DE69725793T2 - Schutzdeckel für einen Airbag - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich Kfz-Airbags. Sie betrifft insbesondere eine Schutzabdeckung für ein Beifahrer- oder Seitenaufprall-Airbagmodul.
- Für ein typisches Beifahrer-Airbagmodul wird eine Schutzabdeckung für den zusammengefalteten Airbag benötigt. Diese Abdeckung schützt den zusammengefalteten Airbag bei Transport und Handhabung. Sie verhindert auch, dass sich der Airbag während der Lebenszeit des Fahrzeugs hinter dem Armaturenbrett entfaltet.
- Zu derzeit im Einsatz befindlichen Airbagmodul-Abdeckungen gehören solche aus textilverstärktem Papier (Tyvek®) sowie geformte und extrudierte Plastikabdeckungen. Tyvek®-Abdeckungen werden gewöhnlich mit Klebstoff an dem Modul befestigt und perforiert, um eine Sollbruchregion zu erzeugen, die reißt, damit der Airbag beim Entfalten durchbrechen kann. Plastikabdeckungen werden gewöhnlich mit mehreren Befestigungsmitteln oder mit zylindrischen Wülsten befestigt, die in Kanäle gleiten. Damit der Airbag beim Entfalten durchbrechen kann, können sie perforiert sein, verdünnte Reißnähte haben oder so ausgelegt sein, dass sie sich an einem der Einfangkanäle trennen.
- Tyvek®-Abdeckungen werden leicht beschädigt und sind umständlich zu installieren. Infolge dessen werden Plastikabdeckungen in zunehmendem Maße zum Verpacken von Airbagmodulen bevorzugt. Aufschiebbare Plastikabdeckungen in der Form von flexiblen Hülsen sind besonders wünschenswert, weil sie keine Befestigungsmittel benötigen. Andererseits ist ein Nachteil solcher Abdeckungen der, dass der Airbag in das Modul zusammengedrückt werden muss, um Platz für die Installation der Abdeckung zu machen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Spalt um das Modul herum geschaffen werden muss, damit die Abdeckung eingesetzt und leichter installiert werden kann. Dieser Spalt wird von vielen Kunden als unerwünscht angesehen. Eine Lösung besteht darin, das Ende des Modulgehäuses anzubringen, nachdem Airbag und Abdeckung montiert sind. Dadurch entstehen jedoch wieder andere Probleme, z. B. ein Einklemmen des Airbags.
- Eine Abdeckung zur Aufnahme eines Airbags eines Airbagmoduls ist im Patent Nr. EP-A1-0 792 773 beschrieben, das für die Zwecke der bezeichneten Staaten Deutschland und Großbritannien des Patents gemäß EPC Article 54(3) der Stand der Technik ist. Die Abdeckung hat konfrontierende Ränder mit Paaren von diskreten einschnappbaren Steck- und Aufnahmebefestigungselementen. Jedes Steckelement ruht auf einem eingeschnürten Abschnitt, der nach dem Aufblasen des Airbags bricht, um die Abdeckung freizugeben.
- Es ist demgemäß eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plastikairbag-Abdeckung bereitzustellen, die nach dem vollständigen Zusammenbauen eines Airbagmoduls leicht installiert werden kann, inklusive Zusammenfalten und Verpacken des Airbags. Diese Aufgabe wird mit den Schutzabdeckungen der Ansprüche 1, 2 und 4 gelöst. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen hervor.
- Die Erfindung umfasst ein Paar Formteile, die jeweils über einen Abschnitt des zusammengefalteten Airbags verlaufen. Die Formteile haben sich gegenseitig arretierende Verbindungselemente, die ineinander einschnappen, sich aber unter der Kraft der Airbagausdehnung leicht trennen.
- Die Erfindung wird nun, jedoch nur beispielhaft, mit Bezug auf die Begleitzeichungen beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 einen Aufriss einer Airbagschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Ansicht der rechten Seite der Abdeckung von1 ; -
3 eine stark vergrößerte Ansicht der Verbindungselemente der Abdeckung von1 und des Werkzeugs, mit dem diese miteinander verhakt werden; -
4 eine Ansicht ähnlich der von3 , die die Verbindungselemente in ihrem verbundenen Zustand zeigt; -
5 eine Ansicht ähnlich der von4 , die das Trennen der Verbindungselemente illustriert; -
6 eine Endansicht eines Airbagmoduls mit entfernter naher Endplatte, in dem eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung integriert ist; und -
7 eine Ansicht eines Airbagmoduls mit entfernter naher Endplatte, in dem eine weitere Ausgestaltung der Erfindung integriert ist. - Die
1 und2 illustrieren eine einteilige Abdeckung10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Abdeckung10 kann die Form einer extrudierten Plastikfolie12 haben, die die mittlere Region der Abdeckung bildet und in einem ersten Endformteil14 endet, das von einem linearen Rand begrenzt wird, der ein Aufnahmeverbindungselement16 definiert. Auf der anderen Seite der mittleren Folie12 grenzt ein zweites Endformteil18 an, das an einem linearen zweiten Rand endet, der ein Steckverbindungselement20 definiert. Die Abdeckung10 kann mit Öffnungen22 versehen werden, um die Gewindebolzen einer typischen zylindrischen Aufblasvorrichtung aufzunehmen. - Die Abdeckung
10 der Ausgestaltung der1 und2 ist in6 installiert gezeigt. Wie darin zu sehen ist, ist eine zylindrische Aufblasvorrichtung26 von einem Gehäuse24 umschlossen, das aus extrudiertem Aluminium bestehen kann. Kanäle28 am Gehäuse nehmen Stabtragetaschen30 auf, die die Mündung eines zusammengefalteten Airbags32 begrenzen. Die Abdeckung10 befindet sich zwischen einer fernen Endplatte33 und einer nahen Endplatte, die in dieser Zeichnung weggelassen wurde, und umgibt das Gehäuse, die Aufblasvorrichtung und den zusammengefalteten Airbag. Ihre Endformteile14 ,18 sind mittels der Steck-20 und Aufnahme-16 Verbindungselemente auf eine Weise miteinander verbunden, die erläutert wird. - Man wird verstehen, dass die Abdeckung der vorliegenden Erfindung von einem beliebigen gewünschten Plastik extrudiert werden kann. Sie ist in ihrer Form nicht auf eine flache Folie begrenzt, sondern kann in jeder Form extrudiert werden, die zu einem bestimmten Gehäuse passt. In einer Ausgestaltung hatte die Abdeckung eine Stärke von 1,5 mm, eine Länge (zwischen Steck- und Aufnahmeverbindungselementen) von etwa 218 mm und eine Breite von 280 mm.
-
3 –5 illustrieren Aufbau und Funktionsweise der Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Abdeckung. Das Aufnahmeverbindungelement16 , das über die Breite der Abdeckung verläuft, umfasst eine Führungsauflage34 . Im Wesentlichen parallel zu der Führungsauflage34 und davon beabstandet befindet sich eine Arretierlippe36 . Der Raum zwischen der Führungsauflage34 und der Arretierlippe36 definiert einen Schlitz38 . Der Außenrand der Arretierlippe36 ist umgebogen und bildet so eine nach innen und unten verlaufende Rippe, die im Querschnitt einen Haken40 bildet. - Das Steckverbindungselement
20 umfasst eine Arretierkante42 , die einen umgebogenen Abschnitt hat, der einen Haken44 komplementär zu dem Haken40 des Aufnahmeverbindungselementes bildet. Die Führungsauflage34 an dem Aufnahmeverbindungselement ist, wie illustriert, geringfügig abgewinkelt, und beim Zusammenbringen geht die Arretierkante42 gegen den durch die Verformung der Führungsauflage34 entstehenden Federdruck in den Schlitz38 . Der Haken44 greift daraufhin in den Haken40 ein, so dass sie sich wie in4 gezeigt aneinander verriegeln. - Die Verbindungselemente der vorliegenden Erfindung sind kompakt und haben ein niedriges Profil. So kann die Stärke des Aufnahmeverbindungselementes
16 beispielsweise geringer als 2 mm sein. Demzufolge werden sie am besten mit Hilfe eines Werkzeugs geschlossen. Dazu ist das Aufnahmeverbindungselement16 mit einem Ansatz46 mit einer Aussparung versehen, und ein ähnlicher Ansatz48 mit Aussparung ist am Steckverbindungselement20 vorgesehen. Es kann ein Werkzeug50 in der Form einer Mehrzahl von an einem Drehzapfen54 montierten Greifzangen52 verwendet werden. Das Werkzeug bildet jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. - Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sich die Verbindungselemente unter der Kraft der Airbagausdehnung trennen, so dass sich Reißnähte oder Perforationen erübrigen. Die Trennung ist in
5 illustriert. Wenn sich der Airbag aufzublasen beginnt, drückt er die Verbindungen nach außen, so dass Gegenkräfte entstehen, wie durch die Pfeile angedeutet wird. Der elastische Kunststoff der Verbindungen bewirkt, dass sich die Haken40 ,44 verformen und wie illustriert voneinander trennen und dabei den sich ausdehnenden Airbag freigeben. - Eine Modifikation der erfindungsgemäßen Abdeckung ist in
7 illustriert. In dieser Modifikation ist die Abdeckung keine einstückige, den Airbag umgebende Abdeckung, sondern besteht aus separaten Endformteilen56 ,58 . Die Modifikation von7 umfasst ein extrudiertes Gehäuse60 , das eine Aufblasvorrichtung62 und den Airbag64 in derselben Weise festhält wie die Ausgestaltung von6 . Sie trägt jedoch ein zusätzliches Paar Kanäle66 ,68 . Ein auf dem Endformteil56 extrudierter zylindrischer Wulst70 , der das Aufnahmeverbindungselement16 trägt, wird in dem Kanal66 festgehalten und verankert das Formteil an dem Gehäuse. Ein ähnlicher Wulst72 am Endformteil58 , der das Steckverbindungselement20 trägt, wird auf ähnliche Weise in dem Kanal68 festgehalten. In der Illustration von7 , ebenso wie in der von6 , wurde die nahe Endplatte weggelassen, so dass nur die ferne Endplatte74 zurückbleibt. - Der hierin verwendete Begriff "umgebogen" soll eine einspringende Form bedeuten.
Claims (4)
- Schutzabdeckung (
10 ) zum Umschließen eines zusammengefalteten Airbags (32 ) in einem Kfz-Airbagmodul, umfassend ein Gehäuse (24 ), eine von dem genannten Gehäuse (24 ) umschlossene Aufblasvorrichtung (26 ), wobei der zusammengefaltete Airbag (32 ) an dem genannten Gehäuse (24 ) befestigt ist und eine Mündung aufweist, die zum Empfangen von Gasen von der genannten Aufblasvorrichtung (26 ) angeschlossen ist, wobei die genannte Schutzabdeckung (10 ) Folgendes umfasst: ein erstes, im Wesentlichen rechteckiges Plastikformteil (18 ), das einen Abschnitt des genannten Airbags (32 ) umgibt und einen linearen ersten Rand aufweist, der ein Steckverbindungselement (20 ) entlang dem genannten ersten Rand definiert; ein zweites, im Wesentlichen rechteckiges Plastikformteil (14 ), das einen anderen Abschnitt des genannten Airbags (32 ) umgibt und einen linearen zweiten Rand hat, der ein Aufnahmeverbindungselement (16 ) entlang dem genannten zweiten Rand definiert, das so positioniert werden kann, dass es das genannte Steckverbindungselement (20 ) darin aufnimmt und festhält, das sich aber unter der Kraft der Airbag-Ausdehnung von diesem lösen kann; wobei sich das genannte erste und zweite Plastikformteil (14 ,18 ) an gegenüberliegenden Enden einer einzigen Folie (12 ) befinden, die das genannte Gehäuse (24 ), die Aufblasvorrichtung (26 ) und den Airbag (32 ) umgibt; wobei das Aufnahmeverbindungselement (16 ) ein erstes und ein von diesem beabstandetes, im Wesentlichen parallel dazu verlaufendes zweites Element, die einen Schlitz (38 ) zwischen sich definieren, und eine zurückgebogene Rippe (40 ) an dem ersten Element (36 ) aufweist, die in den genannten Schlitz (38 ) reicht, wobei das zweite Element ein distales Ende aufweist, das eine verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) definiert, die in den genannten Schlitz (38 ) führt; wobei das genannte Steckverbindungselement (20 ) eine Arretierkante (42 ), die durch Verformung der abgewinkelten Führungsauflage (34 ) in den genannten Schlitz (38 ) eingeführt werden kann, und eine zurückgebogene zweite Rippe (44 ) an der genannten Arretierkante (42 ) aufweist, die in die genannte zurückgebogene Rippe (40 ) des genannten Aufnahmeverbindungselementes (16 ) eingehakt werden kann, wobei die genannte verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) so gestaltet ist, dass sie die genannten zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) bis zum Aufblasen des Airbags ineinander eingehakt hält; und wobei die genannten einhakbaren zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) der genannten Abdeckung nach dem Aufblasen des Airbags durch Gegenkräfte im Wesentlichen parallel zum ersten und zum zweiten rechteckigen Plastikformteil (14 ,18 ) ausgehakt werden können. - Schutzabdeckung (
56 ,58 ) zum Umschließen eines zusammengefalteten Airbags (64 ) in einem Kfz-Airbagmodul, umfassend ein Gehäuse (60 ), eine von dem genannten Gehäuse (60 ) umschlossene Aufblasvorrichtung (62 ), wobei der zusammengefaltete Airbag (64 ) an dem genannten Gehäuse (60 ) befestigt ist und eine Mündung aufweist, die zum Empfangen von Gasen von der genannten Aufblasvorrichtung (62 ) angeschlossen ist, wobei die genannte Schutzabdeckung Folgendes umfasst: ein erstes, im Wesentlichen rechteckiges Plastikformteil (58 ), das einen Abschnitt des genannten Airbags (64 ) umgibt und einen linearen ersten Rand, der ein Steckverbindungselement (20 ) entlang dem genannten ersten Rand definiert, und einen Verankerungsrand (72 ), parallel zu dem genannten ersten Rand und an dem genannten Gehäuse (60 ) befestigt, aufweist; ein zweites, im Wesentlichen rechteckiges Plastikformteil (56 ), das einen anderen Abschnitt des genannten Airbags (64 ) umgibt und einen linearen zweiten Rand hat, der ein Aufnahmeverbindungselement (16 ) entlang dem genannten zweiten Rand definiert, das so positioniert werden kann, dass es das genannte Steckverbindungselement (20 ) darin aufnimmt und festhält, das sich aber unter der Kraft der Airbag-Ausdehnung von diesem lösen kann, wobei das genannte zweite Plastikformteil (56 ) auch einen Verankerungsrand (70 ) parallel zu dem genannten zweiten Rand und an dem genannten Gehäuse (60 ) befestigt aufweist; wobei das Aufnahmeverbindungselement (16 ) ein erstes und ein von diesem beabstandetes, im Wesentlichen parallel dazu verlaufendes zweites Element, die einen Schlitz (38 ) zwischen sich definieren, und eine zurückgebogene Rippe (40 ) an dem ersten Element (36 ) aufweist, die in den genannten Schlitz (38 ) reicht, wobei das zweite Element ein distales Ende aufweist, das eine verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) definiert, die in den genannten Schlitz (38 ) führt; wobei das genannte Steckverbindungselement (20 ) eine Arretierkante (42 ), die durch Verformung der abgewinkelten Führungsauflage (34 ) in den genannten Schlitz (38 ) eingeführt werden kann, und eine zurückgebogene zweite Rippe (44 ) an der genannten Arretierkante (42 ) aufweist, die in die genannte zurückgebogene Rippe (40 ) des genannten Aufnahmeverbindungselementes (16 ) eingehakt werden kann, wobei die genannte verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) so gestaltet ist, dass sie die genannten zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) bis zum Aufblasen des Airbags ineinander eingehakt hält; und wobei die genannten einhakbaren zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) der genannten Abdeckung nach dem Aufblasen des Airbags durch Gegenkräfte im Wesentlichen parallel zum ersten und zum zweiten rechteckigen Plastikformteil (56 ,58 ) ausgehakt werden können. - Kfz-Airbagmodul mit einem Gehäuse (
24 ,60 ), einer von dem genannten Gehäuse (24 ,60 ) umschlossenen Aufblasvorrichtung (26 ,62 ), einem zusammengefalteten Airbag (32 ,64 ), der an dem genannten Gehäuse (24 ,60 ) befestigt ist und eine Mündung aufweist, die zum Empfangen von Gasen von der genannten Aufblasvorrichtung (26 ,62 ) angeschlossen ist, und einer Schutzabdeckung (10 ,56 ,58 ) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, die den genannten Airbag (32 ,64 ) umschließt. - Schutzabdeckung (
10 ) für ein Kfz-Airbagmodul mit einem aufblasbaren, zusammengefalteten Airbag (32 ), wobei die Schutzabdeckung Folgendes umfasst: eine stranggepresste, im Wesentlichen rechteckige Platikfolie (12 ) mit einem ersten und einem diesem gegenüberliegenden zweiten linearen Rand; ein stranggepresstes Aufnahmeverbindungsteil (16 ), das von dem genannten ersten linearen Rand definiert wird; ein stranggepresstes Steckverbindungsteil (20 ), das von dem genannten zweiten linearen Rand definiert wird und so gestaltet ist, dass es sich mit dem genannten Aufnahmeverbindungsteil (16 ) verbindet; wobei das Aufnahmeverbindungsteil (16 ) ein erstes und ein von diesem beabstandetes, im Wesentlichen parallel dazu verlaufendes zweites Element umfasst, die einen Schlitz (38 ) zwischen sich definieren, und eine zurückgebogene Rippe (40 ) an dem ersten Element (36 ), die in den genannten Schlitz (38 ) reicht, wobei das zweite Element ein distales Ende aufweist, das eine verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) definiert, die in den genannten Schlitz (38 ) führt; wobei das Steckverbindungsteil (20 ) eine Arretierkante (42 ), die durch Verformung der abgewinkelten Führungsauflage (34 ) in den genannten Schlitz (38 ) eingeführt werden kann, und eine zurückgebogene zweite Rippe (44 ) an der genannten Arretierkante (42 ) aufweist, die in die genannte zurückgebogene Rippe (40 ) des genannten Aufnahmeverbindungselementes (16 ) eingehakt werden kann, wobei die genannte verformbare, abgewinkelte Führungsauflage (34 ) so gestaltet ist, dass sie die genannten zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) bis zum Aufblasen des Airbags (32 ) ineinander eingehakt hält; und wobei die genannten einhakbaren zurückgebogenen Rippen (40 ,44 ) der genannten Abdeckung nach dem Aufblasen des Airbags (32 ) durch Gegenkräfte im Wesentlichen parallel zum ersten und zum zweiten rechteckigen Plastikformteilabschnitt (14 ,18 ) der genannten Plastikfolie (12 ), die jeweils den genannten ersten und zweiten linearen Rand bilden, ausgehakt werden können.
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