabschnitt 6 als auch Verpressblech 12 weiter geöffnet, um den Austritt des Airbags entlang Austrittsrichtung 11 zu ermöglichen. Der Knebel 37 wird durch eine Endkrümmung der Montageplatte 23 gehalten. Der entsprechende Bruchpunkt 36 ist zwischen Knebel 37 und dem ersten Wandabschnitt 30 am vorderen Endabschnitt 15 des Verpressbleches 12 angeordnet.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist die Plattenbefestigungseinrichtung 20 durch einen Niet 35 gebildet, der den zweiten Wandabschnitt 32 des vorderen Endabschnitts 15 und Montageplatte 23 verbindet. An Stelle eines Niets 35 kann auch ein Stift verwendet werden, der dann in eine entsprechende Öffnung der Montageplatte 23 eingesetzt wird.
  • Alle anderen Merkmale der Ausführungsbeispiele der 6 und 7 sind sehr ähnlich zu den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 5, so dass eine Wiederholung dieser Merkmale an dieser Stelle vermieden wird.
  • Die sechsten und siebten Ausführungsbeispiele gemäß 8 und 9 sind unterschiedlich von den übrigen Ausführungsbeispielen, indem das Verpressblech 12 nicht am Sitzrahmen 3 oder der Montageplatte 23 an seinem vorderen Endabschnitt 5 befestigt ist, sondern an dem Seitenwandabschnitt 6 befestigt ist.
  • Beim sechsten Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist SAM an entsprechenden Haltern 21 oder 22 des Sitzrahmens 3 montiert, siehe auch 2. Bezug 4 erstreckt sich ins Innere des Aufnahmeraums 7 mit längerem freien Endabschnitt 24, wobei entsprechende Bezugsbefestigungsmittel nicht dargestellt sind, siehe wiederum 2.
  • Nahe am freien Ende des Verpressbleches 12 in dessen vorderen Endabschnitt 15 ist ein hakenähnliches Element 38 gebildet, welches in Eingriff mit einem halterähnlichen Element 40 ist, welches sich von der Innenfläche 13 des Seitenwandabschnitts 6 er streckt. Das hakenähnliche Element 38 ist durch Herausdrücken eines Teils, siehe die ausgedrückte Öffnung 51 des Verpressbleches 12, gebildet.
  • In dem siebten Ausführungsbeispiel gemäß 9 ist ein entsprechendes halterähnliches Element 39 an dem Verpressblech 12 gebildet und erstreckt sich von der Außenfläche 43 in Richtung zur Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6, wobei ein entsprechendes hakenähnliches Element 41 von der Innenseite 13 in Richtung zur Außenseite 43 des Verpressbleches 12 vorsteht.
  • Insbesondere in den Ausführungsbeispielen nach 8 und 9 ergibt sich keine Beeinflussung zwischen dem Plattenbefestigungsmittel 20 und dem Bezugsbefestigungsmittel 25, da diese an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Aufnahmeraums 7 angeordnet sind.
  • Ebenfalls bei den Ausführungsbeispielen nach den 8 und 9 besteht die Möglichkeit, zuerst das Verpressblech 12 nach außen zu schieben und später das Verpressblech 12 zusammen mit dem Seitenwandabschnitt 6 weiter zum Austritt des Airbags zu öffnen, wobei in allen Ausführungsbeispielen ein Sitzpolstermaterial 45, wie Schaum oder dergleichen, an einem Auswerfen zur Außenseite der Rückenlehne verhindert wird, da Aufnahmeraum 7 und insbesondere SAM 9 mehr oder weniger von Verpressblech 12, Montageplatte 23 und Sitzrahmen 3 mit entsprechenden Haltern 21 und 22 umschlossen sind. Folglich wird jeder sich aufblähende Airbag durch diese Teile geführt und insbesondere zwischen Bezug 4 und vorderem Endabschnitt 15 oder Seitenwandabschnitt 6 nahe seinem freien Ende 10 geführt, um in Austrittsrichtung 11 auszutreten.
  • 10 und 11 zeigen achte und neunte Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung mit leicht abweichendem Sitzrahmen 3. In beiden Ausführungsbeispielen werden erste und zweite Halteteile 52, 53 verwendet, welche insbesondere lösbar am entsprechenden Sitzrahmen 3 befestigt sind.
  • Das entsprechende Verpressblech 12 ist lösbar mit seinem hinteren Endabschnitt 50 an den entsprechenden Halteteilen 52, 53 befestigt.
  • In 10 erstreckt sich das Verpressblech, siehe auch 11 von dem entsprechenden ersten Halteteil 52, siehe hinteren Endabschnitt 14, zu einem Biegepunkt 54 und anschließend mit einem Abschnitt 66 im Wesentlichen senkrecht zu dem entsprechend gebogenen Endabschnitt 14. Entlang dieses Abschnitts 66 nähert sich das Verpress blech der Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 bis zu einem weiteren Biegepunkt 55. Von diesem Biegepunkt 55 erstreckt sich das Verpressblech unter einem Winkel 56 weg von der Innenseite 13 unter einem Winkel von ungefähr 5° bis 30°. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen Außenseite 59 des Verpressbleches und Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts 6 sich in Richtung zum vorderen Endabschnitt 15 des Verpressbleches 12 vergrößert, wobei dieses lösbar mit dem zweiten Halteteil 53 befestigt ist.
  • Ein entsprechendes hakenähnliches Element 27 des Verpressbleches 12 zur Befestigung am zweiten Halteteil 53 ist in eine entsprechende Einhaköffnung 28 dieses Teils eingesetzt.
  • Der Sitzrahmen 3 weist weiterhin einen Halteteilabschnitt 63 auf, der sich vom ersten Halteteil 52 weg und im Wesentlichen parallel zur Rückwand 5 erstreckt.
  • Rückwand 5 weist eine Ausbuchtung 65 in Verbindung zur Seitenwand 8 auf, die Rückseite zur Aufbläheinrichtung 50 angeordnet ist. Die Ausbuchtung 65 steht nach hinten von der Rückenlehne 2 vor.
  • Gemäß des Verpressbleches 12 nach 10 und auch nach 11, wächst ein entsprechender Raum zwischen Außenseite 59 des Verpressbleches und Innenseite 13 des Seitenwandabschnitts in Richtung nach vorne zur Rückenlehne, siehe auch 3 oder 5 bis 9.
  • In 11 ist das Verpressblech 11 recht ähnlich zu 10, bis auf eine Stufe in dem Verpressblech im Bereich des hakenähnlichen Elements 41 des Seitenwandabschnitts 6, welches in Eingriff mit einem halterähnlichen Element 39 des Verpressbleches 12 ist.
  • Das entsprechende hakenähnliche Element 38 ist als Klipp 60 gebildet, siehe die ähnliche Konstruktion in 9.
  • Das zweite Halteteil 53 wird ebenfalls zur Befestigung eines Bezugs 3 und 44 eines Bezugs 4 verwendet. Dieser Bezug 3 und 44 weist Bezugbefestigungsmittel 25 in Form einer profilierten Leiste mit beispielsweise drei Einhaknasen 61 auf, die in Eingriff mit entsprechenden Einhaköffnungen 62 gebildet im zweiten Halteteil 53 sind.
  • In 11 wird nochmals hervorgehoben, dass der entsprechende Abschnitt 66 des Verpressbleches 12 zwischen den beiden Biegepunkten 54 und 55 sich im Wesentlichen senkrecht zum hinteren Endabschnitt 14 erstreckt. Dieser hintere Endabschnitt 14 ist durch eine Befestigungszunge 58 gebildet, die zur Befestigung am ersten Halteteil 52 dient, wobei zusammen mit der Befestigungszunge auch die Aufbläheinrichtung 50 an dem Halteteil befestigt ist.
  • Zusammenfassung
  • Ein Sitz (1), insbesondere eine Rückenlehne (2), weist einen Sitzrahmen (3), einen Bezug (4) und eine Rückwand (5) auf, welche Rückwand (5) wenigstens einen Seitenwandabschnitt (6) umfasst, der einen Aufnahmeraum (7) abdeckt, der in einer Seitenwand (8) der Rückenlehne (2) gebildet ist. In diesem ist ein Softcover-Seitenairbagmodul, SAM, (9) angeordnet, wobei der Airbag des SAM (9) zwischen Bezug (4) und einem freien Ende (10) des Seitenwandabschnitts (6) in Austrittsrichtung (11) austritt.
  • Um einen solchen Sitz dahingehend zu verbessern, dass er ein ausgezeichnetes äußeres Erscheinungsbild aufweist, wobei die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens eines Seitenwandabschnitts wesentlich vermindert ist, und wobei das Austreten des Airbags in keiner Weise negativ beeinflusst, sondern in vorteilhafter Weise unterstützt wird, ist ein Verpressblech (12) zwischen dem SAM (9) und einer Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) angeordnet, welches Verpressblech (12) an seinem hinteren Endabschnitt (14) am SAM (9) befestigt ist, und an seinem vorderen Endabschnitt (15) innerhalb des Aufnahmeraums (7) lösbar befestigt ist, wobei der Airbag zwischen dem Vorderabschnitt (15) und dem Bezug (4) austritt.

Claims (38)

  1. Sitz (1) insbesondere Rückenlehne (2), welche einen Sitzrahmen (3), einen Bezug (4) und eine Rückwand (5) aufweist, welche Rückwand (5) wenigstens einen einen Aufnahmeraum (7) abdeckenden Seitenwandabschnitt (6) aufweist, welcher Aufnahmeraum in einer Seitenwand (8) der Rückenlehne (2) gebildet ist, in welchem Aufnahmeraume ein Softcover-Seitenairbagmodul, SAM, (9) angeordnet ist, wobei ein Airbag des SAM (9) zwischen Bezug (4) und einem freien Ende (10) des Seitenwandabschnitts (6) in einer Austrittsrichtung (11) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verpressblech (12) zwischen SAM (9) und einer Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) angeordnet ist, wobei das Verpressblech (12) an seinem hinteren Endabschnitt (14) am SAM (9) befestigt ist und an seinem vorderen Endabschnitt (15) innerhalb des Aufnahmeraums (7) lösbar befestigt ist, wobei der Airbag zwischen vorderem Endabschnitt (15) und Bezug (4) austritt.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpressblech (12) wenigstens einen ersten Abschnitt (16) mit dem hinteren Endabschnitt (14) und einem zweiten Abschnitt (17) mit dem vorderen Endabschnitt (15) aufweist, wobei die beiden Abschnitte (16, 17) im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Halteteil (52) und ein zweites Halteteil (53) am Sitzrahmen (3) befestigt sind, wobei das Verpressblech (12) insbesondere mit seinem ersten und zweiten Ende (40, 57) an den entsprechenden Halteteilen befestigt ist.
  4. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpressblech (12) sich vom ersten Ende (40) bis zu einem Biegepunkt (54) erstreckt und anschließend sich der Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) bis zu einem weiteren Biegepunkt (55) nähert, ab welchem weiteren Biegepunkt es sich weg von der Innenseite (13) in Richtung zum zweiten Halteteil (53) unter einem Winkel von ungefähr 5° bis 30° erstreckt.
  5. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (17) sich entlang der Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) erstreckt.
  6. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum (18) zwischen dem zweiten Abschnitt (17) und der Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) gebildet ist.
  7. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich des zweiten Abschnitts (17) der vordere Endabschnitt (15) weg von dem Seitenwandabschnitt (6) zum Inneren des Aufnahmeraums (7) gebogen ist.
  8. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Biegepunkt (55) im Wesentlichen dort angeordnet ist, wo ein Abstand zwischen SAM (9) und Innenseite (13) der Seitenwand (8) am geringsten ist.
  9. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (19) des vorderen Endabschnitts (15) eine Befestigungseinrichtung (20) zur lösbaren Befestigung des Verpressbleches (12) am Sitzrahmen (3) und/oder SAM (9) aufweist.
  10. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (3) einen ersten Halter (21) geeignet zur Montage des SAM (9) und/oder einen zweiten Halter (22) geeignet zur lösbaren Befestigen des freien Endes (19) oder vorderen Endabschnitts (15) des Verpressbleches (12) aufweist.
  11. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Halteteile (52, 53) als Platten gebildet sind, die insbesondere lösbar am Sitzrahmen (3) befestigt sind.
  12. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (14) des Verpressblechs (12) eine Befestigungszunge (58) zur Befestigung am ersten Halteteil (52) aufweist.
  13. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszunge (58) und ein Plattenabschnitt (66) des Verpressbleches (12) im Wesentlichen senkrecht zueinander zwischen den beiden Biegepunkten (54, 55) angeordnet sind.
  14. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageplatte (53) zumindest teilweise zwischen SAM (9) und dem Sitzrahmen (3) angeordnet ist, wobei das SAM (9) an der Montageplatte (53) montiert und diese am Sitzrahmen (3) befestigt ist.
  15. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Halter (51, 52) als herausgepresste Teile des Sitzrahmens (3) ausgebildet sind.
  16. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (4) einen freien Endabschnitt (24), der innerhalb des Aufnahmeraums (7) angeordnet ist, und eine Bezugsbefestigungseinrichtung (25) aufweist, die zur Befestigung des Bezugs (4) am Sitzrahmen (3) und/oder an der Montageplatte (23) ausgebildet ist.
  17. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugbefestigungseinrichtung (25) und die Plattenbefestigungseinrichtung (20) unabhängig mit Sitzrahmen (3) und/oder Montageplatte (23) zusammenwirken.
  18. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsbefestigungseinrichtung (25) als profilierte Leiste mit wenigstens drei Einhaknasen (61) ausgebildet ist, welche mit Einhaköffnungen (52) im zweiten Halteteil (53) in Eingriff sind.
  19. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugs- und/oder Plattenbefestigungseinrichtung (25, 20) in unterschiedlichen Ebenen entlang einer Längsrichtung (26) der Rückenlehne (2) angeordnet sind.
  20. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugs- und/oder Plattenbefestigungseinrichtungen (25, 20) alternierend entlang einer Längsrichtung (26) der Rückenlehne (2) angeordnet sind.
  21. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) ein hakenähnliches Element (27) ist, welches in einer Einhaköffnung (28) gebildet in der Montageplatte (23) und/oder der im Sitzrahmen (3) eingehakt ist.
  22. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenähnliche Element (27) durch eine Hakenverlängerung (29) am vorderen Endabschnitt (15) gebildet ist, welche sich im Wesentlichen parallel zum zweiten Abschnitt (17) erstreckt.
  23. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenähnliche Element (27) durch eine Hakenverlängerung (29) am vorderen Endabschnitt (15) gebildet ist, welches in Richtung zum Seitenwandabschnitt (6) umgebogen ist.
  24. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Endabschnitt (15) wenigstens einen Wandabschnitt (30) aufweist, der sich unter einem spitzen Winkel (31) relativ zur Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) erstreckt.
  25. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Endabschnitt (15) einen zweiten Endabschnitt (32) aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht relativ zur Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) erstreckt.
  26. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenähnliche Element (27) wenigstens eine erste Öffnung (33) aufweist, in welche ein Vorsprung (34), der sich vom Sitzrahmen (3) und/oder von der Montageplatte (23) erstreckt, eingesetzt ist.
  27. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (34) ein herausgedrücktes und umgebogenes Teil des Sitzrahmens (3) oder der Montageplatte (23) ist.
  28. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) durch ein stiftähnliches Element (35) gebildet ist, das zwischen dem vorderen Endabschnitt (15) und dem Sitzrahmen (3) und/oder der Montageplatte (23) angeordnet ist.
  29. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) durch einen Niet (35) gebildet ist, der zwischen dem vorderen Endabschnitt (15) und dem Sitzrahmen (3) und/oder der Montageplatte (23) angeordnet ist.
  30. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) einen vorbestimmten Bruchpunkt (36) aufweist, welcher bei Aufblähen des Airbags bricht.
  31. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) einen Knebel (37) aufweist, der zwischen Sitzrahmen (3) oder Montageplatte (23) und dem Verpressblech (12) angeordnet ist, wobei der Knebel (27) einen vorbestimmten Bruchpunkt (36) aufweist.
  32. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenbefestigungseinrichtung (20) durch ein hakenähnliches Element (38) und/oder ein halterähnliches Element (39) gebildet ist, welche in Richtung zur Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) vorstehen, und mit dem halterähnlichen Element (40) und/oder dem hakenähnlichen Element (41) entsprechend zusammenwirken, die von der Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) vorstehen.
  33. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenähnliche Element (38) als Clip (60) gebildet ist.
  34. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenähnliche und/oder halterähnliche Element (38, 39) des Verpressbleches (12) als herausgedrückte Teile gebildet sind.
  35. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (42) zwischen der Innenseite (13) des Seitenwandabschnitts (6) und einer Außenseite (43) des Verpressbleches (12) in Richtung zum freien Ende (10) des Seitenwandabschnitts (6) zunimmt.
  36. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) eine konstante Wanddicke aufweist.
  37. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwandabschnitt (6) sich weiter als das SAM (9) und anschließend zumindest teilweise entlang des Sitzbezugs (4) erstreckt.
  38. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) eine Ausbeulung (65) zur Verbindung mit dem Seitenwandabschnitt (6) aufweist, welche Ausbeulung (65) von der Rückenlehne (2) in Richtung nach hinten vorsteht.
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