DE69915546T2 - Airbagträgeranordnung für Armaturenbrett mit nahtloser Entfaltungsdeckelanordnung - Google Patents

Airbagträgeranordnung für Armaturenbrett mit nahtloser Entfaltungsdeckelanordnung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Airbagtrageanordnung für einen Fahrzeugairbag, welche ein nahtloses Armaturenbrett bereitstellt.
  • Es ist wünschenswert, einen Airbag in ein Armaturenbrett vor dem Fahrzeugsitz einzubauen. Wenn ein Airbag in ein Armaturenbrett eingebaut wird, ist es erforderlich, dass für den Airbag eine Abdeckung bereitgestellt wird, die zuverlässig und sicher zerreißt, so dass der Passagier geschützt ist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde im Allgemeinen eine Reißnaht in einer Armaturenbrettabdeckung bereitgestellt, um sicherzustellen, dass sich der Airbag sicher entfaltet.
  • Fahrzeugentwickler ziehen es vor, dass die Vorderseite des Armaturenbretts eine durchgehende Oberfläche aufweist, wenn immer es möglich ist, so dass sie am liebsten eine Reißnaht im Armaturenbrett vermeiden würden. Daher hat es in jüngster Zeit Anstrengungen gegeben, eine "nahtlose" Ausbildung zu erreichen, bei der auf der Vorderseite des Armaturenbretts keine Anzeichen dafür vorhanden sind, dass sich hinter dem Armaturenbrett der Airbag befindet. Um diese Ausbildung zu erreichen, sind Reißnähte oder Reißstreifen, die im Armaturenbrett vorgesehen sind, nur an der Unterseite des Armaturenbrettes vorgesehen, aber nicht an der Vorderseite des Armaturenbretts.
  • Eine Hauptherausforderung bei der Entwicklung solcher "nahtloser" Ausbildungen war es, eine geeignete Airbagtrageanordnung bereitzustellen, um den Airbag vor während nach dem Aufblasen durch das Armaturenbrett zu haltern. Gewöhnlich wurde die Airbagtrageanordnung entsprechend den spezifischen Konfigurationen des Armaturenbretts angepasst, da die Airbagtrageanordnung ein integraler Bestandteil des Armaturenbrettes ist. Das Armaturenbrett benötigt oft zusätzliche Trageelemente in der Nähe der Airbagtrageanordnung und die Airbagtrageanordnung muss zwischen diese zusätzlichen Trageelemente passen. Eine weitere Herausforderung ist, dass, wenn die Konfiguration eines Armaturenbrettes geändert, häufig auch die Airbagtrageanordnung umgestaltet werden muss, damit es in das neue Armaturenbrett passt.
  • Beispiele solcher Armaturenbretter mit integralen Airbagtrageanordnungen werden in den deutschen Patentanmeldungen mit den Nummern DE 196 51 758 A und DE 196 53 512 A beschrieben, welche beide die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 8 offenbaren.
  • Daher ist es wünschenswert, eine Airbagtrageanordnung für einen Airbag bereitzustellen, die unabhängig vom Armaturenbrett ist und die standardisiert ist, so dass sie in die "nahtlose" Ausbildung einer Vielzahl von Armaturenbrettkonfigurationen eingebaut werden kann. Vorzugsweise sollte eine solche Airbagtrageanordnung einen einfacheren Aufbau als herkömmliche Airbagtrageanordnungen aufweisen und eine Verringerung der Anzahl der zusätzlichen Trageelemente, die zur Zeit verwendet werden, um Armaturenbretter in der Nähe des Airbags zu stützen, zuzulassen. Ein solches Design könnte leicht an Änderungen der Ausbildungen und Konfigurationen des Armaturenbrettes angepasst werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Armaturenbrett bereitgestellt, das in den beigefügten Ansprüchen 1 bis 6 beschrieben wird. Ferner wird eine Airbagtrageanordnung gemäß den beigefügten Ansprüchen 8 bis 18 bereitgestellt.
  • In einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst eine äußere Fassung, die eine Türklappe umgibt, welche von der äußeren Fassung nach innen beabstandet ist. Ein Gelenkelement verbindet eine Außenkante der Türklappe mit einer Seite der äußeren Fassung. Eine Vielzahl von Tragewänden zum Tragen eines Airbagmoduls sind mit der äußeren Fassung der Airbagtrageanordnung verbunden. Eine Vielzahl von Befestigungselementen sind vorgesehen, um das Airbagmodul an den Tragewänden zu befestigen. Ein Zwischenraum zwischen der Türklappe und der äußeren Fassung ist so ausgebildet, dass er eine Reißnaht überdeckt, die an einer unteren Seite eines Armaturenbrettes vorgesehen ist. Die Airbagtrageanordnung stellt eine standardisierte Anordnung bereit, die ein Airbagmodul unabhängig vom Armaturenbrett haltert und die den Einbau eines Airbagmoduls in eine Vielzahl von "nahtlosen" Armaturenbrettausbildungen ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Airbagtrageanordnung gemäß der obigen Beschreibung an einem Armaturbrett befestigt. Die äußere Fassung und die Türklappe sind mit einer unteren Seite des Armaturenbretts verbunden, vorzugsweise durch Ultraschall- oder Vibrationsschweißtechniken. Diese Schweißtechniken sorgen für eine sehr zuverlässige Verbindung und stellen dabei sicher, dass die äußere Fassung und die Türklappe sich während des Aufblasens eines Airbags nicht vom Armaturenbrett lösen. Die Tragewände erstrecken sich nach hinten von der äußeren Fassung und haltern das Airbagmodul, das den Airbag beinhaltet, zusammen mit der Vielzahl der Befestigungselementen. Das Verschweißen der äußeren Fassung und der Türklappe mit dem Armaturenbrett stellt eine Ausbildung bereit, welche keine weiteren Befestigungselemente zum Befestigen des Armaturenbretts in der Umgebung des Airbagmoduls erfordert.
  • Diese und andere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung ehellen sich für Fachleute auf diesem Gebiet anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform weiter. Die Figuren, die mit der ausführlichen Beschreibung einhergehen, können wie folgt beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Armaturenbretts, welches eine Airbagtrageanordnung aufweist, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet ist.
  • 2 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform der Airbagtrageanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche mit einem Armaturenbrettkörper verbunden ist.
  • 3 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform der Airbagtrageanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche mit einem Armaturenbrettkörper verbunden ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine Ausführungsform eines Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Airbagtrageanordnung und eines Airbagmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Fahrzeugarmaturenbrett wird allgemein bei 20 in 1 abgebildet. Das Fahrzeugarmaturenbrett 20 umfasst einen Armaturenbrettkörper 22 mit einer Vorder- oder Blickseite 24 und einem Handschuhfach 26. Gestrichelt ist der Umriss einer Airbagtrageanordnung 28 eingezeichnet, die hinter der vorderen Fläche 24 vorgesehen ist.
  • 2 ist eine rückseitige Ansicht einer Ausführungsform der Airbagtrageanordnung 28, die mit einer unteren Fläche 42 des Armaturenbrettkörpers 22 verbunden ist. Die untere Fläche 42 liegt der vorderen Fläche 24 gegenüber. Die Airbagtrageanordnung 28 hat eine äußere Fassung 30 und eine Türklappe 32. Die Türklappe 32 hat eine Vielzahl von Außenkanten 34ad und die äußere Fassung 30 hat eine Vielzahl von Seiten 40ad. Ein flexibles Gelenkelement 36 verbindet eine der Außenkanten 34b mit einer der Seiten 40a der äußeren Fassung 30. Die Außenkanten 34ad sind von der äußeren Fassung 30 nach innen beabstandet, was einen Zwischenraum 35 zwischen der äußeren Fassung und der Gesamtheit der Außenkanten 34ad erzeugt. Der Zwischenraum 35 überdeckt eine Reißnaht 38, deren Umriss gestrichelt bezüglich der äußeren Fassung 30 und der Türklappe 32 gezeigt ist. Die Reißnaht 38 ist an der unteren Seite 42 des Armaturenbrettkörpers 22 vorgesehen. Die bislang beschriebene Airbagtrageanordnung 28 ähnelt derjenigen, die in der ebenfalls anhängigen US-Anmeldung Nr. 09/071181, eingereicht am 1. Mai 1998, beschrieben wird. Ein Paar von Tragewänden 44 ist mit der äußeren Fassung 30 verbunden und erstreckt sich von diesen weg. Jede Tragewand 44 umfasst eine Vielzahl von Befestigungselementen 46, um ein Airbagmodul 48 (siehe 3) mit jeder Tragewand 44 zu befestigen. Alternative Ausführungsformen der Befestigungselemente 46 werden in den 4 bis 6 beschrieben.
  • Vorzugsweise wird die Airbagtrageanordnung 28 aus einem thermoplastischen Urethan gebildet. Das Bilden der Airbagtrageanordnung 28 aus einem Thermoplast ermöglicht das Anpassen der äußeren Fassung 30 und der Türklappe 32 an die Form der unteren Fläche 48, so dass dasselbe standardisierte Design für Armaturenbretter mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Konfigurationen verändert werden kann. Vorzugsweise sind die Tragewände 44 integral mit der äußeren Fassung 30 ausgebildet, aber es versteht sich für jeden Durchschnittsfachmann von selbst, dass die Tragewände 44 separat von der äußeren Fassung 30 gebildet werden könnten und mit einer nachfolgend beschriebenen Schweißtechnik mit der äußeren Fassung 30 verbunden werden könnten.
  • Das Gelenkelement 36 ist als durchgehend entlang im Wesentlichen der gesamten Länge der Außenkante 34b dargestellt. Es versteht sich aber für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass das Gelenkelement aus einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Gelenkelementen entlang der Außenkante 34b gebildet werden könnte oder aus einem einzigen Gelenk gebildet werden könnte, was sich nicht entlang der gesamten Länge der Außenkante 34b erstreckt. Obwohl das Gelenkelement 36 integral mit der äußeren Fassung 30 und der Türklappe 32 dargestellt ist, versteht es sich für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass das Gelenkelement ein separates Element sein könnte, das mit der Türklappe 32 und der äußeren Fassung 30 entweder mechanisch oder durch eine chemische Bindung befestigt wurde.
  • 3 ist eine rückseitige Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Airbagtrageanordnung 28, die an der unteren Fläche 42 des Armaturenbrettkörpers 22 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die einzige Änderung gegenüber der in 2 gezeigten Ausführungsform, dass die Airbagtrageanordnung 28 vier Tragewände 44 aufweist, deren Umriss gestrichelt gezeichnet ist. Diese Ausführungsform weist die äußere Fassung 30 mit einer Vielzahl von Seiten 40ad auf, die Türklappe 32 mit einer Vielzahl von Außenkanten 44ad, und das flexible Gelenkelement 36, welches je eine der Außenkanten 34b mit einer der Seiten 40a der äußeren Fassung 30 (vergleiche 2) verbindet. Der Zwischenraum 35 zwischen der äußeren Fassung 30 und der Gesamtheit der Außenkanten 34ad überdeckt die Reißnaht 38, die an der unteren Fläche 42 des Armaturenbrettkörpers 22 vorgesehen ist (vergleiche 2). Ein Airbagmodul 48 mit einem Flansch 50 ist über Befestigungselemente 46 mit den Tragewänden 44 verbunden. Jedes Befestigungselement 46 erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht gezeigt) im Flansch 50 und in eine der Tragewände 44. Bei dieser Ausführungsform weisen die Tragewände 44 eine größere Fläche dort auf, wo ein Befestigungselement 46 durch eine Tragewand 44 hindurchgeführt wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine Ausführungsform eines Befestigungselements 46 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Airbagmodul 48 umfasst eine Airbagaufblaseinrichtung 52 und einen Airbag 54 und ist hinter der Türklappe 32 vorgesehen. Das Airbagmodul 48, die Airbagaufblaseinrichtung 52 und der Airbag 54 sind schematisch und lediglich zum Zweck der Veranschaulichung abgebildet, da sie in der Technik bekannt sind, und ihre Ausbildung ist nicht Bestandteil der Erfindung. Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass die Form des Airbagmoduls 48, der Airbagaufblaseinrichtung 52 und des Airbags 54 von der abgebildeten Form abweichen kann, wie in der Technik bekannt ist.
  • Eine Schweißnaht 56 hält die äußere Fassung 30 und die Türklappe 32 an der unteren Fläche 48 fest. Es ist höchst bevorzugt, dass die äußere Fassung 30 und die Türklappe 32 durch Vibrationsschweißen mit der unteren Fläche 48 des Armaturenbrettkörpers 43 verbunden werden, um die Schweißnaht 56 zu bilden. Das Vibrationsschweißen sorgt für eine sehr starke Verbindung zwischen der Airbagtrageeinrichtung 28 und dem Armaturenbrettkörper 22. Diese starke Verbindung ermöglicht, dass die Tragewände 44 durch die Airbagtrageanordnung 28 bereitgestellt werden, statt durch den Armaturenbrettkörper 22. Wie für den Durchschnittsfachmann ohne Weiteres verständlich sein wird, können die äußere Fassung 30 und die Türklappe 32 auch mittels eines Klebstoffs mit der unteren Fläche 48 verbunden werden.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst das Befestigungselement 46 eine Schraube 58 mit einem Kopf 60 und einem Gewindebolzen 62. Die Schraube 58 erstreckt sich durch eine (nicht gezeigte) Öffnung im Flansch 50 und in die Tragewand 44, um das Airbagmodul 48 mit der Tragewand 44 zu verbinden.
  • Obwohl das Gelenkelement 36 mit einem U-förmigen Querschnitt dargestellt ist, können auch andere Formen verwendet werden, so z. B. ein V-förmiger Querschnitt des Gelenkelements 36.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine alternative Ausführungsform eines Befestigungselements 46 der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Befestigungselement 46 einen Stift 64, der in der Tragewand 44 eingebettet ist. Der Stift 64 umfasst einen Gewindeabschnitt 66, der sich durch eine (nicht gezeigte) Öffnung im Flansch 50 des Airbagmoduls 48 erstreckt. Eine Mutter 68 nimmt den Gewindeabschnitt 66 und befestigt das Airbagmodul 48 an der Tragewand 44.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3 und zeigt eine alternative Ausführungsform des Befestigungselements 46 der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Befestigungselement 46 einen Stift 70, der integral mit der Tragewand 44 ausgebildet ist und sich von dieser weg erstreckt. Der Stift 70 erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht gezeigt) im Flansch 50 des Airbagmoduls 48. Eine selbstsichernde Mutter 72 nimmt den Stift 70 auf und schneidet ein Gewinde 74 in den Stift 70. Die selbstsichernde Mutter 72 befestigt das Airbagmodul 48 an den Tragewänden 44.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der Airbagtrageanordnung 28 der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist eine der Tragewände 44 eine Lippe 76 auf. Ein Kanal 78 ist auf einem ersten Abschnitt 80 des Flansches 50 ausgebildet. Der Kanal 78 bildet eine wechselseitige Verbindung mit der Lippe 76. Der Kanal 78 kann entweder über die Lippe 76 einschnappen oder über die Lippe 76 gleiten, um die wechselseitige Aufnahme zu bilden. Ein zweiter Abschnitt 80 des Flansches ist mit einer anderen Tragewand 44 über ein Befestigungselement 46 befestigt. Bei dieser Ausführungsform könnte das Befestigungselement 46 irgendeine der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform umfassen. Allein zum Zwecke der Veranschaulichung umfasst das Befestigungselement 46 von 7 eine Schraube 58. Wie verstanden werden sollte, würden eine Vielzahl von Befestigungselement 46 in die Ebene von 7 beabstandet sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Lippe 76 kontinuierlich entlang der gesamten Länge ihrer Tragewand 44 und der Kanal 78 erstreckt sich durchgehend entlang der gesamten Länge des ersten Abschnitts 80 des Flansches 50. Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass die Lippe 76 aus einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten Lippen entlang der Tragewand 44 gebildet sein könnte, oder aus einer einzigen Lippe gebildet sein könnte, die sich nicht entlang der gesamten Länge der Tragewand 44 erstreckt. Ebenso versteht es sich für den Durchschnittsfachmann von selbst, dass der Kanal 78 aus einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Kanälen entlang des ersten Abschnitts 80 des Flansches 50 gebildet sein könnte, oder aus einem einzigen Kanal gebildet sein könnte, der sich nicht entlang der gesamten Länge des ersten Abschnitts 80 des Flansches 50 erstreckt.
  • Bei allen Ausführungsformen, die in den 1 bis 7 gezeigt sind, wird der Airbag 54 anfänglich gegen die Unterseite der Türklappe 32 und des Gelenkelements 36 gepresst, wenn er sich aufbläst. Der Airbag 54 bricht dann den Armaturenbrettkörper 52 entlang der Reißnaht 38 auf, so dass der Abschnitt des Armaturenbrettkörpers 22 innerhalb des Umrisses der Reißnaht 38 sich vom Rest des Armaturenbrettkörpers 22 trennt und sich mit der Türklappe 32 bewegt. Das Gelenkelement 36 ermöglicht es, der Türklappe 32, sich nach außen zu drehen, so dass der Airbag 54 in den Fahrgastraum freigegeben werden kann. Während und nach dem Aufblasen des Airbags 54 hält die Schweißnaht 56 den Kontakt zwischen der unteren Fläche 48 und der äußeren Fassung 30 und zwischen der unteren Fläche 38 und der Türklappe 32 aufrecht. Bei der vorliegenden Ausbildung umgibt die äußere Fassung 30 die Türklappe 32 und die Reißnaht 38, so dass die äußere Fassung 30 die gesamte Fläche des Armaturenbrettkörpers 22 um die Reißnaht 38 und die Türklappe 32 trägt. Diese Halterung des Armaturenbrettkörpers 22 erlaubt, dass das Armaturenbrett 20 mit weniger Haltelementen ausgebildet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Übereinstimmung mit den relevanten gültigen Standards beschrieben, so dass die vorangehende Beschreibung eher exemplarisch zu verstehen ist, als von einschränkender Natur. Variationen und Modifikationen gegenüber der offenbarten Ausführungsform verstehen sich für den Fachmann von selbst, und fallen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Folglich kann der Umfang des gesetzlichen Schutzbereichs dieser Erfindung nur durch Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (15)

  1. Armaturenbrett (20), das umfasst: einen Armaturenbrettkörper (22) mit einer Vorderseite (24) und einer Unterseite (42), wobei die Unterseite (42) eine Reißnaht (38) hat, die das Auslösen eins Airbags (54) erleichtert; und eine Airbag-Trageanordnung (28), die eine äußere Fassung (30), ein Gelenkelement (36), eine Vielzahl von Tragewänden (44) und eine Türklappe (32) mit einer Vielzahl von Außenkanten (34ad) umfasst, wobei die Außenkanten (34ad) von der äußeren Fassung (30) nach innen beabstandet sind, so dass ein Zwischenraum (35) entsteht, das Gelenkelement (36) eine der Vielzahl von Außenkanten (34ad) mit der äußeren Fassung (30) verbindet und die Tragewände (44) an der äußeren Fassung (30) befestigt sind und eine Vielzahl von Befestigungselementen (46) ein Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigt; dadurch gekennzeichnet, dass die Airbag-Trageanordnung (28) eine einzelne separate Anordnung ist, die unabhängig von dem Armaturenbrettkörper (22) ist, wobei die äußere Fassung (30) und die Türklappe (32) der Airbag-Trageanordnung (28) an der Unterseite (42) des Armaturenbrettkörpers (22) befestigt sind, um die Airbag-Trageanordnung (28) an dem Armaturenbrettkörper (22) zu befestigen.
  2. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 1, wobei der Zwischenraum (35) die Reißnaht (38) überdeckt.
  3. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Befestigungselementen (46) eine Vielzahl von Schrauben umfasst, sich jede der Schrauben durch eine Öffnung in einem Flansch (50) des Airbag-Moduls (48) und in eine der Vielzahl von Tragewänden (44) hineinerstreckt und die Schrauben das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigen.
  4. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Befestigungselementen (46) eine Vielzahl von Zapfen (70) umfasst, die sich von den Tragewänden (44) erstrecken, sich jeder der Zapfen (70) durch eine Öffnung in einem Flansch (50) des Airbag-Moduls (48) hindurcherstreckt, jeder der Zapfen (70) ein Befestigungselement (72) aufnimmt und die Befestigungselemente (72) das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigen.
  5. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement (72) eine Mutter umfasst, jeder der Zapfen (70) in eine der Tragewände (44) eingebettet ist, jeder der Zapfen (70) des Weiteren einen Gewindeabschnitt enthält, der Gewindeabschnitt die Mutter aufnimmt und die Mutter das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigt.
  6. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 4, wobei jeder der Zapfen (70) eine Einheit mit einer der Tragewände (44) bildet und aus ihr geformt ist, das Befestigungselement (72) eine selbstschneidende Mutter umfasst, jeder der Zapfen (70) die selbstschneidende Mutter aufnimmt und die selbstschneidende Mutter das Airbag-Modul (46) an den Tragewänden (44) befestigt.
  7. Armaturenbrett (20) nach Anspruch 1, wobei eine der Tragewände (44) eine Lippe (76) enthält, das Airbag-Modul (46) einen Flansch (50) enthält, die Lippe (76) in verriegeltem Eingriff mit einer Rinne (78) ist, die an einem ersten Abschnitt (80) des Flansches (50) ausgebildet ist, und ein zweiter Abschnitt (82) des Flansches (50) an einer anderen der Tragewände (44) mit der Vielzahl von Befestigungselementen (46) befestigt ist.
  8. Airbag-Trageanordnung, die umfasst: eine äußere Fassung (30), ein Gelenkelement (36), eine Vielzahl von Tragewänden (44) und eine Türklappe (32) mit einer Vielzahl von Außenkanten (34ad); wobei die Außenkanten (34ad) von der äußeren Fassung (30) nach innen beabstandet sind, so dass ein Zwischenraum (35) entsteht; das Gelenkelement (36) eine der Vielzahl von Außenkanten (34ad) mit der äußeren Fassung (30) verbindet; und die Tragewände (44) an der äußeren Fassung (30) befestigt sind und eine Vielzahl von Befestigungselementen (46) zum Befestigen eines Airbag-Moduls (48) an den Tragewänden (44) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fassung (30) und die Türklappe (32) so eingerichtet sind, dass sie an einer Unterseite (42) des Armaturenbrettkörpers (22) befestigt sind, um die Airbag-Trageanordnung (28) an dem Armaturenbrettkörper (22) zu befestigen.
  9. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 8, wobei die Airbag-Trageanordnung (28) ein Thermoplast-Polyurethan umfasst.
  10. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Befestigungselementen (46) eine Vielzahl von Schrauben umfasst, sich jede der Schrauben durch eine Öffnung in einem Flansch (50) eines Airbag-Moduls (48) und in die Vielzahl von Tragewänden (44) hineinerstreckt und die Schrauben das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigen.
  11. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Befestigungselementen (46) eine Vielzahl von Zapfen (70) umfasst, die sich von den Tragewänden (44) erstrecken, sich jeder der Zapfen (70) durch eine Öffnung in einem Flansch (50) eines Airbag-Moduls (48) hindurcherstreckt, jeder der Zapfen (70) ein Befestigungselement (72) aufnimmt und die Befestigungselemente (72) das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigen.
  12. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 11, wobei die Befestigungselemente (72) eine Mutter umfassen, jeder der Zapfen (70) in eine der Tragewände (44) eingebettet ist, jeder der Zapfen (70) des Weiteren einen Gewindeabschnitt enthält, der Gewindeabschnitt die Mutter aufnimmt und die Mutter das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigt.
  13. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 11, wobei jeder der Zapfen (70) eine Einheit mit einer der Tragewände (44) bildet und aus ihr geformt ist, das Befestigungselement (72) eine selbstschneidende Mutter umfasst, jeder der Zapfen (70) die selbstschneidende Mutter aufnimmt und die selbstschneidende Mutter das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigt.
  14. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 8, wobei eine der Tragewände (44) eine Lippe (76) enthält, die Lippe (76) einen verriegelnden Eingriff mit einer Rinne (48) bildet, die an einem ersten Abschnitt (80) eines Flansches (50) des Airbag-Moduls (48) ausgebildet ist, und die Vielzahl von Befestigungselementen (48) einen zweiten Abschnitt (82) des Flansches (50) an einer anderen der Tragewände (44) befestigt.
  15. Airbag-Trageanordnung (28) nach Anspruch 8, wobei das Airbag-Modul (48) einen Airbag-Gasgenerator (52) sowie einen Airbag (54) hat und die Vielzahl von Befestigungselementen (46) das Airbag-Modul (48) an den Tragewänden (44) befestigt.
DE69915546T 1998-07-06 1999-07-06 Airbagträgeranordnung für Armaturenbrett mit nahtloser Entfaltungsdeckelanordnung Expired - Lifetime DE69915546T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US110727 1998-07-06
US09/110,727 US6145871A (en) 1998-07-06 1998-07-06 Seamless airbag with a mechanical gas bag attachment

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DE69915546D1 DE69915546D1 (de) 2004-04-22
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